



Gynipral Inj Lös 25 мкг/5 мл 5 ампер 5 мл
GYNIPRAL INJ 25MCG/5ML AMP
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- Наявність: В наявності
- Виробник: Takeda Pharma AG
- Модель: 1134027
- EAN 7680444380468
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Hexoprenalin sulfat 25 mcg
Beta-Blocker antagonisieren kompetitiv die Wirkungen der Beta-Sympathomimetika an Beta2-Rezeptoren im Bronchialsystem und am Uterus. Aus Ophthalmika werden Beta-Blocker zu ca. 80% absorbiert. Dabei wird der hepatische First-Pass-Effekt umgangen, so dass wirksame Plasmakonzentrationen resultieren können.
Verminderte Wirkung der Beta-Sympathomimetika
Nicht kardioslektive Beta-Blocker können die bronchodilatatorischen bzw. tokolytischen Wirkungen von Beta-Sympathomimetika abschwächen oder aufheben. Bei Asthmatikern kann dies zu schweren Exazerbationen und bei COPD zu einer Abnahme der Lungenfunktion führen.
Die Kombination Beta-Sympathomimetika und nicht-kardioselektive Beta-Blocker wird im Allgemeinen nicht empfohlen; kardioselektive Betablocker sind zu bevorzugen. Dies gilt auch für opthalmologische Präparate, wobei Betaxolol bevorzugt eingesetzt werden sollte. Eine Überdosierung mit Fenoterol während der Tokolyse sollte mit einem kardioselektiven Betablocker behandelt werden, um die tokolytische Wirkung aufrechtzuerhalten.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Vorinostat - Stoffe, die hypokaliämisch wirken könnenVorinostat kann Hypokaliämien verursachen, die häufig eine Anpassung der Dosierung erforderlich gemacht haben. Bei gleichzeitiger Behandlung mit Vorinostat und hypokaliämisch wirkenden Stoffen wird daher eine Addierung der hypokaliämischen Wirkungen erwartet.
Erhöhtes Risiko von Hypokaliämie
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Vorinostat und hypokaliämisch wirkenden Stoffen kann sich das Risiko einer Hypokaliämie erhöhen.
Eine gleichzeitige Behandlung mit Vorinostat und hypokaliämisch wirkenden Stoffen wird im Allgemeinen nicht empfohlen. Andernfalls sollen die Kaliämie und, falls erforderlich, das EKG engmaschig kontrolliert werden.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Sympathomimetika - InhalationsanästhetikaDie Inhalationsnarkotika sensibilisieren das Myokard für die beta-adrenerge Stimulation und erhöhen so das Risiko für Arrhythmien.
Erhöhtes Risiko von Herzrhythmusstörungen
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Sympathomimetika bzw. Levodopa und Inhalationsnarkotika ist das Risiko von schweren ventrikulären Arrhythmien und plötzlichen Blutdruckanstiegen bzw. Blutdruckabfällen erhöht.
Wenn eine Narkose mit Inhalationsnarkotika geplant ist, sollen Sympathomimetika (z. B. in Erkältungsmitteln, Antihypotonika, Antiasthmatika, Appetitzüglern sowie Levodopa) möglichst eine ausreichende Zeit vorher abgesetzt werden (Produktinformationen beachten). Dies gilt auch für die inhalative Anwendung von Beta-Sympathomimetika und für Epinephrin-haltige Lokalanästhetika. Umgekehrt soll das Inhalationsnarkotikum abgeatmet sein, bevor Dopamin oder Doxapram eingesetzt werden.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Sympathomimetika, direkte - MAO-HemmerDirekte Sympathomimetika agieren direkt am Nervenende an den arteriellen Blutgefässen. MAO-Hemmer verhindern den Abbau von Noradrenalin in den Nervenenden. Da direkte Sympathomimetika aber keinen Einfluss auf die Freisetzung des durch MAO-Hemmer vermindert abgebauten Noradrenalins haben, liegt theoretisch keine direkte Interaktion vor. Die beobachteten Effekte werden daher eher auf eine unter MAO-Hemmern veränderte Sensibilität der sympathischen Rezeptoren zurückgeführt.
In Einzelfällen Blutdruckanstieg möglich
Bei Anwendung direkt wirkender Sympathomimetika kann bei Patienten, die nicht-selektive, irreversible MAO-Hemmer (Phenelzin, Tranylcypromin) einnehmen, der Blutdruck ansteigen. Reversible und selektive MAO-Hemmer (Moclobemid) sind von dieser Interaktion in geringerem Ausmass betroffen.
Direkte Sympathomimetika, auch an Auge oder Nase angewendet, sind unter MAO-Hemmern mit Vorsicht und unter strenger Nutzen-Risiko-Abwägung einzusetzen und bei Befindlichkeitsstörungen zu meiden. Die Anfangsdosis des Schocktherapeutikums Dopamin muss während einer Therapie mit nicht-selektiven, irreversiblen MAO-Hemmern auf ein Zehntel der Normaldosis reduziert werden.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Sympathomimetika, direkte - MAO-B-HemmerDirekte Sympathomimetika agieren direkt am Nervenende an den arteriellen Blutgefässen. MAO-Hemmer verhindern den Abbau von Noradrenalin in den Nervenenden. Da direkte Sympathomimetika aber keinen Einfluss auf die Freisetzung des durch MAO-Hemmer vermindert abgebauten Noradrenalins haben, liegt theoretisch keine direkte Interaktion vor. Die beobachteten Effekte werden daher eher auf eine unter MAO-Hemmern veränderte Sensibilität der sympathischen Rezeptoren zurückgeführt.
In Einzelfällen Blutdruckanstieg möglich
Bei Einnahme direkt wirkender Sympathomimetika kann bei Patienten, die irreversible und reversible selektive MAO-B-Hemmer (Rasagilin, Safinamid, Selegilin) einnehmen, der Blutdruck ansteigen.
Direkte Sympathomimetika, auch an Auge oder Nase angewendet, sind unter MAO-Hemmern mit Vorsicht und unter strenger Nutzen-Risiko-Abwägung einzusetzen und bei Befindlichkeitsstörungen zu vermeiden.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Sympathomimetika, direkte - LinezolidDirekte Sympathomimetika agieren direkt am Nervenende an den arteriellen Blutgefässen. MAO-Hemmer verhindern den Abbau von Noradrenalin in den Nervenenden. Da direkte Sympathomimetika aber keinen Einfluss auf die Freisetzung des durch MAO-Hemmer vermindert abgebauten Noradrenalins haben, liegt theoretisch keine direkte Interaktion vor. Die beobachteten Effekte werden daher eher auf eine unter MAO-Hemmern veränderte Sensibilität der sympathischen Rezeptoren zurückgeführt.
In Einzelfällen Blutdruckanstieg möglich
Bei Einnahme direkt wirkender Sympathomimetika kann bei Patienten, die Linezolid einnehmen, der Blutdruck ansteigen.
Direkte Sympathomimetika, auch an Auge oder Nase angewendet, sind bei gleichzeitiger Behandlung mit Linezolid kontraindiziert.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Theophyllin und -Derivate - Beta-SympathomimetikaSowohl Theophyllin als auch die Beta-Sympathomimetika können tachykarde Herzrhythmusstörungen und Hypokaliämien hervorrufen.
Vermehrt unerwünschte Wirkungen möglich (Tachykardie, Hypokaliämie)
Die Kombinationsbehandlung mit Theophyllin und Beta-Sympathomimetika ist bei chronisch obstruktiven Atemwegskrankheiten ein Mittel der ferneren Wahl. Dabei können vermehrt unerwünschte Wirkungen vorkommen - vor allem Herzrhythmusstörungen und akute Hypokaliämien. Symptome der Hypokaliämie sind Muskelschwäche, Obstipation, Hyporeflexie, Somnolenz und typische EKG-Veränderungen. Bei systemischer Anwendung von Beta-Sympathomimetika können ausserdem verminderte Theophyllin-Plasmakonzentrationen auftreten.
Bei einer Kombinationsbehandlung mit Theophyllin und einem Beta-Sympathomimetikum soll besonders sorgfältig auf Tachykardien und Hypokaliämien geachtet werden. Die Patienten sollen sich unmittelbar an ihren Arzt wenden, wenn entsprechende Symptome auftreten.
Vorsichtshalber überwachen
Antidiabetika - SympathomimetikaSympathomimetika mit beta2-agonistischer Wirkung können die Glykolyse und die Gluconeogenese steigern sowie die periphere Insulinsensitivität vermindern und so der hypoglykämischen Wirkung von Antidiabetika entgegen wirken.
Verminderte blutzuckersenkende Wirkung
Sympathomimetika mit beta2-agonistischer Wirkung, die bei verschiedenen Indikationen (Asthma, COPD, Tokolyse, Hypotonie) eingesetzt werden, können dosisabhängig die hypoglykämische Wirkung der Antidiabetika abschwächen.
Zu Beginn einer gleichzeitigen Behandlung mit Antidiabetika und Sympathomimetika sollen bei Diabetikern vorsichtshalber die Blutglucosekonzentrationen sorgfältiger überwacht werden, damit bei Bedarf die Dosierung der Antidiabetika angepasst werden kann. Auch bei hochdosierter inhalativer Anwendung von Beta-Sympathomimetika ist mit der Wechselwirkung zu rechnen.
Vorsichtshalber überwachen
Sympathomimetika, direkte - Antidepressiva, trizyklische, und AnalogeAntidepressiva hemmen die Inaktivierung von Norepinephrin durch Hemmung der Wiederaufnahme in die präsynaptischen Speicher. Auch eine Hemmung der Inaktivierung von exogen zugeführten, direkten Sympathomimetika ist nicht auszuschliessen. Über Häufigkeit und Ausmass dieser theoretisch möglichen Interaktion ist nichts bekannt.
Verstärkte sympathomimetische Wirkung möglich
Die gleichzeitige Behandlung mit Antidepressiva kann die Wirkungen von Sympathomimetika verstärken, die systemisch als Antihypotonika bzw. Antiasthmatika oder lokal zur Schleimhautabschwellung eingesetzt werden, und z. B. einen Blutdruckanstieg hervorrufen.
Müssen Sympathomimetika und Antidepressiva zusammen angewandt werden, sollen Blutdruck und Herzfunktion sorgfältig überwacht werden. Auf Schleimhautabschweller (nasal, konjunktival) kann zugunsten von physiologischer Kochsalzlösung oder künstlichen Tränen verzichtet werden.
Vorsichtshalber überwachen
Diuretika, kaliuretische - Beta-SympathomimetikaSowohl Beta-Sympathomimetika als auch Diuretika rufen dosisabhängig Kaliumverluste hervor, so dass sich ihre Effekte addieren können.
Erhöhte Inzidenz von Hypokaliämien
Die gleichzeitige Behandlung mit Beta-Sympathomimetika und kaliuretischen Diuretika kann die Inzidenz von Hypokaliämien erhöhen. Symptome der Hypokaliämie (Serumkonzentration <3,5 mmol/l) sind Muskelschwäche, Hyporeflexie, Somnolenz und typische EKG-Veränderungen.
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Beta-Sympathomimetika und kaliuretischen Diuretika sollen die Kalium-Serumkonzentrationen besonders sorgfältig kontrolliert werden. Besondere Vorsicht ist bei schwerem Asthma angezeigt, weil eine Hypoxie die Effekte einer Hypokaliämie auf den Herzrhythmus verstärken kann.
Vorsichtshalber überwachen
Beta-Sympathomimetika - Beta-Blocker, kardioselektiveDa die Selektivität der Beta-Blocker mit steigender Dosis abnimmt, können auch kardioselektive Beta-Blocker die Wirkungen der Beta-Sympathomimetika an Beta2-Rezeptoren im Bronchialsystem und am Uterus antagonisieren. Aus Ophthalmika werden Beta-Blocker zu ca. 80% absorbiert. Dabei wird der hepatische First-Pass-Effekt umgangen, so dass systemisch wirksame Plasmakonzentrationen resultieren können.
Verminderte Wirkung der Beta-Sympathomimetika
Kardioslektive Beta-Blocker können die bronchodilatatorischen bzw. tokolytischen Wirkungen von Beta-Sympathomimetika abschwächen oder aufheben. Bei Asthmapatienten kann dies zu schwerer Exacerbation und bei Patienten mit COPD zu einer Verschlechterung der Lungenfunktion führen.
Bei Patienten mit Asthma bronchiale oder COPD, die mit Beta-Sympathomimetika behandelt werden, kann eine begleitende Behandlung mit kardioselektiven Betablockern erfolgen, wenn diese klar indiziert sind. Die Behandlung sollte individuell, beginnend mit niedriger Dosen und allmählicher Dosissteigerung erfolgen. Hohe akute Dosierungen sollten vermieden werden. Es kann auch notwendig sein, die Dosierung des Sympathomimetikas zu erhöhen. Vorsicht ist auch bei Augenpräparaten mit Beta-Blockern geboten, wobei Betaxolol bevorzugt eingesetzt werden sollte. Eine Überdosierung mit Fenoterol während der Tokolyse sollte mit einem kardioselektiven Betablocker behandelt werden, um die tokolytische Wirkung aufrechtzuerhalten.
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