





Парлодел таблетки 2,5 мг Fl 30 шт
Parlodel 2.5 mg 30 tablets
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- Наявність: Немає в наявності
- Виробник: NOVARTIS SCHWEIZ AG
- Модель: 691091
- ATC-код G02CB01
- EAN 7680390010204
Склад:
Bromocriptin 2.5 mg
Erythromycin und Clarithromycin und das verwandte Ketolid-Antbiotikum Telithromycin sowie eventuell Roxithromycin, Spiramycin und Azithromycin können CYP3A4 hemmen, das den Metabolismus der Mutterkornalkaloide katalysiert. Dadurch kann vor allem das Ausmass des First-Pass-Effektes vermindert werden, das bei den meisten Mutterkornalkaloiden beträchtlich ist. Für Spiramycin, Azithromycin und Roxithromycin wurde die Wechselwirkung bisher nicht beschrieben; sie kann aber auch für diese Makrolide nicht ausgeschlossen werden. Zu Metergolin und Quinagolid liegen keine Daten vor; von einer Interaktion wird aber ausgegangen.
Verstärkte Wirkungen der Mutterkornalkaloide (Durchblutungsstörungen bzw. dopaminerge Effekte)
Die gleichzeitige Behandlung mit Makrolid-Antibiotika kann die Wirkungen von Mutterkornalkaloid-Derivaten (Bromocriptin, Cabergolin, Dihydroergocryptin, Dihydroergotamin, Dihydroergotoxin, Ergotamin, Metergolin, Methylergometrin, Quinagolid) ihrem Wirkprofil entsprechend innerhalb weniger Tage verstärken. Bei Ergotamin und Dihydroergotamin können unerwünschte Gefässkonstriktionen mit Ischämien und Nekrosen der Extremitäten und der Zunge (Ergotismus) die Folge sein. Bei hauptsächlich als Dopaminagonisten eingesetzten Stoffen wie Bromocriptin, Cabergolin und Dihydroergocryptin können dopaminerge Effekte wie verstopfte Nase, Übelkeit und Erbrechen, Blutdruckabfall, Dyskinesien und Wahrnehmungsstörungen auftreten.
Die gleichzeitige Behandlung mit Mutterkornalkaloid-Derivaten und Makrolid- bzw. Ketolid-Antibiotika soll vermieden werden. Wenn möglich, sollen die Mutterkornalkaloide vorübergehend abgesetzt oder ein alternatives Antibiotikum (Penicilline, Cephalosporine, Clindamycin) eingesetzt werden. Tetracycline können ebenfalls interagieren, so dass diese als Alternativen weniger geeignet sind.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Mutterkornalkaloide - SympathomimetikaSowohl Sympathomimetika als auch die nicht-hydrierten Mutterkornalkaloide wirken vasokonstriktorisch. Beide Stoffe können bereits alleine - über verschiedene Mechanismen - periphere Durchblutungsstörungen hervorrufen. Bei gleichzeitiger Behandlung mit beiden Arzneimitteln kann es daher zu einer additiven oder synergistischen Verstärkung dieser unerwünschten Wirkungen kommen. Bei gleichzeitiger Behandlung mit Ergotamin und Dopamin ist ein Fall von peripheren Durchblutungsstörungen mit Kältegefühl, Schmerzen, Parästhesien und Gangrän der Gliedmassen (Ergotismus) beschrieben.
Verstärkte periphere Vasokonstriktion und Blutdruckanstieg
Bei gleichzeitiger Behandlung mit vasokonstriktorisch wirkenden Mutterkornalkaloiden und Sympathomimetika (Dopamin, Ephedrin, Phenylephrin, Phenylpropanolamin, Pseudoephedrin) wird eine verstärkte Gefässverengung mit Blutdruckanstieg und peripheren Durchblutungsstörungen erwartet.
Die gleichzeitige Behandlung mit vasokonstriktorisch wirkenden Mutterkornalkaloiden und den genannten Sympathomimetika wird nicht empfohlen. Für Pseudoephedrin, Ergotamin und Dihydroergotamin besteht bei einigen Herstellern eine Gegenanzeige.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Dopaminagonisten - DopaminantagonistenAntagonistische Effekte an Dopaminrezeptoren werden erwartet. Metoclopramid kann darüber hinaus die Absorption von Levodopa erhöhen.
Gegenseitige Wirkungsabschwächung
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Dopaminagonisten und zentral wirksamen Dopaminantagonisten (Alizaprid, Metoclopramid, Tiaprid) wird eine gegenseitige Abschwächung der zentral vermittelten Wirkungen erwartet. Bei gleichzeitiger Behandlung mit Metoclopramid kann auch eine Wirkungsverstärkung auftreten.
Nach Angaben der Hersteller von Metoclopramid, Alizaprid und Tiaprid ist die gleichzeitige Behandlung mit Dopaminagonisten wegen der antagonistischen Wirkungen vorsichtshalber kontraindiziert. Domperidon wirkt nur peripher dopaminantagonistisch; es passiert nicht die Blut-Hirn-Schranke. Daher kann es als Antiemetikum bei Patienten, die mit zentral wirksamen Dopaminagonisten behandelt werden, als Alternative erwogen werden, wobei Domperidon die Resoprtion und somit die Bioverfügbarkeit von peroral verabreichten Dopaminagonisten erhöhen kann.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Alfuzosin - DopaminagonistenDie theoretisch mögliche Wechselwirkung ist nicht untersucht; additive blutdrucksenkende Effekte werden angenommen. Der Alpha-1-Rezeptorantagonist Alfuzosin kann ausgeprägte Blutdruckabfälle mit oder ohne Symptome (Schwindel, Müdigkeit, Schweissausbruch) hervorrufen, besonders zu Beginn der Behandlung. Orthostatische Hypotonien sind auch eine gelegentliche unerwünschte Wirkung von Dopaminagonisten.
Verstärkte (initiale) Blutdrucksenkung möglich
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Alfuzosin und Dopaminagonisten (Amantadin, Apomorphin, Bromocriptin, Cabergolin, Dihydroergocryptin, Levodopa, Metergolin, Pergolid, Piribedil, Pramipexol, Quinagolid, Ropinirol, Rotigotin) werden, vor allem zu Behandlungsbeginn, ausgeprägte Blutdruckabfälle befürchtet.
Die gleichzeitige Behandlung mit Alfuzosin und Dopaminagonisten ist kontraindiziert. In den Produktinformationen anderer Alpha-1-Rezeptorantagonisten wird keine Interaktion mit Dopaminagonisten ewähnt, obwohl auch hier, eventuell in geringerem Ausmass, orthostatische Hypotonien beschrieben sind.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Mutterkornalkaloide - LetermovirLetermovir ist ein mässiger CYP3A4-Hemmer und kann so vermutlich den oxidativen Metabolismus der Mutterkornalkaloid-Derivate hemmen. Mutterkornalkaloide haben eine geringe therapeutische Breite, so dass bei Erhöhungen der Plasmakonzentration rasch Intoxikationseffekte auftreten können.
Verstärkte Wirkungen der Mutterkornalkaloide
Die gleichzeitige Behandlung mit Letermovir kann die Wirkungen von Mutterkornalkaloid-Derivaten (Bromocriptin, Cabergolin, Dihydroergocryptin, Dihydroergotamin, Dihydroergotoxin, Ergotamin, Metergolin, Methylergometrin, Quinagolid) ihrem Wirkprofil entsprechend verstärken. Bei Ergotamin und Dihydroergotamin können unerwünschte Gefässkonstriktionen mit Ischämien und Nekrosen der Extremitäten und der Zunge (Ergotismus) die Folge sein. Bei hauptsächlich als Dopaminagonisten eingesetzten Stoffen wie Bromocriptin, Cabergolin und Dihydroergocryptin können dopaminerge Effekte wie verstopfte Nase, Übelkeit und Erbrechen, Blutdruckabfall, Dyskinesien und Wahrnehmungsstörungen auftreten.
Die gleichzeitige Behandlung mit Letermovir und Mutterkornalkaloid-Derivaten ist kontraindiziert.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Neuroleptika - DopaminagonistenEin kompetitiver Antagonismus an Dopamin-Rezeptoren ist anzunehmen. Über diese werden verschiedene Wirkungen wie zum Teil die antipsychotische Wirkung der Neuroleptika, die Antiparkinson-Wirkung sowie die Prolaktin-inhibitorische Wirkung der Dopaminagonisten vermittelt. In einem Fall antagonisierte Bromocriptin - gegeben bei Neuroleptika-induzierter Amenorrhoe und Galaktorrhoe - die Wirkung von Tiotixen. Bei 10 Parkinson-Patienten, die Pimozid wegen Levodopa-induzierter Hyperkinesen erhielten, wurde eine Abnahme der Hyperkinesen, aber auch eine deutliche Verschlechterung der Parkinson-Symptome beobachtet.
Gegenseitige Wirkungsverminderung (dopaminerges System)
Die Wirksamkeit von Dopaminagonisten (Apomorphin, Bromocriptin, Cabergolin, Dihydroergocristin, Metergolin, Pergolid, Piribedil, Pramipexol, Quinagolid, Ropinirol, Rotigotin) bei den verschiedenen Indikationen (Prolaktinhemmer, Emetikum, Morbus Parkinson, Restless-Legs-Syndrom) kann durch Neuroleptika in Einzelfällen in klinisch relevantem Ausmass vermindert werden. Umgekehrt können Dopaminagonisten die antipsychotische Wirksamkeit der Neuroleptika beeinträchtigen.
Neuroleptika und Dopaminagonisten sollen möglichst nicht gleichzeitig angewendet werden. Ist dies unerlässlich, soll die Wirksamkeit der beiden Arzneimittel sorgfältig beobachtet und die Dosierung nach Bedarf angepasst werden. Bei Parkinson-Patienten werden Clozapin und Quetiapin als Neuroleptika bevorzugt, weil diese seltener extrapyramidal-motorische Störungen hervorrufen.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Dopaminagonisten - Alkoholhaltige ArzneimittelMöglicherweise erhöht Alkohol die Sensibilität der Dopamin-Rezeptoren und damit die entsprechenden Effekte der Dopaminagonisten. Die Blutalkoholkonzentration wird durch die Dopaminagonisten nicht verändert.
Verminderte Verträglichkeit der Dopaminagonisten
Alkoholhaltige Arzneimittel können in Einzelfällen die Verträglichkeit der Dopaminagonisten (Amantadin, Quinagolid, Bromocriptin und Dihydroergocriptin) vermindern; gastrointestinale Störungen (Bauchschmerzen, Übelkeit, Sodbrennen), Schwindel, Schläfrigkeit und orthostatische Hypotonie können vorkommen.
Die Patienten sollen darauf aufmerksam gemacht werden, dass alkoholhaltige Arzneimittel die Verträglichkeit der Dompaminagonisten vermindern und UAW hervorrufen können. Eine alkoholfreie Alternative ist zu erwägen.
Vorsichtshalber überwachen
Bromocriptin - GriseofulvinEin beschleunigter oxidativer Metabolismus von Bromocriptin wird vermutet. In einer Studie, in der Bromocriptin zur Behandlung der Akromegalie geprüft wurde, stiegen bei einem Patienten die Wachstumshormonspiegel während einer Griseofulvin-Therapie auf pathologische Werte an. Nach Absetzen des Griseofulvins sanken die Spiegel wieder.
Verminderte Wirksamkeit von Bromocriptin möglich
Die gleichzeitige Behandlung mit Griseofulvin kann möglicherweise die Wirksamkeit von Bromocriptin beeinträchtigen.
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Griseofulvin soll an die Möglichkeit einer verminderten Wirkung von Bromocriptin gedacht werden.
Vorsichtshalber überwachen
Alpha-1-Rezeptorantagonisten - DopaminagonistenAlpha-Blocker können ebenso wie Dopaminagonisten mit unterschiedlicher Häufigkeit orthostatische Hypotonien hervorrufen, so dass auf theoretischer Grundlage additive Effekte angenommen werden.
Vermehrt oder verstärkt Blutdruckabfälle unmittelbar zu Behandlungsbeginn
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Alpha-Blockern und Dopaminagonisten werden, vor allem unmittelbar zu Behandlungsbeginn (First-Dose-Effekt), verstärkt bzw. vermehrt Blutdruckabfälle mit Schwindel und Synkopen befürchtet.
Um initiale Blutdruckabfälle schon bei alleiniger Behandlung mit Alpha-1-Blockern zu vermeiden, sollen die empfohlenen Anfangsdosen eingehalten und die Dosierung nur langsam in Abständen von mehreren Tagen gesteigert werden. Nach Einnahme der ersten Dosis sollen die Patienten möglichst einige Zeit liegen, besonders, wenn Schwindel auftritt. Dies gilt ebenso bei Beginn einer zusätzlichen Behandlung mit Dopaminagonisten. Bei dem selektiven Alpha-1A-Blocker Tamsulosin, der nur bei Prostatahyperplasie eingesetzt wird, scheinen orthostatische Blutdruckabfälle selten zu sein.
Vorsichtshalber überwachen
Mutterkornalkaloide - Enzyminhibitoren (CYP3A4)Die genannten HIV-Protease-Inhibitoren sowie Azol-Antimykotika sind starke CYP3A4-Inhibitoren. Da die Mutterkornalkaloid-Derivate Bromocriptin, Cabergolin, Dihydroergocryptin, und Dihydroergotoxin u.a. über CYP3A4 verstoffwechselt werden, kann es bei gleichzeitiger Anwendung zu erhöhten Konzentrationen der Mutterkornalkaloide kommen. In einem Fallbericht führte die gleichzeitige Anwendung von Itraconazol (200 mg zweimal täglich) zu einer 300 % Erhöhung des Cabergolin-Spiegel.
Verstärkte Wirkung der Mutterkornalkaloide möglich
Starke CYP3A4-Inhibitoren wie HIV-Protease-Inhibitoren (Atazanavir, Darunavir, Fosamprenavir, Indinavir, Lopinavir, Ritonavir, Saquinavir, Tipranavir) oder Azol-Antimykotika (Fluconazol, Itraconazol, Ketoconazol, Miconazol, Posaconazol, Voriconazol) können die Wirkungen der Mutterkornalkaloid-Derivate Bromocriptin, Cabergolin, Dihydroergocryptin und Dihydroergotoxin verstärken. Bromocriptin ist ein mässiger Inhibitor von CYP3A4 und könnte die Wirkung der Azol-Antimykotika und HIV-Protease-Inhibitoren verstärken.
Die gleichzeitige Anwendung der Mutterkornalkaloide-Derivate Bromocriptin, Cabergolin, Dihydroergocryptin und Dihydroergotoxin mit HIV-Protease-Inhibitoren oder Azol-Antimykotika soll mit Vorsicht erfolgen und die Dosis der Mutterkornalkaloide muss gegebenenfalls angepasst werden.
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