



Вакцина Стамарил суха субкуму розчинник 0,5 мл діам
Stamaril Impfstoff 1 Dose
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Natriumchlorid, Kaliumchlorid , Sorbitol, Alanin, Lösungsmittel, Lactose, Gelbfieber-Lebend-Impfstoff (PCEC); Stamm 17D-204 min. 1000 U , Kaliumdihydrogenphosphat, Calciumchlorid-2-Wasser, Magnesium sulfat-2-Wasser , Histidin hydrochlorid-1-Wasser, Dinatrium-hydrogenphosphat-1-Wasser, pro praeparatione, Vaccinum attenuatum:.Kaliumchlorid
Die kaliumretinierenden Diuretika Amilorid und Triamteren steigern aktiv die Natrium-, Chlorid- und Hydrogencarbonat-Ausscheidung durch eine direkte Hemmung der Natriumpumpe und hemmen dadurch die Kaliumsekretion. Die Aldosteron-Antagonisten Spironolacton und Eplerenon steigern die Natrium- und Chlorid-Ausscheidung durch Hemmung der Natrium-Reabsorption und senken dadurch die Kaliumausscheidung. Durch zusätzliche Kaliumgaben wird die Kalium-Serumkonzentration weiter erhöht.
Erhöhte Hyperkaliämie-Gefahr
Die gleichzeitige Behandlung mit Kaliumsalzen und kaliumretinierenden Diuretika kann eine Hyperkaliämie verursachen: Parästhesien, Muskelschwäche, Konfusion, Bradykardie, Herzrhythmusstörungen mit den charakteristischen EKG-Veränderungen und Herzstillstand können auftreten. Eine Hyperkaliämie kann sich recht schnell entwickeln.
Während der Behandlung mit kaliumretinierenden Diuretika ist die Gabe von Kalium möglichst zu vermeiden, selbst wenn zusätzlich kaliuretische Diuretika (Thiazide, Schleifendiuretika) gegeben werden. Bei Infusionslösungen ist darauf zu achten, dass sie nicht mehr als 6 mmol/l Kalium enthalten. Von der Wechselwirkung betroffen sind auch Arzneimittel zur Behandlung der Urolithiasis, da diese meist Kaliumcitrate enthalten.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Kaliumchlorid - Glycopyrronium bromidGlycopyrronium hemmt, wie andere Anticholinergika auch, die Darmmotilität. Durch die erhöhte gastrointestinale Transitzeit können sich hohe lokale Konzentrationen von Kaliumionen bilden, welche gastrointestionale Schäden auslösen. Studien aus den 80er Jahren zeigen ein erhöhtes Risiko für Magen-Darm-Läsionen bei Gabe von Kaliumchlorid in Matrix-Tabletten im Vergleich zu flüssigen oder mikroverkapselten Darreichungsformen von Kaliumchlorid. Die Anzahl und Schwere der gastrointestinalen Schäden erhöhten sich mit verringerter Darmmotilität. Andere Studien zeigten hingegen keine statistisch signifikanten Unterschiede in Bezug auf Darreichungsform oder Darmmotilität.
Erhöhtes Risiko für gastrointestinale Nebenwirkungen
Glycopyrronium kann das Risiko für gastrointestinale Nebenwirkungen von Kaliumchlorid in festen, oralen Formulierungen erhöhen. Mögliche gastrointestinale Schäden sind Blutungen, Stenosen, Perforationen oder Verschluss des oberen Gastrointestinaltraktes sowie Dünndarmgeschwüre.
Die gleichzeitige Behandlung mit Kaliumchlorid in festen, oralen Formulierungen und Glycopyrronium bromid ist zu vermeiden.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Kaliumsalze - ACE-HemmerAdditive Effekte: ACE-Hemmer reduzieren über die Angiotensin-Hemmung auch die Aldosteron-Konzentration im Plasma und wirken dadurch kaliumretinierend. Im Verlauf des ersten Jahres der Behandlung mit einem ACE-Hemmer entwickelte sich bei etwa 10 % der Patienten eine Hyperkaliämie. Durch zusätzliche Kaliumgaben wird die Kalium-Serumkonzentration weiter erhöht.
Erhöhte Hyperkaliämie-Gefahr
Die gleichzeitige Behandlung mit Kalium-Supplementen und ACE-Hemmern kann bei prädisponierten Patienten im Verlauf der Therapie eine Hyperkaliämie (Parästhesien, Muskelschwäche, Konfusion, Bradykardie, Herzrhythmusstörungen mit charakteristischen EKG-Veränderungen, Herzstillstand) hervorrufen.
Wenn unter Behandlung mit ACE-Hemmern ausnahmsweise eine Kaliumsubstitution indiziert ist, soll die Kalium-Serumkonzentration sehr sorgfältig überwacht werden, besonders bei Patienten in höherem Lebensalter oder mit eingeschränkter Nierenfunktion bzw. Diabetes mellitus; ohnehin sollen während der Behandlung mit einem ACE-Hemmer die Kalium-Serumkonzentration und die Nierenfunktion regelmässig kontrolliert werden. Zu beachten ist auch die Kaliumaufnahme mit der Nahrung, z. B. durch natriumarme Salzersatzpräparate, die in der Regel ein Gemisch von Kaliumsalzen enthalten. Von der Wechselwirkung betroffen sind auch Arzneimittel zur Behandlung der Urolithiasis, da diese meist Kaliumcitrate enthalten.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Kaliumsalze - Angiotensin-II-AntagonistenDer Wechselwirkung liegen additive Effekte auf die Kalium-Serumkonzentration zu Grunde: Angiotensin-Antagonisten reduzieren über die Angiotensin-Hemmung auch die Aldosteron-Konzentration im Plasma und wirken dadurch kaliumretinierend. Durch zusätzliche Kaliumgaben wird die Kalium-Serumkonzentration weiter erhöht.
Erhöhte Hyperkaliämie-Gefahr
Die gleichzeitige Behandlung mit Angiotensin-Antagonisten und Kaliumsalzen kann bei prädisponierten Patienten eine Hyperkaliämie begünstigen. Symptome einer Hyperkaliämie sind Parästhesien, Muskelschwäche, Bradykardie und EKG-Veränderungen. Eine schwere Hyperkaliämie ist lebensbedrohend.
Patienten unter Angiotensin-Antagonisten benötigen in der Regel keine Kaliumsupplemente. Auf kaliumhaltige, natriumarme Salzersatzpräparate soll verzichtet werden. Eine erhöhte Kaliumzufuhr ist auch bei kaliumhaltigen Infusionslösungen und bei Arzneimitteln zur Harnalkalisierung (Behandlung von Harnsäuresteinen) zu beachten. Bei Infusionslösungen ist darauf zu achten, dass sie nicht mehr als 6 mmol/l Kalium enthalten. Unter Angiotensin-Antagonisten sollen generell die Kalium-Serumkonzentration und die Kreatinin-Clearance in Abständen von einigen Wochen bzw. Monaten (je nach individuellem Risiko) überwacht werden. Übersteigt die Kalium-Serumkonzentration 5,5 mmol/l, muss der Angiotensin-Antagonist abgesetzt werden.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Kaliumsalze - Renin-InhibitorenEs handelt sich um einen additiven Effekt: Renin-Inhibitoren reduzieren über die Senkung der Angiotensin-Spiegel auch die Aldosteron-Konzentration im Plasma und wirken dadurch kaliumretinierend. Durch zusätzliche Kaliumgaben wird die Kalium-Serumkonzentration weiter erhöht.
Erhöhte Hyperkaliämie-Gefahr
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Renin-Inhibitoren wie Aliskiren und Kalium-Supplementen kann eine Hyperkaliämie auftreten. Symptome einer Hyperkaliämie sind Parästhesien, Muskelschwäche, Bradykardie und EKG-Veränderungen. Eine schwere Hyperkaliämie ist lebensbedrohend.
Da Aliskiren kaliumretinierend wirkt, ist unter der Behandlung nur ausnahmsweise eine Kaliumsubstitution indiziert. Sind Kaliumsupplemente nötig, sollen die Kalium-Serumkonzentrationen und die Nierenfunktion sorgfältig überwacht werden. Von der Wechselwirkung betroffen sind auch Arzneimittel zur Behandlung der Urolithiasis, da diese meist Kaliumcitrate enthalten.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Kaliumsalze - Calcineurin-InhibitorenAdditive Effekte: Die Calcineurin-Inhibitoren haben Aldosteron-antagonistische Eigenschaften und rufen über eine Hemmung der Natrium-Reabsorption und dadurch verminderte Kaliumsekretion häufig Hyperkaliämien hervor. Durch zusätzliche Kaliumgaben wird die Kalium-Serumkonzentration weiter erhöht.
Erhöhte Hyperkaliämie-Gefahr
Die Zufuhr von Kalium während der Behandlung mit Ciclosporin oder Tacrolimus erhöht das Risiko von Hyperkaliämien, besonders bei Patienten mit Niereninsuffizienz. Parästhesien, Muskelschwäche, Konfusion, Bradykardie, Herzrhythmusstörungen mit den charakteristischen EKG-Veränderungen und Herzstillstand können auftreten.
Während der Behandlung mit Ciclosporin bzw. Tacrolimus ist die Gabe von Kalium möglichst zu vermeiden. Bei Infusionslösungen ist darauf zu achten, dass sie nicht mehr als 6 mmol/l enthalten. Unter der Behandlung mit Ciclosporin bzw. Tacrolimus wird die regelmässige Überwachung der Kalium-Serumkonzentration empfohlen, besonders bei Patienten in höherem Lebensalter, mit eingeschränkter Nierenfunktion oder Diabetes mellitus. Von der Wechselwirkung betroffen sind auch Arzneimittel zur Behandlung der Urolithiasis, da diese meist Kaliumcitrate enthalten.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Kaliumsalze - HeparinoideAdditiver Effekt: Heparinoide hemmen die adrenale Sekretion von Aldosteron und können so, allerdings selten (0,01-0,1 %), eine Hyperkaliämie hervorrufen. Durch zusätzliche Kaliumgaben wird die Kalium-Serumkonzentration weiter erhöht.
Erhöhte Hyperkaliämie-Gefahr
Die gleichzeitige Behandlung mit Kaliumsalzen und parenteralen Heparinoiden kann eine Hyperkaliämie verursachen: Parästhesien, Muskelschwäche, Konfusion, Bradykardie, Herzrhythmusstörungen mit den charakteristischen EKG-Veränderungen und Herzstillstand können auftreten. Eine Hyperkaliämie kann sich recht schnell entwickeln.
Ist die gleichzeitige Behandlung mit Kaliumsalzen und parenteralen Heparinoiden über mehrere Tage erforderlich, ist das Serum-Kalium besonders sorgfältig zu überwachen. Ggf. sind Massnahmen zur Verringerung des Serum-Kaliums zu ergreifen (Verringerung der Kalium-Zufuhr, Absetzen von hyperkaliämisch wirkenden Arzneimitteln). Bei Infusionslösungen ist darauf zu achten, dass sie nicht mehr als 6 mmol/l enthalten.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Gelbfieber-Lebend-Impfstoff (PCEC); Stamm 17D-204 min. 1000 U
Die erfolgreiche Immunisierung mit viralen Lebend-Impfstoffen erfordert die Replikation des Impfvirus im Körper des Impflings. Immunglobuline, auch in Blut, können die Vermehrung des Impfvirus hemmen.
Unwirksamkeit der Impfung möglich
Die Immunantwort auf die parenterale Gabe von Lebend-Impfstoffen kann vermindert sein oder ganz ausbleiben, wenn gleichzeitig Immunglobuline oder Bluttransfusionen gegeben werden. Eine ausreichende Serokonversion kann möglicherweise nicht erreicht werden.
Nach Gabe von Immunglobulinen oder Bluttransfusionen sollen mindestens 3–5 Monate (siehe aktuelle Fachinformationen) bis zur parenteralen Anwendung von Lebend-Impfstoffen abgewartet werden. Auch nach der Impfung soll möglichst 4 Wochen lang keine Bluttransfusion und kein Immunglobulin gegeben werden.
Schwerwiegende Folgen wahrscheinlich - kontraindiziert
Lebend-Impfstoffe - ImmunsuppressivaImmunsuppressiv wirkende Arzneistoffe unterdrücken die Immunantwort beim Kontakt mit Krankheitserregern. Die Dissemination von Impfkeimen wird dadurch begünstigt und die Serokonversion beeinträchtigt. Auch abgeschwächte Keime können eine manifeste Infektion hervorrufen. Einzelne Infektionen durch Lebend-Impfstoffe unter immunsuppressiver Therapie wurden berichtet.
Dissemination des Impfkeims und beeinträchtigte Immunantwort möglich
Patienten, die mit Lebend-Impfstoffen geimpft werden, während ihre Immunantwort durch Immunsuppressiva unterdrückt ist, können in Einzelfällen am Impfkeim erkranken, teils lebensbedrohlich. Ausserdem kann die Serokonversion beeinträchtigt werden. Immunsuppressiv wirken die meisten Zytostatika, Mittel zur Behandlung von rheumatoider Arthritis, Psoriasis, Morbus Crohn und Multipler Sklerose sowie Stoffe zur Verhinderung der Transplantatabstossung.
Bei relevanter Immunsuppression sollen Lebend-Impfstoffe nicht gegeben werden. Die Immunantwort kann mehrere Monate nach dem Absetzen der Immunsuppressiva unterdrückt sein. Empfehlungen zum zeitlichen Abstand der Impfung zur immunsuppressiven Behandlung variieren zwischen 1 und 12 Monaten: Die jeweilige Produktinformation ist zu beachten. In einigen Fällen können anstelle der Lebend-Impfstoffe auch Tot- bzw. Toxoid-Impfstoffe (Typhus) oder geeignete Immunglobuline eingesetzt werden.
Schwerwiegende Folgen wahrscheinlich - kontraindiziert
Lebend-Impfstoffe - GlukokortikoideDie systemische Anwendung von Glukokortikoiden in pharmakologischer Dosierung kann die Immunreaktion auf Kontakt mit Krankheitserregern unterdrücken. Die Ausbreitung von Impfkeimen wird dadurch begünstigt. Auch abgeschwächte Keime können eine manifeste Infektion hervorrufen.
Dissemination des Impfkeims möglich
Patienten, die mit Lebend-Impfstoffen geimpft werden, während ihre Immunreaktion durch Glukokortikoide unterdrückt ist, können in Einzelfällen am Impfkeim erkranken, teils lebensbedrohlich. Ausserdem kann die Serokonversion beeinträchtigt werden.
Bei hochdosierter Glukokortikoid-Therapie (>=Prednison-Äquivalente 2 mg/kg Körpergewicht oder 20 mg/d länger als 2 Wochen) sind Lebend-Impfstoffe kontraindiziert. Auch Cushing-Symptome deuten eine Immunsuppression an. Einen Monat nach dem Ende der Glukokortikoid-Therapie können Lebend-Impfstoffe wieder gegeben werden. Nach der Impfung soll 2 Wochen nicht systemisch mit Glukokortikoiden behandelt werden, Ausnahme: vitale Indikationen. Lokale und inhalative Glukokortikoide wirken in der Regel nicht immunsuppressiv.Typhus-Lebend-Impfstoff: der entsprechende Toxoid-Impfstoff kann eingesetzt werden, bei dem aber die Immunantwort unter Immunsuppression abgeschwächt sein kann (siehe Monographie Tot- und Toxoid-Impfstoffe-Glukokortikoide). Auch geeignete Immunglobuline können alternativ eingesetzt werden.Auch die BCG-Therapie des Harnblasenkarzinoms darf während einer Immunsuppression nicht vorgenommen werden, da eine systemische BCG-Infektion dadurch begünstigt wird.
Schwerwiegende Folgen wahrscheinlich - kontraindiziert
Lebend-Impfstoffe - Immunsuppressiv wirkende BiologikaBiologika können auf verschiedenen Wegen die zelluläre und humorale Immunantwort beeinträchtigen.Ein 3 Monate alter Säugling, der nach der Anwendung von Infliximab während der Schwangerschaft eine BCG-Impfung erhielt, verstarb anderthalb Monate später an disseminierter Tuberkulose.
Verminderte Immunantwort; Infektion durch den Impfkeim nicht auszuschliessen
Die genannten Fusionsproteine und monoklonalen Antikörper können möglicherweise eine generalisierte Infektion durch den Impfkeim hervorrufen und die Immunantwort beeinträchtigen.
Die Applikation von Lebend-Impfstoffen ist bei relevanter Immunsuppression zu vermeiden. Die Patienten sollen, soweit möglich, vor Beginn der Behandlung mit den Biologika alle Impfungen nach den geltenden Impfempfehlungen erhalten.Die Elimination der Biologika nach dem Absetzen und damit die immunsuppressive Wirkung kann mehrere Monate anhalten.Abatacept: Lebendvakzine sollen nicht innerhalb von 3 Monaten nach Absetzen gegeben werden.Guselkumab: Vor der Gabe eines Lebend-Impfstoffs soll die Behandlung für mindestens 12 Wochen ausgesetzt und frühestens 2 Wochen danach wieder aufgenommen werden.Risankizumab: Innerhalb von 4 Wochen vor und 21 Tagen nach der Behandlung sollen keine abgeschwächten Lebendimpfstoffe angewendet werden.Siltuximab: Innerhalb von 4 Wochen vor und während der Behandlung sollen keine abgeschwächten Lebendimpfstoffe angewendet werden.Tildrakizumab: Vor der Gabe eines Lebend-Impfstoffs soll die Behandlung für mindestens 17 Wochen ausgesetzt sein und frühestens 4 Wochen nach der Impfung soll die Behandlung fortgesetzt werden.Bei Säuglingen, die in utero einem immunsuppressiven Biologikum ausgesetzt waren, wird vor Anwendung von Lebend-Impfstoffen eine Wartezeit von 5-12 Monaten nach der Geburt empfohlen.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Lebend-Impfstoffe - Axicabtagen ciloleucel, TisagenlecleucelAxicabtagen ciloleucel bzw. Tisagenlecleucel richtet sich gegen B- bzw. T-Zellen des körpereigenen Immunsystems.
Verminderte Immunantwort; Infektion durch den Impfkeim nicht auszuschliessen
Axicabtagen ciloleucel bzw. Tisagenlecleucel kann die Immunantwort auf einen Lebend-Impfstoff unterdrücken, wodurch die Immunisierung verringert wird und Patienten am Impfkeim erkranken können.
Eine Impfung mit viralen Lebend-Impfstoffen wird nicht empfohlen für mindestens 6 Wochen vor Beginn einer Chemotherapie zur Lymphozytendepletion, während der Behandlung mit Axicabtagen ciloleucel bzw. Tisagenlecleucel und bis zur Wiederherstellung des Immunsystems nach der Behandlung mit Axicabtagen ciloleucel bzw. Tisagenlecleucel.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Lebend-Impfstoffe - Calcineurin-Inhibitoren, lokale AnwendungCalcineurin-Inhibitoren unterdrücken die Immunreaktion nach Kontakt mit Krankheitserregern. Die Dissemination von Impfkeimen wird dadurch begünstigt und die Serokonversion beeinträchtigt. Auch abgeschwächte Keime können eine manifeste Infektion hervorrufen. Auf Grund der minimalen Absorption der Immunsuppressiva bei lokaler Anwendung ist eine mögliche systemische Interaktion unwahrscheinlich. Mit Pimecrolimus wurde die Wechselwirkung nicht untersucht. Die lokale Anwendung von Tacrolimus zeigte bei Impfung mit einem Protein-Konjugat-Impfstoff gegen Neisseria meningitidis Serogruppe C keine Effekte auf die Sofortantwort, die Ausbildung eines Immungedächtnisses oder die humorale und zellvermittelte Immunität.
Dissemination des Impfkeims/verminderte Serokonversion nicht ganz auszuschliessen
In der Regel wird kein Einfluss von lokal appliziertem Tacrolimus bzw. Pimecrolimus auf die Vermehrung des Impfkeimes oder die Serokonversion erwartet.
Patienten mit ausgedehntem atopischem Ekzem sollen vorsichtshalber vor einer Lokaltherapie mit Pimecrolimus oder Tacrolimus oder während eines behandlungsfreien Intervalls geimpft werden.
In bestimmten Fällen Überwachung bzw. Anpassung nötig
Magnesium sulfat-2-Wasser
Baloxavir kann Chelate mit polyvalenten Kationen bilden. Eine signifikante Verminderung der Baloxavir-Exposition wurde bei Affen festgestellt, wenn Baloxavir marboxil zusammen mit polyvalenten Kationen verabreicht wurde. Studien bei Menschen wurden nicht durchgeführt.
Verminderte Wirksamkeit von Baloxavir
Die Einnahme von Baloxavir marboxil zusammen mit Produkten, die mehrwertige Kationen enthalten, kann die Wirksamkeit von Baloxavir beeinträchtigen.
Die Einnahme von Baloxavir marboxil zusammen mit polyvalenten Kationen enthaltenden Laxativa, Antazida oder Ergänzungsmitteln zum Einnehmen soll vermieden werden.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Vorinostat - Stoffe, die hypokaliämisch wirken könnenVorinostat kann Hypokaliämien verursachen, die häufig eine Anpassung der Dosierung erforderlich gemacht haben. Bei gleichzeitiger Behandlung mit Vorinostat und hypokaliämisch wirkenden Stoffen wird daher eine Addierung der hypokaliämischen Wirkungen erwartet.
Erhöhtes Risiko von Hypokaliämie
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Vorinostat und hypokaliämisch wirkenden Stoffen kann sich das Risiko einer Hypokaliämie erhöhen.
Eine gleichzeitige Behandlung mit Vorinostat und hypokaliämisch wirkenden Stoffen wird im Allgemeinen nicht empfohlen. Andernfalls sollen die Kaliämie und, falls erforderlich, das EKG engmaschig kontrolliert werden.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Tetracycline - Kationen, polyvalentePolyvalente Kationen bilden mit Tetracyclinen schwer absorbierbare Komplexe. Antazida können eventuell auch die Löslichkeit der Tetracycline beeinträchtigen. Ausserdem können Adsorptionseffekte eine Rolle spielen. Je nach Tetracyclin und Kation wurden um bis zu 90 % verminderte Bioverfügbarkeiten gefunden. Die Wechselwirkung betrifft auch die parenterale Applikation von Doxycyclin, da dieses im enterohepatischen Kreislauf reabsorbiert wird. 30 ml Aluminiumhydroxid verringerte die Bioverfügbarkeit von intravenös verabreichtem Doxycyclin (200 mg) um 18-44 %.
Verminderte antimikrobielle Wirksamkeit der Tetracycline
Die antimikrobielle Wirkung der Tetracycline kann durch die Einnahme zusammen mit polyvalenten Kationen (Aluminium, Calcium, Eisen, Lanthan, Magnesium, Strontium, Zink) beeinträchtigt werden. Therapieversager können vorkommen.
Tetracycline und polyvalente Kationen müssen zeitlich versetzt eingenommen werden. Die Empfehlungen lauten unterschiedlich (in der Regel 2-3 Stunden). Der Zeitabstand soll möglichst gross sein, da so die Absorption umso weniger beeinträchtigt wird. Allerdings wird die Wechselwirkung wegen des enterohepatischen Kreislaufs dadurch nicht vollständig verhindert, sondern nur minimiert. Eine Behandlung mit Strontiumranelat soll während der Anwendung von Tetracyclinen vorsichtshalber unterbrochen werden. In Einzelfällen können auch Hilfsstoffe mit polyvalenten Kationen, wenn sie in entsprechender Menge enthalten sind, die Absorption beeinträchtigen.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Chinolone - Kationen, polyvalenteWahrscheinlich wird die Absorption der Chinolon-Antibiotika durch die Bildung schwer absorbierbarer Chelate mit den mehrwertigen Kationen sowie durch Adsorptionseffekte vermindert. Die Absorptionsverminderung kann über 90 % betragen. Ciprofloxacin, Norfloxacin und Ofloxacin sind von dieser Wechselwirkung am stärksten betroffen. Bei Aluminium, Magnesium, Eisen und Zink ist die Absorptionsminderung etwa gleich gross, bei Calcium etwas geringer. In einer Studie an gesunden Probanden reduzierte die gleichzeitige Einnahme von Sucralfat die relative Bioverfügbarkeit von Norfloxacin auf ca. 2 %. Wurde Sucralfat 2 Stunden vor Norfloxacin gegeben, war die relative Bioverfügbarkeit noch auf ca. 57 % vermindert.
Verminderte antimikrobielle Wirkung der Chinolone
Die gleichzeitige Einnahme mit polyvalenten Kationen wie Aluminium, Magnesium, Calcium, Eisen, Lanthan und Zink kann die antimikrobielle Wirksamkeit der Chinolone (Gyrasehemmer) beeinträchtigen. Therapieversager können auftreten.
Chinolon-Antibiotika sollen mit möglichst grossem zeitlichen Abstand vor oder nach polyvalenten Kationen eingenommen werden. In der Regel sollen mindestens 2 Stunden vor und nach der Einnahme von Chinolonen keine polyvalenten Kationen eingenommen werden; teilweise werden längere Abstände empfohlen (siehe Fachinformationen). In Einzelfällen können auch Hilfsstoffe mit polyvalenten Kationen, wenn sie in entsprechender Menge enthalten sind, die Absorption der Chinolon-Antibiotika beeinträchtigen. Als Alternative zu Antazida während der Behandlung mit Chinolon-Antibiotika eignen sich H2-Blocker und Protonenpumpenblocker.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Fluoride - Kationen, polyvalenteFluoride bilden mit polyvalenten Kationen schwerlösliche Salze, so dass ihre Absorption vermindert wird. Ausserdem erhöhen Antazida den pH-Wert des Magens, so dass mehr ionisiertes Fluorid vorliegt und die Bildung von schwerlöslichen Calcium- und Aluminiumfluoriden begünstigt wird.
Verminderte Wirksamkeit des Fluorids möglich
Die Einnahme zusammen mit Calcium-, Magnesium- oder Aluminiumsalzen kann die Wirksamkeit von Fluoriden beeinträchtigen.
Fluoride sollen mindestens 2 Stunden vor oder nach polyvalenten Kationen eingenommen werden. Empfohlen wird die Einnahme mit Leitungswasser, da auch Mineralwässer erhebliche Mengen an Calciumionen enthalten können. In Einzelfällen können auch Hilfsstoffe mit polyvalenten Kationen, wenn sie in entsprechender Menge enthalten sind, die Fluorid-Absorption beeinträchtigen.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Bisphosphonate - Kationen, polyvalenteDie Bioverfügbarkeit der Bisphosphonate ist sehr niedrig. Bei gleichzeitiger Einnahme mit polyvalenten Kationen bilden sich stabile, schwer absorbierbare Komplexe, die die Absorption weiter gravierend verschlechtern können.
Verminderte Wirksamkeit der Bisphosphonate
Die gleichzeitige Einnahme mit polyvalenten Kationen kann die Wirksamkeit von Bisphosphonaten beeinträchtigen.
Antazida und Mineralstoffpräparate sind innerhalb von 2 Stunden vor und nach der Einnahme von Bisphosphonaten zu meiden. Die zeitlichen Abstände, die eingehalten werden sollen, variieren je nach betroffenem Bisphosphonat; die Empfehlungen der Hersteller sind zu beachten. In Einzelfällen können auch Hilfsstoffe mit polyvalenten Kationen, wenn sie in entsprechender Menge enthalten sind, die Absorption beeinträchtigen.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Eltrombopag - Kationen, polyvalenteEltrombopag bildet Komplexe mit polyvalenten Kationen wie Eisen, Calcium, Magnesium, Aluminium und Zink, wordurch seine Absorption vermindert wird. Die Einnahme zusammen mit 1524 mg Aluminiumhydroxid und 1425 mg Magnesiumcarbonat reduzierte die Bioverfügbarkeit einer Einzeldosis von 75 mg Eltrombopag im Schnitt um 70 %.
Verminderte Wirksamkeit von Eltrombopag möglich
Die Einnahme zusammen mit polyvalenten Kationen kann die Wirksamkeit von Eltrombopag beeinträchtigen.
Eltrombopag soll mindestens 2 Stunden vor oder 4 Stunden nach polyvalenten Kationen (Antazida, Mineralstoffsubstitution) eingenommen werden.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Dolutegravir - Kationen, polyvalentePolyvalente Kationen bilden mit Dolutegravir vermutlich schwer absorbierbare Komplexe. Die gleichzeitige Einnahme mit einem Magnesium-/Aluminium-haltigen Antazidum verringerte die Bioverfügbarkeit einer 50-mg-Einzeldosis Dolutegravir im Schnitt um 74 %. Der Protonenpumpenblocker Omeprazol beeinträchtigte die Bioverfügbarkeit von Dolutegravir nicht.
Verminderte antiretrovirale Wirksamkeit von Dolutegravir möglich
Die Einnahme zusammen mit polyvalenten Kationen (Aluminium, Calcium, Eisen, Magnesium) kann die antiretrovirale Wirksamkeit von Dolutegravir möglicherweise beeinträchtigen.
Polyvalente Kationen sollen mit deutlichem zeitlichen Abstand zu Dolutegravir eingenommen werden: mindestens 2 Stunden danach oder 6 Stunden davor. In Einzelfällen können auch Hilfsstoffe mit polyvalenten Kationen, wenn sie in entsprechender Menge enthalten sind, die Absorption beeinträchtigen. Omeprazol kann als Alternative erwogen werden.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Alpha-Liponsäure - Kationen, polyvalenteAlpha-Liponsäure ist ein Metallchelator, so dass bei Einnahme zusammen mit polyvalenten Kationen eine verminderte Absorption erwartet wird. Dies wurde nicht untersucht.
Verminderte Wirksamkeit der alpha-Liponsäure
Bei Einnahme zusammen mit polyvalenten Kationen wird eine verminderte Wirksamkeit von Alpha-Liponsäure angenommen.
Alpha-Liponsäure soll nicht zusammen mit polyvalenten Kationen eingenommen werden. Bei Einnahme der gesamten Tagesdosis von Alpha-Liponsäure 30 Minuten vor dem Frühstück können Mineralstoffpräparate mittags oder abends, Antazida zwischen den Mahlzeiten eingenommen werden.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Trientin - Kationen, polyvalenteTrientin ist ein Metallchelator, so dass bei Einnahme zusammen mit polyvalenten Kationen eine verminderte Absorption erwartet wird. Trientin senkt die Eisenkonzentration im Serum. Studien zur verminderten Wirksamkeit von Trientin liegen nicht vor.
Verminderte Wirksamkeit von Trientin / Verminderte Absorption der Mineralstoffe
Bei Einnahme von Trientin zusammen mit polyvalenten Kationen kann die Wirksamkeit von Trientin und die systemische Wirkung der polyvalenten Kationen vermindert sein.
Trientin und polyvalente Kationen sollen mit zeitlichem Abstand von mindestens 2 Stunden eingenommen werden.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Digitalis-Glykoside - LaxantienLaxantiengebrauch über einen längeren Zeitraum kann durch Elektrolytverluste zu einer ausgeprägten Hypokaliämie führen. Extreme Hypokaliämien von 1,5-2 mmol/l können vorkommen (normal: 3,6-5,0 mmol/l). Hierdurch wird die Bindungsfähigkeit der Membran-ATPase für Herzglykoside erhöht und damit deren Wirkungen verstärkt. In einer taiwanesischen Studie war der gleichzeitige, mindestens zweiwöchige Gebrauch von Sennosiden und Digoxin mit einem 1,6-fach erhöhten Risiko einer Digoxin-Intoxikation assoziiert.
Verstärkte Wirkung der Herzglykoside, Gefahr einer Herzglykosid-Intoxikation
Laxantiengebrauch über einen längeren Zeitraum kann eine Hypokaliämie hervorrufen und dadurch die Wirkungen der Herzglykoside verstärken. Herzrhythmusstörungen und weitere Symptome der Herzglykosid-Intoxikation (Schwindel, Müdigkeit, Farbensehen (gelb), Gesichtsfeldausfälle, gastrointestinale Störungen) können auftreten.
Besonders während einer Therapie mit Herzglykosiden soll der übermässige Gebrauch von Laxantien unterbleiben und statt dessen auf ballaststoffreiche Kost geachtet bzw. Quellstoffe (z. B. Leinsamen, Flohsamen) oder Macrogol eingesetzt werden. Bei leichter Intoxikation genügt das vorübergehende Absetzen des Herzglykosids sowie die Umstellung auf ballaststoffreiche Ernährung.
In bestimmten Fällen Überwachung bzw. Anpassung nötig
Diuretika, kaliuretische - LaxantienDer gewohnheitsmässige Dauergebrauch (Missbrauch) von Laxantien kann zu einer ausgeprägten Hypokaliämie führen. Ebenso treten im Verlauf einer Dauertherapie mit kaliuretischen Diuretika ohne gleichzeitige Gabe von kaliumsparenden Diuretika bei ca. 35-50 % der Patienten Kaliummangelzustände auf.
Verstärkte Kaliumverluste bei Laxantienmissbrauch
Bei gleichzeitiger Dauertherapie mit kaliuretischen Diuretika und Laxantien ist die Gefahr einer Hypokaliämie im Verlauf der Behandlung erhöht. Symptome der Hypokaliämie sind Muskelschwäche und -krämpfe, Hyporeflexie, Herzklopfen, Obstipation und typische EKG-Veränderungen.
Abführmittel sollen möglichst kurzfristig angewandt werden. Ihr Dauergebrauch führt zu Kaliumverlusten, die ihrerseits die Obstipation verstärken. Dies wiederum gibt Anlass zu vermehrtem Laxantiengebrauch. Deshalb sollen Laxantien möglichst gemieden und statt dessen Quellstoffe (z. B. Leinsamen, Flohsamen, indische Flohsamen) verwendet werden.
In bestimmten Fällen Überwachung bzw. Anpassung nötig
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