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Harvoni 28 Filmtabletten
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- Наявність: Немає в наявності
- Модель: 6217284
- ATC-код J05AX65
- EAN 7680653310010
Склад:
Sofosbuvir 400 mg
Die gleichzeitige Anwendung mit Arzneistoffen, die den Effluxtransporter P-Glycoprotein induzieren, kann die Elimination von Sofosbuvir bzw. Ledipasvir beschleunigen und seine Plasmakonzentration vermindern.
Verminderte Wirksamkeit von Sofosbuvir bzw. Ledipasvir
Bei gleichzeitiger Behandlung mit mässigen P-Glycoprotein-Induktoren (Modafinil, Letermovir, Oxcarbazepin) wird eine verminderte Wirksamkeit von Sofosbuvir bzw. Ledipasvir erwartet.
Die gleichzeitige Behandlung mit Sofosbuvir bzw. Ledipasvir und mässigen P-Glycoprotein-Induktoren wird nicht empfohlen.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Sofosbuvir und Kombination mit Ledipasvir - P-Glycoprotein-Induktoren, starkeDie gleichzeitige Behandlung mit starken P-Glycoprotein-Induktoren kann die AUC von Sofosbuvir und Ledipasvir vermindern. Rifampicin (600 mg einmal täglich) reduzierte die AUC einer Einzeldosis von Sofosbuvir (400 mg) und Ledipasvir (90 mg) um ca. 72% bzw. 60%.
Verminderte Wirksamkeit von Ledipasvir und Sofosbuvir
Bei gleichzeitiger Behandlung mit starken P-Glycoprotein-Induktoren wird eine verminderte Wirksamkeit von Sofosbuvir und Sofosbuvir/Ledipasvir erwartet.
Die gleichzeitige Behandlung mit Sofosbuvir oder Sofosbuvir/Ledipasvir und starken P-Glycoprotein-Induktoren wird nicht empfohlen.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Amiodaron - SofosbuvirDie Ursache bzw. der Mechanismus dieser Wechselwirkung ist nicht bekannt.
Herzrhythmusstörungen, besonders lebensbedrohliche Bradykardien
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Amiodaron und Sofosbuvir zusammen mit einem weiteren Hepatitis-C-Virustatikum (Ledipasvir, Daclatasvir, Simeprevir) wurden mehrere Fälle von teils lebensbedrohliche Bradykardien oder Herzblock berichtet. In den meisten Fällen traten die Herzrhythmusstörungen innerhalb von 24 h nach Beginn der Hepatitis-C-Behandlung auf; sie wurden aber auch bis zu 12 Tage später beobachtet.
Die gleichzeitige Behandlung mit Sofosbuvir-Kombinationen und Amiodaron soll nur dann erwogen werden, wenn andere Antiarrhythmika nicht in Frage kommen. Wird dennoch mit Amiodaron therapiert, muss die Herzfunktion sorgfältig überwacht werden. Die Patienten sollen während der gleichzeitigen Behandlung auf Anzeichen für Herzrhythmusstörungen achten, wie Schwächegefühl, Schwindel, Kurzatmigkeit, Brustschmerz oder Verwirrtheit und in diesem Fall umgehend ärztlichen Rat suchen. Da Amiodaron eine sehr lange Halbwertszeit von über 100 Tagen hat, ist eine entsprechend lange Überwachung auch dann nötig, wenn eine Therapie mit Sofosbuvir-Kombinationen nach dem Absetzen von Amiodaron begonnen wird.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
BCRP-Substrate - TivozanibTivozanib kann den Efflux-Transporter BCRP im Darm hemmen und damit möglicherweise die Plasmakonzentrationen von BCRP-Substraten erhöhen. Die Interaktionen wurden nicht untersucht.
Verstärkte Wirkungen der BCRP-Substrate möglich
Die gleichzeitige Einnahme mit Tivozanib kann die Wirkungen von BCRP-Substraten möglicherweise verstärken.
Nach Angaben der Hersteller kann die um 2 Stunden zeitversetzte Einnahme von Tivozanib und BCRP-Substraten die Wechselwirkung minimieren.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Vitamin-K-Antagonisten - Hepatitis-C-VirustatikaDer Mechanismus ist nicht bekannt. Möglicherweise verbessert sich mit der Wirksamkeit der Hepatitis-C-Behandlung der Leberstoffwechsel, so dass die Produktion von Gerinnungsfaktoren steigt, was sich auf die Wirksamkeit der Vitamin-K-Antagonisten auswirkt. In pharmakokinetischen Studien wurde keine veränderte Pharmakokinetik von Warfarin gefunden.
Verminderte Wirksamkeit der Vitamin-K-Antagonisten möglich
Im Verlauf der Therapie mit Hepatitis-C-Virustatika (Boceprevir, Daclatasvir, Dasabuvir, Elbasvir, Grazoprevir, Ledipasvir, Ombitasvir, Paritaprevir, Simeprevir, Sofosbuvir, Telaprevir, Velpatasvir) kann die Wirksamkeit von Vitamin-K-Antagonisten innerhalb weniger Wochen abnehmen; subtherapeutische INR-Werte wurden gemessen.
Bei Patienten unter Vitamin-K-Antagonisten sollen während der gleichzeitigen Behandlung mit Hepatitis-C-Virustatika die Blutgerinnungsparameter (INR) besonders sorgfältig überwacht und die Dosierungen der Vitamin-K-Antagonisten entsprechend angepasst werden.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Antidiabetika - Hepatitis-C-VirustatikaDirekt wirkende HCV-Virustatika vermindern die Viruslast in der Leber, wodurch die metabolische Funktion der Leber verbessert wird, sodass die Blutzuckerspiegel absinken können. Eine Kombination mit Antidiabetika kann somit den Blutzuckerspiegel zusätzlich reduzieren. Mehrere klinische Studien zeigten, dass sich sowohl der Wert der Nüchternglucose als auch der Hb1Ac verbesserten. Über 20 % der Patienten mussten ihre antidiabetische Therapie reduzieren oder beenden.
Verstärkte blutzuckersenkende Wirkung - Hypoglykämien nicht auszuschliessen
Bei Diabetikern kann es nach Einleitung einer Behandlung gegen das Hepatitis-C-Virus (HCV) zu einer Verbesserung des Blutzuckerspiegels und damit potenziell zu einer symptomatischen Hypoglykämie kommen. In 2 Einzelfällen wurde von Hypoglykämien berichet.
Zu Beginn der antiviralen Therapie - insbesondere in den ersten 3 Monaten - ist der Blutzuckerspiegel diabetischer Patienten engmaschig zu überwachen. Bei Bedarf sind Änderungen der Diabetes-Therapie vorzunehmen. Der für die Diabetes-Behandlung des Patienten zuständige Arzt soll über die Einleitung einer antiviralen Therapie in Kenntnis gesetzt werden.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Calcineurin-Inhibitoren - SofosbuvirDie Behandlung mit direkt wirkenden antiviralen Arzneimitteln kann zu einer Verbesserung der Leberfunktion nach einer HCV-Behandlung führen, was die Pharmakokinetik von Calcineurin-Inhibitoren beeinflussen kann.
Mögliche Beeinflussung der Pharmakokinetik durch eine veränderte Leberfunktion
Bei gleichzeitiger Anwendung von direkt wirkenden antiviralen Arzneimitteln kann es zu Veränderungen der Plasmakonzentrationen der Calcineurin-Hemmer kommen.
Eine Überwachung der therapeutischen Konzentration wird empfohlen und erfordert allenfalls eine Dosisänderung der Calcineurin-Inhibitoren.
Vorsichtshalber überwachen
Ledipasvir 90 mg
Rosuvastatin ist ein Substrat des Effluxtransporters BCRP, welcher durch Ledipasvir gehemmt wird. Daher wird eine Erhöhung der Plasmakonzentration von Rosuvastatin erwartet.
Erhöhtes Risiko von Myopathie und Rhabdomyolyse
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Rosuvastatin und Ledipasvir ist das Risiko seltener, schwerer UAW der Statine wie Myopathie und Rhabdomyolyse mit Nierenversagen erhöht. Symptome sind Muskelschwäche und Myalgien, dunkel gefärbter Urin sowie massiv erhöhte Creatinkinase-Werte (10- bis 100-fach und mehr). Diese UAW können sich einige Tage nach Beginn der gleichzeitigen Behandlung, aber auch im späteren Therapieverlauf manifestieren.
Die gleichzeitige Behandlung mit Rosuvastatin und Ledipasvir ist kontraindiziert.
Schwerwiegende Folgen wahrscheinlich - kontraindiziert
Ledipasvir - SimeprevirEs wird angenommen, dass die erhöhten Bioverfügbarkeiten von Ledipasvir (ca. 1,7fach) und Simeprevir (ca. 3,1fach) durch Hemmung von P-Glycoprotein, BCRP und OATP1B1/3 zustande kommen.
Verstärkte Wirkungen der HC-Virustatika möglich
Die gleichzeitige Behandlung mit Ledipasvir/Sofosbuvir und Simeprevir erhöht die Bioverfügbarkeit aller drei HC-Virustatika, so dass vermehrt mit unerwünschten Wirkungen zu rechnen ist.
Die gleichzeitige Behandlung mit Ledipasvir/Sofosbuvir und Simeprevir wird nicht empfohlen.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Dabigatran - P-Glycoprotein-InhibitorenDabigatran ist Substrat von P-Glycoprotein. Das P-Glycoprotein vermittelt den Transport von Dabigatran in das Darmlumen und in die renalen Tubuli. Wird P-Glycoprotein gehemmt, ist die Clearance von Dabigatran vermindert. Daher werden bei gleichzeitiger Behandlung mit P-Glycoprotein-Inhibitoren verstärkte Wirkungen von Dabigatran erwartet. Clarithromycin erhöhte die Dabigatran-Exposition um etwa 19%.
Verstärkte blutgerinnungshemmende Wirkung von Dabigatran möglich
Bei gleichzeitiger Behandlung mit den genannten Inhibitoren von P-Glycoprotein (Clarithromycin, Eliglustat, Posaconazol, Ledipasvir, Paritaprevir, Vandetanib) sind verstärkte blutgerinnungshemmende Effekte von Dabigatran nicht auszuschliessen.
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Dabigatran und den genannten Inhibitoren von P-Glycoprotein wird eine engmaschige Überwachung auf Blutungs- bzw. Anämiezeichen empfohlen.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Hepatitis-C-Virustatika - AntazidaDie Erhöhung des Magen-pH-Wertes kann die Löslichkeit und damit die Absorption von Ledipasvir bzw. Velpatasvir vermindern.
Verminderte antivirale Wirksamkeit von Ledipasvir bzw. Velpatasvir nicht auszuschliessen
Die Einnahme zusammen mit Antazida beeinträchtigt möglicherweise die antivirale Wirksamkeit von Ledipasvir bzw. Velpatasvir.
Es wird empfohlen, zwischen der Einnahme von Ledipasvir bzw. Velpatasvir und Antazida einen zeitlichen Abstand von 4 Stunden einzuhalten.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Tenofovirdisoproxil - Hepatitis-C-VirustatikaLedipasvir bzw. Velpatasvir erhöhten bei gleichzeitiger Behandlung mit Tenofovir disoproxil die Plasmakonzentrationen von Tenofovir, vermutlich durch Hemmung von P-Glycoprotein. In 2 klinischen Studien waren die erhöhten Tenofovir-Plasmakonzentrationen aber nicht mit verstärkter Nephrotoxizität verbunden.
Verstärkte Wirkungen von Tenofovir möglich
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Ledipasvir/Sofosbuvir, Velpatasvir/Sofosbuvir bzw. Velpatasvir/Sofosbuvir/Voxilaprevir werden verstärkt unerwünschte Wirkungen von Tenofovir disoproxil befürchtet (Nephrotoxizität), vor allem, wenn zusätzlich Ritonavir oder Cobicistat als metabolischer Booster eingesetzt wird.
Die gleichzeitige Behandlung mit Tenofovir disoproxil und Ledipasvir/Sofosbuvir, Velpatasvir/Sofosbuvir bzw. Velpatasvir/Sofosbuvir/Voxilaprevir soll mit Vorsicht vorgenommen werden, wenn keine anderen Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Dabei soll die Nierenfunktion sorgfältig kontrolliert werden (Kreatinin-Clearance und Serumphosphat).
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Ledipasvir - ProtonenpumpenblockerDie Erhöhung des Magen-pH-Wertes kann die Löslichkeit und damit die Absorption von Ledipasvir vermindern.
Verminderte antivirale Wirksamkeit von Ledipasvir nicht auszuschliessen
Die gleichzeitige Behandlung mit Protonenpumpenblockern beeinträchtigt möglicherweise die antivirale Wirksamkeit von Ledipasvir.
Protonenpumpenblocker in Dosen, die mit Omeprazol 20 mg, einmal täglich, vergleichbar sind (Dexlansoprazol 30 mg, Esomeprazol 20 mg, Lansoprazol 30 mg, Pantoprazol 40 mg, Rabeprazol 20 mg), können gleichzeitig mit Ledipasvir, aber nicht davor, eingenommen werden; höhere Dosen sind zu vermeiden.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Digoxin und -Derivate - P-Glycoprotein-InhibitorenDigoxin ist ein Substrat von P-Glycoprotein; P-Glycoprotein-Inhibitoren können daher die Elimination von Digoxin hemmen. Ranolazin erhöhte die Digoxin-Plasmakonzentrationen durchschnittlich um das 1,5-Fache. Ticagrelor erhöhte die Bioverfügbarkeit von Digoxin im Schnitt um 28%; die mittlere Talkonzentration stieg um ca. 30%, in Einzelfällen auf das Doppelte. Daclatasvir, 60 mg/Tag, erhöhte die Bioverfügbarkeit von Digoxin, 0,125 mg, auf etwa das 1,27-Fache. Canagliflozin, 300 mg einmal täglich für 7 Tage, erhöhte die Bioverfügbarkeit von Digoxin, 0,5-mg-Einzeldosis gefolgt von 0,25 mg täglich für 6 Tage, im Schnitt um 20%. Lapatinib erhöhte die AUC von peroralem Digoxin um ungefähr 80%. Venetoclax, 100-mg-Einzeldosis, erhöhte die Digoxin-Plasmakonzentration durchschnittlich um 35% und die AUC von Digoxin, 0,5 mg, im Schnitt um 9%. Telmisartan erhöhte die maximale bzw. minimale Digoxin-Plasmakonzentration um ca. 49% bzw. ca. 20%. Bei einigen Stoffen kann es auch zu additiven kardialen Effekten kommen (z.B. Bradykardie bei Vandetanib). Vemurafenib erhöhte die Bioverfügbarkeit von Digoxin um ca. 80%.
Verstärkte Digoxin-Wirkungen möglich
Bei gleichzeitiger Behandlung mit einem P-Glycoprotein-Inhibitor sind verstärkte Digoxin-Wirkungen (Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Müdigkeit, Farbensehen (gelb), Gesichtsfeldausfälle, Herzrhythmusstörungen) nicht auszuschliessen.
Bei gleichzeitiger Behandlung mit P-Glykoprotein-Inhibitoren sollen die Patienten klinisch sorgfältig überwacht und die Digoxin-Plasmakonzentrationen kontrolliert werden. Eine Verringerung der Digoxin-Dosis kann erforderlich sein.
Vorsichtshalber überwachen
Statine - Ledipasvir/SofosbuvirDie Hemmung verschiedener CYP-Enzyme bzw. Effluxtransporter durch Ledipasvir bzw. Sofosbuvir könnte die Elimination der genannten Cholesterol-Synthese-Hemmer (Statine) beeinträchtigen.
Erhöhte Inzidenz von Myopathien und Rhabdomyolysen möglich
Die gleichzeitige Behandlung mit Ledipasvir/Sofosbuvir kann möglicherweise die Bioverfügbarkeit der Cholesterol-Synthese-Hemmer (Atorvastatin, Fluvastatin, Lovastatin, Pravastatin, Simvastatin) erhöhen, was mit einem erhöhten Risiko für Myopathien und Rhabdomyolysen einhergeht. Symptome sind Muskelschmerzen, Muskel(Bein-)schwäche und dunkler Urin sowie eine massiv erhöhte Kreatinkinase-Aktivität. Myopathien können unmittelbar nach Beginn der gleichzeitigen Behandlung, aber auch Wochen bis Monate später auftreten, z. B. nach verstärkter Muskelanstrengung oder durch weitere Faktoren, die die Plasmakonzentrationen der Statine erhöhen.
Patienten, die gleichzeitig mit Ledipasvir/Sofosbuvir und einem der genannten Statine behandelt werden, sollen sorgfältig klinisch und labormedizinisch überwacht werden; eine Dosisanpassung kann erforderlich sein. Die Patienten sollen darüber informiert werden, sich umgehend an einen Arzt zu wenden, wenn sie Muskelschwäche, -schmerzen oder -empfindlichkeit bemerken.
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