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Priligy 30 mg 6 filmtablets
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- Наявність: В наявності
- Виробник: A. MENARINI AG
- Модель: 5626477
- ATC-код G04BX14
- EAN 7680604700020
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Dapoxetin 30 mg
Die Hemmung von CYP2D6 erhöht die Plasmakonzentrationen von Thioridazin. Das Phenothiazin-Neuroleptikum kann dosis- bzw. konzentrationsabhängig das QT-Intervall verlängern und ventrikuläre Tachykardien vom Torsade-de-pointes-Typ hervorrufen. Einige der genannten CYP2D6-Hemmer beeinträchtigen ebenfalls die kardiale Erregungsleitung und verlängern die QT-Zeit.
Erhöhtes Risiko von ventrikulären Tachykardien (Torsade de pointes)
Inhibitoren von CYP2D6 (Cimetidin, Cinacalcet, Dapoxetin, Duloxetin, Fluoxetin, Fluvoxamin, Mirabegron, Moclobemid, Paroxetin, Terbinafin) können die Wirkungen von Thioridazin verstärken. Das Risiko von schwerwiegenden und potentiell tödlichen Herzrhythmusstörungen vom Typ Torsade de pointes (TdP) ist erhöht.
Die gleichzeitige Behandlung mit Thioridazin und den genannten CYP2D6-Inhibitoren ist kontraindiziert. Nach Absetzen von Thioridazin sollen 14 Tage bis zum Beginn der Behandlung mit einem CYP2D6-Inhibitor abgewartet werden. Nach Absetzen eines der betroffenen CYP2D6-Inhibitoren muss je nach Pharmakokinetik und Halbwertszeit einige Tage bis zum Beginn einer Behandlung mit Thioridazin abgewartet werden (Dapoxetin: 7 Tage).
Schwerwiegende Folgen wahrscheinlich - kontraindiziert
Dapoxetin - Stoffe, die serotoninerg wirkenDer Schweregrad des Serotonin-Syndroms ist dosisabhängig. Dieser beruht auf einer Überstimulation der zentralen postsynaptischen Serotonin-Rezeptoren. Viele Wirkstoffe können durch verschiedene Mechanismen ein Serotonin-Syndrom induzieren: z.B. Erhöhung der Serotonin-Konzentration durch Hemmung der Wiederaufnahme aus dem synaptischen Spalt, Hemmung des Abbaus oder Erhöhung der Freisetzung.
Erhöhtes Risiko eines serotonergen Syndroms
Bei gleichzeitiger Behandlung mit mehreren serotoninergen Arzneistoffen, kann sich in seltenen Fällen ein Serotonin-Syndrom entwickeln. Symptome eines Serotonin-Syndroms umfassen: Verhaltensstörungen (Angst, Agitation, Verwirrtheit), autonome (Tachykardie, Hypertonie, Schwindel, Diaphorese, Flush, Hyperthermie, Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen) und neuromuskuläre Störungen (Tremor, Rigidität, Myoklonien, Klonus, Hyperreflexie, Koordinationsstörungen). In schweren Fällen kann es zu Krampfanfällen, Rhabdomyolyse, akutem Nierenversagen, disseminierter intravasaler Koagulopathie, Koma und Schock mit potenziell letalem Ausgang kommen.
Dapoxetin darf nicht gleichzeitig mit den genannten serotoninerg wirkenden Arzneimitteln angewandt werden. Auch die Anwendung von Dapoxetin innerhalb von 14 Tagen nach Absetzen von serotoninergen Arzneimitteln ist kontraindiziert. Nach Absetzen von Dapoxetin sollen 7 Tage lang keine serotoninergen Arzneimittel angewandt werden.
Schwerwiegende Folgen wahrscheinlich - kontraindiziert
Dapoxetin - MAO-HemmerDas Serotonin-Syndrom beruht auf einer Überstimulation von Serotonin-Rezeptoren im ZNS, hauptsächlich 5-HT-1A- und 5-HT-2A-Rezeptoren; meist tritt es wenige Stunden oder Tage nach Beginn der gleichzeitigen Anwendung mehrerer serotoninerger Arzneimittel auf. Nach Absetzen der Arzneimittel bildet es sich in der Regel innerhalb von 24 h zurück. Serotonin-Reuptake-Hemmer, wie Dapoxetin, verstärken die serotoninerge Übertragung durch Hemmung der Wiederaufnahme von Serotonin aus dem synaptischen Spalt. MAO-Hemmer erhöhen die Verfügbarkeit von Serotonin, indem sie den Abbau von Serotonin durch die Monoaminooxidasen (MAO), vorwiegend durch MAO-A und in geringem Ausmass auch MAO-B, hemmen.
Auslösung eines Serotonin-Syndroms möglich
Bei gleichzeitiger Behandlung mit MAO-Hemmern, einschliesslich des Antibiotikums Linezolid und des Zytostatikums Procarbazin, und Dapoxetin können Symptome eines Serotonin-Syndroms auftreten. Symptome eines Serotonin-Syndroms: mentale (Verwirrtheit, Erregung, Agitiertheit, Unruhe), autonome (Schwitzen, Fieber, Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckanstieg) und neuromuskuläre Störungen (Hyperreflexie, Krampfanfälle, Tremor). In schweren Fällen kann es zu Koma und Schock kommen.
Die gleichzeitige Behandlung mit Dapoxetin und MAO-Hemmern ist kontraindiziert. Dapoxetin darf nicht angewendet werden, wenn die Beendigung der Therapie mit MAO-Hemmern nicht mindestens 14 Tage zurück liegt; umgekehrt soll ein Abstand von 7 Tagen eingehalten werden.
Schwerwiegende Folgen wahrscheinlich - kontraindiziert
Dapoxetin - Fluoxetin, ParoxetinSowohl Fluoxetin als auch Paroxetin sind starke CYP2D6-Hemmer und können den oxidativen Metabolismus von Dapoxetin hemmen: Fluoxetin, 60 mg täglich über 7 Tage, erhöhte die AUC einer 60-mg-Einzeldosis Dapoxetin im Schnitt um 88%. Der Schweregrad des Serotonin-Syndroms ist dosisabhängig. Dieser beruht auf einer Überstimulation der zentralen postsynaptischen Serotonin-Rezeptoren. Viele Wirkstoffe können durch verschiedene Mechanismen ein Serotonin-Syndrom induzieren: z.B. Erhöhung der Serotonin-Konzentration durch Hemmung der Wiederaufnahme aus dem synaptischen Spalt, Hemmung des Abbaus oder Erhöhung der Freisetzung.
Verstärkte Wirkungen von Dapoxetin möglich/erhöhtes Risiko eines serotonergen Syndroms
Die gleichzeitige Behandlung mit starken CYP2D6-Hemmern (Fluoxetin, Paroxetin) kann die dosisabhängigen unerwünschten Wirkungen von Dapoxetin verstärken bzw. vermehren. Zudem kann sich bei gleichzeitiger Behandlung mit mehreren serotoninergen Arzneistoffen in seltenen Fällen ein Serotonin-Syndrom entwickeln. Symptome eines Serotonin-Syndroms umfassen: Verhaltensstörungen (Angst, Agitation, Verwirrtheit), autonome (Tachykardie, Hypertonie, Schwindel, Diaphorese, Flush, Hyperthermie, Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen) und neuromuskuläre Störungen (Tremor, Rigidität, Myoklonien, Klonus, Hyperreflexie, Koordinationsstörungen). In schweren Fällen kann es zu Krampfanfällen, Rhabdomyolyse, akutem Nierenversagen, disseminierter intravasaler Koagulopathie, Koma und Schock mit potenziell letalem Ausgang kommen.
Dapoxetin darf nicht gleichzeitig mit Fluoxetin und Paroxetin angewandt werden. Auch soll Dapoxetin innerhalb von 14 Tagen nach Absetzen von Fluoxetin oder Paroxetin nicht eingesetzt werden; nach Absetzen von Dapoxetin soll 7 Tage lang kein Fluoxetin oder Paroxetin angewandt werden.
Schwerwiegende Folgen wahrscheinlich - kontraindiziert
Dapoxetin - Enzyminhibitoren (CYP3A4), starkeDer oxidative Metabolismus von Dapoxetin wird hauptsächlich durch CYP3A4 und CYP2D6 vermittelt. Bei gleichzeitiger Behandlung mit starken CYP3A4-Hemmern werden daher erhöhte Plasmakonzentrationen von Dapoxetin erwartet: Ketoconazol, 200 mg zweimal täglich über 7 Tage, erhöhte die Bioverfügbarkeit einer Einzeldosis von 60 mg Dapoxetin etwa auf das Doppelte.
Verstärkte Wirkungen von Dapoxetin möglich
Die gleichzeitige Behandlung mit starken CYP3A4-Inhibitoren (Atazanavir, Boceprevir, Cobicistat, Idelalisib, Itraconazol, Ketoconazol, Posaconazol, Ritonavir, Saquinavir, Telaprevir, Telithromycin, Voriconazol) kann möglicherweise die Wirkungen von Dapoxetin verstärken. Dazu gehören Serotonin-vermittelte unerwünschte Wirkungen wie Somnolenz, gastrointestinale Störungen wie Übelkeit und Erbrechen, Tachykardie, Tremor, Agitation und Schwindel.
Die gleichzeitige Behandlung mit Dapoxetin und starken CYP3A4-Hemmern ist kontraindiziert. Nur bei nachgewiesenen CYP2D6-Schnellmetabolisierern kann Dapoxetin in einer Dosis von maximal 30 mg eingenommen werden, wenn gleichzeitig starke CYP3A4-Inhibitoren eingesetzt werden.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Phosphodiesterase-5-Hemmer - DapoxetinAdditive Effekte auf die Blutdruckregulation. Bedeutsame pharmakokinetische Effekte wurden nicht gefunden: Tadalafil, 20 mg, veränderte die Pharmakokinetik von Dapoxetin, 60 mg, nicht. Sildenafil, 100 mg, erhöhte die AUC von Dapoxetin im Schnitt um 22 %.
Erhöhte Gefahr von orthostatischen Hypotonien
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Dapoxetin und Phosphodiesterase-5-Hemmern ist die Gefahr von orthostatischen Hypotonien vermutlich erhöht.
Die gleichzeitige Behandlung mit Phosphodiesterase-5-Hemmern und Dapoxetin wird nicht empfohlen.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Methylphenidat, Dexmethylphenidat - Stoffe, die serotoninerg wirkenDer Schweregrad des Serotonin-Syndroms ist dosisabhängig. Dieser beruht auf einer Überstimulation der zentralen postsynaptischen Serotonin-Rezeptoren. Viele Wirkstoffe können durch verschiedene Mechanismen ein Serotonin-Syndrom induzieren: z.B. Erhöhung der Serotonin-Konzentration durch Hemmung der Wiederaufnahme aus dem synaptischen Spalt, Hemmung des Abbaus oder Erhöhung der Freisetzung. Es wurde gezeigt, dass Methylphenidat die extrazelluläre Konzentration von Serotonin und Noradrenalin erhöht und dass es eine schwache Fähigkeit zur Bindung an den Serotonintransporter zu haben scheint.
Erhöhtes Risiko eines Serotonin-Syndroms
Bei gleichzeitiger Behandlung mit mehreren serotoninergen Arzneistoffen, kann sich in seltenen Fällen ein Serotonin-Syndrom entwickeln. Symptome eines Serotonin-Syndroms umfassen: Verhaltensstörungen (Angst, Agitation, Verwirrtheit), autonome (Tachykardie, Hypertonie, Schwindel, Diaphorese, Flush, Hyperthermie, Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen) und neuromuskuläre Störungen (Tremor, Rigidität, Myoklonien, Klonus, Hyperreflexie, Koordinationsstörungen). In schweren Fällen kann es zu Krampfanfällen, Rhabdomyolyse, akutem Nierenversagen, disseminierter intravasaler Koagulopathie, Koma und Schock mit potenziell letalem Ausgang kommen.
Die gleichzeitige Verabreichung von Methylphenidat und anderen serotonergen Arzneimitteln, sowie Arzneimitteln, die den Serotonin-Stoffwechsel hemmen oder Serotonin-Vorstufen, wird nicht empfohlen.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Antiphlogistika, nicht steroidale - Serotonin-Reuptake-HemmerSowohl nicht-steroidale Antiphlogistika als auch Serotonin-Reuptake-Hemmer wirken ulzerogen und hemmen die Thrombozytenaggregation. Verschiedene Blutungskomplikationen, darunter gastrointestinale Blutungen, sind als seltene unerwünschte Wirkungen von Serotonin-Reuptake-Hemmern beschrieben. Nicht-steroidale Antiphlogistika sind sehr häufig Auslöser gastrointestinaler Störungen und Blutungen.
Erhöhte Gefahr gastrointestinaler und anderer Blutungen
Die gleichzeitige Behandlung mit einem Serotonin-Reuptake-Hemmer und einem nicht-steroidalen Antiphlogistikum erhöht das Risiko von gastrointestinalen Blutungen; auch das Risiko anderer Blutungen ist möglicherweise erhöht.
Unter der Behandlung mit Serotonin-Reuptake-Hemmern sollen nicht-steroidale Antiphlogistika unter Berücksichtigung der Risikofaktoren besonders sorgfältig ausgewählt werden. Acetylsalicylsäure birgt anscheinend das grösste Risiko, so dass diese möglichst gemieden werden soll. Alternative Analgetika wie Paracetamol können erwogen werden. Auch die prophylaktische Anwendung von Magenschleimhaut-protektiven Arzneimitteln wie Protonenpumpenblockern kommt in Frage.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Dapoxetin - Enzyminhibitoren (CYP3A4), mässigeDer oxidative Metabolismus von Dapoxetin wird hauptsächlich durch CYP3A4 und CYP2D6 vermittelt. Bei gleichzeitiger Behandlung mit Hemmstoffen dieser Isoenzyme werden daher erhöhte Plasmakonzentrationen von Dapoxetin und seinem aktiven Metaboliten Desmethyldapoxetin erwartet.
Verstärkte Wirkungen von Dapoxetin möglich
Die gleichzeitige Behandlung mit mässigen CYP3A4-Hemmern kann möglicherweise - vor allem bei langsamen Metabolisierern von CYP2D6 - die Wirkungen von Dapoxetin nach wenigen Tagen verstärken (vor allem Serotonin-vermittelte unerwünschte Wirkungen wie Somnolenz, gastrointestinale Störungen (z. B. Übelkeit/Erbrechen), Tachykardie, Tremor, Agitation und Schwindel).
Bei gleichzeitiger Behandlung mit den genannten Inhibitoren von CYP3A4 soll die maximale Einzeldosis von Dapoxetin 30 mg betragen.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Methylenblau - Stoffe, die serotoninerg wirkenDas Serotonin-Syndrom beruht auf einer Überstimulation von zentralen und peripheren Serotonin-Rezeptoren. Methylthionin inhibiert in vitro reversibel die Monoaminoxidase A und kann daher auch in vivo vermutlich den Abbau von Serotonin hemmen, während Serotonin-Reuptake-Hemmer dessen Wiederaufnahme aus dem synaptischen Spalt hemmen. Eine weitere In-vitro-Studie zeigt, dass Methylthionin auch den Serotonin-Transporter hemmen kann und ebenfalls die Wiederaufnahme von Serotonin aus dem synaptischen Spalt verhindert.
Auslösung eines Serotonin-Syndroms möglich
Eine Reihe von Fallberichten und retrospektiven Studien hat gezeigt, dass die gleichzeitige Anwendung von Methylthionin (Methylenblau) und einem serotoninerg wirkenden Arzneistoff, meist einem Serotonin-Reuptake-Hemmer, innerhalb einer bis weniger Stunden ein Serotonin-Syndrom auslösen kann. Dieses ist gekennzeichnet durch autonome (Schwitzen, Hyperthermie, Diarrhoe, Übelkeit, Blutdruckschwankungen), mentale (Verwirrtheit, Erregung, Angst) und neuromuskuläre Störungen (Hyperreflexie, Tremor).
Bei Patienten, die unter einer Therapie mit serotoninerg wirkenden Arzneimitteln stehen, soll Methylthionin (Methylenblau) möglichst vermieden werden. Bei einer akuten Vergiftung mit Methämoglobinbildnern ist allerdings die Anwendung des Antidots unerlässlich. In diesen Fällen soll die niedrigst mögliche Dosis von Methylthionin gewählt und der Patient während 4 Stunden nach der Injektion sorgfältig auf zentralnervöse Effekte überwacht werden. Die Behandlung mit einem Serotonin-Reuptake-Hemmer soll frühestens 24 Stunden nach der letzten Gabe von Methylthionin begonnen werden.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Antikoagulantien - Serotonin-Reuptake-HemmerSerotonin-Reuptake-Hemmer können die Thrombozytenfunktion beeinträchtigen. Die Hemmung der Serotonin-Aufnahme in die Thrombozyten scheint die Thrombozytenaggregation zu reduzieren und so das Blutungsrisiko zu erhöhen. In einer kleinen Studie an 7 Patienten unter Warfarin und Fluoxetin (20 mg/d) veränderte sich die Prothrombinzeit im Verlauf von 21 Tagen allerdings nicht signifikant.
In Einzelfällen: Blutungskomplikationen möglich
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Serotonin-Reuptake-Hemmern und Vitamin-K-Antagonisten, Heparinoiden, Faktor-Xa-Inhibitoren, Thrombin-Inhibitoren oder Thrombozytenaggregationshemmern traten in einzelnen Fällen Blutungskomplikationen wie gastrointestinale Blutungen, Vaginalblutungen, Hämaturie, Nasenbluten und Hirnblutungen auf.
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Serotonin-Reuptake-Hemmern und Vitamin-K-Antagonisten, Thrombin-Inhibitoren, Thrombozytenaggregationshemmern, Faktor-Xa-Inhibitoren bzw. Heparinoiden sollen die Blutgerinnungsparameter besonders sorgfältig überwacht und auf Zeichen von Blutungskomplikationen, speziell von gastrointestinalen Blutungen besonders geachtet werden.
Vorsichtshalber überwachen
Serotonin-Reuptake-Hemmer - Alkoholhaltige ArzneimittelAdditive pharmakodynamische Effekte werden für möglich gehalten. In mehreren Studien mit gesunden Probanden fanden sich allerdings keine Hinweise auf eine pharmakokinetische Wechselwirkung zwischen Serotonin-Reuptake-Hemmern und Alkohol und nur minimale pharmakodynamische Effekte. Bei gesunden Probanden beeinflusste eine Einzeldosis Ethanol, 0,6 g/kg, mit Einzeldosen von Vortioxetin, 20 mg bzw. 40 mg, weder die Pharmakokinetik von Vortioxetin oder Ethanol noch die kognitiven Funktionen.
Verstärkte sedative Effekte möglich
Während einer Behandlung mit Serotonin-Reuptake-Hemmern (Citalopram, Dapoxetin, Duloxetin, Escitalopram, Fluoxetin, Fluvoxamin, Paroxetin, Sertralin, Vortioxetin) und alkoholhaltigen Arzneimitteln sind verstärkte Sedation und Beeinträchtigung der geistigen Leistungsfähigkeit nicht auszuschliessen.
Die Hersteller empfehlen, während der Behandlung mit den genannten Serotonin-Reuptake-Hemmern auf Alkohol - auch in Arzneimitteln - möglichst zu verzichten. Dies gilt auch für Serotonin-Reuptake-Hemmer, die nicht als Antidepressiva, sondern für andere Indikationen eingesetzt werden. Alkohol kann den Verlauf von psychischen Krankheiten beeinflussen; auch aus diesem Grund sollen psychiatrische Patienten Alkohol möglichst meiden
Vorsichtshalber überwachen
Dapoxetin - Enzyminhibitoren (CYP2D6), starkeCYP2D6-Hemmer können den oxidativen Metabolismus des CYP2D6-Substrats Dapoxetin hemmen.
Verstärkte Wirkungen von Dapoxetin möglich
Die gleichzeitige Behandlung mit starken CYP2D6-Hemmern kann die dosisabhängigen unerwünschten Wirkungen von Dapoxetin verstärken bzw. vermehren. Dazu gehören Somnolenz, gastrointestinale Störungen wie Übelkeit und Erbrechen, Tachykardie, Tremor, Agitation und Schwindel.
Bei gleichzeitiger Behandlung mit CYP2D6 Hemmern ist Vorsicht geboten; es ist nicht empfohlen, die Dapoxetin-Dosis auf 60 mg zu erhöhen und es ist besonders auf unerwünschte Wirkungen von Dapoxetin zu achten.
Vorsichtshalber überwachen
Dapoxetin - BupropionDer Schweregrad des Serotonin-Syndroms ist dosisabhängig. Dieser beruht auf einer Überstimulation der zentralen postsynaptischen Serotonin-Rezeptoren. Ein Serotonin-Syndrom kann durch verschiedene Mechanismen induziet werden: z.B. Erhöhung der Serotonin-Konzentration durch Hemmung der Wiederaufnahme aus dem synaptischen Spalt, Hemmung des Abbaus oder Erhöhung der Freisetzung. Der bei Dapoxetin zugrundeliegende Mechanismus ist nicht bekannt. Bupropion hat nur eine minimale Wirkung auf die Wiederaufnahme von Serotonin. Bupropion kann aber die Bioverfügbarkeit von Dapoxetin durch Hemmung von CYP2D6 erhöhen.
Erhöhtes Risiko eines serotonergen Syndroms
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Dapoxetin und Bupropion, kann sich in seltenen Fällen ein Serotonin-Syndrom entwickeln. Symptome eines Serotonin-Syndroms umfassen: Verhaltensstörungen (Angst, Agitation, Verwirrtheit), autonome (Tachykardie, Hypertonie, Schwindel, Diaphorese, Flush, Hyperthermie, Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen) und neuromuskuläre Störungen (Tremor, Rigidität, Myoklonien, Klonus, Hyperreflexie, Koordinationsstörungen). In schweren Fällen kann es zu Krampfanfällen, Rhabdomyolyse, akutem Nierenversagen, disseminierter intravasaler Koagulopathie, Koma und Schock mit potenziell letalem Ausgang kommen.
Wird Dapoxetin in Kombination mit Bupropion angewendet, ist es nicht empfohlen, die Dapoxetin-Dosis auf 60 mg zu erhöhen. Zudem soll hinsichtlich eines Serotoninsyndroms überwacht werden.
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