







Золмітриптан Спіріг ГЦ таблетки 2,5 мг 3 шт
Zolmitriptan Spirig 2.5 mg 3 Tabletten
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- Наявність: Немає в наявності
- Виробник: Spirig Healthcare AG
- Модель: 5822623
- ATC-код N02CC03
- EAN 7680627900018
Склад:
Zolmitriptan 2.5 mg
Additive vasokonstriktorische Effekte werden vermutet. Obwohl in pharmakodynamischen Studien mit Ergotamin bzw. Dihydroergotamin meist kaum verstärkte Blutdruckanstiege gesehen wurden (Almotriptan, Eletriptan, Frovatriptan, Naratriptan, Rizatriptan, Sumatriptan, Zolmitriptan), kam es bei einem sonst gesunden Patienten unter Ergotamin und Sumatriptan zu einem Kleinhirninfarkt. Eine Patientin ohne bekannte Herzkrankheit erlitt unter einer Methysergid-Behandlung unmittelbar nach s.c.-Gabe von Sumatriptan einen Myokardinfarkt.
In Einzelfällen Koronarspasmen und Infarkte
Bei gleichzeitiger Behandlung mit einem vasokonstriktorisch wirkenden Mutterkornalkaloid (Ergotamin, Dihydroergotamin, Methylergometrin, Methysergid) und einem 5-HT1-Agonisten (Triptan) kann es sehr selten zu schweren Vasospasmen kommen. In Einzelfällen sind Infarkte aufgetreten.
Vasokonstriktorisch wirkende Mutterkornalkaloide dürfen nicht gleichzeitig mit einem Triptan angewandt werden. Patienten, die über lange Zeit Ergotamin oder Dihydroergotamin in hohen Dosen eingenommen haben, müssen zunächst eine Entzugsbehandlung abschliessen. Zwischen dem Absetzen von Ergotamin und der Gabe eines Triptans sollen mindestens 24 Stunden liegen, weil die vasokonstriktorischen Wirkungen von Ergotamin bis zu 24 Stunden anhalten. Nach Almotriptan, Rizatriptan, Sumatriptan oder Zolmitriptan soll Ergotamin mit mindestens 6 Stunden Abstand, nach Eletriptan, Frovatriptan oder Naratriptan mit mindestens 24 Stunden angewandt werden.
Schwerwiegende Folgen wahrscheinlich - kontraindiziert
Dapoxetin - Stoffe, die serotoninerg wirkenDer Schweregrad des Serotonin-Syndroms ist dosisabhängig. Dieser beruht auf einer Überstimulation der zentralen postsynaptischen Serotonin-Rezeptoren. Viele Wirkstoffe können durch verschiedene Mechanismen ein Serotonin-Syndrom induzieren: z.B. Erhöhung der Serotonin-Konzentration durch Hemmung der Wiederaufnahme aus dem synaptischen Spalt, Hemmung des Abbaus oder Erhöhung der Freisetzung.
Erhöhtes Risiko eines serotonergen Syndroms
Bei gleichzeitiger Behandlung mit mehreren serotoninergen Arzneistoffen, kann sich in seltenen Fällen ein Serotonin-Syndrom entwickeln. Symptome eines Serotonin-Syndroms umfassen: Verhaltensstörungen (Angst, Agitation, Verwirrtheit), autonome (Tachykardie, Hypertonie, Schwindel, Diaphorese, Flush, Hyperthermie, Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen) und neuromuskuläre Störungen (Tremor, Rigidität, Myoklonien, Klonus, Hyperreflexie, Koordinationsstörungen). In schweren Fällen kann es zu Krampfanfällen, Rhabdomyolyse, akutem Nierenversagen, disseminierter intravasaler Koagulopathie, Koma und Schock mit potenziell letalem Ausgang kommen.
Dapoxetin darf nicht gleichzeitig mit den genannten serotoninerg wirkenden Arzneimitteln angewandt werden. Auch die Anwendung von Dapoxetin innerhalb von 14 Tagen nach Absetzen von serotoninergen Arzneimitteln ist kontraindiziert. Nach Absetzen von Dapoxetin sollen 7 Tage lang keine serotoninergen Arzneimittel angewandt werden.
Schwerwiegende Folgen wahrscheinlich - kontraindiziert
Zolmitriptan - MAO-HemmerDas Serotonin-Syndrom beruht auf einer Überstimulation zentraler Serotonin-Rezeptoren. Es entwickelt sich in der Regel bei gleichzeitiger Behandlung mit mehreren serotoninergen Substanzen. Zolmitriptan ist ein potenter Agonist von serotoninergen Rezeptoren und ein Substrat von MAO. MAO-Hemmer hingegen erhöhen einerseits die Serotoninkonzentration und können andererseits die Elimination von Zolmitriptan hemmen. Sowohl Triptane als auch MAO-Hemmer können einen Anstieg des Blutdrucks oder hypertensive Krisen verursachen. Bei gleichzeitiger Behandlung können sich somit die blutrdrucksteigernden und/oder serotoninergen Wirkungen addieren.
Risiko von Blutdruckanstieg und Serotonin-Syndrom
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Zolmitriptan und MAO-Hemmern besteht die Gefahr eines starken Blutdruckanstiegs und der Entwicklung eines Serotonin-Syndroms. Symptome eines Serotonin-Syndroms umfassen: Verhaltensstörungen (Angst, Agitation, Verwirrtheit), autonome (Tachykardie, Hypertonie, Schwindel, Diaphorese, Flush, Hyperthermie, Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen) und neuromuskuläre Störungen (Tremor, Rigidität, Myoklonien, Klonus, Hyperreflexie, Koordinationsstörungen). In schweren Fällen kann es zu Krampfanfällen, Rhabdomyolyse, akutem Nierenversagen, disseminierter intravasaler Koagulopathie, Koma und Schock mit potenziell letalem Ausgang kommen.
Nach Angaben der Hersteller von MAO-Hemmern ist die gleichzeitige Behandlung mit Zolmitriptan und MAO-Hemmern kontraindiziert. Nach Angaben der Hersteller von Zolmitriptan kann die gleichzeitige Behandlung mit einer maximalen Dosis von 5 mg/24 h Zolmitriptan und unter sorgfältiger Überwachung der Patienten erfolgen. Wartezeit nach Absetzen von MAO-Hemmern Moclobemid, Selegilin: nach Absetzen von Moclobemid und Selegilin müssen 24 h bis zur Verabreichung von Triptanen abgewartet werden. Andere MAO-Hemmer: nach Absetzen anderer MAO-Hemmer müssen 2 Wochen bis zur Verabreichung von Triptanen abgewartet werden.
Schwerwiegende Folgen wahrscheinlich - kontraindiziert
Methylphenidat, Dexmethylphenidat - Stoffe, die serotoninerg wirkenDer Schweregrad des Serotonin-Syndroms ist dosisabhängig. Dieser beruht auf einer Überstimulation der zentralen postsynaptischen Serotonin-Rezeptoren. Viele Wirkstoffe können durch verschiedene Mechanismen ein Serotonin-Syndrom induzieren: z.B. Erhöhung der Serotonin-Konzentration durch Hemmung der Wiederaufnahme aus dem synaptischen Spalt, Hemmung des Abbaus oder Erhöhung der Freisetzung. Es wurde gezeigt, dass Methylphenidat die extrazelluläre Konzentration von Serotonin und Noradrenalin erhöht und dass es eine schwache Fähigkeit zur Bindung an den Serotonintransporter zu haben scheint.
Erhöhtes Risiko eines Serotonin-Syndroms
Bei gleichzeitiger Behandlung mit mehreren serotoninergen Arzneistoffen, kann sich in seltenen Fällen ein Serotonin-Syndrom entwickeln. Symptome eines Serotonin-Syndroms umfassen: Verhaltensstörungen (Angst, Agitation, Verwirrtheit), autonome (Tachykardie, Hypertonie, Schwindel, Diaphorese, Flush, Hyperthermie, Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen) und neuromuskuläre Störungen (Tremor, Rigidität, Myoklonien, Klonus, Hyperreflexie, Koordinationsstörungen). In schweren Fällen kann es zu Krampfanfällen, Rhabdomyolyse, akutem Nierenversagen, disseminierter intravasaler Koagulopathie, Koma und Schock mit potenziell letalem Ausgang kommen.
Die gleichzeitige Verabreichung von Methylphenidat und anderen serotonergen Arzneimitteln, sowie Arzneimitteln, die den Serotonin-Stoffwechsel hemmen oder Serotonin-Vorstufen, wird nicht empfohlen.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Zolmitriptan - Enzyminhibitoren (CYP1A2)Durch Inhibition des Isoenzyms CYP1A2 kann sich die Bioverfügbarkeit des CYP1A2-Substrats Zolmitriptan erhöhen. Die AUC von Zolmitriptan und dessen aktivem Metaboliten waren unter Cimetidin, 400 mg dreimal täglich über 2 Tage, um ca. 50 % erhöht.
Verstärkte Wirkungen von Zolmitriptan möglich
Die gleichzeitige Behandlung mit CYP1A2-Inhibitoren (Cimetidin, Fluvoxamin, Ciprofloxacin, Norfloxacin) kann die Wirkungen von Zolmitriptan verstärken. Bei wiederholter Gabe von Zolmitriptan können dadurch vermehrt unerwünschte Wirkungen auftreten. Bei gleichzeitiger Behandlung mit Zolmitriptan und Fluvoxamin ist ausserdem die Gefahr eines Serotonin-Syndroms zu beachten.
Während einer Behandlung mit Zolmitriptan können anstelle von Cimetidin die H2-Blocker Famotidin oder Ranitidin gegeben werden. Die Chinolone (Gyrasehemmer) können durch andere geeignete Antibiotika ersetzt oder Zolmitriptan kann durch einen 5-HT1-Agonisten ersetzt werden, der nicht durch CYP1A2 metabolisiert wird, wie Almotriptan oder Eletriptan. Ist dennoch die gleichzeitige Behandlung mit einem CP1A2-Inhibitor nötig, so sollen höchstens 5 mg Zolmitriptan innerhalb von 24 h gegeben werden.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Triptane - Serotonin-Reuptake-HemmerDas Serotonin-Syndrom beruht auf einer Überstimulation von Serotonin-Rezeptoren im ZNS, hauptsächlich 5-HT-1A- und 5-HT-2A-Rezeptoren. Triptane stimulieren allerdings direkt 5-HT1b- und 5-HT1d Rezeptoren. Serotonin-Reuptake-Hemmer verstärken die serotoninerge Übertragung durch Hemmung der Wiederaufnahme von Serotonin aus dem synaptischen Spalt. Fluvoxamin kann den oxidativen Metabolismus von Zolmitriptan durch CYP1A2 hemmen.
Symptome eines Serotonin-Syndroms möglich
Bei gleichzeitiger Behandlung mit 5-HT1-Agonisten (Triptanen) und Serotonin-Reuptake-Hemmern sind Symptome eines Serotonin-Syndroms nicht ganz auszuschliessen. In einer Studie mit 19017 Patienten, die Triptane und Serotonin-Reuptake-Hemmer gleichzeitig erhielten, wurden 17 mögliche Fälle eines Serotonin-Syndrom festgestellt. Das entspricht der Nebenwirkungshäufigkeit 'selten' und somit der gleichen Häufigkeitsangabe wie für das Auftreten eines Serotinin-Syndroms bei Monotherapie mit Serotonin-Reuptake-Hemmern. Symptome eines Serotonin-Syndroms: mentale (Verwirrtheit, Erregung, Agitiertheit, Unruhe), autonome (Schwitzen, Fieber, Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckanstieg) und neuromuskuläre Störungen (Hyperreflexie, Krampfanfälle, Tremor). In schweren Fällen kann es zu Koma und Schock kommen.
Die genannten Triptane sollen während einer Therapie mit Serotonin-Reuptake-Hemmern unter sorgfältiger Beobachtung auf Symptome des Serotonin-Syndroms eingesetzt werden. Die jeweiligen Höchstdosen sollen nicht überschritten werden. Die Patienten sollen über die Symptome eines Serotonin-Syndroms informiert werden und wenn diese auftreten, umgehend ärztliche Hilfe suchen. Bei gleichzeitiger Behandlung mit Fluvoxamin wird eine maximale Zolmitriptan-Dosis von 5 mg innerhalb von 24 h empfohlen.
Vorsichtshalber überwachen
Triptane - LithiumsalzeTriptane stimulieren direkt Serotonin-Rezeptoren. Auch Lithium verstärkt wahrscheinlich durch bisher nicht genau bekannte Mechanismen die serotoninerge Übertragung. Daher könnte es bei gleichzeitiger Behandlung zu einer Überstimulation von Serotonin-Rezeptoren kommen.
Möglicherweise verstärkte serotoninerge Wirkungen
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Triptanen und Lithiumsalzen können in Einzelfällen verstärkte serotoninerge Effekte bzw. einzelne Symptome eines Serotonin-Syndroms auftreten.
Das Risiko ist bei Einhaltung der Dosierungsempfehlungen für beide Stoffe gering. In der Regel sind nur geringfügige, selbstlimitierende Effekte einer serotoninergen Überstimulation zu erwarten. Treten Symptome eines Serotonin-Syndroms auf, sollen beide Arzneimittel abgesetzt werden.
Vorsichtshalber überwachen
Triptane - JohanniskrautVerstärkte serotoninerge Effekte können theoretisch auftreten. Das Serotonin-Syndrom beruht auf einer Überstimulation von Serotonin-Rezeptoren im ZNS, hauptsächlich 5-HT-1A- und 5-HT-2A-Rezeptoren. Triptane stimulieren allerdings direkt 5-HT1b- und 5-HT1d Rezeptoren. Die Johanniskraut-Inhaltsstoffe Hypericin und Hyperforin hemmen in vitro die Serotonin-Aufnahme.
Verstärkte Serotonin-Wirkungen nicht auszuschliessen
Die Hersteller von Triptan-haltigen Arzneimitteln geben in der Regel an, dass bei gleichzeitiger Behandlung mit Johanniskraut verstärkte unerwünschte Wirkungen nicht auszuschliessen seien. Offenbar werden verstärkte serotoninerge Effekte (Serotonin-Syndrom) vermutet. Symptome eines Serotonin-Syndroms: mentale (Verwirrtheit, Erregung, Agitiertheit, Unruhe), autonome (Schwitzen, Fieber, Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckanstieg) und neuromuskuläre Störungen (Hyperreflexie, Krampfanfälle, Tremor). In schweren Fällen kann es zu Koma und Schock kommen. Bei einer Patientin, die bereits Johanniskraut und Fluoxetin einnahm, kam es zu einem Serotonin-Syndrom sowie zu einer Rhabdomyolyse nach 3-tägiger Einnahme von Eletriptan.
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Triptanen und Johanniskraut ist Vorsicht geboten.
Vorsichtshalber überwachen
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