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Heparin Bichsel Inj Lös 5000 МО/мл стерильний 100 Амп 1 мл
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Heparin Bichsel Inj Lös 5000 IE/ml steril 100 Amp 1 ml

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  • Виробник: GROSSE APOTH. BICHSEL
  • Модель: 5166001
  • ATC-код B01AB01
  • EAN 7612929003883

Склад:

Опис

Heparin, die Wirksubstanz von Heparin «Bichsel», wird aus Darmschleimhaut des Schweines gewonnen. Sie wird als Lösung unter die Haut gespritzt und hemmt die Blutgerinnung. Der Arzt oder die Ärztin verschreibt daher Heparin «Bichsel», um die Gerinnungsneigung des Blutes herabzusetzen. Diese Wirkung ist erwünscht zur Vorbeugung und zur Verhinderung der Bildung von Blutgerinnseln, aber auch zur Behandlung von Thrombosen (Bildung von Blutgerinnseln), z.B. in Venen. Solche Thrombosen können auftreten bei Venenentzündung, nach Operationen oder während der Dialysebehandlung (künstliche Niere).

Heparin «Bichsel» darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit auf Heparin.

Dies gilt insbesondere für eine bestehende oder früher durchgemachte allergische Thrombozytopenie (Verminderung der Blutplättchenzahl), die durch Heparin hervorgerufen wurde.

Weiter dürfen Sie Heparin «Bichsel» nicht anwenden bei Erkrankungen, die mit einer erhöhten Blutungsbereitschaft einhergehen (z.B. erhöhte Blutungsneigung, Mangel an Gerinnungsfaktoren, schwere Leber-, Nieren- oder Bauchspeicheldrüsenerkrankungen, sehr tiefe Blutplättchenzahl), bei Erkrankungen, bei denen der Verdacht eines Defekts des Blutgefässsystems besteht (z.B. Geschwüre im Magen- und/oder Darmtrakt, Bluthochdruck, Hirnblutung, Verletzungen oder chirurgische Eingriffe am zentralen Nervensystem (Hirn/Rückenmark)) sowie bei Augenoperationen, nichtentzündlichen Netzhauterkrankungen, Glaskörperblutungen, Hirnarterienmissbildungen, gewissen entzündlichen Herzkrankheiten, drohender Fehlgeburt, rückenmarksnaher Anästhesie und Eingriffen im Bereich des Rückenmarks.

Je nach Dosierung von Heparin «Bichsel» kann die Blutgerinnung erheblich vermindert und damit die Blutstillung erschwert sein (verlängerte Blutungszeit). Sie müssen deshalb bei Verletzungen wegen Blutungsrisiko sehr vorsichtig sein und sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin aufsuchen, wenn Sie eine Blutung feststellen. Falls bei Ihnen ärztliche Eingriffe wie Gewebeprobeentnahme, intramuskuläre Injektionen, Röntgenuntersuchungen geplant sind, informieren Sie den Arzt bzw. die Ärztin, dass Sie Heparin «Bichsel» anwenden. Auch bei der Anwendung zusätzlicher Medikamente ist Vorsicht geboten. Gleichzeitig eingenommene Medikamente vom Typ Aspirin oder andere Entzündungshemmer, die gegen Fieber oder Schmerzen angewendet werden, können die Wirkung von Heparin «Bichsel» verstärken und zu erhöhter Blutungsbereitschaft führen. Andere Medikamente können die allergischen Eigenschaften von Heparin «Bichsel» verstärken und zu allergischen Reaktionen führen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, dass Sie unter Heparin-Behandlung stehen und vergewissern Sie sich, dass das zusätzliche Medikament keine ungünstige Wirkung auf die Heparin-Behandlung hat. Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Medikamente (auch selbstgekaufte!) einnehmen.

Während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit sollten Sie eine Behandlung mit Heparin «Bichsel» nur durchführen, wenn der Arzt oder die Ärztin dies ausdrücklich verordnet.

Heparin «Bichsel» wird nur als Injektion angewendet. Abhängig davon warum Ihnen der Arzt oder die Ärztin Heparin «Bichsel» verschrieben hat, unterscheidet sich die Dosierung je nach Art der Erkrankung, Körpergewicht und Alter. Bei Selbstinjektion halten Sie sich genau an die verordnete Dosis und an die nachstehend beschriebene Injektionstechnik. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird Sie bezüglich Vorbereiten der Spritzen und Injektionstechnik genau informieren. Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Vorbereiten und Durchführung der Injektion

Zur Durchführung der Injektion benötigen Sie eine sterile Spritze (z.B. 1 ml - 2 ml) und eine sterile, subkutane Nadel (z.B. 25G, Ø 0,5mm, Länge 14-16 mm vom Typ Insulinnadel). Vor der Entnahme der verordneten Heparin «Bichsel» Dosis sind die Ampulle resp. die Durchstichflasche mit 63%-igem Alkohol zu desinfizieren.

In die Spritze wird dann die verordnete Dosis, z.B. 1000 Einheiten = 1 ml von Heparin «Bichsel» 1000 IE/ml oder 5000 Einheiten = 1 ml von Heparin «Bichsel» 5000 IE/ml, aufgezogen. Vor der Injektion ist durch leichtes Andrücken des Spritzenstempels die Spritze luftfrei zu machen (Zeichnung).

Die subkutane Injektion erfolgt nach Weisung des Arztes bzw. der Ärztin in eine Hautfalte der Bauchdecke, der Vorderseite des Oberarms oder einer anderen geeigneten Stelle. Desinfizieren Sie die entsprechende Hautstelle, nehmen Sie eine Hautfalte zwischen Daumen und Zeigefinger und stechen Sie in einem leicht schrägen Winkel in die Hautfalte (Zeichnung).

Die Spritze darf nur einmal verwendet werden.

Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Heparin «Bichsel» auftreten:

An der Injektionsstelle kann nach der Injektion ein kleiner, blauer Fleck entstehen (Hämatom). In der Regel ist dieser unbedeutend und sollte nach kurzer Zeit verschwinden. Wie früher erwähnt, können wiederholte Anwendungen von Heparin «Bichsel» zu einer erhöhten Blutungsneigung führen. Diese kann sich äussern z.B. durch Nasenbluten oder Blutungen der Mundschleimhaut. Das Auftreten der genannten Symptome ist dem Arzt oder der Ärztin unverzüglich zu melden.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

Medikamente ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren!

Heparin «Bichsel» darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden und ist unter Lichtschutz bei Raumtemperatur (15–25 °C) aufzubewahren. Das Medikament ist für einen einmaligen Gebrauch bestimmt und ist unmittelbar nach Anbruch zu verwenden. Im Behälter verbleibende Restlösungen sind zu verwerfen.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

1 ml Injektionslösung enthält 1000 IE (Internationale Einheiten) bzw. 5000 IE Heparin-Natrium.

46'240 (Swissmedic)

Heparin «Bichsel» ist in Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung erhältlich.

Im Handel sind:

Heparin «Bichsel» Ampullen 10× 1 ml und 100× 1 ml à 1000 IE/ml.

Heparin «Bichsel» Durchstechflaschen 1× 20 ml und 10× 20 ml à 1000 IE/ml.

Heparin «Bichsel» Ampullen 10× 1 ml und 100× 1 ml à 5000 IE/ml.

Heparin «Bichsel» Ampullen 10× 5 ml und 100× 5 ml à 5000 IE/ml.

Heparin «Bichsel» Durchstechflaschen 1× 20 ml und 10× 20 ml à 5000 IE/ml.

Grosse Apotheke Dr. G. Bichsel AG, 3800 Interlaken.

Diese Packungsbeilage wurde im März 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

Héparine, le principe actif de Héparine «Bichsel», vienne extraite de la muqueuse intestinale d'intestins de porcins. Injectée en solution sous la peau, elle empêche la coagulation du sang. Le médecin prescrit donc l'Héparine «Bichsel» afin de diminuer la tendance qu'a le sang à se coaguler. Cet effet est recherché à titre préventif ainsi que pour empêcher la formation de caillots sanguins, mais aussi dans le traitement de thromboses (formation de caillots sanguins), p.ex. des thromboses veineuses. De telles thromboses peuvent survenir en cas d'inflammation des veines (phlébite), après une intervention chirurgicale ou en cours de dialyse (rein artificiel).

Héparine «Bichsel» ne doit pas être utilisée lors d'hypersensibilité à l'héparine.

Ceci est tout particulièrement valable en cas de thrombopénie (diminution du nombre des plaquettes sanguines) allergique existante ou passée, provoqué par l’héparine.

De plus, vous ne devez pas utiliser l’Héparine «Bichsel» en cas de maladies accompagnées d’un risque accru de saignement (par ex. tendance accrue aux saignements, déficits en facteurs de coagulation, maladies sévères du foie, des reins ou du pancréas, nombre de plaquettes très basse), lors d’affections accompagnées de suspicion d’une lésion au niveau du système des vaisseaux sanguins (par ex. ulcères gastrique et/ou intestinal, hypertension artérielle, hémorragie cérébrale, lésions ou interventions chirurgicales au niveau du système nerveux central (cerveau/moelle épinière)) ainsi qu’en cas d‘interventions oculaires, d’affections non inflammatoires de la rétine, d’hémorragies du corps vitré, de malformations des artères du cerveau, de certaines maladies inflammatoires du cœur, d’avortement imminent, d’anesthésie située près de la moelle épinière et d’interventions au niveau de la moelle épinière.

En fonction de la dose appliquée, l'Héparine «Bichsel» peut réduire sensiblement la coagulation du sang et donc rendre difficile l'arrêt d'une hémorragie (temps de saignement prolongé). La prudence s'impose en cas de blessures à cause de risque de saignement. Si vous constatez une hémorragie veuillez vous adresser immédiatement à votre médecin. Si une intervention médicale sous forme de biopsie, d'injection intramusculaire ou de radiographie vous a été prescrite, veuillez informer le médecin que vous utilisez de l'Héparine «Bichsel». La prudence s'impose aussi en cas d'utilisation conjointe d'autres médicaments. La prise conjointe de médicaments tels que l'aspirine ou d'autres anti-inflammatoires destinés à combattre la fièvre ou la douleur peut renforcer l'action de l'Héparine «Bichsel» et entraîner une disposition accrue aux saignements. D'autres médicaments peuvent renforcer les propriétés allergisantes de l'Héparine «Bichsel», entraînant des réactions allergiques. Vous devrez alors informer votre médecin ou votre pharmacien que vous êtes traité(e) par l'héparine et vous assurer que le médicament que vous prenez en même temps n'a pas d'effet défavorable sur l'héparinisation. Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si vous souffrez d'une autre maladie, si vous êtes allergique ou si vous prenez déjà d'autres médicaments (même en automédication!).

Durant la grossesse et en période d'allaitement, vous ne devriez suivre un traitement par l'Héparine «Bichsel» que si le médecin le prescrit expressément.

L'Héparine «Bichsel» n'est utilisée que sous forme d'injection. La dose à injecter dépend de la maladie, du pois corporel, de l'age et de la raison pour laquelle le médecin vous a prescrit l'Héparin «Bichsel». Si vous faites l'injection vous-même, tenez-vous en strictement à la dose prescrite et à la technique d'injection décrite ci-dessous. Votre médecin vous dira avec précision comment préparer les seringues et comment injecter la solution. Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.

Comment préparer et effectuer l'injection

Pour faire une injection, il vous faut une seringue stérile (de 1 ml ou 2 ml, p. ex.), ainsi qu'une aiguille stérile pour injection sous-cutanée (p.ex. 25G, diamètre 0,5 mm, longueur 14 - 16 mm, type aiguille à insuline). Avant de prélever le volume prescrit d'Héparine «Bichsel», vous devrez désinfecter l'ampoule resp. le flacon à l'alcool à 63%.

Aspirez dans la seringue la dose prescrite d'Héparine «Bichsel», p.ex. 1'000 unités (U.I.) = 1 ml de l'Héparine «Bichsel» 1'000 UI/ml ou 5'000 unités = 1 ml de l'Héparine «Bichsel» 5'000 UI/ml. Avant de procéder à l'injection, débarrassez la seringue de l'air qu'elle contient en appuyant légèrement sur le piston (voir le dessin).

L'injection sous-cutanée se fait sur instruction du médecin dans un pli de la peau du bas-ventre, de la face antérieure du bras ou d'un autre endroit qui convient. Désinfectez la peau au point d'injection, saisissez-la avec deux doigts pour y faire un pli et piquez l'aiguille légèrement en biais dans ce pli (voir le dessin).

N'utiliser que des seringues et des aiguilles à usage unique.

L'Héparine «Bichsel» peut provoquer les effets secondaires suivants:

Au point d'injection, une petite tache bleue (un hématome) peut se produire suite à l'injection. Ca c'est normalement insignifiante et devrait disparaître rapidement. Comme nous l'avons déjà vu, des applications répétées d'Héparine «Bichsel» peuvent entraîner une disposition accrue aux saignements. Ceux-ci peuvent se manifester sous forme de saignement de nez ou de saignement de la muqueuse buccale. On avertira sans tarder le médecin dès l'apparition de ce genre de symptômes.

Si vous remarquez d'autres effets secondaires, veuillez en informer votre médicine ou votre pharmacien.

Conserver les médicaments hors de la portée des enfants!

L'Héparine «Bichsel» ne doit pas être utilisée au-delà de la date de péremption imprimée sur le récipient avec la mention «EXP». Elle est à conserver à l'abri de la lumière à température ambiante (15-25 °C).

Le médicament est destiné à usage singulier et doit être utilisé immédiatement après l'ouverture du récipient. Les solutions résiduelles restant dans le récipient doivent être jetées.

Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux représentants des professions médicales.

1 ml de solution injectable contient 1'000 UI (unités internationales) resp. 5'000 UI d'héparine sodique.

46'240 (Swissmedic)

L'Héparine «Bichsel» s'obtient en pharmacie, sur prescription du médecin.

Les emballages suivants sont disponibles sur le marché:

Héparine «Bichsel» ampoules 10× 1 ml et 100× 1 ml à 1'000 UI/ml.

Héparine «Bichsel» flacon 1× 20 ml et 10× 20 ml à 1'000 UI/ml.

Héparine «Bichsel» ampoules 10× 1 ml et 100× 1 ml à 5000 UI/ml.

Héparine «Bichsel» ampoules 10× 5 ml et 100 x 5 ml à 5000 UI/ml.

Héparine «Bichsel» flacon 1× 20 ml et 10× 20 ml à 5'000 UI/ml.

Grosse Apotheke Dr. G. Bichsel AG, 3800 Interlaken.

Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en mars 2017 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).

L'eparina, la sostanza attiva di Heparin «Bichsel», viene estratta dalla mucosa intestinale del maiale. Iniettata come soluzione per via sottocutanea, l'eparina inibisce la coagulazione del sangue. Il medico prescrive perciò l'eparina al fine di ridurre la tendenza del sangue a coagulare. Questa azione anticoagulante è desiderata per prevenire e contrastare la formazione di emboli (coaguli di sangue), nonché a curare trombosi (formazione di emboli), p.es. a carico di vasi venosi. Trombosi di questo genere possono verificarsi in presenza di flebiti, dopo operazioni o durante l'emodialisi (depurazione del sangue eseguita mediante il rene artificiale).

L'Eparina «Bichsel» non si può usare in caso di ipersensibilità all'eparina.

Questo vale in particolare in caso di trombocitopenia (piastrinopenia) di origine allergica subita o in corso, causata da eparina. Inoltre l'eparina «Bichsel» non deve essere utilizzata in presenza di situazioni che aumentano la probabilità di emorragie (predisposizione alle emorragie, mancanza di fattori di coagulazione, gravi malattie del fegato, dei reni o del pancreas o in caso di bassi valori di piastrine).

Inoltre non si deve usare Eparina «Bichsel» in presenza di possibili anomalie del sistema circolatorio (presenza di tumori nel tratto gastrointestinale, in caso di elevata pressione sanguinea o di emorragie celebrali, in caso di malformazioni delle arterie cervicali e in caso di malattie infiammatorie del cuore),come pure in presenza di ferite o in interventi chirurgici al sistema nervoso centrale (cervello, midollo spinale).

Non usare Eparina «Bichsel» nemmeno nel caso di interventi chirurgici agli occhi, in caso di malattie non infiammatorie della retina e in presenza di emorragie nel corpo vitreo.

Anche in caso di imminente aborto, in caso di anestesie e interventi in vicinanza del midollo spinale Eparina «Bichsel» non deve essere usata.

Dato che, a seconda del dosaggio dell'Eparina «Bichsel», la coagulazione del sangue può risultare notevolmente ridotta, è possibile che si alteri l'emostasi (cioè si prolunga il tempo di sanguinamento). In caso di ferite si deve essere particolarmente prudenti a causa del rischio di emorragia. Se si costata delle perdite di sangue si deve consultare il medico immediatamente. Informi il medico del fatto che usa l'Eparina «Bichsel» se sono previsti interventi terapeutici come prelievo di tessuti, iniezioni intramuscolari, esami radiologici. E necessaria la prudenza anche quando si fa uso di medicamenti supplementari. Assunti contemporaneamente al preparato, medicamenti quali l'Aspirina o altri antiflogistici usati contro febbre o dolori, possono rafforzare l'azione dell'Eparina «Bichsel» e incrementare la tendenza alle emorragie. Altri medicamenti possono potenziare le proprietà allergiche dell'Eparina «Bichsel» e provocare reazioni d'ipersensibilità. Informare il medico o il farmacista se si segue un trattamento con eparina ed accertarsi che altri medicamenti usati non abbiano effetti sfavorevoli sulla terapia con eparina. Informi il medico o il farmacista se soffre di altre malattie, sa è allergico o prende altri medicamenti (anche di propria iniziativa!).

Durante la gravidanza o l'allattamento, una cura con Eparina «Bichsel» è possibile solo se il medico lo prescrive esplicitamente.

L'Eparina «Bichsel» si usa solo sotto forma di iniezione. La posologia varia a seconda della malattia, del peso corporeo, dell'età e della causa che ha indotto il medico a prescrivere l'Eparina «Bichsel». Se il patiente si inietta da solo il preparato, si attenga esattamente alla dose prescritta e alla tecnica d'iniezione descritta qui di seguito. Il suo medico la informerà correttamente sulla preparazione della siringa e sulla tecnica d'iniezione.

Preparazione e procedimento d'iniezione

Per eseguire l'iniezione occorrono una siringa sterile (p. es. da 1 ml – 2 ml) ed un ago sterile per iniezioni sottocutanee (ad es. 25G, ø 0,5 mm, lunghezza 14–16 mm, tipo ago per iniezioni di insulina). Prima di prelevare la dose prescritta di Eparina «Bichsel», bisogna disinfettare le fiale o il flacone con alcool al 63%.

Si aspira quindi la dose prescritta nel cilindro della siringa, p.es. 1'000 unità = 1 ml di Eparina «Bichsel» 1'000 UI/ml oppure 5'000 unità = 1 ml di Eparina «Bichsel» 5'000 UI/ml.

Prima di iniettare l'eparina, bisogna far fuoriuscire l'aria dalla siringa premendo leggermente sul pistone (v. disegno)

L'iniezione sottocutanea va effettuata secondo le indicazioni del medico, in una piega cutanea della regione addominale o della parte esterna del braccio o in un'altra zona adatta. Disinfettare la zona prescelta per l'iniezione, stringere la pelle tra il pollice e l'indice e infiggere l'ago nella piega cutanea tenendolo in posizione leggermente obliqua (disegno).

La siringa e l'ago sono ad uso unico.

I seguenti effetti collaterali possono verificarsi con l'uso di Eparina «Bichsel»:

Nel punto in cui è stato iniettato il preparato, dopo l'iniezione, può comparire una piccola macchia blu (ematoma). Questo fenomeno è privo d'importanza e scompare normalmente dopo qualche tempo. Come già si è detto in precedenza, è possibile che ripetute applicazioni di Eparina «Bichsel» incrementino la tendenza alle emorragie, che possono manifestarsi ad es. con sangue da naso o sanguinamenti della mucosa orale. La comparsa di suddetti sintomi va segnalata al medico senza indugio.

Se osserva effetti collaterali qui non descritti dovrebbe informare il suo medico o il suo farmacista.

Custodire i medicamenti fuori dalla portata dei bambini!

L'Eparina «Bichsel» si può usare solo fino alla data indicata con «EXP» sulla confezione e va conservato al riparo dalla luce, a temperatura ambiente (15–25 °C). Il medicamento può essere usato solo una volta immediatamente dopo l'apertura. La soluzione rimasta in un contenitore già aperto deve essere buttata via.

Il medico o il farmacista, che sono in possesso di documentazione specializzata e dettagliata, possono darle ulteriori informazioni.

1 ml di soluzione per iniezioni contiene 1'000 UI (Unità Internationali) e 5'000 UI di eparina sodica.

46240 (Swissmedic).

L'Eparina «Bichsel» è ottenibile in farmacia, solo su prescrizione medica.

In commercio sono disponibili:

Eparina «Bichsel» fiale 10× 1 ml e 100× 1 ml a 1'000 UI/ml.

Eparina «Bichsel» flacone 1× 20 ml e 10× 20 ml a 1'000 UI/ml.

Eparina «Bichsel» fiale 10× 1 ml e 100× 1 ml a 5'000 UI/ml.

Eparina «Bichsel» fiale 10× 5 ml e 100× 5 ml a 5'000 UI/ml.

Eparina «Bichsel» flacone 1× 20 ml e 10× 20 ml a 5'000 UI/ml.

Grosse Apotheke Dr. G. Bichsel AG, 3800 Interlaken.

Questo foglietto illustrativo è stato controllato l'ultima volta nel marzo 2017 dall'autorità competente in materia di medicamenti (Swissmedic).

Wirkstoff: Heparin-Natrium.

Hilfsstoffe: Wasser für Injektionszwecke.

1 Ampulle à 1 ml (1’000 I.E./ml) enthält 1’000 I.E. Heparin-Natrium.

1 Durchstechflasche à 20 ml (1’000 I.E./ml) enthält 20’000 I.E. Heparin-Natrium.

1 Ampulle à 1 ml (5’000 I.E./ml) enthält 5’000 I.E. Heparin-Natrium.

1 Ampulle à 5 ml (5’000 I.E./ml) enthält 25’000 I.E. Heparin-Natrium.

1 Durchstechflasche à 20 ml (5’000 I.E./ml) enthält 100’000 I.E. Heparin-Natrium.

Therapie und Prophylaxe thromboembolischer Krankheiten aller Ätiologien und Lokalisationen sowie im Anschluss an eine thrombolytische Therapie, zum Beispiel mit Streptokinase; bei disseminierter intravasaler Gerinnung; bei Herzinfarkt; Heparinisierung des Blutes bei extrakorporalem Kreislauf und der Hämodialyse.

Die Dosierung von Heparin ist in jedem Fall den vorliegenden Verhältnissen (Art und Verlauf der Krankheit, Körpergewicht und Alter des Patienten, Nebenerscheinungen etc.) anzupassen, und sie erfolgt entweder entsprechend den Ergebnissen von Gerinnungsanalysen (Thrombinzeit, partielle Thromboplastinzeit, aktivierte partielle Thromboplastinzeit), die im Fall von Einzelinjektionen i.v. oder s.c. auch das Festlegen des Zeitpunktes der nächsten Heparingabe ermöglichen, oder sie erfolgt rein schematisch. Klinisch ergibt sich für Heparin eine weite Dosierungsspanne, die von der jeweiligen Indikation abhängt.

Wichtig ist eine ausreichende Dosierung, die den thrombotischen Prozess stoppt und die Gefahr einer tödlichen Embolie verhindert.

Prophylaxe thromboembolischer Erkrankungen

In der Inneren Medizin wird mit einer Prophylaxe begonnen, sobald der Patient einem erhöhten Thromboserisiko ausgesetzt ist, beispielsweise bei längerer Bettlägerigkeit. In der Chirurgie sollte die Prophylaxe zwei Stunden vor dem Eingriff beginnen.

Erwachsene

Die Dosierung beträgt üblicherweise 5’000 I.E. als subcutane Injektion. Anschliessend wird diese Dosierung während mindestens 7 Tagen alle 12 Stunden wiederholt, auf jeden Fall aber bis der Patient wieder voll mobilisiert ist.

Die Applikation empfiehlt sich unter Anwendung einer feinen Injektionsnadel senkrecht in eine hochgehobene Falte der Bauchhaut oder an der Vorderseite des Oberarms.

Behandlung thromboembolischer Erkrankungen

Erwachsene

Infusion (Methode der Wahl): Injektion einer Initialdosis von 5’000–10’000 I.E., anschliessend Infusion von 20’000 bis 30’000 I.E. pro Tag mittels Perfusor.

Intravenöse Injektion mit Intervallen: Die übliche Tagesdosis beträgt 40’000–50’000 I.E. und wird auf vier bis sechs Injektionen verteilt.

s.c.: 15’000 I.E. alle 12 Stunden.

Kinder und untergewichtige Erwachsene

i.v.: Initialdosis 50 I.E./kg als Bolus i.v., anschliessend Dauerinfusion mit 20 I.E./kg KG/h mittels Perfusor.

s.c.: 250 I.E./kg KG alle 12 Stunden.

Die Erhaltungsdosen sind den Ergebnissen der regelmässigen Gerinnungsanalysen anzupassen.

Extrakorporaler Kreislauf

Das Blut des Patienten wird mit 150–300 I.E. Heparin pro kg Körpergewicht und entsprechend exakten Gerinnungsbestimmungen heparinisiert, die einzelne Blutkonserve mit 1’500–2’000 I.E. Heparin pro 500 ml.

Dialyse

Die Dosierung von Heparin richtet sich nach dem Resultat der Gerinnungsbestimmungen, da die Blutgerinnung bei diesen Patienten oft gestört ist.

Alle angegebenen Dosierungen sind eine Empfehlung und müssen den vorliegenden Gegebenheiten angepasst werden, damit das therapeutische Ziel erreicht wird. Prophylaxe und Therapie werden solange fortgesetzt, bis eine Thrombosegefahr beseitigt ist. Danach erfolgt die Umstellung auf orale Antikoagulantien.

Ausführung der s.c. Injektion

Am Unterbauch (links oder rechts der Mittellinie, seitlich) mit 2 Fingern eine Hautfalte anheben (nicht drücken), dann Injektionsnadel senkrecht zur Hautfalte etwa 1 cm tief einstechen, aspirieren und langsam injizieren.

An Extremitäten (Vorderseite von Oberarm oder Oberschenkel): Die Injektionsnadel in flachem Winkel etwa einen halben Zentimeter tief einstechen und langsam injizieren. Bei Auftreten starker Schmerzen ist es möglich, dass ein Hautnerv, eventuell ein Gefäss getroffen wurde. In solchen Fällen wird die s.c. Injektion an anderer Stelle durchgeführt. Zur Vermeidung lokaler Hämatome soll die Nadel wieder im gleichen Winkel herausgezogen und die Injektionsstelle nur leicht abgetupft werden.

Bei Patienten mit Störungen der Blutgerinnung oder der Funktion von Leber oder Nieren sollte die Behandlung mit Heparin «Bichsel» durch Gerinnungsbestimmungen gesteuert werden.

  • Überempfindlichkeit gegen Heparin,
  • aktuelle oder aus der Anamnese bekannte allergisch bedingte Thrombozytopenie auf Heparin (Heparin-induzierte Thrombozytopenie),
  • Erkrankungen, die mit einer erhöhten Blutungsbereitschaft einhergehen (z.B. hämorrhagische Diathese, Mangel an Gerinnungsfaktoren [Ausnahme: Verbrauchskoagulopathie in der hyperkoagulatorischen Phase], schwere Leber-, Nieren- oder Pankreaserkrankungen, schwere Thrombozytopenie),
  • Erkrankungen bei denen der Verdacht einer Läsion des Gefässsystems besteht (z.B. Ulzera und Karzinome im Magen- und/oder Darmtrakt, arterielle Hypertonie [>105 mmHg diastolisch], Hirnblutung, Traumata oder chirurgische Eingriffe am Zentralnervensystem, Augenoperationen, Retinopathien, Glaskörperblutungen, Hirnarterien Aneurysma, subakute bakterielle Endokarditis)
  • drohender Abort
  • Spinalanästhesie, Periduralanästhesie, Lumbalpunktion.

Menstruationsblutungen sind keine Kontraindikationen.

Als allgemeine Regel gilt, dass bei Patienten mit einem erhöhten Blutungsrisiko Heparin mit grosser Vorsicht verabreicht werden sollte. So sollten zur Vermeidung von Blutungen während einer Heparintherapie zusätzliche i.m. Injektionen nicht verabreicht werden. Gegen die i.v. oder s.c. Applikationen anderer Medikamente bestehen keine Bedenken.

Vorsicht ist geboten bei Nierenerkrankungen und Hepatopathie in der Schwangerschaft sowie nach Eingriffen an Prostata, Leber und Gallenwegen.

Bei Patienten, die unter Heparin klinisch relevante Thrombozytopenien mit eventuell zusätzlicher paradoxer Neigung zu arteriellen Thrombosen entwickeln (bzw. entwickelten), dürfen konventionelle und niedermolekulare Heparine nur nach negativem In-vitro-Thrombozytenaggregationstest verabreicht werden. Bei einem positiven Ergebnis ist Heparin Bichsel Injektionslösung kontraindiziert. Es wurden mehrere Fälle beschrieben, in denen mit Danaparoid bei positivem Aggregationstest auf andere fraktionierte Heparine erfolgreich behandelt wurde.

Die gleichzeitige Verabreichung anderer auf die Koagulation einwirkender Substanzen (acetylierte Salicylate, nicht-steroidale Entzündungshemmer, orale Antikoagulantien, Vitamin-K-Antagonisten, Dipyridamol, Dextrane, Kortikosteroide, Dihydroergotamin) kann eine gegenseitige Potenzierung bewirken.

Antihistaminika, Digitalispräparate, Tetracycline und intravenös verabreichtes Nitroglyzerin können die antikoagulierende Wirkung von Heparin beeinträchtigen.

Die Heparinwirkung wird durch die i.v. Injektion von Protamin rasch aufgehoben.

Es liegen keine klinischen Daten mit Anwendung bei Schwangeren vor. Es liegen keine hinreichenden tierexperimentellen Studien zur Auswirkung auf Schwangerschaft, Embryonalentwicklung, Entwicklung des Föten und/oder die postnatale Entwicklung vor. Während der Schwangerschaft darf Heparin «Bichsel» deshalb nicht verabreicht werden, es sei denn, es sei dies unbedingt erforderlich. Es bestehen Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Früh- und Totgeburten unter Behandlung mit Antikoagulantien während der Schwangerschaft. Zudem ist bei Schwangeren mit Leberinsuffizienz und erhöhter Empfindlichkeit gegen Heparin erhöhte Vorsicht geboten. Wegen der Blutungsgefahr sollte Heparin vor dem Geburtstermin rechtzeitig abgesetzt werden.

Heparin tritt nicht in die Muttermilch über und es besteht kein Hinweis für ein erhöhtes Risiko während der Stillzeit.

Es wurden keine entsprechende Studien durchgeführt.

Blut und Lymphsystem

Transitorische geringgradige Verminderungen der Thrombozytenzahl ohne Auswirkungen auf die Hämostase werden gelegentlich beobachtet. In seltenen Fällen ereignen sich nach 1–3 Wochen klinisch relevante Thrombopenien mit einer paradoxen Neigung zu folgenden schweren arteriellen Thrombosen. Bei einem solchen Zwischenfall muss die Heparintherapie sofort abgebrochen werden. Gegebenenfalls ist eine Thrombolyse im Betracht zu ziehen.

Immunsystem

Vereinzelt werden unter Heparinbehandlung Überempfindlichkeitsreaktionen wie Erytheme, Bronchialasthma, Arzneimittelfieber, Gefässkrämpfe und Kollaps beobachtet.

Bei Verdacht auf Überempfindlichkeit gegen Heparin kann probeweise eine kleine Menge Heparin unmittelbar vor der ersten Dosis langsam verabreicht werden.

Endokrine Störungen

Bei Patienten mit Diabetes kann eine Hyperkaliämie auftreten.

Gefässe

Vereinzelt können Gefässkrämpfe und Kollaps infolge einer Überempfindlichkeitsreaktion auftreten.

Atmungsorgane

Vereinzelt wird Bronchialasthma infolge einer Überempfindlichkeitsreaktion beobachtet.

Leber und Galle

In seltenen Fällen kann ein vorübergehender Anstieg der Transaminasen erfolgen.

Haut

Gelegentlich Blutungen (siehe Reaktionen an der Applikationsstelle).

Vereinzelt können Erytheme infolge einer Überempfindlichkeitsreaktion auftreten.

In seltenen Fällen kann Haarausfall auftreten, der reversibel ist und nach Absetzen des Präparates verschwindet.

Muskelskelettsystem

Eine Langzeitbehandlung mit Heparin kann eine Osteoporose begünstigen, vor allem, wenn gleichzeitig Kortikosteroide verabreicht werden.

Nieren und Harnwege

Bei Patienten mit Niereninsuffizienz kann eine Hyperkaliämie auftreten.

Reproduktionssystem

In sehr seltenen Fällen wurde in Verbindung mit einer Heparinbehandlung über Priapismus berichtet.

Reaktionen an der Applikationsstelle

Gelegentlich werden Blutungen (Hämaturie, Hämatome in der Unterhaut an Druckstellen und um Stichkanäle von i.m. Injektionen) beobachtet, meist infolge Überdosierung (siehe «Überdosierung»). Je nach Ausdehnung können in Einzelfällen Schäden zurückbleiben. Vor jeder Verabreichung von Heparin «Bichsel» ist deshalb der Patient sorgfältig auf Blutungen im Operationsgebiet, im Nierenlager, aus Stichkanälen von Injektionen sowie auf Hämatome an Druckstellen (Gesäss, Rücken) zu untersuchen.

Unbedeutende Blutungen zwingen nicht zur Unterbrechung der Heparinbehandlung, allenfalls ist eine Herabsetzung der Dosis zu erwägen. Bei ernsteren Blutungen empfiehlt es sich, die Heparinzufuhr zu unterbrechen und das Abklingen des Präparates abzuwarten. Bei bedrohlichen Fällen ist die Behandlung abzubrechen und das im Organismus befindliche Heparin durch Injektion von Protamin zu inaktivieren (siehe «Überdosierung»).

Überdosierung von Heparin führt zu verstärkter Hypokoagulabilität und zu erhöhter Blutungsgefahr. Wie oben erwähnt, sind Dosisreduktion und Unterbrechung der Heparinapplikation geeignete Gegenmassnahmen.

In schweren Fällen kann die Heparinwirkung durch langsame i.v. Infusion von Protaminhydrochlorid neutralisiert werden, wobei 1 mg Protaminhydrochlorid etwa 80–120 I.E. Heparin neutralisiert.

Bei unbekanntem Ausmass der Heparinüberdosierung wird empfohlen, zu Anfang nicht mehr als 1’000 I.E. Protamin zu verabreichen und die Verabreichung nur so lange fortzusetzen, bis die Thrombinzeit wieder normalisiert ist, um einen Überschuss an Protamin zu vermeiden.

ATC-Code: B01AB01

Wirkungsmechanismus

Heparin besteht aus einer Mischung von Polyschwefelsäureestern eines Mucopolysaccharides. Aufgrund der zahlreichen Sulfat- und Carboxylgruppen reagiert Heparin im wässrigen Milieu sauer.

In Anwesenheit von Antithrombin entwickelt Heparin seine antikoagulatorische Wirkung. Der Heparin-Antithrombin-Komplex (in vivo und in vitro) inaktiviert die aktivierten Gerinnungsfaktoren IX, X, XI und XII und verhindert dadurch die Thrombinbildung. In hohen Konzentrationen hemmt Heparin ferner die Plättchenaggregation.

Geringe Dosen von Heparin steigern die Aktivität von Antithrombin III, im Besonderen gegen die Faktoren X und II. Hieraus resultiert die Anwendung von Heparin im Rahmen der sogenannten «low-dose»-Heparinisierung.

Heparin weist zudem eine entzündungshemmende Wirkung auf und greift durch Aktivierung der Lipoproteinase in den Lipidstoffwechsel ein.

Wegen seiner ausgeprägten Polarität und seiner grossen Molmasse vermag Heparin nur sehr schwer Membranen (insbesondere die Mucosa des Gastro-Intestinal-Traktes) zu passieren. Um eine Gerinnungshemmung mit Heparin zu erzielen, ist deshalb eine parenterale Applikation erforderlich.

Absorption

Heparin wird oral nicht resorbiert, nach subcutaner Injektion hingegen wird es gut absorbiert.

Distribution

Heparin weist eine hohe Eiweissbindung auf.

Heparin passiert weder die Plazentaschranke noch tritt es in die Muttermilch über.

Metabolismus

Heparin wird in der Niere desulfatisiert und depolymerisiert und zum Teil in der Leber durch Heparinasen gespalten.

Elimination

Heparin wird teilweise im Körper abgebaut, teilweise tubulär durch die Nieren sezerniert. Die Plasmahalbwertszeit von Heparin variiert zwischen 1 Stunde (100 I.E./kg) und 2,5 Stunden (400 I.E./kg). Sie nimmt mit steigender Dosis zu.

Kinetik spezieller Patientengruppen

Eine starke Funktionseinschränkung von Leber und Nieren kann zu einer Kumulation von Heparin führen.

Es liegen keine für die Verwendung des Präparates relevanten präklinischen Daten vor.

Inkompatibilitäten

Da keine entsprechenden Studien durchgeführt wurden, darf dieses Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.

Beeinflussung diagnostischer Methoden

Unter Heparin können folgende klinisch-chemische Untersuchungen verfälscht werden.

Messung der Prothrombinzeit (Verlängerung).

Messung der Cholesterinämie (Vortäuschung zu niedriger Werte).

Messung der T3- und T4-Werte (Vortäuschung zu hoher Werte).

Messung der Glycämie (Vortäuschung zu hoher Werte).

Bromosulphthalein-Test.

Haltbarkeit

Das Medikament darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Die Zubereitung enthält kein Konservierungsmittel und ist aus mikrobiologischen Gründen unmittelbar nach Anbruch zu verwenden.

Besondere Lagerungshinweise

Bei Raumtemperatur (15–25 °C) vor Licht geschützt aufbewahren. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.

Hinweise für die Handhabung

Im Behälter verbleibende Restlösungen sind zu verwerfen.

46240 (Swissmedic).

Grosse Apotheke Dr. G. Bichsel AG, 3800 Interlaken.

März 2017.

Principe actif: Héparinate de sodium.

Excipiens: Aqua ad iniectabilia.

1 ampoule à 1 ml (1’000 U.I./ml) contient 1’000 U.I. héparinate de sodium.

1 flacon à 20 ml (1’000 U.I./ml) contient 20’000 U.I. héparinate de sodium.

1 ampoule à 1 ml (5’000 U.I./ml) contient 5’000 U.I. héparinate de sodium.

1 ampoule à 5 ml (5’000 U.I./ml) contient 25’000 U.I. héparinate de sodium.

1 flacon à 20 ml (5’000 U.I./ml) contient 100’000 U.I. héparinate de sodium.

Traitement thérapeutique et prophylactique des maladies thromboemboliques de toute étiologie et de toute localisation; ainsi qu’à la suite d’un traitement thrombolytique, par la streptokinase p.ex.; coagulation intravasculaire disséminée; infarctus du myocarde; héparinisation du sang lors de circulation extracorporelle, hémodialyse.

La posologie de l’héparine est à adapter de cas en cas à la nature et à l’évolution de la maladie, au poids corporel et à l’âge du patient, aux effets secondaires, etc. en se référant à un schéma standard ou aux résultats des tests utilisés pour le contrôle de la coagulation (temps de thrombine, temps de thromboplastine partielle, temps de thromboplastine partielle activée), lesquels permettent aussi de déterminer le moment de la prochaine injection d’héparine en cas d’administration i.v. ou s.c. discontinue. Au plan clinique, il en résulte pour l’héparine un intervalle posologique assez important en fonction de l’indication en cause.

Il est important d’administrer une dose suffisante d’héparine pour enrayer le processus thrombotique et couper court à la menace d’une embolie fatale.

Prévention des maladies thromboemboliques

En médecine interne, on opte pour un traitement prophylactique dès que le patient présente un risque accru de thrombose, p.ex. en cas d’immobilisation prolongée. En chirurgie, la prophylaxie devrait être mise en route 2 h avant l’intervention.

Adultes

La posologie est habituellement de 5’000 U.I. en s.c. Cette dose est ensuite répétée toutes les 12 h pendant 7 jours au minimum, mais en tout cas jusqu’à ce que le patient retrouve sa mobilité complète.

On recommande l’injection au moyen d’une aiguille fine tenue à un angle de 90°, dans un pincement cutané de l’abdomen ou de la face antérieure du bras.

Traitement des maladies thromboemboliques

Adultes

Perfusion (méthode de première intention): Injection d’une dose initiale de 5’000 à 10’000 U.I. suivie d’une perfusion de 20’000 à 30’000 U.I. par jour à l’aide d’une pompe-seringue.

Injection i.v. intermittente: La dose quotidienne habituelle est de 40’000 à 50’000 U.I. réparties sur 4 à 6 injections.

s.c.: 15’000 U.I. toutes les 12 heures.

Enfants et adultes de faible poids corporel

i.v.: Dose initiale 50 U.I./kg PC en bolus i.v., suivie d’une perfusion continue de 20 U.I./kg PC/h à l’aide d’une pompe-seringue.

s.c.: 250 U.I./kg PC toutes les 12 heures.

Les doses d’entretien seront ajustées aux résultats des tests de coagulation effectués régulièrement.

Circulation extracorporelle

Héparinisation du sang du malade à raison de 150–300 U.I. d’héparine par kg de poids corporel en fonction des résultats précis des tests de coagulation; par 500 ml de conserve de sang, la dose d’héparine sera de 1’500 à 2’000 U.I.

Dialyse

La posologie de l’héparine dépend des résultats des tests de coagulation, puisque les dialysés présentent souvent des troubles de la coagulation.

Toutes les doses indiquées ne le sont qu’à titre indicatif. Elles doivent être adaptées suivant les cas au but thérapeutique visé. On poursuivra l’action prophylactique resp. le traitement jusqu’à exclure tout risque de thrombose, puis les anticoagulants oraux pourront prendre la relève.

Technique de l’injection s.c.

Saisir avec deux doigts un pli cutané du bas-ventre (sans le comprimer), à droite ou à gauche de la ligne médiane, donc latéralement, piquer l’aiguille à un angle de 90° à 1 cm de profondeur environ, aspirer, puis injecter lentement.

Aux extrémités (face antérieure du bras ou de la cuisse): insérer l’aiguille selon un angle plat, à 1 demi-centimètre environ, et injecter lentement. Une forte douleur annonce la lésion d’un nerf, éventuellement d’un vaisseau et fera rechercher un autre site d’injection. On évitera les hématomes en retirant l’aiguille selon le même angle et en se contentant de tamponner légèrement le point d’injection.

Le traitement par l’Héparine «Bichsel» de patients souffrant de troubles de la coagulation ou d’une dysfonction hépatique ou rénale se fera en se référant aux résultats des tests de coagulation.

  • Héparine «Bichsel» est contre-indiqué lors d'hypersensibilité au principe actif,
  • lors de thrombopénie induite par une allergie à l'héparine actuelle ou citée dans les antécédents (thrombopénie induite par l'héparine),
  • lors d'affections allant de pair avec une disposition accrue aux hémorragies (par ex. diathèse hémorragique, déficit en facteurs de coagulation [exception: coagulopathie de consommation dans sa phase d'hypercoagulabilité], maladies hépatiques, rénales ou pancréatiques sévères, thrombopénie sévère),
  • lors d'affections accompagnées d'une suspicion de lésions du système vasculaire (par ex. ulcères et tumeurs du système gastrique et/ou intestinal, hypertension artérielle [>105 mm Hg diastolique], hémorragie cérébrale, traumatismes ou interventions chirurgicales au niveau du SNC, opération des yeux, rétinopathies, hémorragies au niveau du corps vitré, anévrisme au niveau d'une artère cérébrale, endocardite bactérienne subaiguë),
  • lors d'avortement imminent,
  • anesthésie spinale, anesthésie épidurale, ponction lombaire.

Les saignements menstruels ne sont pas une contre-indication.

En règle générale, on usera d’une extrême prudence en administrant l’héparine aux patients à risques hémorragiques. Tout au long du traitement héparinique, on devrait s’abstenir de toute injection i.m. pour diminuer le risque de saignement. Par contre, on pourra procéder sans problème à l’administration i.v. ou s.c. d’autres médicaments.

La prudence s’impose en cas d’affections rénales et d’hépatopathie durant la grossesse ainsi qu’après une opération de la prostate, du foie ou des voies biliaires.

Les patients héparinisés développant (ou ayant développé) une thrombopénie cliniquement significative risquant d’entraîner paradoxalement des thromboses artérielles ne devront recevoir de l’héparine classique non fractionnée ou de l’héparine de faible poids moléculaire que si leur test d’agrégation plaquettaire in vitro est négatif. Un résultat positif exclut l’application de solution injectable d’Héparine «Bichsel». Plusieurs cas ont été signalés où un traitement a été mené à bien avec le danaparoïde en présence d’un test d’agrégation positif pour d’autres héparines fractionnées.

L’association avec d’autres substances efficaces sur la coagulation (salicylés acétylés, anti-inflammatoires non stéroïdiens, anticoagulants oraux, antagonistes de la vitamine K, dipyridamole, dextran, corticostéroïdes, dihydro­ergotamine) peut entraîner une potentialisation réciproque.

L’effet anticoagulant de l’héparine peut être amoindri par l’administration concomitante d’antihistaminiques, de digitaliques, de tétracyclines et de nitroglycérine i.v.

Un antagoniste efficace de l’héparine est la protamine en i.v.

Il n’existe pas de données suffisantes concernant l’emploi chez la femme enceinte. Il n’existe pas d’expérimentations animales suffisantes concernant l’incidence sur la grossesse, le développement embryonnaire, le développement foetal et/ou le développement postnatal. L’Héparine «Bichsel» ne doit pas être administré pendant la grossesse, sauf en cas de nécessité absolue. Il existe des indices d’un risque plus élevé de bébés morts-nés ou prématurés sous thérapie avec des anticoagulants. Le traitement de la femme enceinte insuffisante hépatique et très sensible à l’héparine requiert des précautions particulières. On arrêtera l’héparine à temps avant l’accouchement afin de pallier les risques d’hémorragie.

L’héparine ne passe pas dans le lait maternel. Il n’existe aucune indication d’un risque accru en période d’allaitement.

Aucune étude correspondante n’a été effectuée.

Système sanguin et lymphatique

On observe occasionnellement une faible élévation transitoire du nombre de plaquettes, qui reste sans effet sur l’hémostase. Dans des cas rares, on note au bout de 1 à 3 semaines des thrombopénies cliniquement significatives risquant d’entraîner paradoxalement des thromboses artérielles graves. Lors d’un tel incident, le traitement à l’héparine doit être immédiatement arrêté. Le cas échéant, une thrombolyse peut être prise en considération.

Système immunitaire

On note exceptionnellement sous héparine des réactions d’hypersensibilité sous forme d’érythème, d’asthme bronchique, de fièvre médicamenteuse, d’angiospasmes, voire de collapsus.

Une suspicion d’hypersensibilité à l’héparine doit amener à administrer une petite quantité d’héparine en injection lente à titre de test avant d’entamer le traitement.

Troubles endocriniens

Les patients atteints de diabète risquent une hyperkaliémie.

Vaisseaux

De rares cas d’angiospasmes et de collapsus peuvent survenir en rapport avec une réaction d’hypersensibilité.

Organes respiratoires

De rares cas d’asthme bronchique sont observés en rapport avec une réaction d’hypersensibilité.

Foie et bile

Dans de rares cas, une augmentation transitoire des transaminases est possible.

Peau

Occasionnellement hémorragies (voir «Réactions au site d’application»).

De rares cas d’érythèmes sont constatés en rapport avec une réaction d’hypersensibilité.

Dans de rares cas une alopécie peut survenir, elle est réversible à l’arrêt du traitement.

Système musculo-squelettique

Un traitement à long terme peut favoriser une ostéoporose, en particulier lors d’administration simultanée de corticostéroïdes.

Reins et voies urinaires

Les patients atteints d’insuffisance rénale risquent une hyperkaliémie.

Système de reproduction

Dans de très rares cas, on rapporté un priapisme associé au traitement d’héparine.

Réactions au site d’application

Occasionnellement on observe des hémorragies (hématurie, hématomes hypodermiques aux points de compression et autour des points d’injection i.m.) généralement dus au surdosage (voir «Surdosage»). Selon leur étendue, ils peuvent provoquer des lésions dans des cas isolés. Avant toute administration d’Héparine «Bichsel», on recherchera attentivement les traces de saignement dans le champ opératoire, la fosse lombaire, les canaux d’injection et les hématomes aux points de compression (fessier, dos).

Des saignements mineurs ne justifient pas l’arrêt du traitement héparinique, tout au plus une réduction de dose le cas échéant. Les hémorragies majeures imposent l’arrêt de la médication et un temps d’attente jusqu’à ce qu’elle ne fasse plus d’effet. Dans les cas menaçant le pronostic vital, on arrêtera le traitement et on inactivera l’héparine circulante au moyen d’une injection de protamine (voir «Surdosage»).

Un surdosage d’héparine entraîne une hypocoagulabilité accrue et un risque accru d’hémorragie. Comme déjà indiqué, une réduction de la dose ou l’arrêt de la médication sont des contre-mesures appropriées.

Dans des cas graves, l’effet héparinique peut être neutralisé par une perfusion lente de chlorhydrate de protamine, 1 mg de l’antagoniste inactivant approximativement 80–120 U.I. d’héparine.

Lorsque l’importance du surdosage est inconnue, il est conseillé de se limiter initialement à 1’000 U.I. de protamine et de n’en poursuivre l’administration que jusqu’à normalisation du temps de thrombine, cela afin d’éviter un excès de protamine.

Code ATC: B01AB01

Mécanisme d’action

L’héparine est un polymère mucopolysaccharidique glycosaminoglycans hautement sulfaté. Ses nombreux groupes sulfates et carboxyl lui confèrent son acidité en milieu aqueux.

L’héparine inhibe la coagulation en présence d’antithrombine. Le complexe héparine-antithrombine (in vivo et in vitro) inactive les facteurs de coagulation activés IX, X, XI et XII, inhibant ainsi la formation de thrombine. A concentration élevée, l’héparine inhibe en outre l’agrégation plaquettaire.

De faibles doses d’héparine accélèrent l’activité de l’antithrombine III, notamment son activité anti-Xa et anti-IIa. D’où l’utilisation d’héparine de faible poids moléculaire dans l’héparinisation à faible dose.

L’héparine exerce en outre un effet anti-inflammatoire. Elle intervient dans le métabolisme des lipides en relâchant de la lipoprotéine-lipase.

En raison de sa polarité prononcée et de sa masse moléculaire élevée, l’héparine traverse très difficilement les membranes, notamment la muqueuse du tractus gastro-intestinal. Pour exercer son effet anticoagulant, elle doit donc être administrée par voie parentérale.

Absorption

L’héparine n’est pas absorbée à partir du tractus gastro-intestinal; par contre, elle est bien absorbée par voie s.c.

Distribution

L’héparine a une forte liaison aux protéines.

L’héparine ne traverse pas la barrière placentaire et ne passe pas dans le lait maternel.

Métabolisme

L’héparine est désulfatée et dépolymérisée dans le rein et partiellement clivée par les héparinases du foie.

Elimination

L’héparine est en partie dégradée dans l’organisme, en partie sécrétée au niveau du tubule rénal. La demi-vie plasmatique de l’héparine, entre 1 h (100 U.I./kg) et 2,5 h (400 U.I./kg), augmente avec la dose administrée.

Cinétique dans des situations cliniques particulières

Une insuffisance rénale ou hépatique prononcée peut entraîner une accumulation d’héparine.

On n’a pas connaissance de données précliniques pertinentes pour l’utilisation de ce médicament.

Incompatibilités

Aucune étude de compatibilité n’ayant été effectuée, ce médicament ne doit pas être mélangé à d’autres médicaments.

Influence sur les méthodes de diagnostic

Sous héparine, les épreuves de laboratoire suivantes peuvent être faussées dans le sens indiqué entre parenthèses:

temps de prothrombine (allongement);

cholestérol sérique (résultats exagérément faibles);

T 3 et T 4 (résultats exagérément élevés);

glycémie (résultats exagérément élevés);

BSP (épreuve à la bromo-sulfone-phtaléine).

Stabilité

Le médicament ne peut être utilisé au-delà de la date de péremption imprimée sur le récipient avec la mention «EXP».

Les solutions préparées ne contiennent pas de conservateurs et pour des raisons de contamination microbiologique elles doivent être utilisées immédiatement.

Remarques concernant le stockage

Conserver à température ambiante (15–25 °C), à l’abri de la lumière et hors de portée des enfants.

Remarques concernant la manipulation

Un éventuel reste de solution injectable doit être éliminé.

46240 (Swissmedic).

Grosse Apotheke Dr. G. Bichsel AG, 3800 Interlaken.

Mars 2017.

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