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- Наявність: Немає в наявності
- Виробник: NOVARTIS SCHWEIZ AG
- Модель: 386672
- ATC-код G02AB01
- EAN 7680127300127
Склад:
Methylergometrin maleat 0.2 mg
Additive vasokonstriktorische Effekte werden vermutet. Obwohl in pharmakodynamischen Studien mit Ergotamin bzw. Dihydroergotamin meist kaum verstärkte Blutdruckanstiege gesehen wurden (Almotriptan, Eletriptan, Frovatriptan, Naratriptan, Rizatriptan, Sumatriptan, Zolmitriptan), kam es bei einem sonst gesunden Patienten unter Ergotamin und Sumatriptan zu einem Kleinhirninfarkt. Eine Patientin ohne bekannte Herzkrankheit erlitt unter einer Methysergid-Behandlung unmittelbar nach s.c.-Gabe von Sumatriptan einen Myokardinfarkt.
In Einzelfällen Koronarspasmen und Infarkte
Bei gleichzeitiger Behandlung mit einem vasokonstriktorisch wirkenden Mutterkornalkaloid (Ergotamin, Dihydroergotamin, Methylergometrin, Methysergid) und einem 5-HT1-Agonisten (Triptan) kann es sehr selten zu schweren Vasospasmen kommen. In Einzelfällen sind Infarkte aufgetreten.
Vasokonstriktorisch wirkende Mutterkornalkaloide dürfen nicht gleichzeitig mit einem Triptan angewandt werden. Patienten, die über lange Zeit Ergotamin oder Dihydroergotamin in hohen Dosen eingenommen haben, müssen zunächst eine Entzugsbehandlung abschliessen. Zwischen dem Absetzen von Ergotamin und der Gabe eines Triptans sollen mindestens 24 Stunden liegen, weil die vasokonstriktorischen Wirkungen von Ergotamin bis zu 24 Stunden anhalten. Nach Almotriptan, Rizatriptan, Sumatriptan oder Zolmitriptan soll Ergotamin mit mindestens 6 Stunden Abstand, nach Eletriptan, Frovatriptan oder Naratriptan mit mindestens 24 Stunden angewandt werden.
Schwerwiegende Folgen wahrscheinlich - kontraindiziert
Mutterkornalkaloide - HIV-Protease-InhibitorenHIV-Protease-Inhibitoren, besonders Ritonavir, sind starke Hemmstoffe des oxidativen Metabolismus durch CYP3A4. Da Mutterkornalkaloide durch CYP3A4 oxidativ metabolisiert werden, ist davon auszugehen, dass die HIV-Protease-Inhibitoren die Plasmakonzentrationen der Mutterkornalkaloide stark erhöhen können.
Verstärkte Wirkungen der Mutterkornalkaloide - Gefahr des Ergotismus
Die gleichzeitige Behandlung mit HIV-Protease-Inhibitoren kann die Wirkungen von Mutterkornalkaloid-Derivaten (Dihydroergotamin, Ergotamin, Methylergometrin) verstärken. Nach mehreren Stunden oder Tagen können Gefässkonstriktionen mit Ischämien vor allem der Extremitäten und der Zunge mit Schmerzen, Parästhesien und Nekrosen (Ergotismus) die Folge sein. Aber auch ZNS, Herz, Gastrointestinaltrakt und Nieren können betroffen sein. Fälle von schweren Nekrosen und Amputationen sowie je ein Fall von irreversiblem Koma und Tod wurden berichtet.
Während einer Behandlung mit HIV-Protease-Inhibitoren sind Dihydroergotamin, Ergotamin und Methylergometrin kontraindiziert. Kopfschmerzen, die häufig auch als unerwünschte Wirkung der HIV-Protease-Inhibitoren auftreten, sollen mit nicht-steroidalen Antiphlogistika behandelt werden. Ergotismus wird in der Regel mit gefässdilatierenden Prostaglandin-Derivaten behandelt. Symptome wie Schmerzen und Parästhesien können aber noch längere Zeit bestehen.
Schwerwiegende Folgen wahrscheinlich - kontraindiziert
Mutterkornalkaloide - Makrolid-AntibiotikaErythromycin und Clarithromycin und das verwandte Ketolid-Antbiotikum Telithromycin sowie eventuell Roxithromycin, Spiramycin und Azithromycin können CYP3A4 hemmen, das den Metabolismus der Mutterkornalkaloide katalysiert. Dadurch kann vor allem das Ausmass des First-Pass-Effektes vermindert werden, das bei den meisten Mutterkornalkaloiden beträchtlich ist. Für Spiramycin, Azithromycin und Roxithromycin wurde die Wechselwirkung bisher nicht beschrieben; sie kann aber auch für diese Makrolide nicht ausgeschlossen werden. Zu Metergolin und Quinagolid liegen keine Daten vor; von einer Interaktion wird aber ausgegangen.
Verstärkte Wirkungen der Mutterkornalkaloide (Durchblutungsstörungen bzw. dopaminerge Effekte)
Die gleichzeitige Behandlung mit Makrolid-Antibiotika kann die Wirkungen von Mutterkornalkaloid-Derivaten (Bromocriptin, Cabergolin, Dihydroergocryptin, Dihydroergotamin, Dihydroergotoxin, Ergotamin, Metergolin, Methylergometrin, Quinagolid) ihrem Wirkprofil entsprechend innerhalb weniger Tage verstärken. Bei Ergotamin und Dihydroergotamin können unerwünschte Gefässkonstriktionen mit Ischämien und Nekrosen der Extremitäten und der Zunge (Ergotismus) die Folge sein. Bei hauptsächlich als Dopaminagonisten eingesetzten Stoffen wie Bromocriptin, Cabergolin und Dihydroergocryptin können dopaminerge Effekte wie verstopfte Nase, Übelkeit und Erbrechen, Blutdruckabfall, Dyskinesien und Wahrnehmungsstörungen auftreten.
Die gleichzeitige Behandlung mit Mutterkornalkaloid-Derivaten und Makrolid- bzw. Ketolid-Antibiotika soll vermieden werden. Wenn möglich, sollen die Mutterkornalkaloide vorübergehend abgesetzt oder ein alternatives Antibiotikum (Penicilline, Cephalosporine, Clindamycin) eingesetzt werden. Tetracycline können ebenfalls interagieren, so dass diese als Alternativen weniger geeignet sind.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Mutterkornalkaloide - SympathomimetikaSowohl Sympathomimetika als auch die nicht-hydrierten Mutterkornalkaloide wirken vasokonstriktorisch. Beide Stoffe können bereits alleine - über verschiedene Mechanismen - periphere Durchblutungsstörungen hervorrufen. Bei gleichzeitiger Behandlung mit beiden Arzneimitteln kann es daher zu einer additiven oder synergistischen Verstärkung dieser unerwünschten Wirkungen kommen. Bei gleichzeitiger Behandlung mit Ergotamin und Dopamin ist ein Fall von peripheren Durchblutungsstörungen mit Kältegefühl, Schmerzen, Parästhesien und Gangrän der Gliedmassen (Ergotismus) beschrieben.
Verstärkte periphere Vasokonstriktion und Blutdruckanstieg
Bei gleichzeitiger Behandlung mit vasokonstriktorisch wirkenden Mutterkornalkaloiden und Sympathomimetika (Dopamin, Ephedrin, Phenylephrin, Phenylpropanolamin, Pseudoephedrin) wird eine verstärkte Gefässverengung mit Blutdruckanstieg und peripheren Durchblutungsstörungen erwartet.
Die gleichzeitige Behandlung mit vasokonstriktorisch wirkenden Mutterkornalkaloiden und den genannten Sympathomimetika wird nicht empfohlen. Für Pseudoephedrin, Ergotamin und Dihydroergotamin besteht bei einigen Herstellern eine Gegenanzeige.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Mutterkornalkaloide - Azol-AntimykotikaDie Azol-Antimykotika Ketoconazol, Itraconazol, Miconazol, Posaconazol und Voriconazol sind starke CYP3A4-Hemmer. Da Mutterkornalkaloide durch CYP3A4 oxidativ metabolisiert werden, ist davon auszugehen, dass die Azol-Antimykotika die Plasmakonzentrationen der Mutterkornalkaloide stark erhöhen können.
Verstärkte vasokonstriktorische Wirkungen der Mutterkornalkaloide - Gefahr des Ergotismus
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Azol-Antimykotika und den vasokonstriktorisch wirkenden Mutterkornalkaloid-Derivaten Ergotamin, Dihydroergotamin und Metyhlergometrin werden Gefässkonstriktionen mit Durchblutungsstörungen und Ischämien vor allem der Extremitäten und der Zunge mit Schmerzen, Parästhesien und Nekrosen (Ergotismus) erwartet.
Die gleichzeitige Behandlung mit Itraconazol, Ketoconazol, Miconazol, Posaconazol und Voriconazol und vasokonstriktorisch wirkenden Mutterkornalkaloiden ist vorsichtshalber kontraindiziert. Als alternatives Antimykotikum kann je nach Indikation Terbinafin, Amphotericin, Flucytosin oder Caspofungin erwogen werden. Auch Alternativen zum jeweiligen Mutterkornalkaloid-Derivat sind indikationsgerecht auszuwählen. Da die Interaktion konzentrationsabhängig ist, spielt sie bei dermaler Applikation der Azol-Antimykotika keine Rolle. Hingegen sind enzymhemmend wirksame Plasmakonzentrationen nach bukkaler Applikation von Miconazol aufgetreten.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Mutterkornalkaloide - EfavirenzEfavirenz kann in vitro die Biotransformation durch CYP3A4 hemmen. Da Mutterkornalkaloide durch CYP3A4 oxidativ metabolisiert werden, wird angenommen, dass Efavirenz die Plasmakonzentrationen der Mutterkornalkaloide erhöhen kann. Allerdings zeigt Efavirenz in klinischen Studien die Eigenschaften eines mässigen CYP3A4-Induktors.
Verstärkte vasokonstriktorische Wirkung der Mutterkornalkaloide möglich - Gefahr des Ergotismus
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Efavirenz und den vasokonstriktorisch wirkenden Mutterkornalkaloid-Derivaten Ergotamin, Dihdroergotamin und Methylergometrin werden Gefässkonstriktionen mit Durchblutungsstörungen und Ischämien vor allem der Extremitäten und der Zunge mit Schmerzen, Parästhesien und Nekrosen (Ergotismus) erwartet.
Die gleichzeitige Behandlung mit den Mutterkornalkaloiden Ergotamin, Dihdroergotamin und Metyhlergometrin ist nach den Fachinformationen Efavirenz-haltiger Arzneimittel vorsichtshalber kontraindiziert.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Mutterkornalkaloide - BoceprevirDas Virustatikum Boceprevir ist ein starker Inhibitor von CYP3A4/5, das den Metabolismus der Mutterkornalkaloide katalysiert. Dadurch kann vor allem das Ausmass des First-Pass-Effektes, das bei den meisten Mutterkornalkaloiden beträchtlich ist, vermindert werden.
Verstärkte Wirkungen der Mutterkornalkaloide - Gefahr einer peripheren Vasokonstriktion
Die gleichzeitige Behandlung mit Boceprevir kann die Wirkungen von Mutterkornalkaloid-Derivaten ihrem Wirkprofil entsprechend innerhalb weniger Tage verstärken. Gefässkonstriktionen mit Ischämien und Nekrosen der Extremitäten und der Zunge (Ergotismus) können die Folge sein.
Die gleichzeitige Behandlung mit Boceprevir und Mutterkornalkaloiden ist vorsichtshalber kontraindiziert.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Substrate (CYP3A4) - TicagrelorTicagrelor ist ein schwacher CYP3A4-Inhibitor, so dass bei gleichzeitiger Behandlung etwas erhöhte Plasmakonzentrationen von CYP3A4-Substraten zu erwarten sind. Besonders bei CYP3A4-Substraten mit enger therapeutischer Breite kann dadurch die Toxizität verstärkt werden.
Verstärkte Wirkungen der CYP3A4-Substrate möglich
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Ticagrelor können die Wirkungen von CYP3A4-Substraten in unerwünschter Weise verstärkt werden. Die stoffspezifischen unerwünschen Wirkungen können vermehrt und verstärkt auftreten.
Die gleichzeitige Behandlung mt Ticagrelor und CYP3A4-Substraten mit enger therapeutischer Breite (Pimozid, Ergotamin, Dihydroergotamin, Methylergometrin) wird nicht empfohlen.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Mutterkornalkaloide - LetermovirLetermovir ist ein mässiger CYP3A4-Hemmer und kann so vermutlich den oxidativen Metabolismus der Mutterkornalkaloid-Derivate hemmen. Mutterkornalkaloide haben eine geringe therapeutische Breite, so dass bei Erhöhungen der Plasmakonzentration rasch Intoxikationseffekte auftreten können.
Verstärkte Wirkungen der Mutterkornalkaloide
Die gleichzeitige Behandlung mit Letermovir kann die Wirkungen von Mutterkornalkaloid-Derivaten (Bromocriptin, Cabergolin, Dihydroergocryptin, Dihydroergotamin, Dihydroergotoxin, Ergotamin, Metergolin, Methylergometrin, Quinagolid) ihrem Wirkprofil entsprechend verstärken. Bei Ergotamin und Dihydroergotamin können unerwünschte Gefässkonstriktionen mit Ischämien und Nekrosen der Extremitäten und der Zunge (Ergotismus) die Folge sein. Bei hauptsächlich als Dopaminagonisten eingesetzten Stoffen wie Bromocriptin, Cabergolin und Dihydroergocryptin können dopaminerge Effekte wie verstopfte Nase, Übelkeit und Erbrechen, Blutdruckabfall, Dyskinesien und Wahrnehmungsstörungen auftreten.
Die gleichzeitige Behandlung mit Letermovir und Mutterkornalkaloid-Derivaten ist kontraindiziert.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Substrate (CYP3A4, OATP1B1, OATP1B3) - RemdesivirIn-vitro ist Remdesivir ein Hemmer von CYP3A4, OATP1B1 und OATP1B3. Remdesivir kann vorübergehend die Plasmakonzentrationen der Substrate von CYP3A4 oder OATP1B1/1B3 erhöhen. Es liegen keine Daten zu diesen Interaktionen vor und ihre klinische Bedeutung ist nicht erwiesen.
Verstärkte Wirkung der genannten Substrate möglich
Die gleichzeitige Behandlung mit Remdesivir kann die Wirkungen der Substrate von CYP3A4, OATP1B1 oder OATP1B3 verstärken.
Es wird empfohlen, die genannten Substrate mindestens 2 Stunden nach Remdesivir zu verabreichen.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Mutterkornalkaloide - Beta-BlockerAdditive vasokonstriktorische Effekte.
Erhöhtes Risiko von peripheren Durchblutungsstörungen
Die gleichzeitige Behandlung mit vasokonstriktorisch wirkenden Mutterkornalkaloiden (Ergotamin, Dihydroergotamin, Methylergometrin, Methysergid) und Beta-Blockern kann das Risiko von peripheren Durchblutungsstörungen (Kältegefühl, Schmerzen, Parästhesien, blasse/bläuliche Verfärbung von Gliedmassen) erhöhen. In Einzelfällen wurden schwere Ischämien bzw. Nekrosen berichtet.
Die beiden Arzneistoffgruppen sollen mit Vorsicht gleichzeitig angewandt werden. Ergotamin soll nur bei therapieresistenten oder sehr langen Migräne-Anfällen eingesetzt werden. Die Patienten sollen über die Symptome von Durchblutungsstörungen informiert werden, damit rechtzeitig Massnahmen eingeleitet werden können.
Vorsichtshalber überwachen
Substrate (CYP3A4) - CilostazolCilostazol hemmt CYP3A4 und kann so den oxidativen Metabolismus von CYP3A4-Substraten beeinträchtigen. Cilostazol erhöhte die Bioverfügbarkeit von Lovastatin und seiner beta-Hydroxysäure um etwa 70 %.
Verstärkte Wirkungen der betroffenen CYP3A4-Substrate möglich
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Cilostazol können verstärkte Wirkungen von CYP3A4-Substraten mit kleinem therapeutischen Index (Atorvastatin, Colchicin, Dihydroergotamin, Ergotamin, Methylergometrin, Pimozid, Simvastatin) nicht ausgeschlossen werden.
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Cilostazol sollen die Patienten vorsichtshalber auf substanzspezifische verstärkte Wirkungen der CYP3A4-Substrate mit kleinem therapeutischen Index beobachtet werden.
Vorsichtshalber überwachen
Substrate (CYP3A4) - IdebenonIdebenon kann den oxidativen Metabolismus von CYP3A4-Substraten hemmen.
Verstärkte Wirkungen der CYP3A4-Substrate möglich
Die gleichzeitige Behandlung mit Idebenon kann möglicherweise die substanzspezifischen Wirkungen von Arzneistoffen verstärken, deren Metabolismus durch CYP3A4 katalysiert wird (Alfentanil, Atorvastatin, Chinidin, Ciclosporin, Dihydroergotamin, Eletriptan, Ergotamin, Fentanyl, Lovastatin, Methylergometrin, Midazolam, Nisoldipin, Pimozid, Quetiapin, Ranolazin, Simvastatin, Sirolimus, Tacrolimus, Terfenadin, Triazolam).
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Idebenon wird eine sorgfältige Überwachung auf verstärkte Wirkungen der genannten CYP3A4-Substrate bzw. von deren Plasmakonzentrationen empfohlen.
Vorsichtshalber überwachen
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