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- Виробник: GLAXO SMITHKLINE AG
- Модель: 7529620
- EAN 7680006850019
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Amphotericin B , Neomycin, Chlortetracyclin, Natriumchlorid 4-5 mg, Saccharose 20-100 mg, Polygelin 9-12 mg, Trometamol 3-4 mg, Trockensubstanz, Lösungsmittel, Dinatrium edetat 0.2-0.3 mg, pro vitro, Ovalbumin, Tollwut-Impfstoff, inaktiviert (PCEC); Stamm Flury LEP 2.5 UI , Kalium hydrogenglutamat 0.8-1 mg.Amphotericin B
Clofarabin wird vorwiegend über die Nieren ausgeschieden und wahrscheinlich tubulär sezerniert; daher wird erwartet, dass nephrotoxische Arzneimittel die Bioverfügbarkeit erhöhen. Ausserdem ist eine additive Nephrotoxizität möglich.
Verstärkte Toxizität von Clofarabin
Die gleichzeitige Behandlung mit nephrotoxischen Arzneimitteln oder Arzneimitteln, die tubulär sezerniert werden, wie nicht-steroidale Antiphlogistika, Amphotericin B, Methotrexat, Aminoglykoside, Platin-Komplexe, Foscarnet, Pentamidin, Ciclosporin, Tacrolimus, (Val)Aciclovir und (Val)Ganciclovir, kann besonders während der 5-tägigen Clofarabin-Anwendung die Nephrotoxizität verstärken.
Die gleichzeitige Behandlung mit nephrotoxischen Arzneistoffen oder Arzneistoffen, die tubulär sezerniert werden, soll besonders während der 5-tägigen Clofarabin-Anwendung vermieden werden. Vorzugsweise sind Arzneimittel anzuwenden, die nicht für ihre Nephrotoxizität bekannt sind.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Vorinostat - Stoffe, die hypokaliämisch wirken könnenVorinostat kann Hypokaliämien verursachen, die häufig eine Anpassung der Dosierung erforderlich gemacht haben. Bei gleichzeitiger Behandlung mit Vorinostat und hypokaliämisch wirkenden Stoffen wird daher eine Addierung der hypokaliämischen Wirkungen erwartet.
Erhöhtes Risiko von Hypokaliämie
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Vorinostat und hypokaliämisch wirkenden Stoffen kann sich das Risiko einer Hypokaliämie erhöhen.
Eine gleichzeitige Behandlung mit Vorinostat und hypokaliämisch wirkenden Stoffen wird im Allgemeinen nicht empfohlen. Andernfalls sollen die Kaliämie und, falls erforderlich, das EKG engmaschig kontrolliert werden.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Digitalis-Glykoside - Amphotericin B (parenteral)Amphotericin B kann bei systemischer Gabe dosisabhängig den proximalen Tubulus schädigen und hypokaliämisch wirken. Die Inzidenz von Hypokaliämien unter Amphotericin B wird mit etwa 20 % angegeben; liposomales Amphotericin B wirkt weniger nephrotoxisch und hypokaliämisch, dennoch kommt es auch hier sehr häufig zu Hypokaliämien. Die kardialen Wirkungen der Herzglykoside können durch verminderte extrazelluläre Kaliumkonzentration deutlich verstärkt werden.
Verstärkte Wirkung der Herzglykoside - Gefahr einer Herzglykosid-Intoxikation
Die kardialen Wirkungen der Herzglykoside können durch Amphotericin B verstärkt werden. Herzrhythmusstörungen (ventrikuläre Tachykardien, Kammerflimmern, Sinusbradykardie) und weitere Symptome der Herzglykosid-Intoxikation (Schwindel, Müdigkeit, Farbensehen (gelb), Gesichtsfeldausfälle, gastrointestinale Störungen) können auftreten.
Die Kalium-Serumkonzentrationen sollen sowohl während einer Herzglykosid-Behandlung als auch während der systemischen Behandlung mit Amphotericin B überwacht werden. Bei Bedarf sollen Kaliumsupplemente gegeben werden.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Calcineurin-Inhibitoren - Amphotericin B (parenteral)Die nephrotoxischen Eigenschaften der Arzneistoffe können sich additiv oder synergistisch verstärken. In einer Studie bei Patienten nach Knochenmarktransplantation wurden Verdopplungen des Serumkreatinins gefunden: bei 3 von 16 (19 %), die Methotrexat und Amphotericin B erhielten, dagegen bei 5 von 10 (50 %), die Amphotericin B und Ciclosporin erhielten. In einer retrospektiven Untersuchung an 178 Patienten, die mindestens 3 Tage lang Amphotericin B intravenös erhalten hatten, erhöhte die gleichzeitige Behandlung mit Ciclosporin das Risiko von schweren, aber reversiblen Nierenfunktionsstörungen auf ca. das 18-Fache.
Erhöhte Nephrotoxizität
Die gleichzeitige systemische Behandlung mit Amphotericin B und Ciclosporin oder Tacrolimus erhöht das Risiko von Nierenfunktionsstörungen.
Wenn gleichzeitig oder kurz nacheinander mit Ciclosporin oder Tacrolimus und Amphotericin B behandelt wird, ist die Nierenfunktion besonders sorgsam zu überwachen. Wenn eine signifikante Verschlechterung der Nierenfunktion auftritt, soll die Dosierung der Arzneimittel verringert oder eine alternative Behandlung in Erwägung gezogen werden. Beim Wechsel auf alternative Antimykotika ist zu bedenken, dass Ciclosporin und Tacrolimus auch mit Azol-Antimykotika in Wechselwirkung treten.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Aminoglykosid-Antibiotika - Nephrotoxische StoffeAdditive nephrotoxische Effekte werden angenommen.
Verstärkte nephrotoxische Wirkung
Bei gleichzeitiger oder direkt aufeinander folgender systemischer Behandlung mit Aminoglykosid-Antibiotika und anderen nephrotoxischen Arzneistoffen (Amphotericin B, Teicoplanin, Vancomycin) können verstärkte nephrotoxische Effekte auftreten.
Die gleichzeitige Behandlung mit Aminoglykosid-Antibiotika und Amphotericin B, Teicoplanin oder Vancomycin (jeweils systemisch, inhalativ) soll möglichst vermieden werden. Ist die gleichzeitige Behandlung unumgänglich, so muss die Nierenfunktion besonders engmaschig überwacht werden. Vancomycin soll in einer Maximaldosis von 500 mg alle 8 Stunden gegeben werden.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Amphotericin B (parenteral) - Diuretika, kaliuretischeAmphotericin B verursacht häufig Tubulusschäden und kann dadurch bei bis zur Hälfte der Patienten eine Hypokaliämie hervorrufen; bei liposomalem Amphotericin B ist dies aber deutlich seltener. Auch Thiazid- und Schleifendiuretika erhöhen die Kaliumausscheidung, was eine Hypokaliämie auslösen kann. Die Effekte können sich addieren.
Erhöhtes Risiko von Hypokaliämien, Nephrotoxizität
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Amphotericin B (parenteral) und kaliuretischen Diuretika werden verstärkte Kaliumverluste und eine verstärkte Nephrotoxizität erwartet.
Bei Patienten, die Amphotericin B parenteral erhalten, müssen ohnehin die Nierenfunktion und die Serumelektrolyte regelmässig kontrolliert werden, besonders Kalium und Magnesium. Wenn die gleichzeitige Behandlung mit kaliuretischen Diuretika erforderlich wird, ist dies besonders wichtig.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Tenofovirdisoproxil - Nephrotoxische StoffeAdditive nephrotoxische Effekte
Verstärkte Nierentoxizität
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Tenofovirdisoproxil und nephrotoxischen Stoffen wird eine verstärkte Nierentoxizität erwartet.
Bei gleichzeitiger oder vor kurzem erfolgter Behandlung mit nephrotoxischen Arzneimitteln (Aldesleukin, Aminoglykosid-Antibiotika, Amphotericin B, Ganciclovir, Foscarnet, Pentamidin, Vancomycin) soll Tenofovirdisoproxil möglichst nicht angewandt werden. Ist die gleichzeitige Behandlung mit Tenofovirdisoproxil und einem nephrotoxischen Arzneimittel unvermeidbar, muss die Nierenfunktion wöchentlich kontrolliert werden.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Tollwut-Impfstoff, inaktiviert (PCEC); Stamm Flury LEP 2.5 UI
Die Serokonversion kann durch eine immunsuppressive Therapie beeinträchtigt werden. Die Studienlage ist sehr diskrepant. Studien zur Gabe von Influenza-Impfstoffen bei Patienten, die nach einer Organtransplantation mit Immunsuppressiva behandelt werden, zeigten entweder eine effektive Immunantwort oder deutlich verringerte Antikörperspiegel. So verringerte Ciclosporin (Antikörper-Titer ca. 57 % im Vergleich zu gesunden Probanden), aber nicht Azathioprin (ca. 81 %), in einer Studie das Ansprechen auf eine Influenza (H3N2)-Impfung. In einer weiteren Studie entwickelten 66 % der Patienten, die eine Triple-Therapie (Ciclosporin, Steroide, Azathioprin), 84 % Patienten mit einer Doppel-Therapie (Ciclosporin, Steroide) und 100 % Patienten mit einer Ciclosporin-Monotherapie eine positive Immunantwort auf eine Hepatitis-B-Impfung. Methotrexat verringerte die Immunantwort auf eine Pneumokokken-Impfung signifikant, während die Antikörper-Spiegel auch in Patienten, die TNFalpha-Blocker erhielten, verringert waren, dabei aber keine Signifikanz erreicht wurde. Die Immunantwort auf eine Influenza-Impfung wurde weder durch Methotrexat noch durch TNFalpha-Blocker verändert.
Mangelhafter Impfschutz möglich
Die Immunantwort auf Impfungen mit Tot- oder Toxoid-Impfstoffen kann durch eine immunsuppressive Therapie beeinträchtigt werden. Immunsuppressiv wirken die meisten Zytostatika, viele monoklonale Antikörper, die in der Onkologie eingesetzt werden, sowie Stoffe zur Verhinderung der Transplantatabstossung wie Ciclosporin.
Wenn möglich, soll vor Beginn der immunsuppressiven Behandlung oder in einem behandlungsfreien Intervall geimpft werden. Impfungen mit Tot- bzw. Toxoid-Impfstoffen, z. B. die parenterale Polio-Impfung, Hepatitis-Impfungen, die Grippe-Impfung und die Pneumokokken-Impfung können indiziert sein, weil die immunsupprimierten Patienten durch eine Infektion stärker gefährdert sind. Die Immunreaktion kann aber in Abhängigkeit von der Intensität der Immunsuppression noch bis zu einem Jahr nach Absetzen unterdrückt sein.
In bestimmten Fällen Überwachung bzw. Anpassung nötig
Tot- und Toxoid-Impfstoffe - Calcineurin-Inhibitoren, lokale AnwendungAuf Grund der minimalen Absorption ist eine mögliche systemische Interaktion unwahrscheinlich. Die lokale Anwendung von Tacrolimus 0,03 % zeigte bei Impfung mit einem Protein-Konjugat-Impfstoff gegen Neisseria meningitidis, Serogruppe C, keine Effekte auf die Sofortantwort, die Ausbildung eines Immungedächtnisses oder die humorale und zellvermittelte Immunität. Die Serokonversionsraten auf Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Masern und Röteln waren bei Kindern unter der Lokalbehandlung mit Pimecrolimus 1 % im Normalbereich.
Mangelhafter Impfschutz nicht auszuschliessen
Bei Patienten, die unter einer Lokaltherapie mit Calcineurin-Inhibitoren mit Tot- bzw. Toxoid-Impfstoffen geimpft werden, ist eine beeinträchtigte Immunantwort nicht ganz auszuschliessen.
Bei Patienten, die grossflächig mit Calcineurin-Inhibitoren behandelt werden, wird empfohlen, vorsichtshalber während behandlungsfreier Intervalle zu impfen.
In bestimmten Fällen Überwachung bzw. Anpassung nötig
Tot- und Toxoid-Impfstoffe - GlukokortikoideDie systemische Anwendung von Glukokortikoiden in pharmakologischer Dosierung kann die Immunreaktion beim Kontakt mit Krankheitserregern bzw. Antigenen unterdrücken. Die Bildung einer ausreichenden Menge von Antikörpern wird so möglicherweise verhindert.
Mangelhafter Impfschutz möglich
Die Immunantwort auf Tot- oder Toxoid-Impfstoffe kann bei gleichzeitiger systemischer Glukokortikoid-Therapie ausbleiben oder vermindert sein.
Bei hochdosierter systemischer Dauertherapie mit Glukokortikoiden ist mit einer verminderten Immunantwort auf Tot- und Toxoid-Impfstoffe zu rechnen; indizierte Impfungen sollen aber gegeben werden. Wenn möglich, soll mindestens 2 Wochen vor Beginn der Behandlung oder in einem behandlungsfreien Intervall geimpft werden.Von einer Immunsuppression ist auszugehen, wenn Cushing-Symptome vorhanden sind oder Prednison-Dosen von täglich 2 mg/kg Körpergewicht oder 20 mg oder entsprechende Äquivalentdosen über länger als 2 Wochen gegeben werden, bei Kindern entsprechend weniger. 3 Monate nach dem Ende der Glukokortikoid-Behandlung muss nicht mehr mit einer Immunsuppression gerechnet werden. Lokale oder inhalative Glukokortikoide wirken in der Regel nicht immunsuppressiv.
Vorsichtshalber überwachen
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