





Стіварга плівкова таблетка 40 мг 3 флакони 28 шт
Stivarga 40 mg 84 filmtablets
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- Наявність: В наявності
- Виробник: BAYER SCHERING PHARMA
- Модель: 5549771
- ATC-код L01XE21
- EAN 7680628080023
Склад:
Regorafenib 40 mg
CYP3A4-Induktoren beschleunigen den oxidativen Metabolismus der Proteinkinase-Hemmer, die CYP3A4-Substrate sind, und senken dadurch die Plasmakonzentrationen. Die mehrfache Gabe von 600 mg Rifampicin verminderte die Bioverfügbarkeit einer Einzeldosis von 400 mg Imatinib um ca. 74 %. Die Bioverfügbarkeit von Erlotinib wurde durch Rifampicin (600 mg/d über 7 Tage) um 69 % verringert. Die Bioverfügbarkeit von Gefitinib sank unter Rifampicin im Mittel um 83 %, die von Regorafenib um ca. 50 % und die von Bosutinib um ca. 92 %. Rifampicin in einer Dosis von 600 mg täglich reduzierte die Bioverfügbarkeit von Crizotinib und Dasatinib um 82 %. Die Bioverfügbarkeit von Brigatinib sank unter Rifampicin (600 mg/d) um ca. 60 %. Rifampicin, 600 mg zweimal täglich über 11 Tage, reduzierte die AUC von Larotrectinib um ca. 81 %. Die AUC und die maximale Plasmakonzentration von Gilteritinib sank unter Rifampicin (600 mg/d) um ca. 70 % bzw. um 28 %.
Verminderte Wirksamkeit der Proteinkinase-Inhibitoren möglich
Die gleichzeitige Behandlung mit starken CYP3A4-Induktoren kann die Wirksamkeit einiger Proteinkinase-Inhibitoren beeinträchtigen.
Während der Therapie mit den betroffenen Proteinkinase-Hemmern soll die gleichzeitige Behandlung mit starken CYP3A4-Induktoren wie Rifampicin möglichst vermieden werden. Arzneimittel mit geringerem enzyminduzierendem Potenzial sollen in Betracht gezogen werden. Sunitinib: Wenn dies nicht möglich ist, kann es erforderlich sein, die Dosierung von Sunitinib unter sorgfältiger Kontrolle der Verträglichkeit in 12,5-mg-Schritten bis zu 62,5 mg (Pankreaskarzinom) bzw. 87,5 mg pro Tag (Stroma- und Nierenzellkarzinom) zu erhöhen.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Substrate (CYP3A4) - PitolisantPitolisant kann CYP3A4 in vitro induzieren und es ist nicht auszuschliessen, dass es die Bioverfügbarkeit von CYP3A4-Substraten in vivo senken kann. Die Wechselwirkungen wurden nicht untersucht.
Verminderte Wirksamkeit der CYP3A4-Substrate
Die gleichzeitige Behandlung mit Pitolisant kann möglicherweise die Wirksamkeit von CYP3A4-Substraten mit kleinem therapeutischen Index beeinträchtigen.
Die gleichzeitige Behandlung mit Pitolisant und CYP3A4-Substraten mit kleinem therapeutischen Index soll vermieden werden.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Proteinkinase-Inhibitoren - Enzyminhibitoren (CYP3A4), starkeDie CYP3A4-Inhibitoren hemmen den oxidativen Metabolismus der Proteinkinase-Inhibitoren, die CYP3A4-Substrate sind. Eine Einzeldosis von Ketoconazol erhöhte die Bioverfügbarkeit von Imatinib um durchschnittlich 40 %. Die Bioverfügbarkeit von Erlotinib stieg unter Ketoconazol, zweimal täglich 200 mg über 5 Tage, um ca. 86 %. Die Bioverfügbarkeit von Sunitinib (zusammen mit seinem primären Metaboliten) stieg unter Ketoconazol um durchschnittlich 51 %. Bei gesunden Probanden erhöhte Ketoconazol, 200 mg zweimal täglich über 7 Tage, die Bioverfügbarkeit von Lapatinib, 100 mg täglich, um ungefähr das 3,6-Fache. Ketoconazol, zweimal täglich 200 mg, erhöhte die Bioverfügbarkeit einer Einzeldosis von 150 mg Crizotinib auf das 3,2-Fache. Ketoconazol, einmal täglich 400 mg, erhöhte die Bioverfügbarkeit von Pazopanib um ca. 66 %. Die Bioverfügbarkeit von Gefitinib stieg unter Itraconazol im Mittel um 80 %. Die Bioverfügbarkeit von Cobimetinib stieg unter Itraconazol ungefähr auf das 7-Fache. Ketoconazol erhöhte die AUC von Nilotinib bei gesunden Probanden auf ca. das Dreifache. Bei gesunden Probanden erhöhte Posaconazol die Bioverfügbarkeit von Encorafenib um ca. 68 %. Ketoconazol erhöhte die Bioverfügbarkeit von Axitinib auf das 2-Fache und von Midostaurin auf das 10-Fache. Diltiazem und Posaconazol erhöhten die AUC von Encorafenib ca. um das 2- bzw. 3-Fache. Itraconazol, 200 mg für 5 Tage, erhöhte die AUC von Lorlatinib im Schnitt um 42 %. Itraconazol, 200 mg für 7 Tage, erhöhte die AUC von Larotrectinib um ca. das 4,3-Fache.
Verstärkte Wirkungen der Proteinkinase-Inhibitoren möglich
Die gleichzeitige Behandlung mit starken CYP3A4-Enzyminhibitoren (z. B. Azol-Antimykotika, HIV-Protease-Inhibitoren) kann die Wirkungen von Proteinkinase-Inhibitoren verstärken, die überwiegend durch CYP3A4 abgebaut werden. Vor allem ist zu beachten, dass das Risiko für QT-Zeit-Verlängerungen und damit einhergehend von ventrikulären Tachykardien (Torsade de pointes) erhöht wird. Weitere häufige dosis- bzw. konzentrationsabhängige unerwünschte Wirkungen der Proteinkinase-Inhibitoren sind gastrointestinale Störungen (Übelkeit, Diarrhoe), Hautausschläge und Leberfunktionsstörungen, bei Imatinib und Nilotinib zusätzlich Blutbildschäden (Thrombopenie, Neutropenie).
Ist die gleichzeitige Behandlung mit Proteinkinase-Hemmern und starken CYP3A4-Hemmern unumgänglich, sollen die Patienten auf verstärkte unerwünschte Wirkungen beobachtet werden; Dosisreduktionen oder ein Unterbrechen der Behandlung können erforderlich sein. Alternative Arzneimittel, die CYP3A4 nicht oder nur geringfügig hemmen, sollen bevorzugt werden. Für Axitinib wird eine Verringerung der Dosis auf ungefähr die Hälfte empfohlen, die Startdosis soll von zweimal täglich 5 mg auf zweimal täglich 2 mg reduziert werden. Für Brigatinib soll die Dosis um ca. 50 % (von 180 mg auf 90 mg bzw. von 90 mg auf 60 mg) verringert werden. Der Hersteller gibt für Diltiazem an, dass keine Dosisanpassung von Brigatinib nötig ist. Für Dasatinib wird eine Dosisreduktion auf 40 bzw. 20 mg empfohlen für Patienten, die 140 bzw. 100 oder 70 mg einnehmen. Bei Patienten, die 40 oder 60 mg Dasatinib einnehmen, sollte eine Unterbrechung der Dosierung erwogen werden. Für Lorlatinib sollte die Anfangsdosis von 100 mg einmal täglich auf einmal täglich 75 mg verringert werden. Für Pazopanib wird eine Reduktion der Dosis auf 400 mg einmal täglich empfohlen. Für Ponatinib wird eine Verringerung der Tagesdosis auf 30 mg empfohlen. Für Sunitinib soll die Dosis unter sorgfältiger Kontrolle der Verträglichkeit bis zu einem Minimum von 37,5 mg täglich bei gastrointestinalen Stromatumoren und metastasierten Nierenzellkarzinomen oder 25 mg pro Tag bei pankreatischen neuroendokrinen Tumoren verringert werden.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Vitamin-K-Antagonisten - Proteinkinase-InhibitorenDie meisten der genannten Proteinkinase-Hemmer rufen gelegentlich bis sehr häufig teilweise schwere Blutungen hervor, die durch Vitamin-K-Antagonisten verstärkt werden können. Ausserdem könnte die Hemmung verschiedener CYP-Enzyme (CYP2C9, CYP3A4) an der Wechselwirkung beteiligt sein. Vemurafenib erhöhte die AUC von S-Warfarin im Schnitt um 18 %.
Erhöhtes Risiko von Blutungskomplikationen
Bei gleichzeitiger Behandlung mit einigen Proteinkinase-Hemmern (Cabozantinib, Erlotinib, Gefitinib, Sorafenib, Sunitinib, Vemurafenib, Imatinib, Nilotinib, Ponatinib, Regorafenib, Vandetanib) und Vitamin-K-Antagonisten ist das Risiko für Blutungen (auch schwere Blutungskomplikationen) erhöht.
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Vitamin-K-Antagonisten und den genannten Proteinkinase-Hemmern sollen die Gerinnungsparameter (Prothrombinzeit, INR) sowie die Thrombozytenzahlen regelmässg kontrolliert werden. Der Hersteller von Imatinib empfiehlt, (niedermolekulares) Heparin anstelle von Vitamin-K-Antagonisten anzuwenden, wenn eine Antikoagulation nötig ist.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
BCRP-Substrate - BCRP-InhibitorenInhibitoren des Efflux-Transporters BCRP (Breast Cancer Resistance Protein) können möglicherweise die Elimination von BCRP-Substraten hemmen und damit deren Wirkungen verstärken. Eine Einzeldosis Rolapitant 180 mg verdoppelte etwa die Cmax und AUC von Sulfasalazin.
Verstärkte Wirkungen der BCRP-Substrate möglich
Die gleichzeitige Behandlung mit BCRP-Inhibitoren (Afatinib, Alectinib, Dasabuvir, Ketoconazol, Lapatinib, Olaparib, Osimertinib, Paritaprevir, Regorafenib, Ritonavir, Rolapitant, Safinamid, Tafamidis, Tedizolid, Vemurafenib, Vismodegib) kann die Wirkungen von BCRP-Substraten möglicherweise verstärken.
Bei gleichzeitiger Behandlung mit den genannten BCRP-Inhibitoren und BCRP-Substraten (Daunorubicin, Doxorubicin, Methotrexat, Topotecan, Sulfasalazin) sollen die Patienten klinisch überwacht werden. Die Dosierung der BCRP-Substrate ist nach Bedarf zu reduzieren.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Proteinkinase-Inhibitoren - Makrolid-AntibiotikaClarithromycin, Erythromycin und Telithromycin hemmen den oxidativen Metabolismus der Proteinkinase-Inhibitoren, die CYP3A4-Substrate sind.
Verstärkte Wirkungen der Proteinkinase-Inhibitoren möglich
Die gleichzeitige Behandlung mit bestimmten Makrolid-Antibiotika (Clarithromycin, Erythromycin, Telithromycin) kann die Wirkungen von Proteinkinase-Inhibitoren verstärken, die überwiegend durch CYP3A4 abgebaut werden. Häufige dosis- bzw. konzentrationsabhängige unerwünschte Wirkungen der Proteinkinase-Inhibitoren sind gastrointestinale Störungen (Übelkeit, Diarrhoe), Hautausschläge und Leberfunktionsstörungen, bei Imatinib zusätzlich Blutbildschäden (Thrombopenie, Neutropenie).
Ist die gleichzeitige Behandlung mit den betroffenen Proteinkinase-Hemmern (Axitinib, Alectinib, Brigatinib, Cabozantinib, Cobimetinib, Encorafenib, Erlotinib, Gefitinib, Imatinib, Lorlatinib, Ponatinib, Regorafenib) und Clarithromycin, Erythromycin oder Telithromycin unumgänglich, sollen die Patienten auf verstärkte unerwünschte Wirkungen beobachtet werden; Dosisreduktionen oder ein Unterbrechen der Behandlung können erforderlich sein. Alternative Makrolid-Antibiotika, die CYP3A4 nicht oder nur geringfügig hemmen (Azithromycin, Roxithromycin, Spiramycin), sollen bevorzugt werden. Für Axitinib wird eine Verringerung der Dosis auf ungefähr die Hälfte empfohlen, die Startdosis soll von zweimal täglich 5 mg auf zweimal täglich 2 mg reduziert werden. Für Lorlatinib sollte die Anfangsdosis von 100 mg einmal täglich auf einmal täglich 75 mg verringert werden. Für Ponatinib wird eine Verringerung der Tagesdosis auf 30 mg empfohlen. Für Brigatinib soll die Dosis um ca. 50 % (von 180 mg auf 90 mg bzw. von 90 mg auf 60 mg) verringert werden.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Rosuvastatin - BCRP-InhibitorenInhibitoren des Efflux-Transporters BCRP (Breast Cancer Resistance Protein) können möglicherweise die Elimination von Rosuvastatin hemmen und damit dessen Wirkungen verstärken. Darunavir plus Ombitasvir/Paritaprevir/Ritonavir erhöhte die AUC einer 5-mg-Einzeldosis Rosuvastatin auf etwa das 2,6-Fache. Osimertinib, 80 mg, erhöhte die AUC von Rosuvastatin, 20 mg Einmaldosis, um ca. 35 %. Regorafenib, 160 mg über 14 Tage, erhöhte die AUC einer 5-mg-Einzeldosis Rosuvastatin auf etwa das 3,8-Fache. Safinamid erhöhte die AUC von Rosuvastatin um das 1,25- bis 2,00-Fache. Tedizolid, einmal täglich 200 mg, erhöhte die AUC einer 10-mg-Einzeldosis Rosuvastatin um ca. 70 %.
Möglichweise erhöhtes Risiko von Myopathien und Nierenversagen
Die gleichzeitige Behandlung mit BCRP-Inhibitoren (Afatinib, Dasabuvir, Lapatinib, Osimertinib, Regorafenib, Rolapitant, Safinamid, Tafamidis, Tedizolid, Vemurafenib) kann die Wirkungen von Rosuvastatin, v.a. von Myopathien und Nierenversagen, möglicherweise verstärken. Symptome sind Muskelschmerzen, Muskelschwäche und dunkler Urin sowie eine massiv erhöhte Kreatinkinase-Aktivität.
Bei gleichzeitiger Behandlung mit den genannten BCRP-Inhibitoren und Rosuvastatin sollen die Patienten klinisch überwacht werden. Die Dosierung von Rosuvastatin ist nach Bedarf zu reduzieren. Bei gleichzeitiger Behandlung mit Dasabuvir plus Ombitasvir/Paritaprevir/Ritonavir beträgt die maximale Tagesdosis von Rosuvastatin 5 mg.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Substrate (CYP3A4, OATP1B1, OATP1B3) - RemdesivirIn-vitro ist Remdesivir ein Hemmer von CYP3A4, OATP1B1 und OATP1B3. Remdesivir kann vorübergehend die Plasmakonzentrationen der Substrate von CYP3A4 oder OATP1B1/1B3 erhöhen. Es liegen keine Daten zu diesen Interaktionen vor und ihre klinische Bedeutung ist nicht erwiesen.
Verstärkte Wirkung der genannten Substrate möglich
Die gleichzeitige Behandlung mit Remdesivir kann die Wirkungen der Substrate von CYP3A4, OATP1B1 oder OATP1B3 verstärken.
Es wird empfohlen, die genannten Substrate mindestens 2 Stunden nach Remdesivir zu verabreichen.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Irinotecan - Proteinkinase-InhibitorenIrinotecan wird durch eine Carboxylesterase in seinen aktiven Metaboliten SN-38 überführt. Dieser wird durch UGT1A1 glucuronidiert und als Glucuronid ausgeschieden. Das Enzym CYP3A4 ist ebenfalls am oxidativen Abbau von Irinotecan beteiligt. Sorafenib und Regorafenib hemmen die Glucuronidierung durch UGT1A1: Die gleichzeitige Behandlung mit Sorafenib erhöhte die Bioverfügbarkeit von Irinotecan um 26-42 % und die von SN-38 um 67-120 %. Regorafenib erhöhte die Bioverfügbarkeit von Irinotecan im Schnitt um 28 %, die von SN-38 um etwa 44 %. Die gleichzeitige Behandlung mit Lapatinib erhöhte die AUC von SN-38 um ungefähr 40 %: als Ursache wird hier eine Hemmung einer oder mehrerer Transportproteine vermutet. Crizotinib und Idelalisib hemmen CYP3A4.
Verstärkte Wirkungen von Irinotecan möglich
Die gleichzeitige Behandlung mit einigen Proteinkinase-Inhibitoren (Lapatinib, Sorafenib, Regorafenib, Crizotinib, Idelalisib) kann die Wirkungen von Irinotecan (Diarrhoe, Blutbildschäden) verstärken.
Ist die gleichzeitige Behandlung mit den genannten Proteinkinase-Inhibitoren erforderlich, soll besonders sorgfältig auf verstärkte unerwünschte Wirkungen von Irinotecan geachtet werden.
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