







Анжелік плівкова таблетка 3 х 28 шт
Angeliq 3 X 28 filmtablets
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- Наявність: В наявності
- Виробник: BAYER SCHERING PHARMA
- Модель: 3270421
- ATC-код G03FA17
- EAN 7680562750044
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Estradiol 1 mg
Vermutlich hemmen exogene weibliche Sexualhormone den oxidativen Metabolismus von Selegilin in der Darmwand und vermindern damit den enteralen First-pass-Effekt. Selegilin hat eine orale Bioverfügbarkeit von weniger als 10 %. Bei Probandinnen, die hormonale Kontrazeptiva einnahmen, wurde eine auf das 20-Fache erhöhte Bioverfügbarkeit von Selegilin gemessen, bei grosser interindividueller Streuung. Eine Hormonersatztherapie mit 2 mg Estradiolvalerat und 250 myg Levonorgestrel vergrösserte die Bioverfügbarkeit von Selegilin nicht-signifikant im Schnitt nur um ca. 60 %.
Erhöhte Bioverfügbarkeit von Selegilin
Hormonale Kontrazeptiva können die Bioverfügbarkeit von Selegilin um ein Vielfaches erhöhen. Dies gilt eventuell auch für Präparate zur Hormonsubstitution. Konzentrationsabhängige Risiken von Selegilin können vermehrt auftreten, darunter auch die Interaktion mit Tyramin-haltigen Nahrungsmitteln, da Selegilin in höheren Konzentrationen seine MAO-B-Selektivität verliert.
Die gleichzeitige Anwendung von Selegilin mit hormonalen Kontrazeptiva und vorsichtshalber auch mit Präparaten zur Hormonsubstitution soll vermieden werden.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Tofacitinib - Kontrazeptiva, hormonale, HormonersatztherapieBeide Arzneimittelgruppen erhöhen das Risiko für eine Lungenembolie. Die erwartete Wechselwirkung wurde nicht untersucht.
Erhöhte Gefahr für das Auftreten einer Lungenembolie
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Tofacitinib und kombinierten hormonellen Kontrazeptiva oder einer Hormonersatztherapie ist ein erhöhtes Thromboserisiko zu erwarten.
Die gleichzeitige Anwendung von Tofacitinib zweimal täglich 10 mg und kombinierten hormonellen Kontrazeptiva oder einer Hormonersatztherapie ist kontraindiziert.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Estrogene - COX-2-HemmerEtoricoxib hemmt offenbar die Konjugation der Estrogene durch die Sulfotransferase. Etoricoxib, 60 mg täglich über 21 Tage, erhöhte die AUC von Ethinylestradiol in einem hormonalen Kontrazeptivum mit 35 myg Ethinylestradiol und 0,5-1 mg Norethisteron im Schnitt um 37 %. Die gleichzeitige oder um 12 Stunden versetzte Einnahme von 120 mg Etoricoxib mit demselben hormonalen Kontrazeptivum erhöhte die AUC um 50-60 %. Etoricoxib, 120 mg täglich über 28 Tage, erhöhte die Bioverfügbarkeit von unkonjugiertem Estron, Equilin bzw. 17-beta-Estradiol (Hormonersatz mit 0,625 mg konjugierten Estrogenen) im Schnitt um ca. 41%, 76 % bzw. 22 %. Die Auswirkungen der zur Langzeittherapie empfohlenen Dosen von 30 mg, 60 mg und 90 mg Etoricoxib wurden nicht untersucht. Die klinische Bedeutung dieser Erhöhungen der Estrogenspiegel ist nicht bekannt.
Verstärkte Wirkungen der Estrogene möglich
Die gleichzeitige Behandlung mit Etoricoxib kann möglicherweise vermehrt unerwünschte Effekte von Estrogenen hervorrufen.
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Etoricoxib sollen niedriger dosierte hormonale Kontrazeptiva und Hormonersatzpräparate bevorzugt werden. Der COX-2-Hemmer Celecoxib ist vermutlich nicht von der Interaktion betroffen und kommt gegebenenfalls als Alternative in Frage.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Somatropin - EstrogeneDer Mechanismus dieser Interaktion ist nicht bekannt.
Beeinträchtigung der Wirksamkeit von Somatropin möglich
Orale Östrogene können die IGF-1-Konzentration im Serum reduzieren und dadurch die Wirksamkeit von Somatropin abschwächen.
Bei Patientinnen, die mit Somatropin behandelt werden und eine Östrogentherapie beginnen, muss daher möglicherweise die Dosis von Somatropin erhöht werden, um die IGF-1- Serumspiegel im normalen, altersentsprechenden Bereich zu halten. Umgekehrt muss beim Absetzen einer Östrogentherapie die Somatropin-Dosis möglicherweise reduziert werden. Zur Kontrazeption sind nicht-hormonale Methoden zu bevorzugen.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Schilddrüsenhormone - EstrogeneEstrogene erhöhen die Konzentration des Thyroxin-bindenden Globulins (TBG), wodurch es zu einem Anstieg des gesamten zirkulierenden Schilddrüsenhormons kommt. Die freien T4- und T3-Konzentrationen verändern sich aber in der Regel kaum. In einer Studie an 25 postmenopausalen Frauen mit Hypothyreose sanken allerdings die Plasmakonzentrationen an freiem Thyroxin im Verlauf von 12 Wochen signifikant, aber nur eine Patientin zeigte nicht näher genannte Symptome einer Hypothyreose.
Verminderte Wirksamkeit der Schilddrüsenhormone möglich
Im Verlauf von einigen Wochen nach Beginn einer Behandlung mit Estrogenen (Hormonersatz oder hormonale Kontrazeptiva) kann bei Patientinnen mit Hypothyreose der Bedarf an Schilddrüsenhormonen steigen. Eine hypothyreote Stoffwechsellage zeigt sich durch Müdigkeit, Obstipation, Blässe, Myxödem, Kälteintoleranz und Gewichtszunahme sowie durch verminderte kognitive Leistungen und depressive Verstimmungen, erhöhte TSH-Plasmakonzentrationen.
Wird eine Behandlung mit Estrogenen (Hormonersatz oder hormonale Kontrazeptiva) begonnen, soll bei Patientinnen mit Hypothyreose vorsichtshalber die Schilddrüsenfunktion (TSH) monatlich bis zur Stabilisierung kontrolliert und die Levothyroxin-Dosis nach Bedarf erhöht werden. Wenn umgekehrt eine Therapie mit Schilddrüsenhormonen während der Behandlung mit Estrogenen begonnen wird, sind keine Massnahmen erforderlich.
In bestimmten Fällen Überwachung bzw. Anpassung nötig
Glukokortikoide - EstrogeneWahrscheinlich hemmen die Estrogene den oxidativen Metabolismus der betroffenen Glukokortikoide. In mehreren Studien war die Clearance von freiem Prednisolon um 30 bis 50 % verringert, wenn gleichzeitig hormonale Kontrazeptiva eingenommen wurden; die Bioverfügbarkeit war um 60 bis 100 % vergrössert. Eine verminderte Prednisolon-Clearance wurde auch unter konjugierten Estrogenen gefunden.
Möglicherweise verstärkte Wirkungen der Glukokortikoide
Die gleichzeitige Behandlung mit Estrogenen kann möglicherweise die Wirkungen von Glukokortikoiden in geringem Ausmass verstärken (z. B. Blutdruckanstieg, Gewichtszunahme, Hautveränderungen, verminderte Glucosetoleranz).
Patientinnen unter hormonalen Kontrazeptiva oder Estrogensubstitution sollen auf unerwünscht starke Glukokortikoid-Wirkungen besonders beobachtet werden. Verstärkten Glukokortikoid-Wirkungen ist durch Dosisreduktion zu begegnen.
Vorsichtshalber überwachen
Ropinirol - Estrogene (Substitution)Der Mechanismus der Plasmakonzentrationserhöhung ist nicht bekannt.
Verstärkte Wirkungen von Ropinirol möglich
Bei Patientinnen unter Estrogen-Substitution wurden erhöhte Plasmakonzentrationen von Ropinirol gemessen. Verstärkte dopaminerge Effekte sind nicht auszuschliessen.
Bei Patientinnen, die bereits eine Estrogen-Substitution erhalten, kann die Ropinirol-Behandlung wie üblich begonnen und die Dosierung bis zum Ansprechen auf die Therapie gesteigert werden. Wird eine Estrogen-Substitution während der Behandlung mit Ropinirol abgesetzt oder begonnen, ist abhängig vom Ansprechen auf die Behandlung eine Dosisanpassung von Ropinirol erforderlich.
Vorsichtshalber überwachen
Valproinsäure - EstrogeneEstrogene beschleunigen die Elimination von Valproinsäure vermutlich durch Induktion von UGT-Enzymen. In zwei Studien waren die Blutkonzentrationen von Valproinsäure während der Einnahme von hormonellen Kontrazeptiva im Schnitt um ca. 17 % bzw. 23 % verringert, mit teilweise klinisch relevanten Folgen.
Verminderte Wirksamkeit von Valproinsäure
Estrogene können bei Patientinnen unter Valproinsäure-Therapie die Anfallshäufigkeit erhöhen. Valproinsäure beeinflusst jedoch nicht die Wirksamkeit der Estrogene.
Zu Beginn bzw. nach Absetzen der Therapie mit estrogenhaltigen Arzneimitteln sollen das klinische Ansprechen auf Valproinsäure (Anfallskontrolle) sowie die Valproinsäurespiegel überwacht werden. Die Dosis von Valproinsäure ist ggf. anzupassen.
Vorsichtshalber überwachen
Drospirenon 2 mg
Ulipristal wird mit hoher Affinität an den Progesteron-Rezeptor gebunden und kann daher die Wirkungen Gestagen-haltiger Arzneimittel beeinträchtigen. Umgekehrt könnten Gestagene durch Konkurrenz um den Progesteron-Rezeptor die Ulipristal-Wirkungen abschwächen.
Verminderte Wirksamkeit der Gestagene bzw. von Ulipristal
Ulipristal und Gestagene können sich in ihrer Wirksamkeit gegenseitig beeinträchtigen. Dies betrifft auch die Anwendung von Ulipristal zur Behandlung von Uterusmyomen.
Die gleichzeitige Behandlung mit Ulipristal und Gestagenen wird nicht empfohlen. Arzneimittel, die Gestagene (u. a. hormonale Kontrazeptiva) enthalten, sollen bis 12 Tage nach Ende der Ulipristal-Gabe zur Behandlung von Myomen nicht angewandt werden. Obwohl die meisten mit Ulipristal behandelten Frauen keine Ovulationen haben, wird für die Dauer der Ulipristal-Therapie eine nicht hormonale Verhütungsmethode empfohlen.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Gestagene (Kontrazeptiva, Notfallkontrazeption) - Ulipristal (Notfallkontrazeption)Ulipristal wird mit hoher Affinität an den Progesteron-Rezeptor gebunden und kann daher die Wirkungen Gestagen-haltiger Arzneimittel beeinträchtigen. Umgekehrt könnten Gestagene durch Konkurrenz um den Progesteron-Rezeptor die Ulipristal-Wirkungen abschwächen.
Verminderte kontrazeptive Wirksamkeit
Ulipristal kann sowohl die kontrazeptive Wirkung von hormonalen Kontrazeptiva mit Gestagenen als auch diejenige von Notfallkontrazeptiva mit Levonorgestrel beeinträchtigen. Umgekehrt können Gestagen-haltige Kontrazeptiva die Wirkung von Ulipristal auf die Ovulation hemmen.
Hormonale Kontrazeptiva können am Tag nach der Anwendung von Ulipristal weiter angewandt werden; allerdings sollen Frauen nach einer Notfallkontrazeption mit Ulipristal bei jedem weiteren Geschlechtsverkehr bis zum Beginn der folgenden Menstruationsblutung eine zuverlässige Barrieremethode anwenden. Wenn eine Frau mit hormonalen Kontrazeptiva beginnen möchte, so ist dies nach der Einnahme von Ulipristal möglich; sie soll aber bis zum nächsten Menstruationszyklus eine zuverlässige Barrieremethode einsetzen. Die gleichzeitige Anwendung von Ulipristal- und Levonorgestrel-haltigen Notfallkontrazeptiva wird nicht empfohlen.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Gestagene - EfavirenzVermutlich induziert Efavirenz den oxidativen Metabolismus der Gestagene durch CYP3A4. Während der Behandlung mit Efavirenz wurden verminderte Bioverfügbarkeiten von Levonorgestrel und Norelgestromin gemessen. Ausserdem wurde bei einigen mit Efavirenz behandelten Patientinnen über das Versagen von Kontrazeptiva berichtet, die Etonogestrel enthielten. Bei 3 von 16 HIV-positiven Frauen, die ein hormonales Kontrazeptivum einnahmen (20 myg Ethinylestradiol/150 myg Desogestrel), wurden unter der Behandlung mit Efavirenz erhöhte Progesteron-Plasmakonzentrationen gefunden, was auf eine unzureichende Unterdrückung der Ovulation hinweist.
Verminderte Wirksamkeit der Gestagene
Die Wirkungen von Gestagenen (die kontrazeptive Wirkung der hormonalen Kontrazeptiva, die Wirkungen der Hormonsubstitution, die Wirkungen von Megestrol und Cyproteronacetat bei den verschiedenen Indikationen) können durch Efavirenz beeinträchtigt werden. Bei gleichzeitiger Anwendung von hormonalen Kontrazeptiva können Blutungsunregelmässigkeiten (Schmierblutungen, Durchbruchblutungen) und Schwangerschaft eintreten. Bei Hormonsubstitution in der Menopause können wieder verstärkt klimakterische Symptome auftreten.
Patientinnen unter Efavirenz müssen zur Empfängnisverhütung zusätzlich zu hormonalen Kontrazeptiva eine zuverlässige Barriere-Methode anwenden. Notfallkontrazeption mit Levonorgestrel: Falls eine Kupferspirale nicht in Frage kommt, sollen Frauen, die während der letzten 4 Wochen Efavirenz angewandt haben, die Levonorgestrel-Dosis verdoppeln (3000 myg innerhalb von 72 h nach dem ungeschützten Verkehr). Bei Anwendung von Gestagenen in anderen Indikationen soll auf ausreichende Wirksamkeit geachtet werden.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Stoffe, die hyperkaliämisch wirken können - DrospirenonEin additiver hyperkaliämischer Effekt wird angenommen, denn Drospirenon hat Aldosteron-antagonistische Eigenschaften. In der Regel ist kein Anstieg des Serumkaliums zu erwarten; die gleichzeitige Behandlung postmenopausaler Frauen mit Drospirenon und Indometacin über 5 Tage erhöhte das Serumkalium nicht. In einer klinischen Studie stiegen aber bei einigen Frauen mit leichter bzw. mittelschwerer Nierenfunktionseinschränkung unter kaliumretinierenden Arzneimitteln und Drospirenon die Kalium-Serumkonzentrationen leicht, aber nicht signifikant an.
Möglicherweise erhöhte Kalium-Serumkonzentrationen
Bei gleichzeitiger Behandlung mit hormonalen Kontrazeptiva bzw. Hormonersatzpräparaten, die das Gestagen Drospirenon enthalten, und hyperkaliämisch wirkenden Arzneistoffen wie ACE-Hemmern, Angiotensin-Antagonisten, Renin-Inhibitoren, nicht-steroidalen Antiphlogistika, Heparinoide oder kaliumretinierenden Diuretika ist ein Anstieg der Kalium-Serumkonzentration nicht auszuschliessen, wenn gleichzeitig eine Niereninsuffizienz vorliegt.
Bei Frauen mit Niereninsuffizienz, die Drospirenon-haltige und regelmässig weitere hyperkaliämisch wirkende Arzneimittel erhalten, sollen im ersten Behandlungszyklus die Serumkaliumwerte kontrolliert und bei Bedarf geeignete Massnahmen ergriffen werden.
In bestimmten Fällen Überwachung bzw. Anpassung nötig
Drospirenon - BoceprevirDas HC-Virustatikum Boceprevir ist ein starker Inhibitor von CYP3A4/5 und kann so den oxidativen Metabolismus von Drospirenon hemmen. Bei gleichzeitiger Anwendung von Drospirenon/Ethinylestradiol 3 mg/0,02 mg und Boceprevir 800 mg dreimal täglich wurden um 99 % erhöhte Drospirenon-Plasmakonzentrationen gefunden. Drospirenon hat aldosteronantagonistische und damit kaliumretinierende Eigenschaften.
Verstärkte Wirkungen von Drospirenon möglich - Hyperkaliämie
Im Verlauf einer gleichzeitigen Behandlung mit Drospirenon und Boceprevir sind erhöhte Kaliumserumkonzentrationen nicht auszuschliessen.
Boceprevir und Drospirenon-haltige Arzneimittel sollen vor allem dann mit Vorsicht gleichzeitig angewandt werden, wenn weitere Risikofaktoren für eine erhöhte Kaliumserumkonzentration vorliegen. Andere hormonale Kontrazeptiva sind für diese Patientinnen zu erwägen.
In bestimmten Fällen Überwachung bzw. Anpassung nötig
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