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NORADRENALIN Sintetica 4 mg/4ml

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  • Наявність: Немає в наявності
  • Модель: 7820096
  • ATC-код C01CA03
  • EAN 7680609550057

Опис

Wirkstoffe

Noradrenalinum (ut Noradrenalini tartras).

Hilfsstoffe

Natrii Chloridum, Aqua ad iniectabilia.

Dieses Arzneimittel enthält 3.2 mg Natrium pro ml (3.2 mg Natrium pro Ampulle zu 1 ml resp. 12.8 mg Natrium pro Ampulle zu 4 ml resp. 32 mg Natrium pro Ampulle zu 10 ml).

Infusionskonzentrat (i.v.): 1 ml enthält 1 mg Noradrenalin-Base

Noradrenalin Sintetica 1 mg/1 ml:

1 Ampulle zu 1 ml enthält 1 mg Noradrenalin-Base

Noradrenalin Sintetica 4 mg/4 ml:

1 Ampulle zu 4 ml enthält 4 mg Noradrenalin-Base

Noradrenalin Sintetica 10 mg/10 ml:

1 Ampulle zu 10 ml enthält 10 mg Noradrenalin-Base

Notfallmedikament.

Noradrenalin wird zur Erhöhung des Blutdrucks bei akuten hypotensiven Zuständen bei Schock, nach Herzstillstand oder zur Reanimation eingesetzt. Die Anwendung erfolgt zusammen mit dem Volumenersatz und zur Unterstützung der weiteren Massnahmen.

Noradrenaline Sintetica wird per Infusion pumpengesteuert (Perfusor, Infusionspumpe) appliziert.

Üblicherweise wird zuerst eine Infusionslösung aus 4 ml Noradrenaline Sintetica (= 4 mg Noradrenalin Base) verdünnt in 1 Liter Glucose 5%, NaCl 0,9% oder Glucose-Kochsalzlösung zubereitet.

Vor Anwendung soll die Korrektheit der Verdünnung sorgfaltig überprüft werden.

Noradrenalin soll in der niedrigst wirksamen Dosis über die kürzest nötige Zeit gegeben werden.

-Erwachsene: Initialdosis 8 - 12 µg/Minute

Alternative: 0.5 - 1 µg/Minute mit Titration nach oben bis zur Wirkung

Die durchschnittliche Erhaltungsdosis beträgt 2 - 4 µg/Minute

Patienten mit refraktärem Schock können bis zu 30 µg/Minute benötigen.

- Kinder: Die Anwendung bei Kindern wird nicht empfohlen.

Der Blutdruck sollte alle 2 Minuten bis zum Erreichen des gewünschten Wertes kontrolliert werden, dann alle 5 Minuten während der gesamten Infusionsdauer. Der Blutdruck soll bis knapp unter den normalen Blutdruck des Patienten eingestellt werden. Sofortiges Absetzen von Noradrenalin sollte vermieden werden.

Die Infusion sollte mittels eines Venenkatheters infundiert werden.

Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.

Durch Volumenmangel (Hypovolämie) hervorgerufene Hypotonie.

Noradrenalin darf nicht bei Anästhesien, die mit Cyclopropan oder halogenierten Hydrokarbon-Anästhetika durchgeführt werden, eingesetzt werden (Gefahr von Arrhythmien).

Angesichts der möglichen Erhöhung des Risikos von Kammerflimmern sollte Noradrenalin bei Patienten, die solche Substanzen oder ein anderes Arzneimittel mit kardialer Wirkung erhalten, oder bei Patienten mit erheblicher Hypoxie oder Hyperkapnie mit Vorsicht angewendet werden.

Das Präparat ist kontraindiziert in Kombination mit Lokalanästhetika in der Finger-, Zehen-, Ohren-, Nasen- und Genitalienanästhesie.

Vor Noradrenalin Gabe muss eine allfällige Hypovolämie korrigiert werden. Notfalls kann die Noradrenalin Gabe zusammen mit dem Volumenersatz erfolgen. Noradrenalin darf nicht als alleinige Therapie bei hypovolämischen Patienten gegeben werden. Zentralvenöser Druck und pulmonararterieller Druck müssen kontrolliert werden zur Verminderung der Volumenüberladung und Begünstigung einer Herzinsuffizienz.

Noradrenalin darf ausschliesslich von medizinischem Fachpersonal verabreicht werden, das mit seiner Anwendung vertraut ist.

Noradrenalin darf ausschliesslich in Kombination mit einer geeigneten Volumenersatztherapie angewendet werden.

- Um eine Hypertonie zu vermeiden, müssen der arterielle Blutdruck und die Infusionsgeschwindigkeit während der Noradrenalin-Infusion engmaschig kontrolliert werden.

Extravasationsrisiko:

Eine paravenöse Gabe muss unbedingt vermieden werden; es besteht lokale Nekrose-Gefahr. Der Infusionsort muss auf freien Fluss kontrolliert werden und die infundierte Vene soll beobachtet werden (bei Extravasation weisswerden des umliegenden Areals).

Es sind Vorsichtsmassnahmen zur Verhinderung einer Extravasation zu ergreifen, da diese eine Nekrose des Gewebes im Umkreis der zur Infusion genutzten Vene zur Folge haben kann. Wenn die Vasokonstriktion der Venenwand zu einer Erhöhung der Permeabilität führt, können gewisse Mengen Noradrenalin in das umliegende Gewebe der genutzten Vene gelangen und ein Erblassen des Gewebes hervorrufen, das nicht auf eine manifeste Extravasation zurückzuführen ist. Wird ein Erblassen beobachtet, sollte deshalb ein Wechsel der Infusionsstelle in Betracht gezogen werden, um ein Abklingen der Wirkungen der lokalen Vasokonstriktion zu ermöglichen.

Behandlung der extravasationsbedingten Ischämie:

Ein Austreten des Produkts aus dem Gefässsystem oder eine Injektion in den perivenösen Bereich kann aufgrund der vasokonstriktiven Wirkung des Arzneimittels auf die Blutgefässe zu einer Zerstörung von Gewebe führen. Der Injektionsbereich sollte deshalb so schnell wie möglich mit 10-15 ml physiologischer Kochsalzlösung mit Zusatz von 5-10 mg Phentolaminmesilat gespült werden. Zu diesem Zweck ist eine Spritze mit feiner Kanüle zu verwenden und eine lokale Injektion durchzuführen.

In folgenden Fällen ist besondere Vorsicht geboten und auf eine genaue Einhaltung der Indikationen zu achten:

- Schwere linksventrikuläre Dysfunktion in Verbindung mit akuter Hypotonie: Eine sorgfältige Beurteilung des Patienten ist erforderlich. Zeitgleich mit der Diagnostik ist eine symptomatische Behandlung einzuleiten. Noradrenalin sollte Patienten mit kardiogenem Schock und refraktärer Hypotonie, insbesondere solchen ohne erhöhten systemischen Gefässwiderstand, vorbehalten bleiben. Die Dosierung sollte zu Beginn zwischen 2 und 4 µg/min liegen und anschliessend schrittweise erhöht und bei Bedarf angepasst werden. Lässt sich mit einer Dosierung von 15 µg/min keine zufriedenstellende systemische Perfusion erreichen oder der systolische Blutdruck nicht auf einem Wert >90 mmHg halten, ist es wenig wahrscheinlich, dass eine weitere Erhöhung zu positiven Ergebnissen führt.

- Bei Patienten mit Thrombosen der Koronar-, Mesenterial- oder peripheren Gefässe ist besondere Vorsicht geboten, da Noradrenalin die Ischämie verstärken und den infarzierten Bereich vergrössern kann. Gleiches gilt für Patienten mit Hypotonie nach Myokardinfarkt sowie Patienten mit Prinzmetal-Angina.

- Treten während der Behandlung Herzrhythmusstörungen auf, muss die Dosis reduziert werden.

- Bei Patienten mit Hyperthyreose oder Diabetes mellitus ist Vorsicht geboten.

- Ältere Patienten können besonders empfindlich auf die Wirkungen von Noradrenalin reagieren.

Während der Noradrenalin-Infusion sind der arterielle Blutdruck und die Herzfrequenz kontinuierlich zu überwachen.

Werden potente Vasopressoren über längere Zeit angewendet, kann dies zu einem Volumenmangel führen, der kontinuierlich durch die Gabe geeigneter Mengen an Flüssigkeit und Elektrolyten zu korrigieren ist. Wird das Plasmavolumen nicht korrigiert, kann bei Unterbrechung der Noradrenalin-Infusion eine Hypotonie auftreten. Wird der arterielle Blutdruck dagegen aufrechterhalten, besteht das Risiko einer schweren peripheren und viszeralen Vasokonstriktion mit Minderdurchblutung und nachfolgender Gewebehypoxie und Laktatazidose sowie eventuellen ischämischen Schäden.

Die blutdruckerhöhende Wirkung (infolge der adrenergen Wirkung in den Gefässen) kann durch gleichzeitige Gabe eines Alphablockers abgeschwächt werden. Die Gabe eines Betablockers wiederum kann die stimulierende Wirkung des Produkts auf das Herz verringern und zu einer Verstärkung der hypertensiven Wirkung führen, die auf die Stimulation des Beta-1-Adrenorezeptors zurückzuführen ist.

Falls eine gleichzeitige Gabe von Noradrenalin und Vollblut oder Plasma nötig ist, muss diese in Form von gesonderten Infusionen erfolgen.

Noradrenaline Sintetica 1 mg/1 ml/Noradrenaline Sintetica 4 mg/4 ml:

Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Ampulle, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».

Noradrenaline Sintetica 10 mg/10 ml:

Dieses Arzneimittel enthält 32 mg Natrium pro Ampulle, was 1.6% der von der WHO für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme von 2 g mit der Nahrung entspricht.

Atropinsulfat, Antidepressiva, gewisse Antihistaminika, Ergotalkaloide (Mutterkornalkaloide), Methyldopa, Guanethidin, Furosemid und andere Diuretika können mit Noradrenalin interagieren.

Nicht zu empfehlende Kombinationen:

-Flüchtige halogenierte Anästhetika: schwere ventrikuläre Arrhythmie (gesteigerte kardiale Erregbarkeit).

-Imipramin-Antidepressiva: paroxysmale Hypertonie mit möglicher Arrhythmie (Hemmung der Aufnahme von Sympathomimetika in die sympathischen Fasern).

-Serotonerg-adrenerg wirkende Antidepressiva: paroxysmale Hypertonie mit möglicher Arrhythmie (Hemmung der Aufnahme von Sympathomimetika in die sympathischen Fasern).

Kombinationen, bei denen Vorsichtsmassnahmen erforderlich sind:

-Nichtselektive Monoaminooxidase-(MAO-)Hemmer: Verstärkung der blutdrucksteigernden Wirkung des Sympathomimetikums, die in der Regel mässig stark ausgeprägt ist. Sie dürfen nur unter engmaschiger medizinischer Überwachung angewendet werden.

-Selektive MAO-Hemmer: Analog zu den bei nichtselektiven MAO-Hemmern beobachteten Effekten Risiko einer Verstärkung der blutdrucksteigernden Wirkung. Sie dürfen nur unter engmaschiger medizinischer Überwachung angewendet werden.

-Linezolid: Analog zu den bei nichtselektiven MAO-Hemmern beobachteten Effekten Risiko einer Verstärkung der blutdrucksteigernden Wirkung. Sie dürfen nur unter engmaschiger medizinischer Überwachung angewendet werden.

Bei gleichzeitiger Anwendung von Noradrenalin mit Alphablockern und Betablockern ist Vorsicht geboten, da das Risiko einer schweren Hypertonie besteht.

Bei der Anwendung von Noradrenalin in Kombination mit den folgenden Arzneimitteln ist Vorsicht geboten, da dadurch die kardialen Wirkungen verstärkt werden können: Schilddrüsenhormone, Herzglykoside, Antiarrhythmika.

Mutterkornalkaloide und Oxytocin können die blutdrucksteigernden und vasokonstriktiven Wirkungen stimulieren.

Schwangerschaft

Es liegen keine Studien zur Anwendung während der Schwangerschaft vor.

Noradrenalin kann die Durchblutung der Plazenta beeinflussen und eine fetale Bradykardie hervorrufen. Zudem kann es bei schwangeren Frauen Wehen auslösen und gegen Ende der Schwangerschaft zu einer fetalen Asphyxie führen. Die möglichen Risiken für den Fetus sind deshalb gegen den potenziellen Nutzen für die Mutter abzuwägen.

Während der Schwangerschaft sollte das Arzneimittel nicht angewendet werden, es sei denn, es ist klar notwendig (Notfall).

Stillzeit

Es gibt keine hinreichenden Daten zur Anwendung von Noradrenalin während der Stillzeit und es ist nicht bekannt, ob Noradrenalin in die Muttermilch übertritt.

Da zahlreiche Arzneimittel in die Muttermilch gelangen, ist bei Anwendung des Arzneimittels in der Stillzeit Vorsicht geboten.

Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt.

Aufgrund von Indikationen und Anwendung irrelevant.

Die möglichen Nebenwirkungen werden von der therapeutischen Hauptwirkung abgeleitet. Diese Nebenwirkungen sind im Allgemeinen durch eine Überdosierung oder einer zu schnellen intravenösen Verabreichung verursacht. Da die Häufigkeit der unerwünschten Wirkungen nicht aus den verfügbaren «Post-Marketing»-Studien abgeschätzt werden kann, können keine diesbezüglichen Angaben geliefert werden.

Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen

Hyperglykämie, metabolische Azidose durch Sauerstoffmangel im Gewebe.

Psychiatrische Störungen

Unsicherheit und Angst, Schlaflosigkeit, Verwirrtheit und Psychosen, Schwäche, Agitiertheit.

Störungen des Nervensystems

Kopfweh, Tremor.

Augenerkrankungen

Akutes Glaukom (sehr häufig bei anatomisch prädisponierten Patienten mit einem Verschluss des Kammerwinkels).

Funktionsstörungen des Herzens

Tachykardie, Bradykardie (wahrscheinlich als Reflex auf den Anstieg des Blutdrucks), Arrhythmien, Palpitationen, erhöhte Kontraktilität des Herzmuskels aufgrund der Beta-adrenergen Wirkung auf das Herz (inotrop und chronotrop), akute Herzinsuffizienz, Brustschmerzen, Myokardischämie, Läsionen des Myokards.

Eine Überdosierung oder eine zu schnelle intravenöse Verabreichung kann die Erhöhung des Blutdrucks, Reflex-Bradykardie und Herzrhythmusstörungen, und in extremen Fällen ein Kammerflimmern verursachen.

Funktionsstörungen der Gefässe

Allgemeine Vasokonstriktion, vor allem in der Haut, den Schleimhäuten und den Nieren mit Gefahr einer Abnahme der Durchblutung der vitalen Organe bis zur Ischämie. Diese Nebenwirkungen treten vor allem im hypovolämischen Patienten auf. Arterielle Hypertonie und Gewebehypoxie, ischämische Läsionen aufgrund der starken vasokonstriktiven Wirkung (kann zu Kältegefühl und Blässe in den Gliedmassen und im Gesicht führen), übermässiges zerebrales Blutungsrisiko.

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums

Atemnot oder Schwierigkeiten beim Atmen, Dyspnoe, Lungenödem im Fall von stark erhöhtem Blutdruck.

Gastrointestinale Störungen

Hypersalivation, Übelkeit, Erbrechen.

Funktionsstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Blässe, Schwitzen.

Funktionsstörungen der Nieren und Harnwege

Oligurie, Anurie, Miktionsstörungen.

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Ischämische Nekrose an der Applikationsstelle (z.B. Haut), vor allem mit der para- oder perivaskulären Verabreichung.

Die anhaltende Anwendung blutdrucksteigernder Mittel zur Aufrechterhaltung des Blutdrucks ohne gleichzeitigen Volumenersatz kann die folgenden Symptome auslösen:

- schwere periphere und viszerale Vasokonstriktion

- Minderdurchblutung der Nieren

- Herabsetzung der Harnproduktion

- Hypoxie

- Erhöhung der Laktatkonzentrationen im Serum.

Im Falle einer Überempfindlichkeit oder Überdosierung können die folgenden Wirkungen vermehrt auftreten: Hypertonie, Photophobie, retrosternaler Schmerz, Halsschmerz, Blässe, übermässiges Schwitzen und Erbrechen.

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.

Anzeichen und Symptome

Zeichen für eine Überdosierung oder Reaktionen hypersensitiver Patienten können Photophobie, Schwitzen, Erbrechen, Hypertension, Krämpfe und schwere Kopfschmerzen sein.

Behandlung

Sollte eine versehentliche Extravasation (Paravasale) auftreten, kann 5-10 mg Phentolaminmesylate in 10-15 ml NaCl 0,9% ins umliegende, betroffene Gewebe infiltriert werden.

ATC-Code

CO1CAO3

Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik

Noradrenalin ist ein potenter Vasokonstriktor. Er ist identisch mit den endogenen Katecholaminen und stimuliert die alpha-adrenergen Rezeptoren. Die so ausgelöste Vasokonstriktion bewirkt eine Erhöhung des systolischen und diastolischen Blutdrucks. Gleichzeitig wird der Blutfluss in Nieren, Leber, Haut und der Skelettmuskulatur vermindert.

Die Beta-stimulierende Effekte wirken positiv inotrop auf das Herz. Kaum bronchodilatatorische Wirkungen.

Noradrenalin hat keine Wirkung auf das ZNS.

Klinische Wirksamkeit

Keine Daten verfügbar.

Absorption

Nach i.v.-Gabe tritt eine rasche Reaktion des Blutdruckes auf. Noradrenalin hat eine kurze Wirkdauer und die Wirkung hört 1-2 Minuten nach Infusionsstopp auf.

Distribution

Noradrenalin wird vor allem im sympathischen Nervengewebe verteilt, gelangt in die Plazenta, überschreitet aber die Blut-Hirn-Schranke nicht.

Metabolismus

Der Abbau findet in der Leber und anderen Geweben statt durch Wirkungen der Katechol-O-methyltransferase (COMT) und der Monoaminoxidase (MAO). Die Hauptmetaboliten sind inaktiv.

Elimination

Die Elimination erfolgt als sulfatierte und glucuronidierte Konjugate über die Niere.

Kinetik spezieller Patientengruppen

Keine Daten verfügbar.

Zur Anwendung des Präparats wurden keine regulatorischen präklinischen Sicherheitsstudien durchgeführt.

Inkompatibilitäten

Kontakt mit Eisensalzen, alkalischen Stoffen und oxidierenden Agentien muss vermieden werden.

Haltbarkeit

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Haltbarkeit nach Anbruch

Nach dem Öffnen sofort verwenden. Restlösungen sind zu verwerfen.

Die physikalisch-chemische Stabilität der verdünnten Lösung (Noradrenalin-Base 4 mg/4 ml verdünnt auf 1 Liter Glucose 5%, NaCl 0,9% oder Glucose-Kochsalzlösung) wurde für 24 Stunden bei 25°C erwiesen. Dennoch sollten die verdünnten Infusionslösungen aus mikrobiologischer Sicht unmittelbar nach der Zubereitung verabreicht werden.

Besondere Lagerungshinweise

Das Arzneimittel ist bei Raumtemperatur (15-25 °C), vor Licht geschützt und in der Originalpackung aufzubewahren. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

Hinweise für die Handhabung

Nur klare, unverfärbte Lösungen brauchen.

60'955 (Swissmedic)

Sintetica SA, 6850 Mendrisio.

Oktober 2020

Principi attivi

Noradrenalinum (ut Noradrenalini tartras).

Sostanze ausiliarie

Natrii Chloridum, Aqua ad iniectabilia.

Questo medicamento contiene 3,2 mg di sodio per ml (3,2 mg di sodio per fiala da 1 ml o 12,8 mg di sodio per fiala da 4 ml o 32 mg di sodio per fiala da 10 ml).

Concentrato per soluzione per infusione (e.v.): 1 ml contiene 1 mg di noradrenalina base.

Noradrenaline Sintetica 1 mg/1 ml:

1 fiala da 1 ml contiene 1 mg di noradrenalina base

Noradrenaline Sintetica 4 mg/4 ml:

1 fiala da 4 ml contiene 4 mg di noradrenalina base

Noradrenaline Sintetica 10 mg/10 ml:

1 fiala da 10 ml contiene 10 mg di noradrenalina base

Medicamento d'urgenza.

La noradrenalina è usata per aumentare la pressione arteriosa in caso di ipotensione acuta durante uno shock, dopo un arresto cardiaco o durante la rianimazione. Si impiega in associazione con il riempimento vascolare e come complemento di supporto alle altre disposizioni.

Noradrenaline Sintetica somministrata per infusione controllata tramite pompa (Perfusor, pompa per infusione).

La soluzione per infusione viene generalmente preparata con 4 ml di Noradrenaline Sintetica (= 4 mg di noradrenalina base) diluiti in 1 litro di glucosio 5%, NaCl 0,9% e soluzione gluco-salina.

Prima dell'uso, verificare attentamente l'esatta diluizione.

La minima dose efficace di noradrenalina dovrebbe essere somministrata per il tempo necessario più breve possibile.

-Adulti: dose iniziale 8-12 mg/minuto.

Alternativa: 0,5-1 mg/minuto con titolazione crescente fino all'ottenimento della dose efficace.

La dose di mantenimento media è di 2-4 mg/minuto.

La dose può arrivare fino a 30 mg/minuto nei pazienti con shock refrattario.

-Bambini: l'uso nei bambini non è consigliato.

La pressione arteriosa deve essere controllata ogni 2 minuti fino a raggiungere il valore desiderato e successivamente ogni 5 minuti per tutta la durata dell'infusione. La pressione arteriosa deve essere portata a un valore di poco inferiore alla normale pressione del paziente. Evitare l'interruzione immediata della somministrazione di noradrenalina.

L'infusione deve essere somministrata tramite catetere venoso.

Ipersensibilità al principio attivo o a una qualsiasi delle sostanze ausiliarie secondo la composizione.

Ipotensione dovuta a deficit volemico (ipovolemia).

La noradrenalina non deve mai essere impiegata in caso di anestesia con ciclopropano o gas anestetico alogeno (rischio di aritmia).

Considerando l'eventuale aumento del rischio di fibrillazione ventricolare, la norepinefrina deve essere usata con attenzione nei pazienti a cui sono somministrate tali sostanze o altri medicamenti che agiscono a livello cardiaco o nei pazienti che presentano ipossia o ipercarbia importante.

Il preparato è controindicato in associazione con anestetici locali impiegati per l'anestesia delle dita delle mani, dei piedi, delle orecchie, del naso o degli organi genitali.

Prima di somministrare noradrenalina, è necessario correggere un'eventuale ipovolemia. In caso d'urgenza, la somministrazione di noradrenalina può avvenire in associazione con il riempimento vascolare. La noradrenalina non deve mai essere somministrata come trattamento unico in pazienti ipovolemici. La pressione venosa centrale e quella arteriosa polmonare devono essere controllate per evitare un sovraccarico volumico e l'insorgenza di un'insufficienza cardiaca.

La noradrenalina deve essere somministrata solo da chi esercita una professione sanitaria che abbia familiarità con il suo impiego -

La noradrenalina deve essere impiegata esclusivamente in concomitanza con un riempimento vascolare adeguato.

- Durante l'infusione di noradrenalina, la pressione arteriosa e la velocità di infusione devono essere controllate di frequente per evitare ipertensione.

Rischio di extravasazione:

La somministrazione paravenosa deve essere assolutamente evitata a causa del possibile rischio di necrosi locale. Il libero flusso al punto di infusione deve essere controllato di frequente così come la vena infusa (necrosi dei tessuti della zona in caso di extravasazione).

Prestare cautela per evitare un'extravasazione, che potrebbe provocare una necrosi dei tessuti che circondano la vena usata per l'infusione. Poiché la vasocostrizione della parete venosa aumenta la permeabilità, una certa quantità di noradrenalina può raggiungere i tessuti vicino alla vena infusa e provocare uno sbiancamento dei tessuti non dovuto a un'extravasazione manifesta. Di conseguenza, laddove si riscontrasse uno sbiancamento, si dovrà considerare di cambiare la sede di infusione per consentire la scomparsa degli effetti della vasocostrizione locale.

Trattamento di ischemia dovuta a extravasazione:

Nel caso di fuoriuscita extravascolare del prodotto o di iniezione nella zona perivenosa, l'azione di vasocostrizione del medicamento sui vasi sanguigni può provocare distruzione tessutale. La zona di iniezione deve essere quindi irrigata al più presto possibile con 10-15 ml di soluzione fisiologica contenente 5-10 mg di fentolamina mesilato. Per fare ciò è necessario usare una siringa munita di ago sottile e procedere a un'iniezione locale.

Usare cautela e rispettare rigorosamente le indicazioni nei casi seguenti:

- Disfunzione grave del ventricolo sinistro associata a ipotensione acuta che richiedono una valutazione precisa del paziente. In concomitanza con la valutazione diagnostica è necessario avviare un trattamento sintomatico. La noradrenalina deve essere riservata ai pazienti colpiti da shock cardiogenico e ipotensione refrattaria, in particolare quelli che non presentano un aumento della resistenza vascolare sistemica. La posologia iniziale deve essere di 2-4 μg/min, poi progressivamente aumentata e adeguata al bisogno. Laddove non sia possibile effettuare un'infusione sistemica o non si possa mantenere la pressione sistolica a un valore > 90 mmHg con una posologia di 15 μg/min, è poco probabile che un ulteriore aumento consenta di ottenere risultati positivi.

- Particolare cautela deve essere prestata nei pazienti che presentano trombosi vascolare coronarica, mesenterica o periferica, poiché la noradrenalina può aggravare l'ischemia e ampliare la zona dell'infarto. Precauzioni analoghe devono essere adottate nei pazienti che presentano ipotensione conseguente a infarto del miocardio e in quelli affetti da angina di Prinzmetal.

- La comparsa di disturbi del ritmo cardiaco durante il trattamento richiede una riduzione della posologia.

- È necessario prestare cautela nei pazienti affetti da ipertiroidismo o diabete.

- I pazienti anziani possono essere particolarmente sensibili agli effetti della noradrenalina.

L'infusione di noradrenalina deve essere effettuata tenendo sotto costante controllo la pressione arteriosa e la frequenza cardiaca.

La somministrazione prolungata di potenti vasopressori può comportare una deplezione volemica che deve essere costantemente corretta mediante somministrazione di quantità appropriate di acqua ed elettroliti. Se il volume plasmatico non viene corretto, l'interruzione dell'infusione di noradrenalina può provocare ipotensione. D'altra parte, mantenendo la pressione arteriosa, esiste un rischio di vasocostrizione periferica e viscerale grave, con diminuzione del flusso sanguigno associata a ipossia tessutale e acidosi lattica e possibile lesione ischemica.

L'effetto di vasocostrizione (dovuto all'azione adrenergica sui vasi) può essere attenuato con la somministrazione concomitante di un agente alfa-bloccante, mentre la somministrazione di un beta-bloccante può determinare una riduzione dell'effetto stimolante del prodotto sul cuore e un aumento dell'effetto ipertensivo derivante dalla stimolazione beta-1-adrenergica.

Nel caso in cui fosse necessario somministrare contemporaneamente noradrenalina e sangue totale o plasma, quest'ultimo deve essere somministrato mediante infusione separata.

Noradrenaline Sintetica 1 mg/1 ml / Noradrenaline Sintetica 4 mg/4 ml

Questo medicamento contiene meno di 1 mmol (23 mg) di sodio per fiala, cioè è essenzialmente «senza sodio».

Noradrenaline Sintetica 10 mg/10 ml:

Questo medicamento contiene 32 mg di sodio per fiala, che equivale all'1,6% dell'assunzione massima giornaliera raccomandata dall'OMS di 2 g di sodio per adulto.

Il solfato di atropina, gli antidepressivi, alcuni antistaminici, gli alcaloidi della segala cornuta, la metildopa, la guanetidina, il furosemide e altri diuretici possono interagire con la noradrenalina.

Associazioni sconsigliate:

-Anestetici volatili alogenati: aritmia ventricolare grave (aumento dell'eccitabilità cardiaca).

-Antidepressivi imipraminici: ipertensione parossistica con rischio di aritmia (inibizione dell'ingresso dei simpaticomimetici nelle fibre simpatiche).

-Antidepressivi serotoninergici - adrenergici: ipertensione parossistica con rischio di aritmia (inibizione dell'ingresso dei simpaticomimetici nelle fibre simpatiche).

Associazioni che richiedono cautele di impiego:

-Inibitori della monoaminossidasi (IMAO) non selettivi: aumento dell'azione di vasocostrizione del simpaticomimetico, che è generalmente moderata. Associazione da effettuarsi soltanto sotto stretto controllo medico.

-IMAO selettivi: per estrapolazione degli effetti osservati con gli IMAO non selettivi, rischio di aumento dell'azione di vasocostrizione. L'associazione deve essere effettuata solo sotto stretto controllo medico.

-Linezolid: per estrapolazione degli effetti osservati con gli IMAO non selettivi, rischio di aumento dell'azione di vasocostrizione. L'associazione deve essere effettuata solo sotto stretto controllo medico.

È necessario prestare cautela nell'impiego della noradrenalina con alfa-bloccanti e beta-bloccanti, poiché è presente un rischio di ipertensione grave.

La noradrenalina deve essere impiegata con cautela con i medicamenti di seguito elencati, poiché potrebbe potenziare gli effetti cardiaci: ormoni tiroidei, glicosidi cardiaci, antiaritmici.

Gli alcaloidi della segala cornuta o l'ossitocina possono stimolare gli effetti vasopressori e vasocostrittori.

Gravidanza

Non si dispone di studi effettuati sulle donne in gravidanza.

La noradrenalina può alterare la perfusione placentare e indurre bradicardia fetale. Può altresì determinare contrazioni uterine nella donna incinta e portare ad asfissia fetale al termine della gravidanza. I possibili rischi per il feto devono pertanto essere comparati con il potenziale beneficio per la madre.

È vietato somministrare il medicamento durante la gravidanza, a meno che ciò non sia inequivocabilmente necessario (urgenza).

Allattamento

Non si dispone di dati sull'impiego della noradrenalina durante l'allattamento e non è noto se la noradrenalina passi nel latte materno.

Poiché numerosi medicamenti sono escreti nel latte materno, la prudenza è d'obbligo laddove sia necessario somministrare il medicamento durante l'allattamento.

Non sono stati effettuati studi in merito.

Non applicabile in considerazione delle indicazioni e dell'utilizzo del medicamento.

I possibili effetti collaterali derivano dall'effetto terapeutico principale. Tali effetti indesiderati sono generalmente provocati da sovradosaggio o somministrazione per via endovenosa troppo rapida. Poiché la frequenza degli effetti indesiderati non può essere stimata sulla base di studi «post-marketing» disponibili, non è possibile fornire alcuna indicazione a tal proposito.

Disturbi del metabolismo e della nutrizione

Iperglicemia, acidosi metabolica con diminuzione dell'ossigenazione tessutale.

Disturbi psichiatrici

Insicurezza e ansia, insonnia, stati confusionali e psicosi, debolezza, agitazione.

Patologie del sistema nervoso

Cefalea, tremori.

Patologie dell'occhio

Glaucoma acuto (molto comune nei pazienti anatomicamente predisposti che presentano una chiusura dell'angolo irido-corneale).

Patologie cardiache

tachicardia, bradicardia (probabilmente a seguito di una reazione riflessa all'aumento della pressione arteriosa) aritmia, palpitazioni, aumento della contrattilità del muscolo cardiaco dovuto all'effetto beta-adrenergico sul cuore (inotropo e cronotropo), insufficienza cardiaca acuta, dolori anginosi, ischemia del miocardio, lesioni del miocardio.

Un sovradosaggio o una somministrazione per via endovenosa troppo rapida possono provocare un aumento della pressione arteriosa, bradicardia riflessa e disturbi del ritmo cardiaco e, in casi estremi, fibrillazione ventricolare.

Patologie vascolari

Vasocostrizione generale, soprattutto a livello della pelle, delle mucose e dei reni con rischio di diminuzione della perfusione degli organi vitali fino a una possibile ischemia. Tali effetti si manifestano in particolare nei pazienti ipovolemici. Ipertensione arteriosa e ipossia tessutale. Le lesioni ischemiche dovute alla potente azione di vasocostrizione possono determinare freddezza e pallore delle membra e del viso, rischio eccessivo di emorragia cerebrale.

Patologie respiratorie, toraciche e mediastiniche

Insufficienza o difficoltà respiratorie, dispnea, edema polmonare in caso di forte aumento della pressione arteriosa.

Patologie gastrointestinali

Ipersalivazione, nausea, vomito.

Patologie della cute et del tessuto sottocutaneo

Pallore, sudorazione.

Patologie renali e urinarie

Oliguria, anuria, disturbi della minzione.

Patologie sistemiche e condizioni relative alla sede di somministrazione

Necrosi ischemica nella sede di applicazione (ad esempio la pelle), in particolare con la somministrazione paravascolare o perivascolare.

La somministrazione continua di agenti vasopressori per mantenere la pressione arteriosa in assenza di riempimento vascolare può provocare i seguenti sintomi:

- vasocostrizione periferica e viscerale grave

- diminuzione del flusso sanguigno renale

- diminuzione della produzione di urina

- ipossia

- aumento delle concentrazioni seriche di lattato.

In caso di ipersensibilità o sovradosaggio, possono comparire con maggiore frequenza i seguenti effetti: ipertensione, fotofobia, dolore retrosternale, dolore faringeo, pallore, sudorazione abbondante e vomito.

La notifica di effetti collaterali sospetti dopo l'omologazione del medicamento è molto importante. Consente una sorveglianza continua del rapporto rischio-benefico del medicamento. Chi esercita una professione sanitaria è invitato a segnalare qualsiasi nuovo o grave effetto collaterale sospetto attraverso il portale online ElViS (Electronic Vigilance System). Maggiori informazioni sul sito www.swissmedic.ch.

Segni e sintomi

I segni di sovradosaggio o di reazione di un paziente ipersensibile possono manifestarsi con sintomi quali fotofobia, sudorazione, vomito, ipertensione, crampi e forti mal di testa.

Trattamento

In caso di extravasazione accidentale (paravenosa), possono essere iniettati nei tessuti della zona interessata 5-10 mg di fentolamina mesilato in 10-15 ml di NaCl 0,9%.

Codice ATC

C01CA03

Meccanismo d'azione/Farmacodinamica

La noradrenalina è un potente vasocostrittore. È identica a una catecolamina endogena e stimola i recettori alfa-adrenergici. La vasocostrizione così ottenuta provoca un aumento della pressione arteriosa sistolica e diastolica. La perfusione renale, epatica, della pelle e della muscolatura scheletrica diminuisce contemporaneamente.

Gli effetti beta-stimolanti agiscono come stimolatore inotropo cardiaco. Scarsi effetti broncodilatatori.

La noradrenalina non ha alcun effetto sul SNC.

Efficacia clinica

Nessun dato disponibile.

Assorbimento

Dopo l'iniezione endovenosa, l'effetto terapeutico sulla pressione arteriosa si manifesta rapidamente. La noradrenalina agisce nel breve termine e l'effetto termina 1-2 minuti dopo l'interruzione dell'infusione.

Distribuzione

La noradrenalina viene distribuita principalmente nel tessuto nervoso simpatico, passa nella placenta, ma non attraversa in nessun caso la barriera ematoencefalica.

Metabolismo

La degradazione si produce nel fegato e in altri tessuti per effetto del catecol-o-metiltransferasi (COMT) e della monoaminossidasi (MAO). I metaboliti principali sono inattivi.

Eliminazione

La noradrenalina viene eliminata per via renale sotto forma di coniugati solfati e glucuronici.

Cinetica di gruppi di pazienti speciali

Nessun dato disponibile.

Non sono stati condotti studi preclinici di sicurezza sull'uso di questo preparato.

Incompatibilità

Evitare il contatto con sali di ferro, sostanze alcaline e agenti ossidanti.

Stabilità

Il medicamento non deve essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sul contenitore.

Stabilità dopo apertura

Dopo l'apertura utilizzare immediatamente. Scartare qualsiasi residuo di soluzione.

La stabilità fisico-chimica della soluzione diluita (noradrenalina base 4 mg/4 ml diluita in 1 litro

di Glucosio 5%, NaCl 0,9% e soluzione gluco-salina) è stata dimostrata per 24 ore a 25 °C. Per ragioni microbiologiche, il preparato pronto all'uso deve essere utilizzato immediatamente dopo la diluizione.

Precauzioni particolari per la conservazione

Conservare nella confezione originale, al riparo dalla luce e a temperatura ambiente (15-25 °C). Tenere fuori dalla portata dei bambini.

Indicazioni per la manipolazione

Utilizzare solo soluzioni limpide e incolori.

60'955 (Swissmedic)

Sintetica SA, 6850 Mendrisio.

Ottobre 2020

Principes actifs

Noradrenalinum (ut Noradrenalini tartras).

Excipients

Natrii Chloridum, Aqua ad iniectabilia.

Ce medicament contient 3,2 mg de sodium par ml (3.2 mg de sodium par ampoule à 1 ml resp. 12.8 mg de sodium par ampoule à 4 ml resp. 32 mg de sodium par ampoule à 10 ml).

Solution à diluer pour perfusion (i.v.): 1 ml contient 1 mg de noradrénaline-base.

Noradrenaline Sintetica 1mg/1ml:

1 Ampoule à 1 mlcontient 1 mg de noradrénaline-base

Noradrenaline Sintetica 4mg/4ml:

1 Ampoule à 4 ml contient 4 mg de noradrénaline-base

Noradrenaline Sintetica 10mg/10ml:

1 Ampoule à 10 ml contient 10 mg de noradrénaline-base

Médicament d'urgence.

La noradrénaline est utilisée pour augmenter la pression sanguine en cas d'hypotension aiguë lors de choc, après un arrêt cardiaque ou lors de la réanimation. Elle est utilisée en combinaison avec le remplissage vasculaire et en complément de soutien aux autres dispositions.

Noradrenaline Sintetica administrée par perfusion contrôlée par pompe (Perfusor, pompe à perfusion).

La solution de perfusion est généralement préparée à partir de 4 ml de Noradrenaline Sintetica (= 4 mg de noradrénaline-base) dilués dans 1 litre de glucose 5%, NaCl 0,9% et solution gluco-saline.

Avant toute utilisation, vérifier scrupuleusement l'exactitude de la dilution.

La plus petite dose efficace de noradrénaline devrait être administrée pendant le temps nécessaire le plus court possible.

-Adultes: dose initiale 8 à 12 µg/minute.

Alternative: 0,5 à 1 µg/minute avec titration croissante jusqu'à obtention de la dose efficace.

La dose d'entretien moyenne est de 2 à 4 µg/minute.

La dose peut aller jusqu'à 30 µg/minute chez les patients avec un choc réfractaire.

-Enfants: l'utilisation chez l'enfant n'est pas recommandée.

La pression sanguine doit être contrôlée toutes les 2 minutes jusqu'à atteindre la valeur souhaitée, puis toutes les 5 minutes pendant toute la durée de la perfusion. La pression sanguine doit être réglée jusqu'à une valeur à peine inférieure à la pression normale du patient. Eviter tout arrêt immédiat de l'administration de noradrénaline.

La perfusion doit être réalisée au moyen d'un cathéter veineux.

Hypersensibilité au principe actif ou à l'un des excipients selon la composition.

Hypotension due à un déficit volémique (Hypovolémie).

La noradrénaline ne doit en aucun cas être employée en cas d'anesthésies effectuées au moyen de cyclopropane ou de gaz anesthésique halogéné (risque d'arythmie).

Compte tenu de l'augmentation éventuelle du risque de fibrillation ventriculaire, la norépinéphrine doit être utilisée avec précaution chez les patients recevant ces substances ou tout autre médicament à action cardiaque, ou chez les patients présentant une hypoxie ou une hypercarbie importante.

La préparation est contre-indiquée en combinaison avec un anesthésique local employé pour l'anesthésie des doigts, des orteils, des oreilles, du nez ou des organes génitaux.

Une éventuelle hypovolémie doit être corrigée avant toute administration de noradrénaline. En cas d'urgence, l'administration de noradrénaline peut être réalisée en combinaison avec le remplissage vasculaire. La noradrénaline ne doit en aucun cas être administrée comme traitement unique à des patients hypovolémiques. La pression veineuse centrale et la pression artérielle pulmonaire doivent être contrôlées pour éviter une surcharge volumique et la favorisation d'une insuffisance cardiaque.

La noradrénaline doit être administrée uniquement par des professionnels de santé familiarisés avec son utilisation-

La noradrénaline doit être utilisée uniquement en parallèle à un remplissage vasculaire approprié.

- Pendant la perfusion de noradrénaline, la pression artérielle et la vitesse de perfusion doivent être vérifiées fréquemment pour éviter une hypertension.

Risque d'extravasation:

Une administration paraveineuse est à éviter absolument; il existe un risque de nécrose locale. Le libre flux au point de perfusion doit être fréquemment contrôlé, de même que la veine perfusée doit être surveillée (nécrose des tissus de la zone en cas d'extravasation).

Des précautions doivent être prises pour éviter une extravasation qui pourrait provoquer une nécrose des tissus entourant la veine utilisée pour la perfusion. Dans la mesure où la vasoconstriction de la paroi veineuse augmente la perméabilité, une certaine quantité de noradrénaline peut atteindre les tissus environnant la veine perfusée, et provoquer un blanchissement des tissus qui n'est pas dû à une extravasation manifeste. Par conséquent, si un blanchissement est observé, il doit être envisagé de changer le site de perfusion afin de permettre l'élimination des effets de la vasoconstriction locale.

Traitement de l'ischémie due à l'extravasation :

Au cours d'une fuite extravasculaire du produit ou d'une injection dans la zone périveineuse, une destruction tissulaire peut survenir à la suite de l'action vasoconstrictrice du médicament sur les vaisseaux sanguins. La zone d'injection doit être alors irriguée aussi vite que possible avec 10 à 15 ml de solution physiologique contenant 5 à 10 mg de phentolamine mésilate. Il est pour cela nécessaire d'utiliser une seringue munie d'une aiguille fine et d'effectuer une injection locale.

Des précautions doivent être prises et le strict respect des indications doit être assuré dans les cas suivants:

- Dysfonctionnement ventriculaire gauche majeur associé à une hypotension aiguë, une évaluation précise du patient est nécessaire. Un traitement symptomatique doit être mis en place simultanément à l'évaluation diagnostique. La noradrénaline doit être réservée aux patients atteints de choc cardiogénique et d'une hypotension réfractaire, en particulier chez les patients ne présentant pas d'augmentation de la résistance vasculaire systémique. La posologie initiale doit être de 2 à 4 μg/mn, puis celle-ci doit être progressivement augmentée et ajustée le cas échéant. Si une perfusion systémique ne peut pas être obtenue ou une pression systolique ne peut pas être maintenue à une valeur > 90 mmHg avec une posologie de 15 μg/mn, il est peu probable qu'une augmentation supplémentaire permette d'obtenir des résultats positifs.

- Des précautions particulières doivent être observées chez les patients atteints de thrombose vasculaire coronaire, mésentérique ou périphérique, car la noradrénaline peut aggraver l'ischémie et augmenter la zone de l'infarctus. Des précautions similaires devront être respectées chez les patients présentant une hypotension consécutive à un infarctus du myocarde, et chez les patients présentant un angor de Prinzmetal.

- La survenue de troubles du rythme cardiaque au cours du traitement nécessite une réduction de la posologie.

- Des précautions sont nécessaires chez les patients atteints d'hyperthyroïdie ou de diabète.

- Les sujets âgés peuvent être particulièrement sensibles aux effets de la noradrénaline.

La perfusion de noradrénaline doit être effectuée avec une surveillance continue de la pression artérielle et de la fréquence cardiaque.

L'administration prolongée de tout vasopresseur puissant peut entrainer une déplétion volemique qui doit être continuellement corrigée par l'administration de quantités appropriées d'eau et d'électrolytes. Si le volume plasmatique n'est pas corrigé, une hypotension peut se produire lorsque la perfusion de noradrénaline est interrompue. En revanche, si la pression artérielle est maintenue, il existe un risque de vasoconstriction périphérique et viscérale sévère avec diminution du débit sanguin avec une hypoxie tissulaire et une acidose lactique subséquentes et une possible lésion ischémique.

L'effet vasopresseur (résultant de l'action adrénergique dans les vaisseaux) peut être réduite par l'administration concomitante d'un agent alpha-bloquant alors que l'administration d'un bêta-bloquant peut entraîner une réduction de l'effet stimulant du produit sur le cœur et dans une augmentation de l'effet hypertensif, résultant de la stimulation bêta-1-adrénergique.

Dans les cas où il est nécessaire d'administrer de la noradrénaline en même temps que du sang total ou du plasma, celui-ci doit être administré par perfusion séparée.

Noradrenaline Sintetica 1mg/1ml / Noradrenaline Sintetica 4mg/4ml:

Ce médicament contient moins de 1 mmol (23 mg) de sodium par ampoule, c.-à-d. qu'il est essentiellement « sans sodium ».

Noradrenaline Sintetica 10mg/10ml:

Ce médicament contient 32 mg de sodium parampoule, n, ce qui équivaut à 1.6 % de l'apport alimentaire quotidien maximal recommandé par l'OMS de 2 g de sodium par adulte.

Le sulfate d'atropine, les antidépresseurs, certains antihistaminiques, les alcaloïdes de l'ergot de seigle, le méthyldopa, la guanéthidine, le furosémide et autres diurétiques peuvent interagir avec la noradrénaline.

Associations déconseillées :

-Anesthésiques halogénés volatiles: arythmie ventriculaire grave (augmentation de l'excitabilité cardiaque).

-Antidépresseurs imipraminiques: hypertension paroxystique avec risque d'arythmie (inhibition de l'entrée des sympathomimétiques dans les fibres sympathiques).

-Antidépresseurs sérotoninergiques - adrénergiques: hypertension paroxystique avec risque d'arythmie (inhibition de l'entrée des sympathomimétiques dans les fibres sympathiques).

Associations nécessitant des précautions d'emploi :

-Inhibiteurs de la mono-amine oxydase (IMAO) non sélectifs: augmentation de l'action vasopressive du sympathomimétique qui est généralement modérée. Association à n'utiliser que sous étroite surveillance médicale.

-IMAO sélectifs: par extrapolation des effets observés avec les IMAO non sélectifs, risque d'augmentation de l'action vasopressive. L'association ne doit être utilisée que sous étroite surveillance médicale.

-Linézolide: par extrapolation des effets observés avec les IMAO non sélectifs, risque d'augmentation de l'action vasopressive. L'association ne doit être utilisée que sous étroite surveillance médicale.

Des précautions sont nécessaires lors de l'utilisation de la noradrénaline avec des alphabloquants et des bêtabloquants, car il existe un risque d'hypertension grave.

L'utilisation de la noradrénaline avec les médicaments suivants doit être effectuée avec précaution, car elle risque d'augmenter les effets cardiaques: hormones thyroïdiennes, glycosides cardiaques, antiarythmiques.

Les alcaloïdes de l'ergot de seigle ou l'ocytocine peuvent stimuler les effets vasopresseurs et vasoconstricteurs.

Grossesse

Aucune étude réalisée chez la femme enceinte n'est disponible.

La noradrénaline peut altérer la perfusion placentaire et induire une bradycardie foetale. Elle peut également entraîner des contractions utérines chez la femme enceinte et conduire à une asphyxie foetale en fin de grossesse. Ces risques possibles pour le foetus doivent donc être comparés au bénéfice potentiel apporté à la mère.

Le médicament ne doit pas être administré pendant la grossesse, sauf en cas de nécessité absolue (urgence).

Allaitement

Aucune donnée n'est disponible sur l'utilisation de la noradrénaline au cours de l'allaitement et on ignore si la noradrénaline passe dans le lait maternel.

Étant donné que des nombreux médicaments sont excrétés dans le lait maternel, la prudence est de mise lorsque le médicament doit être administré durant l'allaitement.

Aucune étude correspondante n'a été effectuée.

Non pertinent au vu des indications et de l'utilisation.

Les effets secondaires possibles dérivent de l'effet thérapeutique principal. Ces effets indésirables sont généralement provoqués par un surdosage ou par une administration par voie intraveineuse trop rapide. Étant donné que la fréquence des effets indésirables ne peut pas être estimée sur la base d'études « post marketing » disponibles, aucune indication peut être fournie à ce sujet.

Affections du métabolisme et de la nutrition

Hyperglycémie, acidose métabolique par une diminution de l'oxygénation tissulaire.

Affections psychiatriques

Insécurité et anxiété, insomnie états confusionnels et psychoses, faiblesse, agitation.

Affections du système nerveux

Céphalées, tremblements.

Affections oculaires

Glaucome aigu (très fréquent chez les patients prédisposés anatomiquement présentant une fermeture de l'angle iridocornéen).

Affections cardiaques

tachycardie, bradycardie (probablement à la suite d'une réaction réflexe à l'augmentation de la pression artérielle), arythmies, palpitations, augmentation de la contractilité du muscle cardiaque résultant de l'effet bêta-adrénergique sur le coeur (inotrope et chronotrope), insuffisance cardiaque aiguë, douleurs angineuses, ischémie myocardique, lésions du myocarde.

Un surdosage ou une administration par voie intraveineuse trop rapide peut déclencher augmentation de la pression artérielle, bradycardie réflexe et troubles du rythme cardiaque, et dans les cas extrêmes fibrillation ventriculaire.

Affections vasculaires

Vasoconstriction générale, notamment dans la peau, les muqueuses et les reins avec un risque de diminution de la perfusion des organes vitaux jusqu'à une ischémie. Ces effets apparaissent particulièrement chez les patients hypovolémiques. hypertension artérielle et hypoxie tissulaire, les lésions ischémiques dues à l'action vasoconstrictrice puissante peuvent entraîner une froideur et une pâleur des membres et du visage, risque excessif de saignement cérébral.

Affections respiratoires, thoraciques et médiastinales

, Insuffisance ou difficulté respiratoire, dyspnée, œdème pulmonaire en cas de forte augmentation de la pression artérielle.

Affections gastro-intestinales

Hypersalivation, nausées, vomissements.

Affections de la peau et du tissu sous-cutané

Pâleur, sueurs.

Affections du rein et des voies urinaires

Oligurie, anurie, troubles de la miction.

Troubles généraux et anomalies au site d'administration

Nécrose ischémique dans le site d'application (par exemple la peau), en particulier avec l'administration para- ou périvasculaire.

L'administration continue d'agents vasopresseurs afin de maintenir la pression artérielle en l'absence de remplissage vasculaire peut provoquer les symptômes suivants:

- vasoconstriction périphérique et viscérale grave

- diminution du débit sanguin rénal

- diminution de la production d'urine

- hypoxie

- augmentation des concentrations sériques de lactate.

En cas d'hypersensibilité ou de surdosage, les effets suivants peuvent apparaître plus fréquemment: hypertension, photophobie, douleur rétrosternale, douleur pharyngée, pâleur, transpiration abondante et vomissements.

L'annonce d'effets secondaires présumés après l'autorisation est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d'effet secondaire nouveau ou grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.

Signes et symptômes

Les signes d'un surdosage ou d'une réaction d'un patient hypersensible peuvent se traduire par des symptômes tels que photophobie, sudation, vomissements, hypertension, crampes et maux de tête sévères.

Traitement

En cas d'extravasation accidentelle (paraveineuse), 5 à 10 mg de phentolamine mésilate dans 10 à 15 ml de NaCl 0,9% peuvent être infiltrés dans les tissus de la zone concernée.

Code ATC

C01CA03

Mécanisme d'action/ Pharmacodynamique

La noradrénaline est un vasoconstricteur puissant. Elle est identique à une catécholamine endogène et stimule les récepteurs alpha-adrénergiques. La vasoconstriction ainsi déclenchée provoque une augmentation de la pression sanguine systolique et diastolique. La perfusion rénale, hépatique, de la peau et de la musculature squelettique est simultanément diminuée.

Les effets béta-stimulants agissent comme stimulateur inotrope cardiaque. Peu d'effets bronchodilatateurs.

La noradrénaline n'a aucun effet sur le SNC.

Efficacité clinique

Aucune donnée disponible.

Absorption

Après injection intraveineuse, l'effet thérapeutique sur la pression sanguine apparaît rapidement. La noradrénaline agit sur une courte durée et l'effet s'arrête 1 à 2 minutes après l'interruption de la perfusion.

Distribution

La noradrénaline est répartie avant tout dans le tissu nerveux sympathique, passe dans le placenta, mais ne traverse en aucun cas la barrière hématoencéphalique.

Métabolisme

La dégradation a lieu dans le foie et dans d'autres tissus sous les effets du catéchol-O-méthyltransférase (COMT) et du monoaminoxidase (MAO). Les métabolites principaux sont inactifs.

Élimination

La noradrénaline est éliminée au niveau des reins sous forme de conjugués sulfatés et glucuroniques.

Cinétique pour certains groupes de patients

Aucune donnéé disponible.

Aucune étude de sécurité préclinique réglementaire a été conduite quant à l'utilisation de la préparation.

Incompatibilités

Eviter tout contact avec des sels de fer, des substances alcalines et des agents oxydants.

Stabilité

Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.

Stabilité après ouverture

Après ouverture, utiliser immédiatement. Jeter les restes de solution.

La stabilité physico-chimique de la solution diluée (noradrénaline-base 4 mg/4ml  dilué dans 1 litre

de Glucose 5%, NaCl 0.9% et solution gluco-saline) a été démontrée jusqu'à 24 heures à 25°C. Toutefois, du point de vue microbiologique, les solutions diluées pour perfusions doivent être administrées immédiatement après leur préparation.

Remarques particulières concernant le stockage

Conserver dans l'emballage d'origine, protégé de la lumière et à température ambiante (15-25°C). Tenir hors de  portée des enfants.

Remarques concernant la manipulation

N'utiliser que des solutions claires et incolores.

60'955 (Swissmedic)

Sintetica SA, 6850 Mendrisio.

Octobre 2020

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