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Картридж Forsteo (попередньо заповнений інжектор) Inj Lös 2,4 мл

Forsteo Patrone 2.4 ml

  • 66340.38 RUB

В наявності
Cat. Y
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  • Наявність: В наявності
  • Виробник: ELI LILLY (SUISSE) SA
  • Модель: 4358796
  • ATC-код H05AA02
  • EAN 7680560070021
Кількість в пачці. 1
Температура зберігання min 2 / max 8 ℃
Зберігати в холодному місці

Опис

Forsteo gehört zu einer neuen Klasse knochenaufbauender Arzneimittel. Der Wirkstoff Teriparatid ist ein Hormon, das auf den Knochenstoffwechsel wirkt. Es wird gentechnologisch in Bakterienzellen hergestellt. Der aktive Teil des Wirkstoffs ist mit dem natürlichen Parathormon identisch.

Forsteo ist ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel, das auf Verschreibung des Arztes oder der Aerztin zur Behandlung der Osteoporose eingesetzt wird. Osteoporose (Knochenschwund) ist eine Erkrankung, bei der die Knochen schwächer und brüchig werden. Die Erkrankung tritt bei Frauen nach der Menopause besonders häufig auf, kann aber auch Männer betreffen. Obwohl sich anfangs keine Symptome zeigen müssen, wird durch unbehandelte Osteoporose das Auftreten von Knochenbrüchen – vor allem der Wirbelsäule, der Hüfte und der Handgelenke – wahrscheinlicher. Weiterhin können Rückenschmerzen, eine Abnahme der Körpergrösse und ein gekrümmter Rücken die Folgen sein.

Osteoporose tritt auch häufig bei Patienten auf, die Kortikosteroide erhalten.

Forsteo fördert die Knochenbildung, stärkt die Knochen und vermindert dadurch das Risiko von Knochenbrüchen.

Forsteo wird zur Behandlung der Osteoporose bei Frauen nach der Menopause mit einem hohen Frakturrisiko und bei Männern mit einem grossen Risiko für Knochenbrüche eingesetzt. Forsteo wird auch bei Erwachsenen mit Osteoporose angewendet, welche mit Glukokortikoiden behandelt werden bzw. wurden.

Forsteo ist Ihnen persönlich verschrieben worden und Sie dürfen Ihren vorgefüllten Forsteo-Injektor niemals an andere Personen weitergeben, auch wenn diese ähnliche Symptome haben

Bei Untersuchungen im Rahmen der Arzneimittelentwicklung und -prüfung an Ratten entwickelten einige Tiere, die lebenslang Forsteo erhielten, Knochenkrebs (Osteosarkome). Das Osteosarkom ist beim Menschen eine schwere, aber sehr seltene Krebserkrankung (ca. 4/1'000 000 pro Jahr). Die Bedeutung dieser Befunde für den Menschen ist unbekannt; weder in den klinischen Studien noch während der Überwachung im Anschluss an eine Behandlung wurden Osteosarkome beobachtet.

Forsteo darf nicht angewendet werden,

  • wenn Sie an der Paget-Krankheit leiden.
  • wenn Sie einen nicht abgeklärten hohen Spiegel alkalischer Phosphatasen im Blut haben, der bedeutet, dass Sie die Paget-Krankheit haben könnten. Wenn Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie bitte Ihren Arzt.
  • wenn Sie eine schwere Nierenerkrankung haben.
  • bei Kindern oder Jugendlichen unter 18 Jahre.
  • wenn bei Ihnen jemals Knochenkrebs oder andere Krebsarten diagnostiziert wurden, die sich in Ihre Knochen ausgebreitet haben (metastasierten).
  • wenn Sie eine Strahlentherapie erhalten haben, die auch Ihre Knochen (Skelett) betraf.
  • wenn Sie bestimmte Knochenkrankheiten haben. Wenn Sie eine Knochenkrankheit haben, informieren Sie bitte Ihren Arzt darüber.
  • wenn Sie zuviel Kalzium im Blut (eine Hyperkalzämie) haben.
  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber dem Wirkstoff von Forsteo (Teriparatid) oder einem der sonstigen Bestandteile sind.
  • wenn Sie schwanger sind oder stillen.

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, da es zu Wechselwirkungen kommen könnte.

Manche Patienten können sich nach einer Forsteo-Injektion schwindlig fühlen. Sollten Sie sich schwindlig fühlen, dürfen Sie nicht aktiv am Strassenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen, bis es Ihnen wieder besser geht.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Aerztin oder Apothekerin, wenn Sie

  • an anderen Krankheiten leiden
  • Allergien haben oder
  • andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden (Externa)!

Schwangerschaft

Wenden Sie Forsteo nicht an, wenn Sie schwanger sind.

Stillzeit

Wenden Sie Forsteo nicht an, wenn Sie stillen.

Wenden Sie Forsteo immer genau nach Anweisung des Arztes an. Wenn Sie sich unsicher fühlen, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Die Injektionslösung von Forsteo steht Ihnen in einem Injektor zur Verfügung. Der Injektor darf nur zu Ihrer Behandlung und nie zur Behandlung weiterer Patienten verwendet werden. Verwenden Sie auch nicht den Injektor einer anderen Person, da gegebenenfalls mittels dem Injektor Erkrankungen zwischen Patienten übertragen werden könnten. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin, das Pflegepersonal oder Ihr Apotheker bzw. Ihre Apothekerin wird Ihnen genau erklären, wie der Forsteo-Injektor zu bedienen ist. Zu Ihrer eigenen Information über den Gebrauch des Forsteo-Injektors sollen Sie ebenfalls vor Behandlungsbeginn die Bedienungsanleitung sorgfältig lesen. Für den Fall, dass neue Informationen verfügbar sind, lesen Sie bitte Bedienungsanleitung und Patienteninformation jedes Mal, nachdem Sie eine neue Packung erhalten haben.

Die übliche Dosis von Forsteo beträgt 20 µg pro Tag. Forsteo wird subkutan (unter die Haut) in den Oberschenkel oder in die Bauchhaut gespritzt. Forsteo kann zu jeder Tageszeit und unabhängig von den Mahlzeiten angewendet werden.

Die Dauer der Behandlung beträgt maximal 24 Monate. Die 24-monatige Therapie mit Forsteo darf nicht wiederholt werden.

Es wird empfohlen, dass Sie während der Behandlung mit Forsteo  Kalzium und/oder Vitamin-D-Präparate einnehmen. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärtzin, wie viel Kalzium und Vitamin D Sie täglich einnehmen sollten.

Damit Sie die Injektion von Forsteo nicht vergessen, spritzen Sie es am besten jeden Tag zur gleichen Uhrzeit.

Wenn Sie vergessen haben oder nicht in der Lage waren, Forsteo zu Ihrer gewohnten Zeit zu verabreichen, holen Sie die Anwendung so schnell wie möglich am selben Tag nach. Verabreichen Sie sich nicht mehr als eine Injektion täglich.

Sollten Sie versehentlich mehr Forsteo als vorgesehen gespritzt haben, setzen Sie sich mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärtzin oder Ihrem Apotheker bzw. Ihrer Apothekerin in Verbindung.

Brechen Sie die Anwendung von Forsteo nicht ab, ohne vorher mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärtzin zu sprechen.

Wie in der Bedienungsanleitung beschrieben, sollten Sie Forsteo jeweils spritzen, kurz nachdem Sie den vorgefüllten Injektor aus dem Kühlschrank genommen haben. Legen Sie den Injektor direkt nach Gebrauch wieder in den Kühlschrank zurück. Verwenden Sie für jede Injektion eine neue Nadel. Lagern Sie den Injektor nicht mit aufgesetzter Nadel, da sonst die Lösung aus dem Injektor austreten kann und sich Luftblasen in der Patrone bilden.

Forsteo enthält eine sterile, farblose, klare Lösung. Benutzen Sie Forsteo nicht, wenn es feste Teilchen enthält oder die Lösung wolkig oder farbig ist.

Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Forsteo auftreten: Übelkeit und Krämpfe in den Beinen oder im Rücken.

Selten können kurz nach der Injektion allergische Reaktionen mit Symptomen wie Atemnot, Gesichtsschwellungen, Ausschlag, Brustschmerzen und starkem Unwohlsein auftreten. Diese allergischen Reaktionen können lebensbedrohlich sein.

Sollten solche Nebenwirkungen auftreten, nehmen Sie unverzüglich mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin Kontakt auf.

Häufig können an der Injektionsstelle leichte und vorübergehende Beschwerden wie Hautrötung, Schmerzen, Schwellung, Juckreiz, Blutergüsse oder eine leichte Blutung auftreten.

In sehr seltenen Fällen können starke Rückenkrämpfe vorkommen.

Sollten Sie sich nach einer Injektion schwindlig fühlen, setzen oder legen sie sich hin, bis Sie sich besser fühlen. Sollte keine Besserung eintreten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie die Behandlung fortsetzen.

Setzen Sie sich mit Ihrem Arzt in Verbindung, wenn Sie anhaltend unter Übelkeit, Erbrechen, Obstipation, Energielosigkeit oder Muskelschwäche leiden. Diese Symptome können darauf hinweisen, dass der Calciumgehalt in Ihrem Blut zu hoch ist.

Ihr Arzt kann während der Behandlung Blut- und Urinproben entnehmen, um Ihr Ansprechen auf Forsteo zu kontrollieren. Des weiteren kann Ihr Arzt Sie bitten, wiederholte Untersuchungen Ihrer Knochenmineraldichte vornehmen zu lassen.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bzw. Ärztin oder Apothekerin informieren.

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Forsteo stets bei 2 °C-8 °C lagern (im Kühlschrank).

Forsteo kann nach dem ersten Gebrauch eines Injektors 28 Tage lang angewendet werden.

Der vorgefüllte Forsteo-Injektor soll nach 28 Tagen fachgerecht entsorgt werden, auch wenn noch Lösung im Injektor verbleibt.

Nicht einfrieren. Wenden Sie Forsteo nicht an, wenn es eingefroren war.

Die Injektionslösung muss klar und farblos sein. Benutzen Sie Forsteo nicht, wenn sich feste Teilchen gebildet haben oder die Lösung wolkig oder farbig ist.

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

Forsteo enthält als Wirkstoff Teriparatid.

Jeder Milliliter der Injektionslösung enthält 250 Mikrogramm Teriparatid.

Weitere Hilfsstoffe sind Essigsäure, wasserfreies Natriumacetat, Mannitol, m-Cresol 3 mg als Konservierungsmittel und Wasser für Injektionszwecke.

56007 (Swissmedic).

In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.

Es sind Packungen mit 1 vorgefüllten Forsteo-Injektor erhältlich.

Eli Lilly (Suisse) SA, Vernier/Genève.

Diese Packungsbeilage wurde im September 2018 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin oder das Pflegepersonal soll Ihnen zeigen, wie Sie die Selbstinjektion mit dem Forsteo Injektor durchführen sollen. Versuchen Sie nicht den Injektor zu verwenden, bevor Sie vom Fachpersonal instruiert werden. 

Bevor Sie mit der Anwendung Ihres neuen FORSTEO-Injektors beginnen, lesen

Sie bitte die Patienteninformation und die Bedienungsanleitung vollständig durch. Befolgen Sie die Anweisungen bitte sorgfältig, wenn Sie FORSTEO anwenden. 

Um die Übertragung von Erregern zu vermeiden sollen Sie den Injektor bzw. die Nadeln anderer Patienten nicht verwenden. 

Ihr FORSTEO-Injektor enthält Arzneimittel zur täglichen Anwendung bis zu 28 Tage.

Vor der Injektion

Überprüfen Sie die Beschriftung des FORSTEO-Injektors und stellen Sie sicher, dass Sie das korrekte Arzneimittel haben und das Verfalldatum nicht überschritten ist. 

Wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder das Pflegepersonal, wenn Sie folgendes bemerken:

  • Der FORSTEO-Injektor scheint beschädigt zu sein
  • Die Injektionslösung ist NICHT klar, farblos und frei von Partikeln

Waschen Sie sich vor jeder Injektion stets die Hände. Bereiten Sie die Injektionsstelle vor, wie Sie es von Ihrem Arzt, Apotheker bzw. Ärztin, Apothekerin oder dem Pflegepersonal gelernt haben. 

Injektion

Nach der Injektion

WICHTIG

Für weitere Informationen oder wenn Sie irgendwelche Fragen haben, beachten Sie bitte die Hinweise am Ende dieser Bedienungsanleitung.

FORSTEO® Teriparatide Injektion

Fehlersuche
Problem Lösung

A. Der gelbe Schaft ist noch zu sehen, nachdem ich den schwarzen Injektionsknopf gedrückt habe. Wie kann ich den FORSTEO-Injektor für die nächste Injektion vorbereiten?

Um FORSTEO für die nächste Injektion vorzubereiten, führen Sie die folgenden Schritte durch.

  1. Wenn Sie sich bereits eine Injektion verabreicht haben, injizieren Sie NICHT ein zweites Mal am selben Tag. Entfernen Sie die Nadel.
  2. Setzen Sie eine neue Nadel auf, ziehen Sie die äussere Nadelschutzkappe ab und heben Sie diese auf.
  3. Ziehen Sie den schwarzen Injektionsknopf vollständig heraus. Stellen Sie sicher, dass der rote Streifen zu sehen ist.
  4. Ziehen Sie die innere Nadelschutzkappe ab und werfen Sie diese weg.
  5. Halten Sie die Nadel nach unten in ein leeres Behältnis. Drücken Sie den schwarzen Injektionsknopf vollständig durch. Halten Sie ihn gedrückt und zählen l-a-n-g-s-a-m bis 5. Sie können einen dünnen Flüssigkeitsstrahl oder –tropfen sehen. Wenn Sie diesen Schritt beendet haben, muss der schwarze Injektionsknopf vollständig heruntergedrückt sein.
  6. Sollten Sie den gelben Schaft immer noch sehen können, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder das Pflegepersonal
  7. Setzen Sie die äussere Nadelschutzkappe auf die Nadel. Schrauben Sie die Nadel mit 3-5 kompletten Umdrehungen der äusseren Nadelschutzkappe vollständig ab. Entsorgen Sie die Nadel, wie sie es von Ihrem Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder dem Pflegepersonal gelernt haben. Setzen Sie die weisse Schutzkappe des Injektors wieder auf. Legen Sie FORSTEO unmittelbar nach Gebrauch in den Kühlschrank.

Sie können dieses Problem vermeiden, indem Sie bei jeder Injektion NEUE Nadel verwenden, bei jeder Anwendung den schwarzen Injektionsknopf vollständig herunterdrücken und l-a-n-g-s-a-m bis 5 zählen.

B. Woran kann ich erkennen, dass mein FORSTEO-Injektor

funktioniert?

Der FORSTEO-Injektor ist so gefertigt, dass bei jeder Anwendung gemäss Bedienungsanleitung eine komplette Dosis injiziert wird. Wenn der schwarze Injektionsknopf ganz heruntergedrückt ist, zeigt dies, dass die vollständige FORSTEO-Dosis injiziert/abgegeben wurde.

Denken Sie bitte daran, bei jeder Injektion eine neue Nadel zu verwenden. Dies gewährleistet die ordnungsgemässe Funktion des FORSTEO-Injektors.

C. Ich sehe eine Luftblase in meiner FORSTEO-Patrone

Eine kleine Luftblase hat keinen Einfluss auf die korrekte Dosis und wird Ihre Gesundheit nicht gefährden. Sie können Ihre Dosis wie gewohnt verabreichen.

D. Ich kann die Nadel nicht entfernen.

  1. Setzen Sie die äussere Nadelschutzkappe auf die Nadel.
  2. Verwenden Sie die äussere Nadelschutzkappe zum Abschrauben der Nadel.
  3. Schrauben Sie die Nadel mit 3-5 kompletten Umdrehungen der äusseren Nadelschutzkappe vollständig ab.
  4. Sollten Sie die Nadel dennoch nicht entfernen können, wenden Sie sich an Ihr Pflegepersonal oder eine andere Person.

E. Was muss ich tun, wenn ich den schwarzen Injektionsknopf nicht herausziehen kann?

Wechseln Sie den FORSTEO-Injektor, um Ihre Dosis, wie von Ihrem Arzt verordnet, zu erhalten.

Dies bedeutet, dass nun so viel Arzneimittel aufgebraucht ist, dass eine exakte und ausreichende Dosierung nicht mehr möglich ist. Dies kann der Fall sein, auch wenn Sie in der Patrone noch eine kleine Restmenge erkennen können.

Reinigung und Aufbewahrung

Reinigung Ihres FORSTEO-Injektors

  • Wischen Sie die Aussenseite des FORSTEO-Injektors mit einem sauberen feuchten Tuch ab.
  • Tauchen Sie Ihren FORSTEO-Injektor nicht in Wasser oder waschen bzw. reinigen Sie ihn nicht mit anderen Flüssigkeiten.

Aufbewahrung Ihres FORSTEO-Injektors

  • Legen Sie Ihren FORSTEO-Injektor unmittelbar nach jedem Gebrauch in den Kühlschrank. Lesen und befolgen Sie die Anweisungen zur Aufbewahrung des Arzneimittels in der Patienteninformation.
  • Bewahren Sie Ihren FORSTEO-Injektor nicht mit aufgesetzter Nadel auf, da dies zur Bildung von Luftblasen innerhalb der Arzneimittelpatrone führen kann.
  • Bewahren Sie Ihren FORSTEO-Injektor mit aufgesetzter weisser Schutzkappe auf.
  • Bewahren Sie Ihren FORSTEO-Injektor niemals im Gefrierfach auf.
  • Wenn das Arzneimittel eingefroren war, entsorgen Sie den Injektor und verwenden Sie einen neuen FORSTEO-Injektor.

Entsorgung der Nadeln und des Injektors

Entsorgung der Nadeln und des FORSTEO-Injektors

  • Bevor Sie den FORSTEO-Injektor entsorgen, stellen Sie sicher, dass die Nadel entfernt wurde.
  • Entsorgen Sie gebrauchte Nadeln in einem durchstechsicheren Behältnis oder einem Behälter aus Hartplastik mit einem sicheren Deckel. Entsorgen Sie die Nadeln nicht direkt in Ihrem Hausmüll.
  • Der gebrauchte Injektor kann über den Hausmüll entsorgt werden, nachdem Sie die Nadel entfernt haben. Sie dürfen den gefüllten Sicherheitsbehälter nicht wiederverwenden.
  • Fragen Sie Ihr medizinisches Fachpersonal, wie der Sicherheitsbehälter zu entsorgen ist.
  • Entsorgen Sie den Injektor 28 Tage nach dem ersten Gebrauch auch wenn sich noch Injektionslösung im Injektor verbleibt.

Weitere wichtige Hinweise

  • Füllen Sie das Arzneimittel nicht in eine Spritze um.
  • Notieren Sie den Tag der ersten Injektion in Ihrem Kalender. 
  • Während der Injektion kann es sein, dass Sie einen oder mehrere Klickgeräusche hören – diese treten beim normalen Gebrauch auf.
  • Der Gebrauch von FORSTEO wird für Blinde oder Sehbehinderte ohne entsprechend ausgebildete Hilfspersonen nicht empfohlen.

Für weitere Informationen zum FORSTEO-Injektor und dessen Anwendung wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder das Pflegepersonal.

Forsteo appartient à une nouvelle classe de médicaments induisant la formation de tissus osseux. Son principe actif, le tériparatide, est une hormone qui agit sur le métabolisme osseux. Il est produit par génie génétique dans des cellules de bactéries. La partie active de cette substance est identique à la parathormone naturelle.

Forsteo est un médicament délivré sur ordonnance médicale et destiné au traitement de l'ostéoporose. L'ostéoporose est une maladie dans laquelle les os se fragilisent. Cette maladie affecte très souvent les femmes après la ménopause mais elle peut aussi toucher les hommes. Bien qu'aucun symptôme ne se manifeste initialement, une ostéoporose non traitée augmente les risques de fracture osseuse, avant tout de la colonne vertébrale, de la hanche et du poignet. En outre, des douleurs dorsales, une diminution de la taille du corps et un dos qui s'arrondit sont des conséquences possibles.

L'ostéoporose se développe également souvent chez les patients traités par des corticostéroïdes.

Forsteo stimule la formation des os, renforce les os et réduit ainsi le risque de fracture osseuse.

On utilise Forsteo pour le traitement de l'ostéoporose chez les femmes après la ménopause qui présentent un risque élevé de fractures osseuses et chez les hommes qui présentent un risque important de fractures osseuses. Forsteo est aussi utilisé chez des adultes souffrant d'ostéoporose qui sont traités ou ont été traités avec des glucocorticoïdes.

Forsteo vous a été prescrit personnellement et vous ne devez jamais donner votre stylo Forsteo pré-rempli à d'autres personnes, même si elles ont les mêmes symptômes que vous.

Lors d'études faites sur des rats dans le cadre du développement et de contrôles du médicament, quelques animaux, ayant reçu Forsteo toute leur vie, ont développé un cancer des os (ostéosarcome). Chez les êtres humains, l'ostéosarcome est un cancer grave mais très rare (env. 4/1'000'000 par an). On ignore quelle est l'importance de cette découverte pour l'être humain; ni lors d'essais cliniques, ni durant la période d'observation qui a suivi le traitement, on n'a observé d'ostéosarcomes.

Vous ne devez pas prendre Forsteo:

  • si vous souffrez de la maladie de Paget;
  • si vous avez un taux élevé inexpliqué de phosphatases alcalines dans le sang, lequel signifie que vous pourriez avoir la maladie de Paget. Si vous avez des doutes, veuillez interroger votre médecin.
  • si vous souffrez d'une maladie rénale grave.
  • si vous êtes un enfant ou un adolescent âgé de moins de 18 ans;
  • si on a diagnostiqué chez vous un cancer des os ou tout autre type de cancer qui se serait aussi étendu à vos os (métastases);
  • si vous avez subi une radiothérapie qui a aussi concerné vos os (squelette);
  • si vous souffrez de certaines maladies des os. Si vous avez une maladie des os, veuillez en informer votre médecin;
  • si vous avez trop de calcium dans le sang (une hypercalcémie);
  • si vous êtes allergique au principe actif de Forsteo (tériparatide) ou à l'un de ses composants particuliers;
  • si vous êtes enceinte ou si vous allaitez;

Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si vous prenez d'autres médicaments ou que vous en avez pris jusqu'à récemment, car cela pourrait provoquer des interactions.

Certains patients peuvent ressentir une sensation de vertige après l'injection de Forsteo. Si vous ressentez cette sensation de vertige, vous ne devez pas conduire ni utiliser des machines jusqu'à ce que vous vous sentiez mieux.

Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si

  • vous souffrez d'une autre maladie
  • vous êtes allergique ou
  • vous prenez déjà d'autres médicaments en usage interne ou externe (même en automédication)!

Grossesse

N'utilisez pas Forsteo si vous êtes enceinte.

Allaitement

N'utilisez pas Forsteo si vous allaitez.

Utilisez toujours Forsteo conformément aux instructions du médecin. Si vous avez des doutes, prenez conseil auprès de votre médecin ou de votre pharmacien.

La solution injectable de Forsteo est disponible dans un stylo. Le stylo ne doit être utilisé que pour votre traitement personnel et ne doit jamais servir au traitement d'autres personnes. N'utilisez pas non plus le stylo d'une autre personne car des maladies pourraient éventuellement être transmises entre patients par le biais du stylo. Votre médecin, le personnel soignant ou votre pharmacien vous expliquera comment utiliser votre stylo Forsteo. Pour votre propre information concernant l'utilisation du stylo Forsteo, veuillez aussi lire attentivement son mode d'emploi avant de commencer le traitement. Pour le cas où il y aurait de nouvelles informations disponibles, nous vous recommandons de lire le mode d'emploi et l'information destinée aux patients chaque fois que vous recevrez un nouvel emballage.

La dose habituelle de Forsteo est de 20 µg par jour. On injecte Forsteo par voie sous-cutanée (sous la peau) dans la cuisse ou dans la peau du ventre. Forsteo peut être utilisé à tout moment de la journée, indépendamment des repas.

La durée du traitement est de 24 mois au maximum. Le traitement avec Forsteo de 24 mois ne doit pas être répété.

Il est recommandé que, durant le traitement avec Forsteo, vous preniez des préparations à base de calcium et/ou de vitamine D. Demandez à votre médecin combien de calcium et de vitamine D vous devriez prendre chaque jour.

Pour ne pas oublier votre injection quotidienne de Forsteo, le mieux est de la faire chaque jour à la même heure.

Si vous avez oublié ou s'il ne vous a pas été possible de vous faire votre injection à l'heure habituelle, rattrapez-la aussi vite que possible le même jour. Ne vous faites pas plus d'une injection par jour.

Si par mégarde vous vous êtes administré plus de Forsteo que prévu, prenez contact avec votre médecin ou avec votre pharmacien.

N'interrompez pas le traitement de Forsteo sans en avoir préalablement parlé avec votre médecin.

Comme décrit dans le mode d'emploi, faites-vous chaque fois des injections tout de suite après avoir sorti Forsteo du réfrigérateur. Remettez le stylo au réfrigérateur immédiatement après usage. Utilisez une nouvelle aiguille à chaque injection. Ne conservez pas le stylo avec une aiguille montée car de la solution pourrait s'échapper du stylo et des bulles d'air se former dans la cartouche.

Forsteo contient une solution stérile, limpide et incolore. N'utilisez pas Forsteo s'il contient des particules solides ou si la solution est trouble ou colorée.

Ne changez pas de votre propre chef la posologie prescrite. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.

L'utilisation de Forsteo peut provoquer les effets secondaires suivants: nausées et crampes dans les jambes ou dans le dos.

Après l'injection des réactions allergiques à type d'essoufflement, de gonflement du visage, d'éruption cutanée et de douleur dans la poitrine peuvent se produire (rares). Ces réactions allergiques peuvent potentiellement mettre en jeu le pronostic vital.

Si ce type de réactions devait se produire, prenez immédiatement contact avec votre médecin.

Au niveau du site d'injection, il est fréquent d'observer de légères réactions passagères telles qu'une rougeur de la peau, des douleurs, un œdème, des démangeaisons, des hématomes ou un petit saignement.

Dans de très rares cas, de fortes crampes peuvent survenir au niveau du dos.

Si vous avez des vertiges après une injection, asseyez-vous ou allongez-vous jusqu'à ce que vous vous sentiez mieux. Si vous ne ressentez pas d'amélioration, parlez-en à votre médecin avant de poursuivre le traitement.

Prenez contact avec votre médecin si vous souffrez continuellement de nausées, vomissements, constipation, manque d'énergie ou faiblesse musculaire. Ces symptômes peuvent indiquer que la concentration de calcium dans votre sang est trop élevée.

Durant le traitement, votre médecin peut prélever des échantillons de sang et d'urine pour contrôler votre réponse à Forsteo. Votre médecin peut en outre vous demander de faire des examens répétés de votre densité minérale osseuse.

Si vous remarquez d'autres effets secondaires qui ne sont pas décrits ici, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien.

Conservez ce médicament hors de portée des enfants.

Conservez toujours Forsteo entre 2 °C et 8 °C (au réfrigérateur).

Après la première utilisation d'un stylo, Forsteo peut être utilisé pendant 28 jours.

Le stylo de Forsteo pré-rempli doit être éliminé comme il se doit au bout de 28 jours, même s'il reste encore de la solution dans le stylo.

Ne pas congeler. N'utilisez pas Forsteo s'il a été congelé.

La solution injectable soit être limpide et incolore. N'utilisez pas Forsteo si des particules solides se sont formées ou si la solution est trouble ou colorée.

Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.

Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.

Forsteo contient comme principe actif le tériparatide.

Chaque millilitre de solution injectable contient 250 microgrammes de tériparatide.

Les excipients sont l'acide acétique, l'acétate de sodium anhydre, le mannitol, le métacrésol 3 mg, comme conservateur et de l'eau pour injection.

56007 (Swissmedic).

En pharmacie, sur ordonnance médicale.

Il existe des emballages avec 1 stylo prérempli de Forsteo.

Eli Lilly (Suisse) SA, Vernier/Genève.

Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en septembre 2018 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).

Votre médecin ou le personnel soignant peuvent vous montrer comment faire vous-même l’injection avec le stylo Forsteo. N’essayez pas d’utiliser le stylo avant d’avoir reçu l’instruction sur son utilisation par le personnel spécialisé. 

Avant d'utiliser votre nouveau stylo FORSTEO, veuillez lire entièrement l’information destinée au patient (notice d’emballage) et les Instructions pour l’utilisation et les suivre attentivement lorsque vous utilisez le stylo FORSTEO.

Ne partagez pas votre stylo ou vos aiguilles, car cela peut entrainer un risque de transmission d’agents infectieux.

Votre stylo FORSTEO contient le médicament nécessaire à une utilisation quotidienne pendant 28 jours.

Avant l’injection

Contrôlez l’inscription du stylo FORSTEO et assurez-vous que vous avez le bon médicament et que la date de péremption n’est pas dépassée.

Adressez-vous à votre médecin, à votre pharmacien ou au personnel soignant si vous constatez les choses suivantes:

  • Le stylo FORSTEO semble endommagé
  • La solution injectable n’est PAS limpide, incolore et sans particules.

Lavez-vous toujours les mains avant chaque injection. Préparez le site d'injection suivant les recommandations de votre médecin, de votre pharmacien ou du personnel soignant.

Injection

Après l’injection

IMPORTANT

Pour des informations supplémentaires, ou si vous avez des questions référez-vous à la fin de ce mode d’emploi.

FORSTEO® Tériparatide pour injection

Problèmes d’injection
ProblèmeSolution

A. Le piston jaune est toujours visible après avoir appuyé sur le bouton d'injection noir. Comment puis-je réinitialiser mon stylo FORSTEO?

 

 

 

Pour réinitialiser le stylo FORSTEO, suivez les étapes ci-après:

Si vous avez déjà effectué votre injection, veuillez NE PAS effectuer une deuxième injection au cours de la même journée.

  1. Retirez l’aiguille.
  2. Fixez une nouvelle aiguille, retirez le capuchon externe de l’aiguille et conservez-le.
  3. Tirez le bouton d'injection noir jusqu'à la butée. Assurez-vous que la bande rouge soit bien visible. 
  4. Retirez le capuchon interne et jetez-le.
  5. Dirigez l'aiguille vers le bas dans un récipient vide. Appuyez sur le bouton d'injection noir jusqu'à la butée. Maintenez le bouton enfoncé et comptez l-e-n-t-e-m-e-n-t jusqu'à 5. Vous devriez voir un petit jet ou une goutte de liquide. Lorsque vous avez terminé, le bouton d'injection doit être complètement enfoncé.
  6. Si le piston jaune est toujours visible, contactez votre médecin, votre pharmacien ou le personnel soignant.
  7. Remettez le capuchon externe sur l'aiguille. Dévissez l’aiguille jusqu’au bout en tournant complètement le capuchon externe de l’aiguille 3 à 5 tours. Retirez le capuchon externe et jetez-le conformément aux instructions de votre médecin, de votre pharmacien ou de votre personnel soignant. Replacez le capuchon blanc sur le stylo et remettez votre stylo FORSTEO au réfrigérateur.

Vous pouvez éviter ce problème en utilisant lors de chaque injection une NOUVELLE aiguille et en appuyant sur le bouton d’injection noir jusqu’à la butée et en comptant l-e-n-t-e-m-e-n-t jusqu’à 5.

B. Comment puis-je savoir que mon stylo FORSTEO fonctionne?

Le stylo FORSTEO permet d’injecter une dose complète à chaque utilisation effectuée conformément aux indications de la rubrique Instructions pour l’utilisation. Lorsque le bouton d’injection noir est complètement enfoncé, cela indique que la dose complète du stylo FORSTEO a été injectée.

Souvenez-vous qu’il faut utiliser une nouvelle aiguille à chaque injection pour être sûr que votre stylo FORSTEO fonctionne correctement.

C. Je vois une bulle d’air dans mon stylo FORSTEO.

Une petite bulle d'air n'aura aucune incidence sur votre dose et ne présente aucun risque pour vous. Vous pouvez continuer votre injection comme d'habitude.

D. Je ne parviens pas à retirer l'aiguille.

  1. Remettez le bouchon externe sur l'aiguille.
  2. Utilisez le capuchon externe pour dévisser l'aiguille.
  3. Dévissez l’aiguille jusqu’au bout en tournant complètement le capuchon externe de l’aiguille 3 à 5 tours.
  4. Si vous n’arrivez toujours pas retirer l'aiguille, adressez-vous à votre personnel soignant ou à une autre personne.

E. Que faire si je ne parviens pas à tirer le bouton d'injection noir ?

Changez votre stylo par un nouveau stylo FORSTEO afin d’administrer votre dose comme recommandé par votre médecin, votre pharmacien, ou votre personnel soignant.

Ceci signifie que vous avez utilisé une quantité de médicament telle, qu'il n'est plus possible d'en obtenir une dose exacte suffisante, même si vous voyez encore un peu de médicament dans la cartouche.

Nettoyage et conservation

Nettoyage de votre stylo FORSTEO

  • Nettoyez l'extérieur du stylo FORSTEO avec un linge humide.
  • Ne plongez pas votre stylo FORSTEO dans l'eau et n'utilisez pas d'autre produit liquide pour le laver ou le nettoyer.

Conservation de votre stylo FORSTEO

  • Après chaque utilisation, remettez immédiatement votre stylo FORSTEO au réfrigérateur. Lisez et suivez les instructions sur la manière de conserver le médicament dans l'information destinée aux patients.
  • Ne conservez pas le stylo FORSTEO avec une aiguille fixée dessus, car cela peut entraîner la formation de bulles d'air dans la cartouche de médicament.
  • Conservez le stylo FORSTEO avec le capuchon blanc fixé dessus.
  • Ne conservez jamais le stylo FORSTEO dans le congélateur.
  • Si le produit a été congelé, jetez le stylo et utilisez un nouveau stylo FORSTEO.

Elimination des aiguilles et du stylo

Elimination des aiguilles et du stylo FORSTEO

  • Avant de jeter le stylo FORSTEO, assurez-vous d'en avoir retiré l'aiguille.
  • Jetez les aiguilles usagées dans un récipient résistant aux perforations ou dans un récipient en plastique dur muni d’un couvercle de sûreté. Ne jetez pas les aiguilles directement dans vos ordures ménagères.
  • Le stylo usagé peut être éliminé avec les ordures ménagères après que vous en avez retiré l’aiguille. Vous ne devez pas réutiliser le récipient de sécurité une fois qu’il est rempli.
  • Demandez à votre personnel médical comment éliminer le récipient de sécurité.
  • Jetez le stylo 28 jours après sa première utilisation, même s’il reste encore de la solution injectable dans le stylo.

Autres remarques importantes

  • Ne transférez pas le médicament dans une seringue.
  • Notez sur un calendrier la date de votre première injection.
  • Pendant une injection, il se peut que vous entendiez un ou plusieurs clics. Ceci fait partie du fonctionnement normal du stylo.
  • Il n'est pas recommandé aux personnes aveugles et malvoyantes d'utiliser le stylo FORSTEO sans l'assistance d'une personne formée à l'utilisation du stylo.

Pour de plus amples informations sur le stylo FORSTEO et son utilisation, veuillez vous adresser à votre médecin, à votre pharmacien ou à votre personnel soignant.

Il Forsteo appartiene a una nuova categoria di medicamenti in grado di ricostituire le ossa. Il principio attivo teriparatide è un ormone che agisce sul metabolismo osseo; esso viene ottenuto nelle cellule batteriche e la parte attiva della sostanza attiva è identica all'ormone paratiroideo umano.

Il Forsteo è un medicamento per il trattamento dell'osteoporosi su prescrizione medica. L'osteoporosi (osteoatrofia) è una malattia che indebolisce le ossa e ne favorisce la frattura. Essa si manifesta con maggiore frequenza nelle donne dopo la menopausa, ma può colpire anche i soggetti di sesso maschile. Anche se inizialmente non dovesse presentare sintomi evidenti, l'osteoporosi non curata si manifesta con fratture ossee localizzate soprattutto nella colonna vertebrale, nell'anca e nei polsi. Inoltre, tra le conseguenze vi sono la comparsa di dolore nella schiena, una diminuzione della statura e una schiena ingobbita.

L'osteoporosi compare frequentemente anche nei pazienti che assumono corticosteroidi.

Il Forsteo favorisce la ricostituzione delle ossa, rinforza la struttura ossea e, perciò, riduce il rischio di fratture.

Il Forsteo viene somministrato per il trattamento dell'osteoporosi nelle donne che dopo la menopausa sono soggette ad elevato rischio di fratture e negli uomini ampiamente sottoposti al rischio di fratture. Il Forsteo viene utilizzato anche negli adulti affetti da osteoporosi trattati con glucocorticocoidi.

Forsteo le è stato prescritto personalmente e perciò non deve mai dare la sua penna pre-riempita di Forsteo ad altre persone, anche se le stesse presentano i suoi stessi sintomi.

Nel corso degli studi preclinici condotti sui ratti nell'ambito dello sviluppo e della verifica del medicamento, alcuni animali trattati per tutta la vita con il Forsteo hanno contratto un tumore maligno che colpisce le ossa (osteosarcoma). Nell'uomo, l'osteosarcoma è un tumore grave, ma molto raro (ca. 4 casi su 1'000'000 all'anno). Attualmente, non è noto il significato di questo esito sull'uomo. Nessun caso di osteosarcoma è stato osservato in relazione a un trattamento con il medicamento, né nel corso degli studi clinici, né durante la fase di follow-up.

Il Forsteo non deve essere usato nei casi seguenti:

  • se soffre di malattia ossea di Paget,
  • in presenza di un aumento ingiustificato della fosfatasi alcalina nel sangue, che potrebbe segnalare la presenza della malattia di Paget; in caso di dubbio, consulti il suo medico,
  • se è affetto da una grave patologia renale
  • nei bambini o negli adolescenti di età inferiore ai 18 anni,
  • se le è stato diagnosticato un tumore alle ossa o un altro tipo di tumore che si è propagato nelle ossa (metastasi),
  • se è stato precedentemente sottoposto a una terapia radiante all'apparato scheletrico,
  • se soffre di determinate malattie delle ossa. Comunichi al suo medico se soffre di una malattia alle ossa,
  • se ha una quantità eccessiva di calcio nel sangue (ipercalcemia),
  • se è nota una ipersensibilità (allergia) verso il principio attivo del Forsteo (teriparatide) o una delle sostanze che lo compongono,
  • se c'è una gravidanza in corso o se allatta.

Informi il suo medico o il suo farmacista se assume o se ha assunto da poco altri medicamenti, poiché possono esserci delle interazioni.

Alcuni pazienti possono accusare giramenti di testa dopo l'iniezione di Forsteo. Se avverte un giramento di testa non guidi o azioni macchinari finché non si sente meglio.

Informi il suo medico o il suo farmacista se:

  • soffre di altre malattie,
  • soffre di allergie o
  • assume o applica (medicamento per uso esterno) altri medicamenti (anche se acquistati di sua iniziativa)!

Gravidanza

Il Forsteo non deve essere assunto durante la gravidanza.

Allattamento

Il Forsteo non deve essere assunto durante il periodo dell'allattamento.

Per l'assunzione del Forsteo, si attenga sempre alle indicazioni del suo medico. In caso di dubbio, si rivolga al suo medico o al suo farmacista.

La soluzione iniettabile del Forsteo è disponibile in una penna. Non utilizzi mai la penna di un'altra persona per evitare la trasmissione di infezioni da un paziente all'altro. Il suo medico, il suo farmacista o il personale medico le spiegherà con precisione come si usa la penna per iniettare il Forsteo. Per sua informazione, prima di iniziare la terapia, dovrebbe anche leggere attentamente le istruzioni per l'uso della penna per iniettare il Forsteo. Nel caso si rendessero disponibili nuove informazioni sul medicamento, le consigliamo di leggere le istruzioni per l'uso ogni volta che acquista una nuova confezione.

La dose raccomandata di Forsteo è di 20 microgrammi al giorno. Il Forsteo viene somministrato mediante iniezione sottocutanea nella coscia o nell'addome. Il Forsteo può essere iniettato a qualsiasi ora e indipendentemente dai pasti.

La durata del trattamento è di 24 mesi al massimo. La terapia di 24 mesi del Forsteo non deve essere ripetuta.

Durante il trattamento con il Forsteo si consiglia l'integrazione con calcio e/o preparati a base di vitamina D. Il suo medico le indicherà la dose di calcio e vitamina D da assumere giornalmente.

Per evitare di dimenticare l'iniezione del Forsteo, si consiglia di effettuare l'iniezione ogni giorno alla stessa ora.

Se ha dimenticato di assumere il Forsteo all'ora abituale o se ha avuto degli impedimenti, si inietti la dose giornaliera non appena le è possibile. Non si inietti più di una dose nel corso dello stesso giorno.

Se si inietta una dose superiore al previsto di Forsteo, consulti il suo medico o il suo farmacista.

Non interrompa l'assunzione del Forsteo di sua iniziativa, senza averne prima parlato con il suo medico o il suo farmacista.

Secondo quanto riportato nelle istruzioni per l'uso, il Forsteo dovrebbe essere iniettato poco dopo essere stato tolto dal frigorifero. Dopo l'iniezione, riponga nuovamente la penna nel frigorifero. Usi un ago nuovo per ogni iniezione. Non conservi il dispositivo per l'iniezione con l'ago inserito, in modo da evitare la fuoriuscita della soluzione dalla penna e la formazione di bolle d'aria all'interno del dispositivo.

Il Forsteo contiene una soluzione sterile, incolore e trasparente. Il Forsteo non deve essere usato se contiene delle particelle o se la soluzione appare torbida o colorata.

Non modifichi di propria iniziativa la posologia prescritta. Se ritiene che l'azione del medicamento sia troppo debole o troppo forte ne parli al suo medico al suo farmacista.

Con l'applicazione di Forsteo possono manifestarsi i seguenti effetti collaterali: nausea e crampi alle gambe o alla schiena.

Alcuni pazienti hanno presentato reazioni allergiche entro breve tempo dopo l'iniezione, comprendenti affanno, gonfiore del viso, eruzione cutanea e dolore al petto (la frequenza è rara). Queste reazioni allergiche possono mettere a rischio la vita del paziente. Se dovesse manifestarsi questo tipo di reazioni, si rivolga immediatamente al suo medico.

Spesso possono comparire nel punto dell'iniezione alcuni disturbi lievi e passeggeri, quali arrossamento della pelle, dolore, gonfiore, prurito, ematomi o un piccolo sanguinamento.

In casi molto rari possono verificarsi forti crampi alla schiena.

Se soffre di vertigini dopo un'iniezione, resti in posizione seduta o distesa fino alla scomparsa di questo sintomo. Qualora la situazione non migliorasse, parli con il suo medico prima di proseguire la terapia.

Consulti il suo medico se soffre in modo continuo di nausea, vomito, costipamento, fiacchezza o debolezza muscolare. Questi sintomi possono essere tipici di un aumento oltre la norma del contenuto di calcio nel sangue (ipercalcemia).

Nel corso del trattamento, il suo medico può prescriverle l'analisi del sangue e delle urine per controllare la sua risposta all'assunzione del Forsteo. Inoltre, il suo medico può domandarle di sottoporsi a ripetuti esami per valutare la densità del tessuto osseo.

Se osserva effetti collaterali qui non descritti dovrebbe informare il suo medico o il suo farmacista.

Tenere il medicamento fuori della portata dei bambini.

Conservare sempre il Forsteo a temperatura compresa tra 2° C e 8° C (in frigorifero).

28 giorni dopo il suo primo uso, la penna pre-riempita deve essere adeguatamente smaltita, anche se contiene ancora della soluzione.

Non congelare. Il Forsteo non deve più essere utilizzato dopo che è stato congelato.

La soluzione iniettabile deve essere trasparente e incolore. Il Forsteo non deve essere utilizzato se si sono formate particelle o se la soluzione appare torbida o colorata.

Il medicamento non deve essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sulla confezione.

Il medico o il farmacista, che sono in possesso di documentazione professionale, possono darle ulteriori informazioni.

Il Forsteo contiene il principio attivo teriparatide.

Ciascun millilitro di soluzione iniettabile contiene 250 microgrammi di teriparatide.

Altri eccipienti sono: acido acetico, acetato di sodio senz'acqua, mannitolo, metacresolo come conservante e acqua per preparazioni iniettabili.

56007 (Swissmedic).

In farmacia dietro presentazione della prescrizione medica.

Confezioni da 1 penna pre-riempita di Forsteo.

Eli Lilly (Suisse) SA Vernier/Genève.

Questo foglietto illustrativo è stato controllato l'ultima volta nel settembre 2018 dall'autorità competente in materia di medicamenti (Swissmedic).

Il suo medico o personale medico deve illustrarle come eseguire l’autoiniezione con la penna Forsteo. Non tenti di utilizzare la penna prima di essere istruito dal personale qualificato. 

Prima di usare la penna FORSTEO, legga in modo completo

le Informazioni per i pazienti e le Istruzioni per l’uso. Segua attentamente le istruzioni quando deve usare FORSTEO. 

Non condivida con altri la penna o gli aghi da lei utilizzati perché può esserci il rischio di trasmissione di agenti infettivi. 

 La penna FORSTEO contiene una quantità di medicamento corrispondente a 28 giorni di terapia con somministrazione quotidiana.

Prima dell’iniezione

Controlli l’etichetta sulla penna FORSTEO e si assicuri di avere il medicamento corretto e che questi non risulti scaduto.

Si rivolga al medico, al farmacista o al personale medico se nota quanto di seguito riportato:

  • La penna FORSTEO appare danneggiata
  • La soluzione iniettabile NON è limpida, incolore e libera da particelle

Si lavi sempre le mani prima di ogni iniezione. Prepari la sede di iniezione seguendo le istruzioni del medico, del farmacista o del personale medico.

Iniezione

Dopo l’iniezione

IMPORTANTE

Per ulteriori informazioni, o se avete delle domande, andate alla fine del presente manuale.

FORSTEO® Teriparatide, soluzione iniettabile

Ricerca e riparazione di un guasto
ProblemaSoluzione
A. La banda gialla è ancora visibile dopo che ho premuto il pulsante di iniezione nero. Come posso azzerare la penna FORSTEO?

Per azzerare la penna FORSTEO, segua le fasi sottostanti.
Se ha già fatto l’iniezione, NON ripeta l’iniezione una seconda volta nello stesso giorno.

  1. Rimuova l’ago.
  2. Inserisca un nuovo ago, tolga la protezione grande dell’ago e la conservi.
  3. Tiri in fuori il pulsante di iniezione nero fino a quando si ferma. Si accerti che la striscia rossa sia visibile.
  4. Tolga la protezione piccola dell’ago e la getti via.
  5. Indirizzi l’ago verso il basso in un contenitore vuoto. Prema il pulsante di iniezione nero fino a quando si ferma. Lo mantenga premuto e conti fino a 5 len-ta-men-te. Deve apparire un piccolo flusso o una goccia di liquido. Quando ha finito, il pulsante di iniezione nero deve risultare premuto fino in fondo.
  6. Se la banda gialla è ancora visibile, contatti il medico, il farmacista o il personale medico
  7. Ponga sull’ago la protezione grande dell’ago. Sviti l’ago fino in fondo facendo compiere alla protezione grande dell’ago da 3 a 5 giri completi. Tolga l’ago e lo getti via seguendo le istruzioni del medico, del farmacista o del personale medico. Ricollochi il cappuccio bianco sulla penna e riponga FORSTEO in frigorifero.
Può ovviare a questo problema utilizzando sempre un NUOVO ago ad ogni iniezione, premendo il pulsante di iniezione nero fino in fondo e contando fino a 5 len-ta-men-te.
B. Come posso valutare se la penna FORSTEO funziona?

La penna FORSTEO è progettata per iniettare la dose intera ogni volta che viene usata secondo le istruzioni descritte nel paragrafo Istruzioni per l’uso. Il pulsante di iniezione nero apparirà premuto fino in fondo mostrando che l’intera dose di FORSTEO è stata iniettata.

Si ricordi di usare un nuovo ago ogni volta che effettua l’iniezione. In questo modo si assicura del corretto funzionamento della penna FORSTEO.

C. In FORSTEO sono visibili delle bolle d’aria.Una piccola bolla d’aria non modificherà la dose, né sarà pericolosa. Può continuare a prendere la dose come al solito.
D. Non riesco a togliere l’ago.
  1. Ponga sull’ago la protezione grande dell’ago.
  2. Usi la protezione grande dell’ago per svitarlo.
  3. Sviti l’ago fino in fondo facendo compiere alla protezione grande dell’ago da 3 a 5 giri completi.
  4. Se non riesce ancora a togliere l’ago chieda al personale medico o a un’altra persona di aiutarla.
E. Cosa devo fare se non riesco a tirare fuori il pulsante di iniezione nero?

Utilizzi una nuova penna FORSTEO per assumere la dose secondo le istruzioni del medico.

Ciò significa che ha usato tutto il medicamento che può essere somministrato in maniera accurata, anche se vede ancora del medicamento rimasto all’interno della cartuccia.

Pulizia e conservazione

Pulizia della penna FORSTEO

  • Pulisca l’esterno della penna FORSTEO con un panno umido pulito.
  • Non metta la penna FORSTEO nell’acqua, né la lavi o pulisca con alcun liquido.

Conservazione della penna FORSTEO

  • Riponga la penna FORSTEO in frigorifero subito dopo l’uso. Legga e segua le informazioni riportate nelle Informazioni per i pazienti su come conservare il medicamento.
  • Non conservi la penna FORSTEO con l’ago inserito, poiché questo può causare la formazione di bolle d’aria nella cartuccia del medicamento.
  • Conservi la penna FORSTEO con il cappuccio bianco inserito.
  • Non conservi mai la penna FORSTEO nel congelatore.
  • Se il medicamento è stato congelato, getti via la penna FORSTEO e ne usi una nuova.

Smaltimento degli aghi e della penna

Smaltimento degli aghi e della penna FORSTEO

  • Prima dello smaltimento della penna FORSTEO, si assicuri di avere tolto l’ago dalla penna.
  • Collochi gli aghi usati in un contenitore richiudibile apposito per rifiuti taglienti o di plastica dura con un coperchio sicuro. Non getti gli aghi direttamente nel contenitore dei rifiuti domestici.
  • La penna usata può essere smaltita con i rifiuti domestici dopo aver rimosso l’ago. Non ricicli il contenitore una volta riempito di aghi.
  • Chieda al personale medico come smaltire tale contenitore in modo appropriato.
  • Getti via la penna 28 giorni dopo il primo utilizzo anche se rimane della soluzione iniettabile al suo interno.

Altre note importanti

  • Non trasferisca il medicamento in una siringa.
  • Scriva la data della prima iniezione su un calendario.
  • Durante l’iniezione, può udire uno o più scatti – questo fa parte del normale funzionamento della penna.
  • La penna FORSTEO non è raccomandata per un uso da parte di persone non vedenti o di coloro che hanno difficoltà visive senza l’assistenza di qualcuno addestrato ad un uso appropriato della penna.

Per ulteriori informazioni sulla penna FORSTEO e il relativo utilizzo si prega di rivolgersi al medico, al farmacista o al personale medico.

Wirkstoff: Teriparatid (rhPTH[1-34]), in E. coli mittels rekombinanter DNA-Technologie hergestelltes und mit der 34-N-terminalen Aminosäurensequenz identisches endogenes humanes Parathormon.

Ein Milliliter enthält 250 Mikrogramm Teriparatid.

Hilfsstoffe

  • Eisessig
  • wasserfreies Natriumacetat
  • Mannitol
  • m-Cresol (Konservierungsmittel)
  • Wasser für Injektionszwecke

Injektionslösung in einem vorgefüllten Injektor. Farblose, klare Lösung.

Ein vorgefüllter Injektor zu 2.4 ml enthält 600 Mikrogramm Teriparatid (entsprechend 250 Mikrogramm pro ml).

Der vorgefüllte Injektor ist für eine 28-tägige Behandlung bestimmt. Jede Dosis von 80 Mikroliter enthält 20 Mikrogramm Teriparatid.

Forsteo ist angezeigt zur Behandlung postmenopausaler Frauen mit manifester Osteoporose und hohem Frakturrisiko. Bei postmenopausalen Frauen mit Osteoporose wurde eine signifikante Reduktion der Inzidenz von vertebralen und nicht vertebralen Frakturen gezeigt.

Forsteo ist angezeigt bei Männern mit primärer oder hypogonadaler Osteoporose mit hohem Frakturrisiko. Bei Männern mit primärer oder hypogonadaler Osteoporose erhöht Forsteo die Knochenmineraldichte.

Behandlung der Glukokortikoid-induzierten Osteoporose bei Erwachsenen mit erhöhtem Frakturrisiko.

Die Anwendung darf nur durch einen Arzt mit spezieller Erfahrung in der Behandlung von Osteoporose vorgenommen werden.

Die empfohlene Dosis Forsteo ist 20 Mikrogramm pro Tag, verabreicht durch eine tägliche subkutane Injektion in Oberschenkel oder Abdomen.

Die Wirksamkeit und Sicherheit sind nicht belegt bei einer Behandlung von mehr als 24 Monaten. Daher ist eine Behandlungsdauer von maximal 24 Monaten empfohlen.

Patienten, die wenig Calcium und Vitamin D mit der Nahrung aufnehmen, wird zu einer ergänzenden Einnahme dieser Stoffe geraten.

Es besteht keine Erfahrung mit der Kombination von Forsteo mit antiresorptiven Osteoporose-Therapien (z.B. Bisphosphonate).

Nach Beendigung der Teriparatid-Therapie können andere Osteoporose-Therapien bei den Patienten eingesetzt werden.

Den Patienten muss die korrekte Injektionstechnik erklärt werden. Bitte beachten Sie die Bedienungsanleitung des Injektors.

Die Sicherheit und Wirksamkeit von Forsteo bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist nicht erwiesen. Forsteo darf bei Kindern oder Jugendlichen (unter 18 Jahren) oder jungen Erwachsenen mit offenen Epiphysen nicht angewendet werden.

Forsteo darf nicht angewendet werden bei

  • Patienten mit einer Überempfindlichkeit gegen Forsteo oder einen der Hilfsstoffe.
  • Vorbestehender Hyperkalzämie (aufgrund der Möglichkeit einer Verschlimmerung der Hyperkalzämie).
  • Schwerer Beeinträchtigung der Nierenfunktion.
  • Schwangerschaft, Stillzeit.

Forsteo ist auch kontraindiziert bei

  • Patienten mit anderen Knochenstoffwechselkrankheiten ausser einer primären Osteoporose (einschliesslich Hyperparathyreoidismus und Paget-Syndrom) und Patienten mit ungeklärter Erhöhung der alkalischen Phosphatasespiegel.
  • Vorausgegangener Strahlentherapie des Skeletts. Vorausgegangener Strahlentherapie mit externer Strahlenquelle oder implantierter Strahlenquelle, bei der das Skelett im Strahlenfeld lag.
  • Kinder und Jugendliche: Forsteo wurde nicht bei Kindern untersucht. Forsteo soll bei Kindern und jungen Erwachsenen mit offenen Epiphysen nicht angewendet werden.
  • Patienten mit vorherigen oder bestehenden Knochenmetastasen oder malignen Knochentumoren.

Bei Ratten kam es dosisabhängig und abhängig von der Behandlungsdauer zu einer erhöhten Inzidenz von Osteosarkomen (malignen Knochentumoren) (siehe «Präklinische Daten»).

Bis zum Vorliegen weiterer Daten darf die empfohlene Behandlungsdauer von 24 Monaten nicht überschritten werden.

Die 24-monatige Therapie mit Forsteo darf nicht wiederholt werden.

Die folgenden Patientengruppen haben ein erhöhtes Risiko zur Entwicklung von Osteosarkomen und sollten deshalb von einer Forsteo Behandlung ausgeschlossen werden (siehe «Kontraindikationen»):

  • Patienten mit Paget’s-Krankheit oder mit ungeklärter Erhöhung der alkalischen Phosphatase.
  • Kinder und Jugendliche.
  • Strahlentherapie des Skeletts in der Vorgeschichte.

Hyperkalzämie

Forsteo wurde bei Patienten mit einer vorbestehenden Hyperkalzämie nicht untersucht. Diese Patienten sollten von einer Behandlung mit Forsteo ausgeschlossen werden, da sich die Hyperkalzämie möglicherweise verstärken kann. Bei normokalzämischen Patienten wurde eine leichte und vorübergehende Erhöhung der Serum-Calciumspiegel nach der Injektion beobachtet. Die Serum-Calciumspiegel erreichten nach 4 bis 6 Stunden ein Maximum und fielen 16 bis 24 Stunden nach jeder Teriparatid-Anwendung wieder auf den Ausgangswert zurück. Eine regelmässige Überwachung der Calciumspiegel ist während der Therapie nicht erforderlich.

Urolithiasis

Forsteo wurde bei Patienten mit einer bestehenden Urolithiasis nicht untersucht. Forsteo sollte bei Patienten mit einer derzeit bestehenden oder vor kurzem aufgetretenen Urolithiasis mit Vorsicht angewendet werden, da die Möglichkeit bestehen könnte, dass sich dieser Zustand verschlechtert.

Hypotonie

In kurzen klinischen Studien mit Forsteo wurden vereinzelt Episoden einer vorübergehenden orthostatischen Hypotonie beobachtet. Typischerweise begann dieses Ereignis innerhalb von 4 Stunden nach der Applikation und klang innerhalb eines Zeitraums von wenigen Minuten bis zu wenigen Stunden spontan ab. Wenn eine vorübergehende orthostatische Hypotonie auftrat, geschah dies während der ersten Anwendungen, wurde durch ein vorübergehendes Hinlegen gebessert und hielt bei Weiterführen der Behandlung nicht an.

Laboruntersuchungen

Serumcalcium: Forsteo erhöht vorübergehend den Serumcalciumspiegel; die maximale Wirkung wird ca. 4 bis 6 Stunden nach Verabreichung der Dosis beobachtet. Rund 16 Stunden nach der Gabe ist der Serumcalciumspiegel im allgemeinen (fast) auf den Ausgangswert zurückgekehrt. An diese Effekte ist stets zu denken, da die Serumcalciumkonzentrationen, die innerhalb von 16 Stunden nach einer Dosis beobachtet werden, die pharmakologische Wirkung von Teriparatid widerspiegeln können. Eine anhaltende Hyperkalzämie wurde in den klinischen Studien mit Forsteo nicht beobachtet. Wenn eine anhaltende Hyperkalzämie festgestellt wird, sollte die Behandlung mit Forsteo bis zur weiteren Abklärung der Ursache der Hyperkalzämie unterbrochen werden.

Patienten, bei denen eine hyperkalzämische Störung wie ein primärer Hyperparathyreoidismus bekannt ist, sollten nicht mit Forsteo behandelt werden (siehe «Kontraindikationen»).

Urincalciumspiegel: Forsteo erhöht die Calciumausscheidung im Urin; dennoch war die Häufigkeit einer Hyperkalzurie in den klinischen Studien bei den mit Forsteo und den mit Placebo behandelten Patienten ähnlich (siehe «Klinische Pharmakologie, Pharmakodynamik beim Menschen»).

Nierenfunktion: In den klinischen Studien wurden keine klinisch relevanten unerwünschten Wirkungen auf die Nierenfunktion beobachtet. Bestimmt wurden: Creatinin-Clearance, Harnstoff-Stickstoff (BUN), Creatinin und Elektrolyte im Serum; spezifisches Gewicht und pH des Urins; Urinsediment. Langzeituntersuchungen von Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz, Patienten unter akuter oder chronischer Dialyse oder Patienten mit funktionierenden Nierentransplantaten wurden nicht durchgeführt.

Vorsicht ist bei Patienten mit mässiggradiger Beeinträchtigung der Nierenfunktion geboten.

Serumharnsäurespiegel: Forsteo erhöht die Harnsäurekonzentrationen im Serum. In den klinischen Studien hatten 2.8% der Forsteo-Patienten Serumharnsäurekonzentrationen, die über der oberen Grenze des Normbereichs lagen, im Vergleich zu 0.7% der Placebo-Patienten. Die Hyperurikämie führte jedoch nicht zu einer Zunahme von Gicht, Arthralgien oder Urolithiasis.

Forsteo wurde in pharmakodynamischen Studien bezüglich Wechselwirkungen mit Hydrochlorothiazid, Furosemid, Atenolol sowie Retardformen von Diltiazem, Nifedipin, Felodipin und Nisoldipin untersucht. Es wurden keine klinisch signifikanten Wechselwirkungen beobachtet.

In einer Untersuchung von 15 gesunden Probanden, die täglich Digoxin bis zum Steady-state erhielten, veränderte eine Einzeldosis Forsteo die kardiale Wirkung von Digoxin nicht. Sporadische Fallberichte haben jedoch darauf hingedeutet, dass eine Hyperkalzämie die Patienten für Digitalistoxizität prädisponieren kann. Da Forsteo den Serumcalciumspiegel vorübergehend erhöht, sollte Forsteo bei digitalisierten Patienten mit Vorsicht angewendet werden.

Die gleichzeitige Gabe von Raloxifen oder eine gleichzeitige Hormonersatztherapie änderte weder die Wirkung von Forsteo auf Serum- oder Urincalciumspiegel noch die klinischen Nebenwirkungen.

Es besteht keine Erfahrung mit Kombination von Forsteo mit anderen antiresorptiven Osteoporose-Therapien (z.B. Bisphosphonate).

Studien bei Kaninchen haben toxische Wirkungen auf die Reproduktion aufgezeigt (siehe «Präklinische Daten»). Das potenzielle Risiko für Menschen ist unbekannt. Es ist nicht bekannt, ob Teriparatid in die Muttermilch übertritt. Forsteo sollte während der Schwangerschaft oder Stillzeit nicht angewendet werden.

Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen durchgeführt. Jedoch wurde vorübergehende orthostatische Hypotonie oder Schwindel in einzelnen Patienten beobachtet. Diese Patienten sollten vom Führen eines Fahrzeuges oder der Bedienung von Maschinen absehen bis die Symptome abgeklungen sind.

In Tabelle 1 sind unerwünschte Ereignisse aufgeführt, die in den zwei placebokontrollierten, klinischen Phase-III-Studien bei Männern und postmenopausalen Frauen mit einer Häufigkeit ≥2.0% in den Forsteo-Gruppen und bei mehr mit Forsteo behandelten Patienten als bei placebobehandelten Patienten auftraten, ohne Zuschreibung einer Ursächlichkeit.

Tabelle 1

OrgansystemUnerwünschtes EreignisForsteo
(n= 691)
(%)
Placebo
(n= 691)
(%)
Körper als GanzesSchmerzen21.320.5
Kopfschmerzen7.57.4
Schwäche8.76.8
Nackenschmerzen3.02.7
Herz und GefässeHypertonie7.16.8
Angina pectoris2.51.6
Synkope2.61.4
VerdauungsapparatÜbelkeit8.56.7
Obstipation5.44.5
Diarrhöe5.14.6
Dyspepsie5.24.1
Erbrechen3.02.3
Gastrointestinale Beschwerden2.32.0
Zahnbeschwerden2.01.3
BewegungsapparatArthralgie10.18.4
Beinkrämpfe2.61.3
NervensystemSchwindel8.05.4
Depression4.12.7
Schlaflosigkeit4.33.6
Vertigo3.82.7
AtmungsapparatRhinitis9.68.8
Vermehrtes Husten6.45.5
Pharyngitis5.54.8
Dyspnoe3.62.6
Pneumonie3.93.3
Haut und HautanhangsgebildeRash4.94.5
Schwitzen2.21.7
Laborchemische BefundeHyperurikämie2.2

0.7

Tabelle 2 zeigt das Auftreten seltener (>0/1%, <1%) unerwünschter Ereignisse, welche in den zwei wichtigen klinischen Osteoporose-Studien bei Frauen und Männern häufiger bei mit Forsteo behandelten Patienten als bei placebobehandelten Patienten waren. Unerwünschte Ereignisse sind ohne Zuschreibung einer Ursächlichkeit aufgeführt.

Tabelle 2

OrgansystemUnerwünschtes EreignisForsteo
(n= 691)
(%)
Placebo (n= 691)
(%)
Körper als GanzesReaktionen an der Injektionsstelle0.40.1

Forsteo kann einen geringen vorübergehenden Anstieg des Serumcalciumspiegels bewirken. Wenn von einem Patienten Blutproben entnommen werden, sollte dies mindestens 16 Stunden nach der letzten Forsteo-Injektion geschehen.

Forsteo kann geringe Anstiege der Urin-Calcium-Ausscheidung verursachen, die Inzidenz einer Hyperkalzurie unterschied sich in klinischen Studien jedoch nicht von der mit Placebo behandelten Patienten (siehe «Vorsichtsmassnahmen»).

Immunogenität: In einer grossen klinischen Studie wurden bei 2.8% der mit Forsteo behandelten Frauen Antikörper nachgewiesen, die mit Teriparatid kreuzreagierten. Im Allgemeinen wurden die Antikörper erstmals nach 12-monatiger Behandlung nachgewiesen und nahmen nach Absetzen der Therapie ab. Anzeichen für Überempfindlichkeitsreaktionen, allergische Reaktionen, Wirkungen auf Serumcalcium oder Auswirkungen auf das Ansprechen der Knochenmineraldichte wurden nicht festgestellt.

Die folgende Tabelle unerwünschter Ereignisse basiert auf Spontanberichten nach Markteinführung.

Systemorganklasse

Unerwünschte Ereignisse

Allgemeine Störungen und Reaktionen an der ApplikationsstelleMögliche allergische Ereignisse kurz nach der Injektion: akute Dyspnoe, Ödem im Mund-und Gesichtsbereich, generalisierte Urtikaria, Thoraxschmerz, Anaphylaxie (<1/1000 behandelten Patientinnen und Patienten)
Häufig: Leichte und vorübergehende Reaktionen an der Injektionsstelle mit Schmerzen, Schwellungen, Erythemen, lokalen Hämatomen, Juckreiz und leichten Blutungen an der Injektionsstelle
Stoffwechsel- und ErnährungsstörungenHypercalciämie >2,76 mmol/l (11 mg/dl)
(<1/100 behandelten Patienten)
Hypercalciämie >3,25 mmol/l (13 mg/dl)
(<1/1000 behandelten Patientinnen und Patienten)
Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, des Bindegewebes und der KnochenGelegentlich: Myalgie, Arthralgie.
Muskelkrämpfe, zum Beispiel in Beinen oder Rücken, werden häufig berichtet (= 1 von 100 und <1 von 10 behandelten Patienten) und treten manchmal bereits kurz nach der ersten Anwendung auf. Schwerwiegende Krämpfe der Rückenmuskulatur wurden bisher sehr selten berichtet (weniger als 1 von 10'000 behandelten Patienten).

Während der klinischen Studien wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet. Forsteo wurde in Einzeldosen bis zu 100 µg sicher toleriert. In einer klinischen Studie wurden Dosen von 60 µg täglich über 6 Wochen sicher toleriert. Als Auswirkungen einer Überdosierung könnten eine verzögert auftretende Hyperkalzämie sowie das Risiko einer orthostatischen Hypotension erwartet werden. Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Kopfschmerzen könnten ebenfalls auftreten.

Erfahrungen mit Überdosierungen aus Spontanberichten nach Markteinführung

Seit Markteinführung liegen Spontanberichte von Dosierungsfehlern vor, bei denen der gesamte Inhalt (bis zu 800 µg) des Teriparatid-Pens als Einmaldosis verabreicht wurde. Die vorübergehenden Ereignisse umfassten Übelkeit, Schwäche/Lethargie und Hypotension. In einigen Fällen traten nach einer Überdosierung keine unerwünschten Ereignisse auf. Es wurden keine Todesfälle im Zusammenhang mit einer Überdosierung berichtet.

Behandlung einer Überdosierung

Es existiert kein spezifisches Antidot für Forsteo. Die Behandlung einer vermuteten Überdosierung sollte ein vorübergehendes Absetzen von Forsteo, eine Überwachung des Serumcalciumspiegels sowie geeignete unterstützende Massnahmen wie Hydrierung beinhalten.

ATC-Code: H05AA02

Pharmakotherapeutische Gruppe: Calciumhomöostase.

Wirkmechanismus

Das aus 84 Aminosäuren bestehende endogene Parathormon (PTH) ist der Hauptregulator des Calcium- und Phosphatstoffwechsels in Knochen und Niere. Die physiologische Wirkung von PTH beinhaltet die Stimulation der Knochenbildung durch direkte Wirkung auf die knochenbildenden Zellen (Osteoblasten); indirekt bewirkt es eine Steigerung der intestinalen Calciumabsorption, eine Steigerung der tubulären Calcium-Reabsorption und der renalen Phosphat-Ausscheidung. Die biologische Wirkung von PTH wird durch die Bindung an PTH-spezifische Rezeptoren an der Zelloberfläche vermittelt. Forsteo [rhPTH(1-34)] ist das aktive Fragment (1-34) des endogenen humanen Parathormons, das mittels rekombinanter DNA-Technologie hergestellt wird. Forsteo bindet an diese Rezeptoren mit der gleichen Affinität wie PTH und besitzt eine zu PTH analoge Wirkung auf Knochen und Niere. Wie bei endogenem PTH ist auch bei Forsteo davon auszugehen, dass es zu keiner Akkumulation im Knochen oder in anderen Geweben kommt.

Pharmakodynamische Wirkung

Forsteo ist ein knochenaufbauendes Arzneimittel zur Behandlung der Osteoporose. Die Wirkung von Forsteo auf den Knochen ist abhängig von der Art der systemischen Exposition. Die einmal tägliche Forsteo-Gabe erhöht den Anbau von neuem Knochengewebe auf trabekuläre und kortikale Knochenoberflächen (am Endost und am Periost) durch stärkere Stimulation der Osteoblasten-Aktivität im Vergleich zur Stimulation der Osteoklasten-Aktivität. Im Gegensatz dazu kann der kontinuierliche Überschuss an endogenem PTH schädlich für das Skelett sein, da die Knochenresorption stärker als der Knochenaufbau stimuliert werden kann.

Klinische Wirksamkeit

Das klinische Programm umfasste Studien bei Männern und postmenopausalen Frauen mit Osteoporose. Frauen wurden bis zu 24 Monate behandelt, um die Wirkung auf vertebrale Frakturen zu beurteilen. Männer wurden bis zu 14 Monate behandelt, um die Wirkung auf die Knochenmineraldichte zu beurteilen. Von den Frauen und Männern, die an Teriparatid-Behandlungsstudien teilnahmen, wurden 1930 Personen über 18 Monate in einer Follow-up-Studie nach Behandlungsende systematisch beobachtet.

Behandlung postmenopausaler Frauen mit Osteoporose

In die Zulassungsstudie waren 1637 postmenopausale Frauen eingeschlossen (Durchschnittsalter 69,5 Jahre). 90% der Patientinnen hatten zu Behandlungsbeginn eine oder mehrere vertebrale Frakturen. Alle Patientinnen erhielten täglich 1000 mg Calcium und mindestens 400 IE Vitamin D. Die Ergebnisse der bis zu 24 Monate dauernden Forsteo-Behandlung (im Mittel 19 Monate) zeigen eine signifikante Wirkung bei der Verhinderung von Frakturen.

Wirkung auf vertebrale Frakturen: Forsteo, verabreicht über eine mediane Zeitdauer von 19 Monaten, reduzierte im Vergleich zu Placebo signifikant Risiko und Schweregrad neuer vertebraler Frakturen bei postmenopausalen Frauen mit Osteoporose. Forsteo reduzierte die Inzidenz einer oder mehrerer neuer vertebraler Frakturen um 65% und die multipler Frakturen um 77% (Tabelle 3). 11 Frauen müssen über eine mittlere Zeitdauer von 19 Monaten behandelt werden, um einer oder mehreren vertebralen Frakturen vorzubeugen.

Wirkung auf nicht-vertebrale Frakturen: Forsteo reduzierte signifikant die Gesamtinzidenz osteoporosebedingter, nicht-vertebraler Frakturen, einschliesslich solcher des Handgelenks, der Rippen, des Fussknöchels, der Oberarmknochen, der Hüfte, des Fusses, des Beckens und anderer, um 53%.

Wirkung auf die Knochenmineraldichte: Forsteo erhöhte rasch die Knochenmineraldichte der Lendenwirbel. Ein signifikanter Anstieg wurde bereits nach 3 Monaten beobachtet und setzte sich während der gesamten Behandlungsdauer fort. Nach einer mittleren Behandlungsdauer von 19 Monaten nahm die Knochenmineraldichte im Vergleich zu Placebo in den Lendenwirbeln um 9% sowie in der Hüfte um 4% zu (p <0.001). Die Wirksamkeit von Teriparatid war unabhängig von Alter, Grundrate des Knochenstoffwechsels und Knochenmineraldichte bei Behandlungsbeginn.

Wirksamkeit bei Rückenschmerzen: Forsteo reduziert signifikant Inzidenz und Schweregrad von Rückenschmerzen. Bei Frauen mit postmenopausaler Osteoporose kam es im Vergleich zu Placebo zu einer signifikanten (p= 0.017) 26%igen Reduktion der Spontanberichte über neu auftretende oder stärker werdende Rückenschmerzen.

Wirkung auf den Verlust an Körpergrösse: Von den 86 postmenopausalen Frauen, die vertebrale Frakturen erlitten, verloren die mit Forsteo behandelten Frauen signifikant weniger an Körpergrösse als die placebobehandelten Frauen (p= 0.001).

Knochen-Histologie: Die Forsteo-Wirkung auf die Histologie des Knochens wurde bei 61 postmenopausalen Frauen, die bis zu 24 Monate mit Placebo oder täglich 20 bzw. 40 µg Forsteo behandelt worden waren, mittels einer Darmbeinkammbiopsie untersucht. Der Anstieg von Knochenmineraldichte und die Bruchfestigkeit, die durch Forsteo erreicht wird, erfolgt ohne Anzeichen einer Zelltoxizität oder einer nachteiligen Wirkung auf die Knochenarchitektur oder die Mineralisierung. Diese Ergebnisse von menschlichen Knochenproben entsprechen denen, die bei präklinischen Primaten-Studien gefunden wurden.

Wirksamkeit auf Frakturen nach Behandlungsende: Nach Beendigung der Forsteo-Behandlung wurden 1262 postmenopausale Frauen aus der Zulassungsstudie in eine post-therapeutische Follow-up-Studie aufgenommen. Innerhalb von 18 Monaten hatten etwa 50% der Frauen aus jedem früheren Behandlungsarm mit einer im Ermessen ihres Arztes liegenden, zugelassenen Osteoporose-Behandlung begonnen (kein Teriparatid). Allen Frauen wurden 1000 mg Calcium täglich und mindestens 400 IE Vitamin D täglich gegeben.

Während durchschnittlich 18 Monaten nach Abschluss der Forsteo-Behandlung kam es bei den zuvor mit Forsteo behandelten Frauen verglichen mit Placebo zu einer signifikanten 40%igen Reduktion des relativen Risikos neuer vertebraler Frakturen. Diese Reduktion des relativen Risikos war bei Frauen mit und ohne Osteoporose-Behandlung ähnlich (41% bzw. 37%). Während des gesamten Beobachtungszeitraums kam es bei Frauen, die zuvor mit Forsteo behandelt worden waren, im Vergleich zu Placebo zu einer 42%igen Risikoreduktion nicht-vertebraler, osteoporosebedingter Frakturen.

Daten dieser Studien belegen, dass unabhängig von der gewählten Folgebehandlung das Risiko einer Fraktur bei Frauen, die zuvor mit Forsteo behandelt worden waren, reduziert war.

In einer offenen Studie erhielten 503 postmenopausale Frauen mit schwerer Osteoporose und einer osteoporotischen Fraktur, die in den vorangegangenen 3 Jahren aufgetreten war (83% hatten zuvor eine Osteoporosetherapie erhalten), Forsteo über einen Zeitraum von bis zu 24 Monaten. Nach 24 Monaten war die BMD an der Lendenwirbelsäule im Mittel um 10.5% angestiegen, an der Gesamthüfte um 2.6% und am Oberschenkelhals um 3,9%. Vom 18. bis zum 24. Monat betrug der mittlere Anstieg der Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule 1.4%, an der Gesamthüfte 1.2% und am Oberschenkelhals 1.6%.

Osteoporose bei Männern

Die Wirksamkeit der einmal täglichen Forsteo-Gabe wurde in einer doppelblinden, placebokontrollierten, klinischen Studie mit 437 Männern aufgezeigt. Diese Männer hatten entweder eine idiopathische Osteoporose oder eine Osteoporose aufgrund eines primären Hypogonadismus. Alle Patienten erhielten 1000 mg Calcium sowie mindestens 400 IE Vitamin D täglich und wurden bis zu 14 Monate lang behandelt.

In dieser Studie erhöhte Forsteo bei Männern rasch die Knochenmineraldichte der Lendenwirbel. Dieser Anstieg war früh und signifikant nach nur 3 Monaten und setzte sich während der gesamten Behandlungsdauer fort. Nach einer mittleren Behandlungsdauer von 11 Monaten erhöhte sich im Vergleich zu Placebo die Knochenmineraldichte der Wirbelsäule im Mittel um 5% und die der Hüfte um 1%. Der Anstieg der Knochenmineraldichte war bei Männern mit hypogonadaler oder idiopathischer Osteoporose ähnlich. Die Wirksamkeit von Teriparatid war unabhängig von Alter, Grundrate des Knochenstoffwechsels und Knochenmineraldichte bei Behandlungsbeginn.

Tabelle 3

Inzidenz vertebraler Frakturen bei postmenopausalen Frauen

Placebo
(N= 448)
(%)

Forsteo
(N= 444)
(%)

Absolute Risiko
Verminderung
(%)

Relative Risiko-
Verminderung
(%) im Vergleich
zu Placebo

Relative Risiko-
Verminderung
(95% CI**) im
Vergleich zu
Placebo

neue Fraktur (≥1)

14.3

5.0*

9.3

65

0.35 (0.22, 0.55)

multiple Frakturen (≥2)

4.9

1.1*

3.8

77

0.23 (0.09, 0.60)

mittlere oder schwere Fraktur (≥1)

9.4

0.9*

8.5

90

0.10 (0.04, 0.27)

* p ≤0.001 im Vergleich mit Placebo.

** CI = Konfidenzintervall.

Glukokortikoid-induzierte Osteoporose

Die Wirksamkeit von Forsteo bei Männern und Frauen, die eine längerfristige systemische Glukokortikoid-Behandlung erhielten (mindestens 5 mg/Tag Prednison oder Äquivalent über mindestens 3 Monate) wurde in der 18-monatigen Anfangsphase einer 36-monatigen randomisierten Doppelblind-Studie mit aktiver Vergleichssubstanz (Alendronat 10 mg/Tag) gezeigt (N= 428). 28% der Patienten hatten vor Studienbeginn eine oder mehrere radiologisch nachgewiesene Wirbelfrakturen. Alle Patienten erhielten 1000 mg Calcium und 800 IE Vitamin D pro Tag.

An dieser Studie nahmen postmenopausale Frauen (N= 277) und prämenopausale Frauen (N= 67) sowie Männer (N= 83) teil. Die postmenopausalen Frauen hatten vor Behandlungsbeginn ein durchschnittliches Alter von 61 Jahren, einen mittleren BMD T-Score der Lendenwirbelsäule von -2,7 und eine mittlere Tagesdosis von 7,5 mg Prednison-Äquivalent. 34% hatten eine oder mehrere radiologisch nachgewiesene Wirbelfrakturen. Die prämenopausalen Frauen hatten ein durchschnittliches Alter von 37 Jahren, einen mittleren BMD T-Score der Lendenwirbelsäule von -2,5 und eine mittlere Tagesdosis von 10 mg Prednison-Äquivalent. 9% hatten eine oder mehrere radiologisch nachgewiesene Wirbelfrakturen. Die Männer hatten ein durchschnittliches Alter von 57 Jahren, einen mittleren BMD T-Score der Lendenwirbelsäule von -2,2 und eine mittlere Tagesdosis von 10 mg Prednison-Äquivalent. 24% hatten eine oder mehrere radiologisch nachgewiesene Wirbelfrakturen.

69% der Patienten vollendeten die 18-monatige Anfangsphase der Studie. Am Ende der 18-monatigen Anfangsphase war die Knochenmineraldichte (BMD) der Lendenwirbelsäule unter Forsteo signifikant angestiegen (7,2%) verglichen mit Alendronat (3.4%) (p <0,001). Unter Forsteo fand sich ein BMD-Anstieg an der Gesamthüfte um 3,6%, unter Alendronat um 2,2 % (p <0,01), die BMD des Oberschenkelhalses war unter Forsteo um 3,7%, unter Alendronat um 2,1% (p <0,05) angestiegen.

Zwischen dem 18. und 24. Monat stieg die BMD unter Teriparatid an der Lendenwirbelsäule um weitere 1,7% an, an der Gesamthüfte um 0,9% und am Oberschenkelhals um weitere 0.4%.

Eine Röntgenuntersuchung der Wirbelsäule nach 36 Monaten, die bei 169 Alendronat und 173 Forsteo Patienten durchgeführt wurde, zeigte, dass bei 13 Patienten unter Alendronat (7.7%) eine neue vertebrale Fraktur aufgetreten war, im Vergleich zu 3 Patienten unter Forsteo (1.7%) (p= 0.01). Es war bei 15 von 214 Patienten unter Alendronat (7%) eine nonvertebrale Fraktur aufgetreten, im Vergleich zu 16 von 214 Patienten unter Forsteo (7.5%) (p= 0.84).

Bei den prämenopausalen Frauen fand sich zwischen Behandlungsbeginn und 18-monatigem-Endpunkt der Studie in der Forsteo-Gruppe ein signifikant höherer Anstieg der BMD an der Lendenwirbelsäule (4,2% gegenüber -1,9%; p <0,001) und an der Gesamthüfte (3,8% gegenüber 0,9%; p= 0,005) als in der Alendronat-Gruppe. Es wurde jedoch kein signifikanter Einfluss auf die Frakturrate gezeigt.

Nach subkutaner (s.c.) Injektion besitzt Forsteo eine absolute Bioverfügbarkeit von 95%. Absorption und Elimination erfolgen rasch. Nach subkutaner Injektion einer 20 µg Dosis überschritt die molare Spitzenkonzentration von Forsteo kurz den oberen Referenzbereich der endogenen PTH-Konzentration (65 pg/ml [7,0 pM]) für 30 Minuten um das 4- bis 5-fache und sank innerhalb von 3 Stunden auf eine nicht nachweisbare Konzentration. Die mittlere systemische Exposition (endogenes PTH plus Forsteo) innerhalb eines Zeitraums von 24 Stunden überschritt nicht die Obergrenze der Normalwerte und liegt unterhalb der Spiegel, die bei Patienten mit leichtem Hyperparathyreoidismus gefunden werden.

Forsteo wird durch hepatische und extra-hepatische Clearance eliminiert (ca. 62 l/Std. bei Frauen und 94 l/Std. bei Männern). Das Verteilungsvolumen beträgt ca. 1.7 l/kg. Die Halbwertszeit von Forsteo beträgt nach subkutaner Verabreichung ca. 1 Stunde; dies entspricht der Zeit, die für die Resorption von der Injektionsstelle notwendig ist. Stoffwechsel- oder Ausscheidungsstudien sind mit Forsteo nicht durchgeführt worden, es wird jedoch angenommen, dass der periphere Stoffwechsel des Parathormons vorwiegend in der Leber und den Nieren stattfindet.

Kinetik spezieller Patientengruppen

Ältere Patienten

Unterschiede in der Pharmakokinetik in Abhängigkeit vom Alter wurden nicht gefunden (Spanne von 31–85 Jahren). Dosisanpassungen aufgrund des Alters sind nicht erforderlich.

Geschlecht

Die systemische Exposition von Forsteo ist bei Männern etwa 20-30% niedriger als bei Frauen. Allerdings gab es keine geschlechtsspezifischen Unterschiede bezüglich der Sicherheit, Verträglichkeit oder pharmakodynamischen Wirkung. Eine Dosisanpassung aufgrund des Geschlechts ist nicht erforderlich.

Eingeschränkte Nierenfunktion

Bei Patienten mit leichter, mittlerer oder schwerer chronischer Beeinträchtigung der Nierenfunktion wurden bei Gabe einer Forsteo-Einzeldosis keine klinisch relevanten Unterschiede bezüglich Pharmakokinetik und Unbedenklichkeit festgestellt.

Allerdings zeigten Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (CrCl <30 ml/Min.) bei unveränderter Cmax eine Zunahme von AUC und t½ und einen geringeren Anstieg von Serum- und Urincalcium auf Forsteo. Langzeituntersuchungen zu Wirksamkeit und Unbedenklichkeit wurden bei Patienten mit Serum-Creatinin-Konzentrationen von <177 µmol/l nicht durchgeführt. Untersuchungen bei Dialysepatienten wurden nicht durchgeführt.

Herzinsuffizienz

Bei Patienten mit stabiler Herzinsuffizienz (New York Heart Association Class I-III und zusätzlich nachgewiesener kardialer Dysfunktion), die zwei Einzeldosen von 20 µg Forsteo verabreicht bekamen, wurden keine klinisch relevanten Veränderungen in Bezug auf Pharmakokinetik, Blutdruck, Pulsrate oder andere Sicherheitsparameter festgestellt. Eine Dosisanpassung aufgrund leichter bis mittlerer Herzinsuffizienz ist nicht erforderlich. Daten von Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz sind nicht vorhanden.

Eingeschränkte Leberfunktion

Unbedenklichkeit und Wirksamkeit wurden bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion nicht untersucht. Präklinische Daten weisen darauf hin, dass Forsteo hauptsächlich in hepatischen Kupffer-Zellen verstoffwechselt wird. Daher ist es unwahrscheinlich, dass Erkrankungen, bei denen die Hepatozytenfunktion eingeschränkt ist, eine klinisch signifikante Wirkung auf die systemische Exposition mit Forsteo besitzen (siehe «Eigenschaften/Wirkungen»).

Karzinogenität

Bei Ratten, die fast lebenslang täglich mit Teriparatid-Injektionen von 5, 30 bzw. 75 µg/kg behandelt wurden, kam es zu einer dosisabhängig stark vermehrten Knochenbildung und erhöhten Inzidenz von Osteosarkomen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Osteosarkome, seltene maligne Knochentumoren bei Ratten, wurden bei männlichen und weiblichen Ratten in allen Dosisgruppen beobachtet. Die Osteosarkome traten bei den Ratten nur in Verbindung mit einer stark vermehrten Knochenbildung auf. Teriparatid erhöhte nicht die Inzidenz irgendwelcher anderen Neoplasien bei Ratten.

Eine zweite Karzinogenitätsstudie ermittelte, dass das Auftreten von Osteosarkomen von der Dosis und der Behandlungsdauer abhängig ist. Skelettreife, weibliche Ratten, die über 6 bzw. 20 Monate tägliche Teriparatid-Dosen von 5 mg/kg erhielten, entwickelten keine Osteosarkome. Dieses Dosierungsniveau ohne beobachtete Auswirkung (no-observed-effect-level [NOEL]) im Sinne von Knochenneoplasien entspricht einer systemischen Exposition, die dreimal höher ist als die bei postmenopausalen Frauen und bei Männern, denen eine auf der Basis der AUC ermittelte Dosis von 20 µg (ca. 0.3 µg/kg) verabreicht wird.

Zwar ist die Relevanz dieser Ergebnisse für den Menschen nicht bekannt, es wurden jedoch weder während der klinischen Studien noch während des auf die Behandlung folgenden Beobachtungszeitraums Osteosarkome beobachtet. Auch bei ovarektomierten Affen, die 18 Monate oder während eines 3-jährigen Folgezeitraums nach Therapierende beobachtet wurden, wurden keine Knochentumoren beobachtet. Eine chronische Erhöhung der PTH-Blutspiegel, wie sie klinisch beim primären oder sekundären Hyperparathyreoidismus auftritt, ist nicht mit einem erhöhten Osteosarkom-Risiko assoziiert.

Tierstudien haben gezeigt, dass ein stark reduzierter hepatischer Blutfluss die Zufuhr von PTH in das Hauptabbausystem und dementsprechend auch die Ausscheidung von PTH (1-84) vermindert. In-vitro-Studien haben gezeigt, dass leberspezifische phagozytäre Zellen hoher Kapazität in den hepatischen sinusoiden Kapillaren das Hauptabbausystem darstellen. Diese hepatischen Kupffer-Zellen, und nicht die Hepatozyten, fragmentieren PTH (1-34) und PTH (1-84). Die Fragmente werden anschliessend über die Niere aus dem Blutkreislauf eliminiert.

Teratogenität

Forsteo zeigte keine teratogenen Effekte bei Ratten, Mäusen oder Kaninchen. Bei trächtigen Kaninchen kam es bei Dosen >3 µg/kg zu embroyonaler bzw. fetaler Mortalität, die sich auf den Anstieg der Blutcalciumwerte zurückführen liess. Forsteo beeinträchtigte in Dosen bis zu 300 µg/kg nicht die Fruchtbarkeit männlicher oder weiblicher Ratten.

Mutagenität

Forsteo erwies sich in keinem der folgenden Testsysteme als genotoxisch: Ames-Test für bakterielle Mutagenese mit oder ohne metabolische Aktivierung, Mauslymphom-Assay für Mammazell-Mutationen, Chromosomenaberrations-Assay in Ovarzellen des chinesischen Hamsters sowie der In-vivo-Mikronukleus-Test an Mäusen.

Inkompatibilitäten

Da keine Verträglichkeitsstudien durchgeführt wurden, darf dieses Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.

Haltbarkeit

Nach dem erstmaligen Gebrauch kann der vorgefüllte Injektor 28 Tage benutzt werden, wenn er zwischen 2 °C-8 °C gelagert wird. Danach ist eine allfällig verbleibende Restlösung zu verwerfen.

Lagerungshinweise

Bei 2 °C–8 °C lagern (im Kühlschrank).

Nicht einfrieren. Verwenden Sie das Arzneimittel nicht, wenn es gefroren war.

Hinweise für die Handhabung

Die Handhabung des mit Forsteo-Lösung vorgefüllten Injektors ist in der Bedienungsanleitung des Injektors beschrieben.

Forsteo muss klar und farblos sein. Benutzen Sie Forsteo nicht, wenn sich feste Teilchen gebildet haben oder die Lösung wolkig oder farbig ist.

Um die Übertragung von Erregern zu vermeiden, soll der vorgefüllte Injektor zur Behandlung eines einzigen Patienten verwendet werden.

56007 (Swissmedic).

Eli Lilly (Suisse) S.A. Vernier/Genève. 

Januar 2016.

Principe actif: tériparatide (rhPTH[1-34]), produite selon la technique de l'ADN recombinant par E. coli et identique à la séquence des 34 acides aminés de l'extrémité amino-terminale de la parathormone humaine endogène.

Un millilitre contient 250 microgrammes de tériparatide.

Excipients

  • acide acétique glacial
  • acétate de sodium anhydre
  • mannitol
  • m-crésol (agent conservateur)
  • eau pour injection

Solution injectable en stylo prérempli. Solution limpide, incolore.

Un stylo prérempli de 2.4 ml contient 600 microgrammes de tériparatide (correspondant à 250 microgrammes par ml).

Le stylo prérempli contient la quantité de produit nécessaire pour 28 jours de traitement. Chaque dose de 80 microlitres contient 20 microgrammes de tériparatide.

Forsteo est indiqué pour le traitement des femmes post-ménopausées avec ostéoporose avérée et risque élevé de fracture. On a démontré une réduction significative de l'incidence des fractures vertébrales et non vertébrales chez les femmes post-ménopausées avec ostéoporose.

Forsteo est indiqué chez les hommes avec ostéoporose primaire ou hypogonadique avec risque élevé de fracture. Forsteo augmente la densité minérale osseuse chez les hommes avec ostéoporose primaire ou hypogonadique.

Traitement de l’ostéoporose induite par les glucocorticoïdes chez les adultes présentant un risque accru de fracture.

Son utilisation ne doit être confiée qu'à un médecin ayant de l'expérience dans le traitement de l'ostéoporose.

La posologie recommandée de Forsteo est de 20 microgrammes par jour, administrés par injection sous-cutanée dans la cuisse ou l'abdomen.

L'efficacité et la sécurité ne sont pas démontrées pour des traitements de plus de 24 mois. C’est pourquoi on recommande une durée de traitement de 24 mois au maximum.

Les patients doivent être supplémentés en calcium et en vitamine D si leurs apports alimentaires sont insuffisants.

On ne dispose d’aucune expérience sur l'association de Forsteo avec d'autres traitements de l’ostéoporose contre la résorption osseuse (par ex. bisphosphonates).

D'autres traitements de l'ostéoporose peuvent être utilisés par les patients après l'interruption du traitement par le tériparatide.

Les patients doivent être formés pour appliquer les bonnes techniques d'injection. Veuillez consulter le mode d'emploi du stylo.

La sécurité et l'efficacité de Forsteo chez les enfants et les adolescents âgés de moins de 18 ans ne sont pas établies. Forsteo ne doit pas être utilisé chez les enfants ou les adolescents (de moins de 18 ans) ni chez les jeunes adultes présentant des épiphyses ouvertes.

Forsteo ne doit pas être utilisé en cas de

  • hypersensibilité des patients à Forsteo ou à l'un de ses excipients
  • hypercalcémie avérée (pour éviter une aggravation éventuelle de l'hypercalcémie)
  • insuffisance rénale grave
  • grossesse, allaitement

Forsteo est aussi contre-indiqué

  • chez des patients souffrant d'autres maladies du métabolisme osseux à l'exception d'une ostéoporose primaire (y compris hyperparathyroïdisme et syndrome de Paget) et chez des patients présentant une élévation inexpliquée des taux de phosphatase alcaline.
  • En cas d’antécédent de radiothérapie du squelette. Antécédent de radiothérapie du squelette par méthode conventionnelle ou par implant.
  • Enfants et adolescents: Forsteo n'a pas été étudié chez l'enfant. Forsteo ne doit pas être utilisé chez des enfants ou de jeunes adultes dont les épiphyses ne sont pas soudées.
  • chez des patients avec métastases osseuses ou tumeurs osseuses malignes, passées ou présentes.

Des études chez le rat ont montré une augmentation, dose-dépendante et dépendante de la durée du traitement, de l'incidence des ostéosarcomes (tumeurs osseuses malignes) (cf. «Données précliniques»).

Dans l’attente de données complémentaires, la durée recommandée de traitement de 24 mois ne doit pas être dépassée.

Le traitement de 24 mois par Forsteo ne doit pas être répété.

Les groupes de patients suivants ont un risque augmenté de développement d’ostéosarcomes et devraient donc être exclus d’un traitement avec Forsteo (cf. «Contre-indications»):

  • patients souffrant de la maladie de Paget et patients ayant une augmentation inexpliquée des taux de phosphatase alcaline.
  • enfants et adolescents
  • patients ayant des antécédents de radiothérapie du squelette

Hypercalcémie

Forsteo n'a pas été étudié chez les patients ayant une hypercalcémie. Ces patients doivent être exclus d'un traitement par Forsteo, car l'hypercalcémie peut éventuellement se renforcer. Chez les patients normocalcémiques, des augmentations légères et transitoires des taux sériques de calcium ont été observées après l'injection de tériparatide. Après chaque dose de tériparatide, la calcémie a atteint un maximum en 4 à 6 heures et est revenue aux valeurs basales en 16 à 24 heures. Il n'est pas nécessaire de surveiller la calcémie pendant le traitement.

Lithiase urinaire

Forsteo n'a pas été étudié chez les patients ayant une lithiase urinaire. Forsteo doit être utilisé avec prudence chez les patients qui ont une lithiase ou dont la lithiase est apparue récemment en raison du risque d'aggravation de cette pathologie.

Hypotension

Dans des études cliniques de courte durée avec Forsteo, des épisodes isolés d'hypotension orthostatique transitoire ont été observés. Typiquement, ce type d'événement débutait dans les 4 heures suivant l'administration et disparaissait spontanément en quelques minutes à quelques heures. Les épisodes d'hypotension orthostatique transitoire survenaient à la suite des premières injections; ils étaient corrigés en mettant les patients en position allongée et n'empêchaient pas la poursuite du traitement.

Examens de laboratoire

Calcium sérique: Forsteo augmente de façon transitoire le taux sérique de calcium, on observe l'effet maximum de 4 à 6 heures après l'administration de la dose. Approximativement 16 heures après l'administration de la dose, le taux sérique de calcium retombe en général (presque) à sa valeur initiale. Il faut toujours penser à ces effets, car les concentrations sériques de calcium, qui ont été observées au cours des 16 heures qui suivent l'administration de la dose, peuvent refléter l'effet pharmacologique du tériparatide. On n'a pas observé d'hypercalcémie persistante dans les études cliniques avec Forsteo. Si l'on constate une hypercalcémie persistante, il faut interrompre le traitement avec Forsteo jusqu'à ce qu'on ait élucidé la cause de l'hypercalcémie.

Les patients qui ont des troubles hypercalcémiques connus, comme une hyperparathyroïdisme primaire, ne doivent pas être traités par Forsteo (cf. «Contre-indications»).

Calcium urinaire: Forsteo augmente l'excrétion de calcium dans l'urine; la fréquence d'une hypercalciurie, dans les études cliniques, a toutefois été semblable entre les patients sous Forsteo à et ceux sous placebo (cf. «Pharmacologie clinique, pharmacodynamique chez l'homme»).

Fonction rénale: dans les essais cliniques, on n'a observé aucun effet indésirable cliniquement important sur la fonction rénale. On a mesuré: clairance de la créatinine, azote uréique (BUN), créatinine et électrolytes sériques; poids spécifique et pH de l'urine; sédiments urinaires. Aucune étude de longue durée n'a été effectuée chez des patients avec insuffisance rénale grave, chez des patients sous dialyse aiguë ou chronique, ou chez des patients ayant une greffe rénale fonctionnelle.

La prudence est recommandée avec les patients souffrant d'insuffisance rénale modérée.

Acide urique sérique: Forsteo élève la concentration d'acide urique dans le sérum. Dans les études cliniques, 2.8% des patients sous Forsteo avaient des taux sériques d'acide urique situés à la limite supérieure des valeurs normales, comparé à 0.7% des patients sous placebo. L'hyperuricémie ne s'est toutefois pas traduite par une augmentation de la goutte, des arthralgies ou de la lithiase urinaire.

Forsteo a fait l'objet d'études d'interactions pharmacodynamiques avec l'hydrochlorothiazide, le furosémide, l’aténolol, ainsi qu'avec les formes retard du diltiazem, de la nifédipine, de la félodipine et nisoldipine. Aucune interaction cliniquement significative n'a été observée.

Dans une étude menée chez 15 sujets sains recevant quotidiennement de la digoxine jusqu'à atteinte de l'état d'équilibre, une dose unique de Forsteo n'a pas modifié les effets cardiaques de la digoxine. Cependant, des notifications de cas sporadiques ont suggéré que l'hypercalcémie pouvait prédisposer les patients à la toxicité des digitaliques. Du fait de l'augmentation transitoire de la calcémie par Forsteo, la prudence s'impose chez les patients traités par les digitaliques.

L'association de raloxifène ou d'un traitement hormonal substitutif à Forsteo n'a pas modifié les effets de Forsteo sur la calcémie ou la calciurie, ni les effets cliniques indésirables.

On n'a pas d'expérience sur l'association de Forsteo avec d'autres traitements de l'ostéoporose contre la résorption osseuse (ex. bisphosphonates).

Des études chez le lapin ont montré une toxicité sur la fonction de reproduction (cf. «Données précliniques»). Le risque potentiel chez l'être humain est inconnu. On ignore si le tériparatide passe dans le lait maternel. On ne devrait pas utiliser Forsteo durant la grossesse ou l'allaitement.

Les effets sur l'aptitude à conduire des véhicules et à utiliser des machines n'ont pas été étudiés. Cependant, une hypotension orthostatique transitoire ou une sensation de vertiges a été observée chez certains patients. Ces patients doivent s'abstenir de conduire un véhicule ou d'utiliser des machines jusqu'à disparition des symptômes.

Dans le Tableau 1 figurent les effets indésirables rapportés au cours des deux essais cliniques de phase III contrôlés par placebo menés chez des hommes et chez des femmes post-ménopausées, avec une fréquence de ≥2.0% dans les groupes sous Forsteo et qui se sont manifesté davantage chez les patients traités avec Forsteo que chez les patients traités avec placebo. Ces événements indésirables sont donnés sans indication de leur cause.

Tableau 1

SystèmeEvénement indésirableForsteo
(n= 691)
(%)
Placebo
(n= 691)
(%)
Corps dans son ensembleDouleurs21.320.5
Céphalées7.57.4
Faiblesse8.76.8
Douleurs de la nuque3.02.7
Système cardio-vasculaireHypertension7.16.8
Angine de poitrine2.51.6
Syncope2.61.4
Appareil digestifNausées8.56.7
Constipation5.44.5
Diarrhée5.14.6
Dyspepsie5.24.1
Vomissements3.02.3
Troubles gastro-intestinaux2.32.0
Maux de dents2.01.3
Appareil locomoteurArthralgie10.18.4
Crampes aux jambes2.61.3
Système nerveuxEtourdissements8.05.4
Dépression4.12.7
Insomnie4.33.6
Sensations vertigineuses3.82.7
Appareil respiratoireRhinite9.68.8
Forte toux6.45.5
Pharyngite5.54.8
Dyspnée3.62.6
Pneumonie3.93.3
Peau et annexesEruptions cutanées4.94.5
Transpiration2.21.7
Données de laboratoireHyperuricémie2.20.7

Dans le Tableau 2 figurent les événements indésirables rares (>0/1%, <1%) qui se sont manifestés davantage chez les patients traités avec Forsteo que chez les patients traités avec placebo dans les deux études cliniques importantes sur l'ostéoporose chez les hommes et les femmes. Les événements indésirables sont donnés sans indication de leur cause.

Tableau 2

Système

Evénement indésirable

Forsteo
(n= 691)
(%)

Placebo
(n = 691)
(%)

Corps dans son ensemble

Réactions au site d'injection

0.4

0.1

Forsteo peut provoquer une légère augmentation temporaire des taux sériques de calcium. Lorsqu'on prélève un échantillon de sang d'un patient, cela devrait être fait 16 heures au moins après la dernière injection de Forsteo.

Forsteo peut induire une légère augmentation de l'excrétion du calcium dans l'urine. Dans les essais cliniques, l'incidence d'une hypercalciurie n'était toutefois pas différente de celle observée chez les patients traités par le placebo (cf. «Mises en garde et précautions»).

Immunogénicité: dans un vaste essai clinique, des anticorps dirigés contre le tériparatide ont été détectés chez 2,8% des femmes traitées avec Forsteo. En général, les anticorps n'ont été détectés pour la première fois qu'au bout de 12 mois de traitement et leur taux a diminué après l'arrêt du traitement. On n'a pas mis en évidence de réactions d'hypersensibilité, de réactions allergiques, d'effets sur la calcémie ou sur les variations de densité minérale osseuse.

Le tableau suivant est basé sur des effets indésirables rapportés spontanément après commercialisation.

Classification par organeEvénements indésirables
Troubles généraux et anomalies au site d’administrationRéactions allergiques possibles peu après injection: dyspnée aiguë, œdème bucco-facial, urticaires généralisées, douleurs thoraciques, anaphylaxie (<1/1000 patients traités)
Fréquents: réactions légères et passagères au site d'injection avec douleurs, enflures, érythèmes, hématomes locaux, démangeaisons et légers saignements au site d'injection
Troubles du métabolisme et de la nutritionHypercalcémie >2,76 mmol/l (11 mg/dl) (<1/100 patients traités)
Hypercalcémie >3,25 mmol/l (13 mg/dl) (<1/1000 patients traités)
Troubles musculosquelettiques, du tissu conjonctif et des osOccasionnellement: myalgie, arthralgie.
Des crampes musculaires, par exemple dans les jambes ou le dos, ont fréquemment été rapportées (= 1 sur 100 et <1/10 patients traités), et se produisent parfois déjà peu de temps après la première injection. Des crampes sévères de la musculature du dos ont très rarement été rapportées (moins de 1 patient sur 10’000 traités).

Aucun cas de surdosage n'a été rapporté durant les essais cliniques. Forsteo a été très bien toléré à des doses uniques allant jusqu'à 100 µg. Dans une étude clinique, des doses quotidiennes de 60 µg pendant 6 semaines ont été très bien tolérées. Les effets pouvant être attendus lors d'un surdosage sont une hypercalcémie différée dans le temps et un risque d'hypotension orthostatique. Peuvent aussi survenir: nausées, vomissements, sensation vertigineuse et céphalées.

Expérience de surdosage basée sur des notifications spontanées après commercialisation

Des cas d’erreur de traitement avec administration en une seule fois de la quantité totale de tériparatide contenue dans le stylo (jusqu’à 800 µg) ont été notifiés spontanément. Des événements indésirables transitoires comme nausée, faiblesse/somnolence et hypotension ont été rapportés. Dans certains cas, le surdosage n’a entraîné aucun effet indésirable. Aucun décès lié à un surdosage n’a été rapporté.

Conduite à tenir en cas de surdosage

Il n'existe pas d'antidote spécifique pour Forsteo. En cas de suspicion de surdosage, il convient d’interrompre transitoirement le traitement par Forsteo, de surveiller la calcémie et de mettre en œuvre une prise en charge appropriée, telle qu’une réhydratation.

Code ATC: H05AA02

Classe pharmaco-thérapeutique: médicaments de l'équilibre calcique.

Mécanisme d'action

La parathormone (PTH), hormone endogène de 84 acides aminés, est le principal régulateur du métabolisme phosphocalcique au niveau osseux et rénal. L'activité physiologique de la PTH comprend la stimulation de la formation osseuse par des effets directs sur les cellules de la formation osseuse (ostéoblastes), augmentant indirectement l'absorption intestinale du calcium, la réabsorption tubulaire du calcium et l'excrétion rénale du phosphate. L'activité biologique de la PTH est due à la liaison de la PTH à des récepteurs spécifiques situés à la surface des cellules. Forsteo (rhPTH[1-34]) est le fragment actif (1-34) de la parathormone humaine endogène, qui est produit par la technique de l'ADN recombinant. Forsteo se lie à ces récepteurs avec la même affinité que la PTH et possède une action sur les os et les reins analogue à celle de la PTH. Comme pour la PTH endogène, on admet que pour Forsteo, il n'y a pas d'accumulation dans les os et dans les autres tissus.

Effets pharmacodynamiques

Forsteo est un agent de la formation osseuse destiné au traitement de l'ostéoporose. Les effets de Forsteo sur le squelette dépendent du mode d'exposition systémique. L'administration de Forsteo une fois par jour accroît l'apposition d'un nouveau tissu osseux à la surface de l'os trabéculaire et cortical (endosteum et périoste) en stimulant préférentiellement l'activité ostéoblastique par rapport à l'activité ostéoclastique. A l'opposé, un excès continuel de PTH endogène peut être nocif pour le squelette, car l'absorption par les os peut être davantage stimulée que la croissance des os.

Efficacité clinique

Le programme clinique a compris des études chez l'homme et chez la femme ménopausée souffrant d'ostéoporose. Les femmes ont été traitées jusqu'à 24 mois pour évaluer l'efficacité sur des fractures vertébrales. Les hommes ont été traités jusqu'à 14 mois pour évaluer l'efficacité sur la densité minérale osseuse. Parmi les hommes et les femmes ayant participé aux études du traitement par tériparatide, 1930 personnes ont été observées systématiquement pendant 18 mois suivant la fin du traitement dans le cadre d'une étude de suivi.

Traitement de femmes post-ménopausées souffrant d'ostéoporose

L'étude pivot a inclus 1637 femmes post-ménopausées (âge moyen: 69,5 ans). 90% des patientes avaient une ou plusieurs fractures vertébrales lors de la visite initiale. Toutes les patientes ont reçu quotidiennement 1000 mg de calcium et au moins 400 UI de vitamine D. Les résultats du traitement par Forsteo, allant jusqu'à 24 mois (médiane: 19 mois), démontrent une réduction fracturaire statistiquement significative.

Effets sur des fractures vertébrales: Forsteo, administré sur une durée médiane de 19 mois, a réduit significativement, par rapport à un placebo, le risque et la gravité de nouvelles fractures vertébrales chez des femmes post-ménopausées souffrant d'ostéoporose. Forsteo a réduit l'incidence d’une ou plusieurs nouvelles fractures vertébrales de 65% et celle de multiples fractures de 77% (Tableau 3). 11 femmes doivent être traitées sur une durée médiane de 19 mois pour prévenir une ou plusieurs fractures vertébrales.

Effets sur des fractures non-vertébrales: Forsteo a réduit de manière significative l'incidence globale de fractures non-vertébrales dues à l'ostéoporose, comme des fractures du poignet, des côtes, de la malléole, de l'humérus, de la hanche, du pied, du bassin et autres, de 53%.

Effets sur la densité minérale osseuse: Forsteo a rapidement augmenté la densité minérale osseuse des vertèbres lombaires. On a observé une augmentation significative au bout de 3 mois déjà, qui s'est poursuivie durant toute la durée du traitement. Après 19 mois d'un traitement d'une durée médiane de 19 mois, la densité minérale osseuse dans les vertèbres lombaires a augmenté de 9% et dans la hanche de 4% par rapport au placebo (p <0.001). L'efficacité du tériparatide était indépendante de l'âge, du métabolisme physiologique osseux et de la densité minérale osseuse au début du traitement.

Efficacité en cas de douleurs dorsales: Forsteo a réduit de façon significative l'incidence et la gravité des douleurs dorsales. Chez les femmes souffrant d'ostéoporose post-ménopausique, on a observé une réduction significative de 26% par rapport au placebo (p= 0.017) des rapports spontanés concernant une apparition récente ou une augmentation de douleurs dorsales .

Effet sur la diminution de la taille: parmi 86 femmes post-ménopausées victimes de fractures vertébrales, celles qui ont été traitées avec Forsteo ont eu une diminution de la taille significativement moindre que celles qui ont été traitées avec un placebo (p= 0.001).

Histologie des os: l'effet de Forsteo sur l'histologie de l'os a été étudié par biopsie sacro-iliaque chez 61 femmes post-ménopausées traitées jusqu'à 24 mois soit avec un placebo soit avec Forsteo quotidiennement à des doses de 20 ou 40 µg. L'augmentation de la densité minérale osseuse et de la résistance à la fracture atteinte grâce à Forsteo ne s'accompagne d'aucun indice d'une toxicité cellulaire ou d'un effet négatif sur l'architecture osseuse ou sur la minéralisation. Ces résultats sur des échantillons d'os humains correspondent à ceux obtenus lors d'études précliniques sur des primates.

Efficacité sur les fractures après la fin du traitement: à la fin du traitement avec Forsteo, 1262 femmes post-ménopausées ayant participé à l'étude pivot ont été incluses dans une étude de suivi post-thérapeutique. Au bout de 18 mois, 50% environ des femmes, quel que soit leur traitement antérieur, avaient commencé un traitement autorisé de l'ostéoporose (pas de tériparatide) laissé à l'appréciation de leur médecin. Toutes les femmes ont reçu 1000 mg par jour de calcium et au moins 400 UI de vitamine D par jour.

Pendant 18 mois en moyenne suivant la fin du traitement par Forsteo, les femmes précédemment traitées par Forsteo ont présenté une réduction significative de 40% par rapport au placebo du risque relatif de nouvelles fractures vertébrales. Cette réduction du risque relatif était semblable chez les femmes avec ou sans traitement de l'ostéoporose (41% et 37%). Durant toute la période d'observation, les femmes précédemment traitées par Forsteo ont enregistré une diminution de 42% du risque de fractures non-vertébrales dues à l'ostéoporose.

Les résultats de ces études démontrent qu'indépendamment du traitement de suivi choisi, le risque de fracture chez les femmes traitées précédemment par Forsteo était diminué.

Dans une étude en ouvert, 503 femmes ménopausées atteintes d’ostéoporose sévère et ayant eu une fracture par fragilité osseuse au cours des 3 dernières années (83% avaient reçu un traitement ostéoporotique antérieur) ont été traitées par Forsteo pendant une durée allant jusqu’à 24 mois. A partir de 24 mois, l’augmentation moyenne de la DMO par rapport à l’inclusion, au niveau de la vertèbre, de la hanche totale et du col fémoral était respectivement de 10,5%, 2,6% et 3,9%. L’augmentation moyenne de la DMO entre 18 et 24 mois était respectivement de 1,4%, 1,2% et 1,6% au niveau de la vertèbre de la hanche totale et du col fémoral.

L'ostéoporose chez les hommes

On a démontré l'efficacité d'une dose quotidienne unique de Forsteo dans une étude clinique en double aveugle contre placebo impliquant 437 hommes. Ces hommes souffraient soit d'une ostéoporose idiopathique, soit d'une ostéoporose consécutive à un hypogonadisme primaire. Tous les patients ont reçu 1000 mg de calcium et au moins 400 UI de vitamine D quotidiennement et ont été traités jusqu'à 14 mois.

Dans cette étude, Forsteo a rapidement augmenté chez les hommes la densité minérale osseuse des vertèbres lombaires. Cette élévation a été précoce et significative après 3 mois seulement et s'est poursuivie durant toute la durée du traitement. Au bout d'un traitement qui a duré 11 mois (valeur médiane), la densité minérale osseuse de la colonne vertébrale s'est accrue de 5% en moyenne par rapport au placebo et celle de la hanche de 1%. L'augmentation de la densité minérale osseuse a été semblable, chez les hommes souffrant d’ostéoporose hypogonadique et chez ceux souffrant d’ostéoporose idiopathique. L'efficacité du tériparatide s'est révélée indépendante de l'âge, du métabolisme physiologique osseux et de la densité minérale osseuse au début du traitement.

Tableau 3

Incidence des fractures vertébrales chez les femmes post-ménopausées
Placebo
(N= 448)
(%)
Forsteo
(N= 444)
(%)
Diminution du
risque absolu
(%)
Diminution du
risque relatif
(%) par rapport
au placebo
Diminution du
risque relatif
(IC à 95%**)
par rapport au
placebo
Nouvelle fracture (≥1)14.35.0*9.3650.35 (0.22, 0.55)
Fractures multiples (≥2)4.91.1*3.8770.23 (0.09, 0.60)
Fracture moyennement
grave ou grave (≥ 1)
9.40.9*8.5900.10 (0.04, 0.27)

* p ≤0.001 par rapport au placebo.

** IC = intervalle de confiance.

Ostéoporose induite par les glucocorticoïdes

L’efficacité de Forsteo chez les hommes et les femmes traités au long cours par des glucocorticoïdes à usage systémique (équivalent à 5 mg/jour ou plus de prednisone ou son équivalent pendant au moins 3 mois) a été démontrée au cours de la phase initiale de 18 mois d’une étude randomisée d’une durée de 36 mois, effectuée en double-aveugle et contrôlée par un comparateur actif (alendronate 10 mg/jour) (N= 428). A l’inclusion, 28% des patients avaient une ou plusieurs fractures vertébrales radiographiques. Tous les patients recevaient 1000 mg de calcium par jour et 800 UI de vitamine D par jour.

Des femmes post-ménopausées (N= 277) et pré-ménopausées (N= 67) ainsi que des hommes (N= 83) ont participé à cette étude. Avant le début du traitement, les femmes post-ménopausées étaient âgées en moyenne de 61 ans, avaient un BMD T score moyen de la colonne lombaire de -2,7 et recevaient une dose quotidienne médiane de 7,5 mg d’équivalent prednisone. 34% présentaient une ou plusieurs fractures vertébrales radiologiquement attestées. Chez les femmes pré-ménopausées, l’âge moyen était de 37 ans, le BMD T score moyen de la colonne lombaire de -2,5 et elles recevaient une dose quotidienne médiane de 10 mg d’équivalent prednisone. 9% avaient une ou plusieurs fractures vertébrales radiologiquement attestées. Chez les hommes, l’âge moyen était de 57 ans, le BMD T score moyen de la colonne lombaire de -2,2 et ils recevaient une dose quotidienne médiane de 10 mg d’équivalent prednisone. 24% présentaient une ou plusieurs fractures vertébrales radiologiquement avérées.

69% des patients ont terminé la phase initiale de 18 mois. Au terme de ces 18 mois, Forsteo avait significativement augmenté la DMO au niveau de la colonne lombaire (7,2%) comparativement à l’alendronate (3,4%) (p <0,001). Forsteo a entrainé une augmentation de la DMO au niveau de la hanche totale (3,6%) comparativement à l’alendronate (2,2%) (p <0,01), de même que pour la DMO au col fémoral (3,7%) comparativement à l’alendronate (2,1%) (p <0,05).

Entre le 18e et le 24e mois, la DMO a encore augmenté sous tériparatide de 1,7% au niveau de la colonne lombaire, de 0,9% au niveau de la hanche totale et de 0,4% au niveau du fémur.

A 36 mois, l’analyse de radiographies de la colonne vertébrale portant sur 169 patients sous alendronate et 173 patients sous Forsteo a montré que 13 patients dans le groupe alendronate (7,7%) avaient eu une nouvelle fracture vertébrale comparé à 3 patients dans le groupe Forsteo (1,7%) (p= 0,01). De plus, 15 patients sur 214 dans le groupe alendronate (7,0%) avaient eu une fracture périphérique comparé à 16 patients sur 214 dans le groupe Forsteo (7,5%) (p= 0,84).

Chez les femmes pré-ménopausées, on a enregistré, entre le début et la fin des 18 mois, un accroissement significativement plus important de la BMD au niveau de la colonne lombaire (4,2% contre -1,9%; p <0,001) et de la hanche (3,8% contre 0,9%; p= 0,005) dans le groupe Forsteo par rapport au groupe alendronate. Toutefois, aucun effet significatif sur le taux de fracture n’a été mis en évidence.

Après injection sous-cutanée (s.c.), Forsteo présente une biodisponibilité absolue de 95%. L'absorption et l'élimination s'effectuent rapidement. Après injection sous-cutanée d'une dose de 20 µg, le pic de concentration molaire de Forsteo dépasse brièvement la limite supérieure des valeurs de référence de la concentration de PTH endogène (65 pg/ml [7,0 pM]) pendant 30 minutes de 4 à 5 fois et chute en 3 heures à une concentration qui n'est plus détectable. La durée moyenne d'exposition systémique (PTH endogène plus Forsteo) sur 24 heures n'excède pas la limite supérieure des valeurs normales et se situe au-dessous des valeurs que l'on trouve chez les patients atteints d'une légère hyperparathyroïdisme.

Forsteo est éliminé par clairance hépatique et extra-hépatique (environ 62 l/h chez les femmes et 94 l/h chez les hommes). Le volume de distribution est voisin de 1,7 l/kg. La demi-vie de Forsteo est d'environ 1 heure après injection sous-cutanée, ce qui traduit le temps nécessaire à l'absorption à partir du site d'injection. Aucune étude de métabolisme ni d'élimination n'a été conduite avec Forsteo, toutefois le métabolisme périphérique de la parathormone semble être principalement hépatique et rénal.

Cinétique de certains groupes de patients

Personnes âgées

Aucune différence de pharmacocinétique n'a été observée en fonction de l'âge des patients (de 31 à 85 ans). Aucune adaptation de la posologie en fonction de l'âge n'est nécessaire.

Sexe

L'exposition systémique de Forsteo chez les hommes est d'environ 20-30% inférieure à celle chez les femmes. Toutefois, il n'y a eu aucune différence liée au sexe en rapport avec la sécurité, la tolérance ou les effets pharmacodynamiques. Aucune adaptation de la posologie en fonction du sexe n'est nécessaire.

Insuffisance rénale

Après administration d'une dose unique de Forsteo chez des patients souffrant d'insuffisance rénale chronique légère, modérée ou grave, on n'a constaté aucune différence importante en ce qui concerne la pharmacocinétique et l'innocuité.

Cependant, quelques patients souffrant d'insuffisance rénale (CrCl <30 ml/min) ont présenté sous Forsteo une augmentation de l'AUC et de t½ et une augmentation plus faible du calcium sérique et urinaire pour une Cmax inchangée. On n'a pas conduit d'études à long terme de l'efficacité et de l'innocuité chez des patients dont les concentrations sériques de créatinine étaient <177 µmol/l. Aucune étude chez des patients dialysés n'a été entreprise.

Insuffisance cardiaque

Chez des patients atteints d’insuffisance cardiaque stable (New York Heart Association Class I-III et dysfonctionnement cardiaque complémentaire avéré), ayant reçu deux doses uniques de 20 µg de Forsteo, aucune modification cliniquement importante n'a été constatée concernant la pharmacocinétique, la pression sanguine, le pouls ou d’autres paramètres de sécurité. Aucune adaptation de la posologie n'est nécessaire en raison d'une insuffisance cardiaque légère à modérée. Il n'existe pas de données concernant des patients atteints d'insuffisance cardiaque grave.

Insuffisance hépatique

Ni l'innocuité, ni l'efficacité n'ont été étudiées chez des patients souffrant d'insuffisance hépatiques. Des données précliniques indiquent que Forsteo est métabolisé principalement dans les cellules de Kupffer. Il est donc peu probable que des maladies, dans lesquelles la fonction hépatocytaire est restreinte, aient un effet significatif sur l'exposition systémique à Forsteo (cf. «Propriétés/Effets»).

Carcinogénicité

Des rats, traités pendant presque toute leur vie par des injections quotidiennes de tériparatide à raison de 5,30 et 75 µg/kg, ont présenté une augmentation fortement augmentée, en fonction de la dose, de la formation osseuse et une augmentation de l'incidence des cas d'ostéosarcomes (cf.«Mises en garde et précautions»). Des ostéosarcomes, tumeurs osseuses malignes rares chez les rats, ont été observés chez des rats mâles et femelles avec toutes les doses. Les ostéosarcomes ne sont apparus chez les rats qu'en relation avec une croissance osseuse fortement augmentée. Le tériparatide n'a pas augmenté l'incidence d’ autres types de tumeurs malignes chez le rat.

Une seconde étude de carcinogénicité a montré que l'apparition d'ostéosarcomes dépendait de la dose et de la durée de traitement. Des rats femelles au squelette mature, ayant reçu pendant 6 ou 20 mois des doses journalières de tériparatide de 5 mg/kg, n'ont pas développé d'ostéosarcome. Ce niveau de dosage sans effet observé (no-observed-effect-level [NOEL]) en termes de néoplasies osseuses correspond, sur la base de l'AUC, à une exposition systémique trois fois plus élevée que celle des femmes post-ménopausées et des hommes à qui on administre une dose de 20 µg (env. 0.3 µg/kg) sur la base de l'AUC.

Bien que la pertinence de ces résultats chez l’être humain ne soit pas connue, on n'a toutefois pas observé d'ostéosarcome, ni au cours des essais cliniques, ni durant la période d'observation qui a suivi le traitement. Aucune tumeur osseuse n'a été observée chez des guenons ovariectomisées traitées pendant 18 mois ni pendant une période de suivi de 3 ans après la fin du traitement. Aucune augmentation du risque d'ostéosarcome ne peut être associée à une élévation chronique du taux sanguin de PTH telle qu'elle se manifeste cliniquement en cas d'hyperparathyroïdisme primaire ou secondaire.

Des études chez l'animal ont montré qu'une réduction importante du débit sanguin hépatique diminue l'exposition de la PTH au principal système de dégradation et réduit par conséquent la clairance de la PTH (1-84). Des études in vitro ont montré que des cellules phagocytaires hépatiques à grande capacité situées dans les capillaires sinusoïdaux du foie constituaient le principal système de clivage. Ce sont ces cellules hépatiques de Kupffer, et non pas les hépatocytes, qui fragmentent la PTH (1-34) et la PTH (1-84). Les fragments sont ensuite éliminés de la circulation sanguine par les reins.

Tératogénicité

Forsteo n'a présenté aucun effet tératogène chez les rats, les souris ou les lapins. Chez les lapines portantes, on a noté, à des doses >3 µg/kg, une mortalité embryonnaire et fœtale qui s'explique par une augmentation du calcium dans le sang. Jusqu'à des doses de 300 µg/kg, Forsteo n'a pas affecté la fertilité des rats mâles ou femelles.

Mutagénicité

Forsteo ne s'est avéré génotoxique dans aucun des systèmes-tests suivants: test d'Ames pour la mutagénèse bactérienne avec ou sans activation métabolique, test du lymphome de souris pour les mutations des cellules de mammifères, test d'aberrations chromosomiques dans les cellules ovariennes des hamsters chinois, ainsi que le test du micro-noyau in vivo sur des souris.

Incompatibilités

En l'absence d'études de compatibilité, ce médicament ne doit pas être mélangé avec d'autres médicaments.

Stabilité

Après la première utilisation, le stylo prérempli peut être utilisé pendant 28 jours au maximum, s’il est conservé entre 2 °C et 8 °C. Ensuite toute éventuelle solution restante doit être jetée.

Précautions particulières de conservation

A conserver entre 2 °C et 8 °C (au réfrigérateur).

Ne pas congeler. Ne pas utiliser le médicament s'il a été congelé.

Remarques concernant la manipulation

La manipulation du stylo prérempli de solution de Forsteo est décrite dans le mode d'emploi du stylo.

Forsteo doit être limpide et incolore. Ne pas utiliser Forsteo si la solution est trouble, colorée ou si elle contient des particules.

Afin d’éviter la transmission de germes pathogènes, le stylo prérempli doit être utilisé pour le traitement d’un seul patient.

56007 (Swissmedic).

Eli Lilly (Suisse) SA, Vernier/Genève.

Janvier 2016.

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