Eltroxin-lf 0.1 mg 100 tablets
Eltroxin-lf 0.1 mg 100 tablets
-
3210.49 RUB
Предполагаемая дата доставки:
05.12. - 12.12.2024
При оплате криптовалютой:
Ваша прибыль 321.05 RUB / 2.82 USDT
Состав:
Levothyroxin natrium 0.1 mg
Anionenaustauscher binden die Schilddrüsenhormone im Darm ebenso wie die Gallensäuren und setzen dadurch ihre intestinale Absorption sowie die Reabsorption aus dem enterohepatischen Kreislauf herab.
Verminderte Wirksamkeit der Schilddrüsenhormone
Anionenaustauscher können die Wirkungen gleichzeitig eingenommener Schilddrüsenhormone abschwächen. Die Plasmakonzentrationen an Thyrotropin (TSH) können steigen. Symptome einer Hypothyreose (z. B. Müdigkeit, Antriebsschwäche, Obstipation, Frieren) können (erneut) auftreten.
Schilddrüsenhormone und Anionenaustauscherharze sollen zeitlich versetzt eingenommen werden. Der Zeitabstand soll möglichst gross sein; die Empfehlungen lauten unterschiedlich (1-5 Stunden). Die zeitlich versetzte Einnahme hebt die Interaktion aber nicht auf, sondern reduziert nur deren Ausmass. Der Schilddrüsenstatus (TSH) des Patienten soll daher besonders sorgfältig überwacht und die Dosierung der Schilddrüsenhormone nach Bedarf angepasst werden.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Schilddrüsenhormone - Kationen, polyvalenteVermutlich bilden polyvalente Kationen mit Levothyroxin schwer absorbierbare Komplexe.
Verminderte Wirksamkeit der Schilddrüsenhormone
Die Einnahme zusammen mit Eisen-, Calcium-, Lanthan- oder Aluminiumsalzen kann die Wirksamkeit von Levothyroxin vermindern. Zeichen einer Hypothyreose (z. B. Müdigkeit, Gewichtszunahme, Kälteintoleranz, erhöhtes TSH) können im Laufe der Behandlung auftreten bzw. bestehen bleiben.
Die gesamte Tagesdosis Levothyroxin soll morgens nüchtern mindestens eine halbe Stunde vor dem Frühstück unzerkaut und möglichst mit Leitungswasser eingenommen werden. Calcium-, Eisen-, Lanthan- bzw. Aluminiumsalze sollen frühestens 2 Stunden nach Levothyroxin eingenommen werden; teilweise werden noch längere Einnahmeabstände empfohlen. Antazida werden zwischen den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen eingenommen. Als Alternativen für Antazida, auch in der Selbstmedikation, eignen sich H2-Blocker (Ranitidin, Famotidin) oder Protonenpumpenblocker (Omeprazol, Pantoprazol).
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Schilddrüsenhormone - KationenaustauscherVermutlich hemmen die polymeren Kationenaustauscher die Absorption von Levothyroxin: Eine Patientin, seit mehreren Jahren euthyreot auf Levothyroxin eingestellt, entwickelte im Verlauf mehrerer Monate eine Hypothyreose, nachdem sie täglich 15 g Polystyrolsulfonsäure-Natrium zur Behandlung der Hyperkaliämie erhalten hatte. Eine klinische Studie ergab, dass die gleichzeitige Gabe mit Patiromer die Bioverfügbarkeit von Levothyroxin auf weniger als 80 % verringerte; die Gabe von Patiromer 3 Stunden nach Levothyroxin veränderte dessen Bioverfügbarkeit nicht.
Verminderte Wirksamkeit der Schilddrüsenhormone möglich
Die gleichzeitige Einnahme mit polymeren Kationenaustauschern (Polystyrolsulfonsäuren, Patiromer) kann vermutlich die Wirksamkeit von Levothyroxin beeinträchtigen und im Verlauf der Behandlung eine Hypothyreose hervorrufen. Eine hypothyreote Stoffwechsellage zeigt sich durch Müdigkeit, Obstipation, Blässe, Myxödem, Kälteintoleranz und Gewichtszunahme sowie durch verminderte kognitive Leistungen und depressive Verstimmungen, erhöhte TSH-Plasmakonzentrationen.
Levothyroxin und die genannten polymeren Kationenaustauscher sollen mit möglichst grossem zeitlichem Abstand von mehreren Stunden eingenommen werden (empfohlen: Polystyrolsulfonat 2 Stunden, Patiromer 3 Stunden).
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Schilddrüsenhormone - Proteinkinase-InhibitorenDer Mechanismus ist unklar. Imatinib scheint die Elimination der Schilddrüsenhormone zu beschleunigen. Möglicherweise können Patienten, deren Schilddrüse entfernt wurde, dies nicht durch vermehrte Sekretion von Schilddrüsenhormonen ausgleichen. Bei Patienten ohne Thyreoidektomie hatte Imatinib keinen Einfluss auf die Schilddrüsenparameter.
Verminderte Wirksamkeit der Schilddrüsenhormone möglich
Die Behandlung mit einigen Proteinkinase-Hemmern (Imatinib, Sorafenib, Sunitinib) kann die Wirksamkeit von Levothyroxin beeinträchtigen: Erhöhte TSH-Werte und klinische Symptome einer Hypothyreose (z. B. Müdigkeit, Gewichtszunahme, Kälteintoleranz, Obstipation, Blässe) wurden festgestellt.
Bei Patienten, die Schilddrüsenhormone und Imatinib, Sorafenib bzw. Sunitinib benötigen, sollen die TSH-Werte engmaschig überwacht werden. Auch auf die Symptome einer Hypothyreose ist zu achten. Dosisanpassungen können nötig werden; eine Verdopplung der Levothyroxin-Dosis zu Beginn der Imatinib-Behandlung wurde vorgeschlagen.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Vitamin-K-Antagonisten - SchilddrüsenhormoneSchilddrüsenhormone beschleunigen den Stoffwechsel. Dadurch wird wahrscheinlich auch der Metabolismus verschiedener Blutgerinnungsfaktoren beschleunigt und so ihre Konzentration gesenkt. Dieser Mechanismus erklärt auch den verzögert eintretenden Effekt der Wechselwirkung. Die Empfindlichkeit für die blutgerinnungshemmende Wirkung der Vitamin-K-Antagonisten hängt somit offenbar vom Schilddrüsenhormon-Status ab: Euthyreote Patienten benötigen normale therapeutische Dosen, hypothyreote Patienten benötigen erhöhte und hyperthyreote verminderte Dosen. In 2 grösseren retrospektiven Studien fand sich kein Hinweis auf diese Interaktion; sie ist aber durch mehrere Fallberichte und Fallserien sowie durch den plausiblen Mechanismus gut beschrieben.
Verstärkte Hemmung der Blutgerinnung
Bei Patienten, die mit Vitamin-K-Antagonisten eingestellt sind, kann der Beginn einer Behandlung mit Schilddrüsenhormonen die blutgerinnungshemmende Wirkung im Verlauf von einigen Tagen verstärken. In Einzelfällen können Blutungskomplikationen auftreten. Bei Patienten dagegen, die mit Schilddrüsenhormonen euthyreot eingestellt sind, ist bei Beginn einer Behandlung mit Vitamin-K-Antagonisten keine Wechselwirkung zu erwarten.
Unter Therapie mit Vitamin-K-Antagonisten müssen bei jeder Änderung des Schilddrüsenhormon-Status durch Gabe von Schilddrüsenhormonen oder Thyreostatika oder durch veränderte Dosierungen dieser Arzneimittel die Blutgerinnungsparameter besonders engmaschig überwacht werden und die Dosen des Vitamin-K-Antagonisten nach Bedarf angepasst werden. Bei Patienten dagegen, die mit Schilddrüsenhormonen euthyreot eingestellt sind, sind bei Beginn einer Behandlung mit Vitamin-K-Antagonisten keine Massnahmen nötig.
In bestimmten Fällen Überwachung bzw. Anpassung nötig
Antidiabetika - SchilddrüsenhormoneSchilddrüsenhormone erhöhen über mehrere Mechanismen die Verfügbarkeit von Glucose, die für den beschleunigten Stoffwechsel benötigt wird. Erhöhte Kohlenhydratabsorption, gesteigerte Gluconeogenese und Glykolyse sowie vermehrte Reabsorption von Glucose in der Niere sind wahrscheinlich beteiligt. Die Glucose-induzierte Insulin-Sekretion wird durch Schilddrüsenhormone vermindert.
Verminderte blutzuckersenkende Wirkung möglich
Bei Patienten, die mit Antidiabetika eingestellt sind, kann die Behandlung mit Schilddrüsenhormonen die blutzuckersenkende Wirkung im Verlauf von einigen Tagen abschwächen. Hyperglykämien können auftreten. Bei Gabe von Antidiabetika an Patienten, die mit Schilddrüsenhormonen dauerhaft euthyreot eingestellt sind, tritt keine Wechselwirkung auf.
Bei jeder Veränderung des Schilddrüsenhormon-Status durch Schilddrüsenhormone oder Thyreostatika muss die Blutglucose besonders engmaschig überwacht und die Dosis der Antidiabetika nach Bedarf angepasst werden.
In bestimmten Fällen Überwachung bzw. Anpassung nötig
Schilddrüsenhormone - EstrogeneEstrogene erhöhen die Konzentration des Thyroxin-bindenden Globulins (TBG), wodurch es zu einem Anstieg des gesamten zirkulierenden Schilddrüsenhormons kommt. Die freien T4- und T3-Konzentrationen verändern sich aber in der Regel kaum. In einer Studie an 25 postmenopausalen Frauen mit Hypothyreose sanken allerdings die Plasmakonzentrationen an freiem Thyroxin im Verlauf von 12 Wochen signifikant, aber nur eine Patientin zeigte nicht näher genannte Symptome einer Hypothyreose.
Verminderte Wirksamkeit der Schilddrüsenhormone möglich
Im Verlauf von einigen Wochen nach Beginn einer Behandlung mit Estrogenen (Hormonersatz oder hormonale Kontrazeptiva) kann bei Patientinnen mit Hypothyreose der Bedarf an Schilddrüsenhormonen steigen. Eine hypothyreote Stoffwechsellage zeigt sich durch Müdigkeit, Obstipation, Blässe, Myxödem, Kälteintoleranz und Gewichtszunahme sowie durch verminderte kognitive Leistungen und depressive Verstimmungen, erhöhte TSH-Plasmakonzentrationen.
Wird eine Behandlung mit Estrogenen (Hormonersatz oder hormonale Kontrazeptiva) begonnen, soll bei Patientinnen mit Hypothyreose vorsichtshalber die Schilddrüsenfunktion (TSH) monatlich bis zur Stabilisierung kontrolliert und die Levothyroxin-Dosis nach Bedarf erhöht werden. Wenn umgekehrt eine Therapie mit Schilddrüsenhormonen während der Behandlung mit Estrogenen begonnen wird, sind keine Massnahmen erforderlich.
In bestimmten Fällen Überwachung bzw. Anpassung nötig
Schilddrüsenhormone - OrlistatDer Mechanismus ist nicht geklärt. Eine verminderte Absorption von Iod und/oder Levothyroxin könnte der Wechselwirkung zu Grunde liegen.
Verminderte Wirksamkeit der Schilddrüsenhormone möglich
Bei gleichzeitiger Einnahme von Levothyroxin mit Orlistat können sich selten innerhalb weniger Wochen Zeichen einer Hypothyreose entwickeln. Eine hypothyreote Stoffwechsellage zeigt sich durch Müdigkeit, Obstipation, Blässe, Myxödem, Kälteintoleranz und Gewichtszunahme sowie durch verminderte kognitive Leistungen und depressive Verstimmungen, erhöhte TSH-Plasmakonzentrationen.
Patienten, die Levothyroxin einnehmen, sollen während einer Behandlung mit Orlistat besonders sorgfältig auf Zeichen einer Hypothyreose achten; die Schilddrüsenfunktionsparameter (TSH) sollen bis zur Stabilisierung überwacht werden. Eventuell muss die Levothyroxin-Dosis erhöht werden. Inwieweit die Wechselwirkung mit einer zeitlichen Trennung der Einnahme vermieden werden kann, ist nicht untersucht. Eine eventuell erhöhte Levothyroxin-Dosis ist nach dem Absetzen von Orlistat wieder zu senken.
In bestimmten Fällen Überwachung bzw. Anpassung nötig
Schilddrüsenhormone - FurosemidHohe Furosemid-Dosen können die Bindung von Schilddrüsenhormonen an Thyroxin-bindendes Globulin (TBG) hemmen. Dadurch kann es zu einem anfänglichen, vorübergehenden Anstieg der Plasmakonzentration an freien Schilddrüsenhormonen (T4) kommen, gefolgt von einer Abnahme von T4. Bei 4 schwerkranken, oligurischen Patienten wurden nach Infusion von 800-2400 mg täglich über mindestens 4 Tage niedrige T4-Plasmakonzentrationen <20 myg/l gefunden (normal 56-123 myg/l).
Zunächst verstärkte, dann verminderte Wirkungen der Schilddrüsenhormone möglich
Hohe Furosemid-Dosen, wie sie bei Oligurie eingesetzt werden, können die Wirkungen von Schilddrüsenhormonen anfänglich verstärken, danach aber vermindern.
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Schilddrüsenhormonen und hohen Dosen Furosemid (bei Oligurie) soll der Schilddrüsenhormon-Status besonders sorgfältig überwacht werden.
In bestimmten Fällen Überwachung bzw. Anpassung nötig
Digitalis-Glykoside - SchilddrüsenhormoneBei hypothyreoten Patienten sind Herzglykoside relativ stärker wirksam. Dies beruht vermutlich auf der Abhängigkeit der Expression des Effluxtransporters P-Glycoprotein vom Schilddrüsenhormon-Status. Bei Hypothyreose ist die Expression vermindert, verbunden mit einer verlangsamten Elimination des P-Glycoprotein-Substrats Digoxin. Hypothyreote Patienten benötigen daher niedrigere, hyperthyreote Patienten höhere Dosen des Herzglykosids als euthyreote Patienten. Wird eine Schilddrüsenunter- oder überfunktion normalisiert, muss die Herzglykosid-Dosis entsprechend erhöht bzw. gesenkt werden.
Verminderte Wirksamkeit der Herzglykoside möglich
Wenn hypothyreote Patienten erstmals Schilddrüsenhormone erhalten oder ihre Schilddrüsenhormon-Dosis erhöht wird, kann die Wirksamkeit der Herzglykoside abnehmen.
Wenn hypothyreote Patienten Schilddrüsenhormone erhalten oder ihre Schilddrüsenhormon-Dosis erhöht wird, ist möglicherweise eine Erhöhung der Herzglykosid-Dosis erforderlich. Daher soll sorgfältig auf ausreichende Wirksamkeit der Herzglykoside geachtet werden.
Vorsichtshalber überwachen
Schilddrüsenhormone - EnzyminduktorenDie genannten Arzneistoffe beschleunigen durch Enzyminduktion wahrscheinlich den Abbau der Schilddrüsenhormone. Phenytoin und Carbamazepin verdrängen gleichzeitig Liothyronin (T3) und Levothyroxin (T4) aus ihren Plasmaproteinbindungen, so dass vorübergehend erhöhte freie T3/T4-Plasmakonzentrationen resultieren können. Auch die vorübergehend erhöhten Plasmakonzentrationen der Schilddrüsenhormone ziehen eine beschleunigte Elimination nach sich. In mehreren Studien wurden, unter Therapie mit den genannten Enzyminduktoren, um ca. 10-30 % verminderte Thyroxinspiegel gemessen.
In Einzelfällen Hypothyreose möglich
Die gleichzeitige Behandlung mit Schilddrüsenhormonen und enzyminduzierenden Arzneistoffen kann bei einzelnen Patienten nach wenigen Tagen bis Wochen eine hypothyreote Stoffwechsellage hervorrufen. Diese zeigt sich durch Kälteintoleranz, Müdigkeit, raue Haut und Gewichtszunahme sowie erhöhte TSH-Plasmakonzentrationen. Die Patienten können aber auch trotz erniedrigter T3/T4-Plasmakonzentrationen euthyreot sein.
Bei Patienten mit Hypothyreose kann durch gleichzeitige Anwendung enzyminduzierender Arzneistoffe der Bedarf an Schilddrüsenhormonen steigen. Damit die Hormondosierung entsprechend angepasst werden kann, soll in diesen Fällen die Stoffwechsellage überwacht werden, z. B. durch Kontrolle des TSH-Wertes. Auch auf die Symptome einer Hypothyreose ist zu achten.
Vorsichtshalber überwachen
Schilddrüsenhormone - SevelamerVermutlich bindet Sevelamer Levothyroxin im Gastrointestinaltrakt und beeinträchtigt so dessen Absorption.
Verminderte Wirksamkeit der Schilddrüsenhormone
Sevelamer kann die Absorption von Schilddrüsenhormonen beeinträchtigen: Erhöhte Spiegel an Thyrotropin (TSH) als Zeichen einer Hypothyreose wurden gemessen.
Zu Beginn und Ende einer gleichzeitigen Behandlung mit Sevelamer und Levothyroxin wird eine engmaschige Überwachung der Patienten auf Veränderungen der Schilddrüsenfunktion sowie der TSH-Spiegel empfohlen. Durch zeitliche Trennung der Einnahme um mehrere Stunden kann versucht werden, das Ausmass der Wechselwirkung zu minimieren. Gegebenenfalls muss die Levothyroxin-Dosis angepasst werden.
Vorsichtshalber überwachen
Schilddrüsenhormone - RitonavirLevothyroxin wird durch UDP-Glucuronyltransferasen (UGT) zu seinen Glucuroniden verstoffwechselt; Ritonavir induziert UGT und kann so möglicherweise die Elimination von Levothyroxin beschleunigen. Unter Ritonavir werden häufig verminderte Plasmakonzentrationen an freiem und Gesamtthyroxin gefunden.
Verminderte Wirksamkeit der Schilddrüsenhormone möglich
In 2 Einzelfällen wurde nach gleichzeitiger Behandlung mit Ritonavir eine verminderte Wirksamkeit von Levothyroxin beschrieben (Hypothyreose).
Ist die gleichzeitige Behandlung mit Ritonavir erforderlich, soll vorsichtshalber besonders sorgsam auf ausreichende Wirksamkeit von Schilddrüsenhormonen geachtet werden. Zumindest im ersten Monat nach Beginn und Ende der Ritonavir-Behandlung soll Thyrotrophin (Thyreoidea-stimulierendes Hormon, TSH) kontrolliert werden.
Vorsichtshalber überwachen
Наведите телефон на qr-код
Поделиться в социальных сетях
Отзывов (0)
Написать отзыв
Похожие товары
Бесплатная консультация опытного специалиста
Опишите симптомы или нужный препарат – мы поможем подобрать его дозировку или аналог, оформим заказ с доставкой на дом или просто проконсультируем.
Нас 14 специалистов и 0 ботов. Мы всегда будем с вами на связи и сможем связаться в любое время.