АПТЕКА ЦЮРИХ • Быстрая международная авиа доставка товаров для здоровья из Швейцарии! • Бесплатная доставка * • Застрахованные отправления с трек-номером для отслеживания! • По вопросам сразу обращайтесь, мы всегда рады вам помочь!
АПТЕКА ЦЮРИХ
Авторизация

Octaplex 1000 Trockensub with solvent Durchstf

Octaplex 1000 Trockensub mit Solvens Durchstf

  • 129842.82 RUB

Нет в наличии
Cat. Y
Safe payments
  • Наличие: Нет в наличии
  • Производитель: OCTAPHARMA AG
  • Модель: 6673378
  • ATC-код B02BD01
  • EAN 7680579180032

Описание

Name des BestandteilsOctaplex 500
Menge pro Flasche
Octaplex 1000
Menge pro Flasche
Octaplex
Menge pro ml ge­brauchsfertiger Lösung

a) Wirkstoffe

Humaner Blutgerinnungsfaktor II280-760 I.E.560–1520 I.E.14-38 I.E./ml
Humaner Blutgerinnungsfaktor VII180-480 I.E.360–960 I.E9-24 I.E./ml
Humaner Blutgerinnungsfaktor IX500 I.E.1000 I.E25 I.E./ml
Humaner Blutgerinnungsfaktor X360-600 I.E.720–1200 I.E18-30 I.E./ml

Weitere arzneilich wirksame Bestandteile

Protein C260-620 I.E.520–1240 I.E.13-31 I.E./ml
Protein S240-640 I.E.480–1280 I.E.12-32 I.E./ml

b) Hilfsstoffe

Heparin100–250 I.E.200–500 I.E.5–12.5 I.E./ml
Natriumcitrat130 mg260 mg6.5 mg/ml

Lösungsmittel: 20 ml/40 ml Wasser für Injektionszwecke.

Gesamtprotein: 260-820 mg bzw. 520–1640 mg/Flasche

Die spezifische Aktivität des Produktes ist ≥0,6 I.E./mg, ausgedrückt als Faktor-IX-Aktivität.

Pulver und Lösungsmittel (Wasser für Injektionszwecke) zur Herstellung einer Injektionslösung zur intravenösen Anwendung.

Die Wirkstoffmenge pro Flasche bzw. pro ml gebrauchsfertiger Lösung ist unter «Zusammensetzung» beschrieben.

Behandlung von Blutungen und perioperative Notfall-Prophylaxe von Blutungen bei einem erworbenen Mangel an Prothrombinkomplex-Faktoren, zum Beispiel infolge der Behandlung mit Vitamin-K-Antagonisten.

Überdosierung von Vitamin-K-Antagonisten, wenn eine schnelle Korrektur des Mangels erforderlich ist.

Behandlung von Blutungen und perioperative Prophylaxe bei einem angeborenen Mangel eines Vitamin-K-abhängigen Gerinnungsfaktors, wenn Einzelfaktorkonzentrate nicht zur Verfügung stehen.

Dosierung

Nachstehend werden nur allgemeine Richtlinien gegeben. Der Rat eines Spezialisten mit Erfahrung in der Behandlung von Gerinnungsstörungen sollte eingeholt werden.

Dosierung und Dauer der Ersatztherapie hängen vom Schweregrad der Gerinnungsstörung, dem Ort und Ausmass der Blutung und von dem klinischen Zustand des Patienten ab.

Die zu verabreichende Menge und die Häufigkeit der Verabreichung sollte immer auf die klinische Wirksamkeit ausgerichtet sein.

Die erforderliche Dosis bei einem angeborenen Mangel an Prothrombinkomplex-Faktoren hängt auch von der in-vivo-Halbwertszeit des erforderlichen Faktors ab (siehe unter «Pharmakokinetik»).

Grundlage der individuellen Dosierung ist die regelmässige Bestimmung der Plasmakonzentration der entsprechenden Gerinnungsfaktoren, die Messung von Globalparametern der Prothrombinkomplex-Konzentration (z.B. Quickwert/INR) sowie die kontinuierliche Überwachung des klinischen Zustands des Patienten.

Bei einem angeborenen Faktorenmangel sollte der entsprechende Faktor regelmässig bestimmt werden, wie dies für einen erworbenen Mangel empfohlen wird.

Bei grösseren chirurgischen Eingriffen ist eine genaue Überwachung des Gerinnungsstatus unerlässlich.

a) Erworbener Mangel an Prothrombinkomplex-Faktoren

Die gleichzeitige Verabreichung von Vitamin K mit dem Prothrombinkomplex-Konzentrat sollte immer in Erwägung gezogen werden. Eine wiederholte Gabe von Octaplex kann sich dadurch erübrigen, dass die Wirkung von Vitamin K meistens innerhalb von 4–6 h einsetzt, während diejenige von Octaplex ca. 6–8 h anhält.

Der gewünschte Anstieg der INR/des Quickwertes, der mit der Aktivität des Faktors IX korreliert, sollte abhängig vom klinischen Zustand festgelegt werden. Die erforderliche Dosis des Prothrombinkomplex-Konzentrats kann anhand der folgenden Formel berechnet werden: Erforderliche Einheiten des Faktors IX = Körpergewicht × [gewünschte Faktor-IX-Aktivität – (minus) der tatsächlichen Faktor-IX-Aktivität (%)].

Alternative Berechnungsmethode auf Basis des Quick-Zielwertes:

Zu infundierende Einheiten Octaplex (IU) = (Quick Zielwert – Quick Basiswert) × kg Körpergewicht.

Im Falle einer lebensbedrohenden Blutung ist im Allgemeinen eine Faktor-IX-Aktivität von 50% erforderlich (entspricht einem Quick-Wert von 60–80% bzw. einer INR von ca. 1,15–1,4); im Falle von leichten Blutungen bzw. kleineren Verletzungen oder Eingriffen ist eine Faktor-IX-Aktivität von 20–25% (entspricht einem Quickwert von 30–50% bzw. einer INR von ca. 1,6–2,4) erforderlich.

Erfolgt die Behandlung mit Prothrombinkomplex-Konzentrat mit dem Ziel, die Wirkung von Vitamin-K-Antagonisten mit einer langen Halbwertszeit umzukehren, sollte berücksichtigt werden, dass die Aktivität der Vitamin-K-Antagonisten länger als die Wirkung von Octaplex anhalten kann. Dies wird durch die relativ kurze Halbwertszeit des Faktors VII im Prothrombinkomplex-Konzentrat verursacht. Daher ist eine regelmässige Bestimmung der/des INR/Quick-Wertes erforderlich, auch wenn kurz nach der Infusion von Octaplex eine Korrektur der INR erreicht worden ist.

b) Angeborener Mangel an Prothrombinkomplex-Faktoren, wenn ein hoch gereinigtes spezifisches Gerinnungskonzentrat nicht zur Verfügung steht

Die Aktivität im Plasma eines spezifischen Gerinnungsfaktors wird entweder in Prozent (im Vergleich zum normalen Plasmagehalt) oder in Internationalen Einheiten (im Vergleich zum Internationalen Standard für einen spezifischen Gerinnungsfaktor) ausgedrückt. Eine Internationale Einheit (I.E.) eines Gerinnungsfaktors entspricht der Menge, die in 1 ml humanem Normalplasma enthalten ist.

Die Berechnung der erforderlichen Anfangsdosierung basiert auf der folgenden, empirisch ermittelten Formel:

Die Basisanleitung für die Anfangsdosis lautet: 1 I.E./kg Körpergewicht erhöht die Aktivitäten der Faktoren VII und IX um 0,01 I.E./ml und der Faktoren II und X um 0,02 resp. 0,017 I.E./ml.

Formeln für die Bestimmung der erforderlichen Dosierung

FIX: Erforderliche Einheiten = Körpergewicht (kg) × gewünschter Faktor-IX-Anstieg (%) × 1 (I.E./kg).

FVII: Erforderliche Einheiten = Körpergewicht (kg) × gewünschter Faktor-VII-Anstieg (%) × 1 (I.E./kg).

FII: Erforderliche Einheiten = Körpergewicht (kg) × gewünschter Faktor-II-Anstieg (%) × 0,50 (I.E./kg).

FX: Erforderliche Einheiten = Körpergewicht (kg) × gewünschter Faktor-X-Anstieg (%) × 0,59 (I.E./kg).

Die Erhaltungsdosis hängt von der klinischen Situation, den Halbwertszeiten und den erforderlichen Aktivitäts­graden ab.

Die Erfahrung bei der Behandlung eines angeborenen Mangels der Faktoren II, VII oder X ist begrenzt. Wegen der langen Halbwertszeit der Faktoren II und X wird das humane Prothrombinkomplex-Konzentrat bei Patienten mit einem angeborenen Faktor-II- oder Faktor-X-Mangel in grösseren Abständen verabreicht.

Die Halbwertszeit des Faktors VII beträgt 1,5–6 Stunden. Patienten mit einem angeborenen Faktor-VII-Mangel benötigen deshalb Prothrombinkomplex-Konzentrat in kür­zeren Zeitabständen.

Nach Beginn der Substitutionstherapie muss der Gehalt des fehlenden Faktors durch einen spezifischen Test bestimmt werden, um die Reaktion auf die Therapie beurteilen und eine weitere Behandlung planen zu können.

Spezielle Dosierungsanweisungen

Für den Einsatz von Octaplex bei perinatalen Blutungen, verursacht durch einen Mangel an Faktoren des Prothrombinkomplexes liegen keine Daten vor. Die Anwendung und Sicherheit von Octaplex, Pulver und Lösung zur Herstellung einer Injektionslosung bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden. Die Erfahrung bei der Behandlung eines angeborenen Mangels an Faktoren II, VII oder X ist begrenzt.

Art der Anwendung

Das Produkt muss intravenös verabreicht werden. Angaben zur Verabreichung siehe unter «Sonstige Hinweise, Hinweise für die Handhabung».

Octaplex sollte nicht verwendet werden bei Patienten mit:

Bekannter Überempfindlichkeit gegenüber den arzneilich wirksamen Bestandteilen oder einem der Hilfsstoffe.

Bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Heparin oder Anamnese einer Heparin-induzierten Thrombozytopenie.

Da Octaplex kein AT III enthält, sollte es in klinischen Situationen, die zu AT-III-Mangel führen können (z.B. bei bestehender Verbrauchskoagulopathie oder im Rahmen einer Leberzirrhose oder eines Nephrotischen Syndroms) nicht eingesetzt werden (siehe auch unter «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

Siehe auch unter «Schwangerschaft/Stillzeit» und «Unerwünschte Wirkungen».

Vor der Anwendung von Octaplex sollte der Rat eines Spezialisten eingeholt werden, der Erfahrung in der Behandlung von Gerinnungsstörungen hat.

Das Präparat sollte bei Patienten mit einem erworbenen Mangel an Prothrombinkomplex-Faktoren (z.B. verursacht durch die Behandlung mit Vitamin-K-Antagonisten) nur verwendet werden, wenn ein schneller Anstieg des Pro­thrombinkomplex-Gehalts erforderlich ist, wie zum Beispiel bei starken Blutungen oder einer Notoperation. In anderen Fällen ist häufig die Verabreichung von Vitamin K und/oder Plasma und/oder die Verringerung der Dosis des Vitamin-K-Antagonisten ausreichend.

Patienten, die Vitamin-K-Antagonisten erhalten, können eine Hyperkoagulationsbereitschaft aufweisen, die sich durch die Infusion des Prothrombinkomplex-Konzentrats verstärken kann.

Bei einem angeborenen Mangel an einem der Vitamin-K-abhängigen Gerinnungsfaktoren sollten vorzugsweise Einzelfaktorkonzentrate eingesetzt werden, wenn diese zur Verfügung stehen.

Wenn allergische oder anaphylaktische Reaktionen auftreten, muss die Injektion/Infusion sofort unterbrochen werden. Bei einem Schock sind die medizinischen Standards für die Behandlung eines Schocks zu befolgen.

Octaplex wird aus humanem Plasma hergestellt. Standardmassnahmen zur Verhinderung von Infektionen, die sich durch den Einsatz von Arzneimitteln ergeben, die aus Blut und Blutplasma hergestellt sind, schliessen die Auswahl der Spender und das Screening der einzelnen Spenden auf spezifische Infektionsmarker sowie effektive Schritte zur Inaktivierung/Entfernung von Viren im Herstellungsverfahren ein. Dennoch kann bei der Verabreichung von Arzneimitteln aus menschlichem Blut oder Blutplasma die Möglichkeit der Übertragung von Krankheitserregern nicht völlig ausgeschlossen werden. Dies gilt auch für bislang unbekannte oder neu aufgetretene Viren oder andere Pathogene.

Die getroffenen Massnahmen werden als wirksam für umhüllte Viren wie HIV, HBV und HCV angesehen. Bei nicht umhüllten Viren, wie HAV oder Parvovirus-B19, können sie von eingeschränkter Wirksamkeit sein. Parvovirus-B19-Infektionen können schwerwiegende Folgen für schwangere Frauen (Infektion des Fötus) und für Patienten mit einem Immunmangel oder einer erhöhten Produktion von roten Blutkörperchen (z.B. hämolytische Anämie) haben.

Es wird empfohlen, bei jeder Verabreichung von Octaplex an einen Patienten Name und Chargennummer des Präparates zu dokumentieren, um einen Zusammenhang zwischen Patient und Produktcharge herzustellen.

Es wird generell empfohlen, Patienten gegen Hepatitis A und Hepatitis B zu impfen, wenn sie regelmässig oder wiederholt aus humanem Plasma hergestellte Prothrombinkomplex-Konzentrate erhalten.

Patienten, denen ein humanes Prothrombinkomplex-Konzentrat verabreicht wird, sollten auf Symptome einer intravasalen Gerinnung oder Thrombose beobachtet werden. Insbesondere bei Patienten mit wiederholter Gabe von Prothrombinkomplex-Konzentraten besteht ein Risiko einer Thrombose oder einer disseminierten intravasalen Gerinnung (DIC). Dies gilt sowohl für Patienten mit kongenitalem als auch für solche mit erworbenem Mangel an Faktoren des Prothrombinkomplexes. Das Risiko kann erhöht sein bei Behandlung eines isolierten Faktor-VII-Mangels, da in einer solchen Situation die anderen Faktoren des Prothrombinkomplexes wegen ihrer vergleichsweise längeren Halbwertszeit akkumulieren können. Patienten, denen ein humanes Prothrombinkomplex-Konzentrat verabreicht wird, sollten auf Symptome einer intravasalen Gerinnung oder Thrombose beobachtet werden. Aufgrund des Risikos thromboembolischer Komplikationen sollte bei der Verabreichung von Prothrombinkomplex-Konzentrat an Patienten mit einer Anamnese einer koronaren Herzerkrankung, an Patienten mit einer Lebererkrankung und an peri- oder postoperative Patienten, Neugeborene oder Patienten mit einem Risiko eines thromboembolischen Phänomens oder einer disseminierten intravasalen Gerinnung mit Vorsicht vorgegangen werden. Dies gilt auch für Patienten oder klinische Situationen, wo ein AT-III-Mangel vermutet werden muss (vgl. «Kontraindikationen»). Bei postoperativen Patienten kann eine Thromboseprophylaxe mit Heparin angebracht sein. In jeder dieser Situationen muss der potentielle Vorteil der Behandlung mit Octaplex gegen das Risiko dieser Komplikationen abgewogen werden.

Wechselwirkungen von humanem Prothrombinkomplex-Konzentrat sind, ausser mit Vitamin-K-Antagonisten, nicht bekannt. Bei Gerinnungstests, die durch Heparin gestört werden, muss insbesondere bei hochdosierten Patienten das mit Octaplex zugeführte Heparin berücksichtigt werden.

Die Sicherheit von humanem Prothrombinkomplex-Konzentrat in der Schwangerschaft ist nicht untersucht worden. Tierversuche sind nicht geeignet, um die Sicherheit im Hinblick auf eine Schwangerschaft, die Entwicklung des Embryos/Fötus, die Entbindung oder die postnatale Entwicklung zu beurteilen. Octaplex sollte schwangeren oder stillenden Frauen nur bei einer klaren Indikation verabreicht werden.

Es sind bisher keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen festgestellt worden.

Allergische oder anaphylaktische Reaktionen und ein Anstieg der Körpertemperatur können in seltenen Fällen auftreten.

Es besteht das Risiko von Thromboembolien nach der Verabreichung von humanen Prothrombinkomplex-Präparaten. Besonders zu beachten ist dies bei der Behandlung eines isolierten Faktor-VII-Mangels (siehe unter «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

Eine Substitutionstherapie kann in Einzelfällen zur Bildung von zirkulierenden Antikörpern gegen einzelne Gerinnungsfaktoren führen. Wenn solche Inhibitoren auftreten, wird der infundierte Prothrombinkomplex teilweise oder vollständig inaktiviert. Dadurch wird die klinische Wirksamkeit von Prothrombinkomplex-Konzentraten eingeschränkt.

Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen wurden folgende Kategorien zugrunde gelegt: selten (≥1/10'000 bis <1/1'000); sehr selten (<1/10'000).

MedDRA SystemorganklasseNebenwirkungHäufigkeit
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Inhibition von Gerinnungsfaktoren

Einzelfälle

Heparin-induzierte Thrombozytopenie

selten
Erkrankungen des ImmunsystemsAnaphylaktischer Schocksehr selten
Anaphylaktische Reaktionselten
Überempfindlichkeitsehr selten
Erkrankungen des NervensystemsTremorsehr selten
HerzerkrankungenHerzstillstandsehr selten
Tachykardiesehr selten
GefässerkrankungenThromboembolisches Ereignissehr selten
Kreislaufkollapssehr selten
Hypotoniesehr selten
Hypertoniesehr selten
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und MediastinumsRespiratorische InsuffizienzEinzelfälle
Dyspnoesehr selten
Erkrankungen des GastrointestinaltraktsÜbelkeitsehr selten
Erkrankungen der Haut und des UnterhautzellgewebesUrtikariasehr selten
Ausschlagsehr selten
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am VerabreichungsortFiebersehr selten
Schüttelfrostsehr selten
UntersuchungenTransaminasen erhöhtselten

Octaplex enthält Heparin. Daher können selten Heparin-Antikörper-vermittelte Thrombozytopenien (Typ II) mit Thrombozytenwerten deutlich unter 100'000/µl oder einem Abfall auf weniger als 50% des Ausgangswertes beobachtet werden. Bei Patienten ohne vorbestehende Überempfindlichkeit gegen Heparin beginnt der Thrombozytenabfall in der Regel 6–14 Tage nach Behandlungsbeginn. Bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegenüber Heparin tritt dieser Abfall unter Umständen innerhalb von Stunden auf. Bei Patienten, bei denen die genannten allergischen Reaktionen auftreten, muss Octaplex sofort abgesetzt werden. Bei ihnen darf auch in Zukunft kein heparinhaltiges Arzneimittel mehr angewendet werden.

Angaben zur Sicherheit im Hinblick auf übertragbare Krankheitserreger siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».

Um eine Überdosierung während der Behandlung zu vermeiden, sollten die Gerinnungsparameter sorgfältig überwacht werden. Die Verwendung hoher Dosen von aus humanem Plasma gewonnenen Prothrombinkomplex-Konzentrats ist mit Fällen eines Myokardinfarkts, einer disseminierten intravasalen Gerinnung, Venenthrombose und Lungenembolie in Verbindung gebracht worden. Im Falle einer Überdosis wird daher die Entstehung thromboembolischer Komplikationen oder einer disseminierten intravasalen Gerinnung bei Patienten mit einem Risiko für diese Komplikationen erhöht. Besondere Vorsicht ist bei Patienten geboten, bei denen ein AT-III-Mangel vorliegen könnte (vgl. «Kontraindikationen»).

ATC-Code: B02BD01

Wirkstoffgruppe: Gerinnungsfaktor IX, II, VII und X in Kombination.

Wirkungsmechanismus, Pharmakodynamik, Klinische Wirksamkeit

Die Gerinnungsfaktoren II, VII, IX und X, die Vitamin-K-abhängig in der Leber synthetisiert werden, werden im Allgemeinen als Prothrombinkomplex bezeichnet.

Faktor VII ist das Zymogen der aktiven Serinprotease Faktor VIIa.

Der Komplex aus Gewebsthromboplastin und Faktor VIIa aktiviert die Gerinnungsfaktoren X und IX zu Xa und IXa. Im weiteren Verlauf der Gerinnungskaskade wird Pro­thrombin (Faktor II) zu Thrombin. Durch Thrombin wird aus Fibrinogen Fibrin gebildet, das zu einem Gerinnsel vernetzt wird.

Die Bildung von Thrombin ist ebenfalls für die Thrombozytenfunktion als Teil der primären Hämostase von grosser Bedeutung.

Der isolierte schwere Mangel an Faktor VII führt aufgrund einer gestörten primären Hämostase mit einer reduzierten Thrombin- und Fibrinbildung zu Blutungsneigungen. Der isolierte Mangel an Faktor IX ist eine der klassischen Hämophilien (Hämophilie B). Der isolierte Mangel an Faktor II oder Faktor X ist sehr selten, kann aber in schweren Fällen Blutungen wie bei klassischen Hämophilien verursachen.

Die Behandlung mit Vitamin-K-Antagonisten kann zu einem Mangel an verschiedenen Gerinnungsfaktoren des Prothrombinkomplexes führen (erworbener Mangel). Schwerwiegende Mangelerscheinungen resultieren in einer schweren Blutung, die eher durch retroperitoneale oder zerebrale Blutungen als durch Muskel- und Gelenksblutungen gekennzeichnet ist. Bei schwerer Leberinsuffizienz besteht infolge verminderter Prothrombinkomplexfaktoren eine Blutungsneigung sowie eine gleichzeitig aktivierte (intravasale) Gerinnung, welche durch einen Anstieg der D-Dimerkonzentration gekennzeichnet ist. Eine Reduzierung der Gerinnungsinhibitoren, eine verminderte Fibrinolyse wie auch eine erniedrigte Thrombozytenzahl machen die Situation komplex.

Die Verabreichung von humanem Prothrombinkomplexkonzentrat führt zu einem Anstieg der Vitamin-K-abhängigen Gerinnungsfaktoren im Plasma und kann die Gerinnungsstörung vorübergehend bei den Patienten korrigieren, die unter einem Mangel an einem oder mehreren dieser Faktoren leiden.

In einer multizentrischen Studie mit 60 chirurgischen Patienten konnten 56 per Protokoll ausgewertet werden, wovon 19 einem grösseren Eingriff unterzogen wurden. 91% der Patienten erwiesen sich als «responder» (ausreichender Quick-Anstieg). Fast alle Patienten erhielten eine postoperative Thromboseprophylaxe meist in Form von niedermolekularen Heparinen. Die klinische Verträglichkeit wurde von den Untersuchern als zufriedenstellend beurteilt.

Die Halbwertszeiten im Plasma lauten für:

Faktor II: 48–60 Stunden.

Faktor VII: 1,5–6 Stunden.

Faktor IX: 20–24 Stunden.

Faktor X: 24–48 Stunden.

Octaplex ist aufgrund der intravenösen Verabreichung sofort und vollständig verfügbar.

Eine Prüfung auf Toxizität der Einzeldosis im Tiermodell ist aufgrund der Volumenüberlastung bei Gaben höherer Dosen irrelevant. Prüfungen auf Toxizität wiederholter Gaben sind im Tiermodell nicht durchführbar, da die Tiere Antikörper gegen menschliches Protein entwickeln.

Inkompatibilitäten

Octaplex darf nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.

Beeinflussung diagnostischer Methoden

Nach Anwendung hoher Dosen ist bei der Durchführung Heparin-empfindlicher Gerinnungsanalysen das mit Octaplex zugeführte Heparin zu berücksichtigen und gegebenenfalls mit Protaminsulfat oder anderen Reagenzien in vitro zu neutralisieren.

Haltbarkeit

Octaplex darf nach dem auf der Packung aufgedruckten Verfalldatum nicht mehr verwendet werden.

Da Octaplex kein Konservierungsmittel enthält, soll das gebrauchsfertige Präparat unmittelbar nach dem Auflösen verwendet werden.

Die chemische und physikalische Haltbarkeit der gebrauchsfertigen Lösung ist bis zu 8 Stunden bei +2 °C bis +25 °C nachgewiesen worden.

Vom mikrobiologischen Standpunkt aus muss das Produkt sofort verwendet werden. Wenn es nicht sofort verwendet wird, liegen die Aufbewahrungszeit und die Bedingungen vor Anwendung in der Verantwortung des Anwenders.

Besondere Lagerungshinweise

Octaplex nicht über 25 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Nicht einfrieren.

Hinweise für die Handhabung

Bitte lesen Sie alle Anweisungen durch und befolgen Sie sie sorgfältig!

Der Lösungsvorgang des Präparates und die Injektion müssen unter aseptischen Bedingungen erfolgen.

Das Produkt löst sich bei Raumtemperatur schnell in eine klare oder leicht opaleszente Lösung auf. Verwenden Sie keine Lösungen, die trüb sind oder Ablagerungen aufweisen.

Das gebrauchsfertige Präparat soll unmittelbar nach dem Auflösen verwendet werden.

Es wird empfohlen, das in der Packung enthaltene Transfer-Set zu verwenden.

Anweisungen für die Herstellung der Lösung

1. Lösungsmittel (Wasser für Injektionszwecke) und Konzentrat in den ungeöffneten Flaschen auf Zimmertemperatur (max. 37 °C ) erwärmen. Wird zum Erwärmen des Lösungsmittels ein Wasserbad benutzt, muss sorgfältig darauf geachtet werden, dass das Wasser nicht mit dem Gummistopfen oder dem Verschluss der Flaschen in Berührung kommt. Die Temperatur des Wasserbades sollte 37 °C nicht übersteigen.

2. Aluminiumkappe von der Konzentratflasche und der Lösungsmittelflasche entfernen und den Gummistopfen beider Flaschen mit einem Alkoholtupfer desinfizieren.

 

3. Die Schutzfolie von der äusseren Verpackung des Mix2Vial™ entfernen, aber das Mix2Vial™ nicht aus dem Blister entnehmen. Die Lösungsmittelflasche (LM) auf eine ebene Fläche stellen und festhalten. Das Mix2Vial™ mit dem Blister fassen und den Dorn des blauen Adapters senkrecht durch das Zentrum des Stopfens der Lösungsmittelflasche (LM) stechen, bis es einrastet (Abb. 1).

Die Verpackung vom Mix2Vial™ entfernen, indem man die Lösungsmittelflasche (LM) festhält und den Blister senkrecht nach oben abzieht. Dabei ist darauf zu achten, dass nicht das Mix2Vial™ entfernt wird (Abb. 2).

4. Die Konzentratflasche (P) auf eine ebene Fläche stellen und festhalten. Die Lösungsmittelflasche (LM) mit dem Mix2Vial™ umdrehen und senkrecht mit dem transparenten Ende auf die Konzentratflasche (P) aufsetzen und nach unten drücken, bis es einrastet (Abb. 3). Das Lösungsmittel fliesst automatisch in die Konzentratflasche.

Während beide Flaschen noch verbunden sind, die Konzentratflasche leicht schwenken (nicht schütteln) bis das Pulver gelöst ist. Octaplex löst sich bei Raumtemperatur schnell zu einer farblosen bis leicht blauen Lösung. Die Lösungsmittelflasche zusammen mit dem blauen Mix2Vial™-Adapter von der Konzentratflasche abdrehen (Abb. 4).

Die Lösungsmittelflasche mit dem blauen Teil des Mix2Vial™-Adapters verwerfen.

Die gebrauchsfertigen Lösungen sollten vor der Verabreichung visuell kontrolliert werden. Wenn sich das Konzentrat nicht vollständig auflöst oder sich Aggregate gebildet haben, darf die Lösung nicht verwendet werden.

Anweisungen für die Injektion

Als Vorsichtsmassnahme sollte die Herzfrequenz des Patienten vor und während der Injektion kontrolliert werden. Wenn ein deutlicher Anstieg der Herzfrequenz erfolgt, muss die Injektionsgeschwindigkeit verringert oder die Verabreichung unterbrochen werden.

1. Nachdem das Konzentrat auf die vorstehend beschriebene Art und Weise zubereitet worden ist, eine Einmalspritze mit dem transparenten Mix2Vial™-Adapter der Konzentratflasche verbinden. Die Flasche samt Einmalspritze umdrehen und das aufgelöste Präparat in die Spritze aufziehen.

Nachdem die Lösung in die Spritze überführt wurde, den Spritzenzylinder fassen und die Spritze vom transparenten Mix2Vial™-Adapter der Konzentratflasche entfernen. Dabei die Spritze weiter nach unten halten. Verwerfen Sie die leere Konzentratflasche mit dem Mix2Vial™-Adapter.

2. Vorgesehene Injektionsstelle mit einem Alkoholtupfer desinfizieren.

3. Die Lösung intravenös mit langsamer Geschwindigkeit (zu Beginn 1 ml/Minute, nicht mehr als 2-3 ml pro Minute) injizieren.

Es ist darauf zu achten, dass kein Blut in die gefüllte Spritze gelangt, da die Gefahr besteht, dass es dort gerinnt und dadurch Fibringerinnsel injiziert werden. Das Mix2Vial™ist nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt.

Nicht verwendete Produkte oder Abfallmaterialien sind entsprechend den nationalen Anforderungen zu entsorgen.

57918 (Swissmedic).

Octapharma AG, Seidenstrasse 2, 8853 Lachen.

Dezember 2016.

Dénomination du principe actifOctaplex 500
Quantité par flacon
Octaplex 1000
Quantité par flacon
Octaplex
Quantité par ml de solution prête à l’emploi

a) Principes actifs

Facteur de coagulation humain II280-760 U.I.560–1520 U.I.14-38 U.I/ml
Facteur de coagulation humain VII180-480 U.I.360–960 U.I.9-24 U.I./ml
Facteur de coagulation humain IX500 U.I.1000 U.I.25 U.I./ml
Facteur de coagulation humain X360-600 U.I.720–1200 U.I.18-30 U.I./ml

Autres composants médicalement actifs

Protéine C260-620 U.I.520–1240 U.I.13-31 U.I./ml
Protéine S240-640 U.I.480–1280 U.I.12-32 U.I./ml

b) Excipients

Héparine100–250 U.I.200–500 U.I.5–12.5 U.I./ml
Citrate de sodium130 mg260 mg6,5 mg/ml

Solvant: 20 ml/40 ml d’eau pour préparations injectables.

Protéines totales: 260-820/520–1640 mg/flacon.

L'activité spécifique du produit est ≥0,6 U.I./mg, exprimée en activité du facteur IX.

Poudre et solvant (eau pour préparations injectables) pour la préparation d'une solution injectable pour l'administration intraveineuse.

La quantité de principe actif par flacon ou par ml de solution prête à l'emploi est décrite au «Composition».

Traitement des hémorragies et prophylaxie péri-opératoire en urgence des hémorragies en cas de déficit acquis en facteurs de coagulation du complexe prothrombique, par exemple à la suite d'un traitement par des antagonistes de la vitamine K.

Lors de surdosage en antagonistes de la vitamine K, lorsqu'un traitement rapide du déficit est nécessaire.

Traitement des hémorragies et prophylaxie péri-opératoire d'un déficit congénital en un facteur de coagulation dépendant de la vitamine K, lorsqu'un concentré du facteur spécifique de coagulation n'est pas disponible.

Posologie

Seules des directives générales figurent ci-après. On devra recourir à l'avis d'un spécialiste ayant l'expérience du traitement des troubles de la coagulation.

La posologie et la durée du traitement de substitution dépendent de la gravité du trouble de la coagulation, du site et de l'importance de l'hémorragie ainsi que de l'état clinique du patient.

La quantité administrée et la fréquence d'administration doivent toujours être guidées par l'efficacité clinique.

La dose nécessaire en cas de déficit congénital en facteurs de coagulation du complexe prothrombique dépend également de la demi-vie du facteur nécessaire mesurée in vivo (voir ci-après «Pharmacocinétique»).

Le principe sur lequel repose une posologie individuelle est la détermination régulière de la concentration plasmatique du facteur de coagulation correspondant, la mesure des paramètres globaux de la concentration en complexe prothrombique (comme par exemple temps de Quick/INR) ainsi que la surveillance continue de l'état clinique du patient.

En cas de déficit congénital en facteurs, le facteur correspondant devra être régulièrement mesuré comme pour un déficit acquis.

En cas d'intervention chirurgicale importante, une surveillance précise de l'hémostase est indispensable.

a) Déficit acquis en facteurs du complexe prothrombique

L'administration simultanée de vitamine K et de concentré de complexe prothrombique doit toujours être envisagée. L'administration répétée d'Octaplex peut être superflue et s'explique par l'entrée en action de la vitamine K se manifestant la plupart du temps dans un délai de 4 à 6 heures, et par une durée d'action d'Octaplex s'élevant à 6 à 8 heures environ.

L'augmentation souhaitée du INR/du temps de Quick, qui est corrélée à l'activité du facteur IX, doit être déterminée en fonction de l'état clinique. La dose nécessaire en concentré de complexe prothrombique peut être calculée à l'aide de la formule suivante: unités nécessaires en facteur IX = poids corporel × [activité souhaitée en facteur IX – (moins) activité effective actuelle en facteur IX (%)].

Méthode de calcul alternative sur la base de la valeur cible du temps de Quick:

Unités d'Octaplex (IU) à perfuser = (valeur cible du temps de Quick – (moins) valeur de base du temps de Quick) x kg de poids corporel.

En cas d'hémorragies potentiellement mortelles, il est généralement nécessaire d'obtenir une activité en facteur IX de 50% (ce qui correspond à un temps de Quick de 60–80% ou à un INR d'environ 1,15–1,4); en cas d'hémorragies d'intensité légère, de petites lésions ou encore d'interventions peu importantes, il est nécessaire d'obtenir une activité en facteur IX de 20–25% (correspondant à un temps de Quick de 30–50% ou à un INR d'environ 1,6–2,4).

Si le traitement par le concentré de complexe prothrombique a comme objectif d'inverser l'effet des antagonistes de la vitamine K de longue demi-vie, il faudra tenir compte du fait que l'activité des antagonistes de la vitamine K peut durer plus longtemps que celle d'Octaplex. Ceci est dû à une demi-vie relativement plus courte du facteur VII présent dans le concentré de complexe prothrombique. Il est donc nécessaire d'effectuer régulièrement une mesure des paramètres INR/temps de Quick, même si la correction de l'INR est atteinte peu après la fin d'une perfusion d'Octaplex.

b) Déficit héréditaire en facteurs du complexe prothrombique lorsqu'un concentré du facteur spécifique de coagulation n'est pas disponible

L'activité plasmatique d'un facteur de coagulation précis est exprimée soit en pourcentage de l'activité normale du plasma humain, soit en Unités Internationales par rapport à l'étalon international pour ce facteur de coagulation spécifique. Une Unité Internationale (UI) de l'activité d'un facteur de coagulation correspond à la quantité de ce facteur contenue dans 1 ml de plasma humain normal.

Le calcul de la dose initiale nécessaire repose sur la formule empirique suivante:

Considération de base pour la dose initiale: 1 UI/kg de poids corporel élève l'activité des facteurs VII et IX de 0,01 UI/ml et celle des facteurs II et X de respectivement 0,02 et 0,017 UI/ml.

Formules pour la détermination de la posologie requise

F IX: Unités requises = poids corporel (kg) × augmentation souhaitée en facteur IX (%) × 1 (U.I./kg).

F VII: Unités requises = poids corporel (kg) × augmentation souhaitée en facteur VII (%) × 1 (U.I./kg).

F II: Unités requises = poids corporel (kg) × augmentation souhaitée en facteur II (%) × 0,50 (U.I./kg).

F X: Unités requises = poids corporel (kg) × augmentation souhaitée en facteur X (%) × 0,59 (U.I./kg).

La dose d'entretien dépend de la situation clinique du patient, des demi-vies et du niveau d'activité requis.

L'expérience dans le traitement d'un déficit congénital en facteurs II, VII ou X est limitée. Du fait de la demi-vie plus longue des facteurs II et X, l'intervalle entre deux administrations de concentré de complexe prothrombique sera plus long chez les patients présentant un déficit congénital en facteur II ou X.

La demi-vie du facteur VII atteint 1,5–6 heures. En conséquence, l'intervalle entre deux administrations de concentré de complexe prothrombique sera plus court chez les patients présentant un déficit congénital en facteur VII.

Après le début du traitement de substitution, la concentration en facteur déficient doit être déterminée au moyen d'un test biologique approprié, de façon à évaluer la réponse au traitement et à pouvoir planifier la suite du traitement.

Instructions spéciales pour le dosage

Il n'existe aucune donnée sur l'utilisation d'Octaplex dans les hémorragies périnatales par déficit en facteurs de coagulation du complexe prothrombique. L'utilisation et la sécurité de Octaplex, poudre et solution pour préparation d'une solution injectable, chez l'enfant et l'adolescent n'ont pas été testées à ce jour. L'expérience dans le traitement d'un déficit congénital en facteurs II, VII ou X est limitée.

Mode d'emploi

Le produit doit être administré par voie intraveineuse. Pour plus de précisions sur les modalités d'administration, voir «Remarques particulières, Remarques concernant la manipulation».

Octaplex ne doit pas être utilisé chez les patients qui présentent:

Une hypersensibilité connue aux principes actif ou à l'un des excipients.

Une hypersensibilité connue à l'héparine ou des antécédents de thrombocytopénie induite par l'héparine.

Etant donné qu'Octaplex ne contient pas d'ATIII, il ne doit pas être utilisé dans les situations cliniques qui peuvent conduire à un déficit en ATIII (par ex. lors de coagulopathie de consommation préexistante ou dans le cadre d'une cirrhose hépatique ou d'un syndrome néphrotique) (voir également sous «Mises en garde et précautions»).

Voir sous «Grossesse/Allaitement» et «Effets indésirables».

Avant l'utilisation d'Octaplex, on demandera l'avis d'un spécialiste ayant l'expérience du traitement des troubles de la coagulation.

La préparation ne doit être utilisée chez les patients qui présentent un déficit acquis en facteurs de coagulation du complexe prothrombique (par ex. provoqué par un traitement par antagonistes de la vitamine K) uniquement si une augmentation rapide de la concentration en complexe prothrombique est nécessaire, comme par exemple en cas d'hémorragie grave ou d'intervention en urgence. Dans les autres cas, l'administration de vitamine K et/ou de plasma et/ou la réduction de la dose de l'antagoniste de la vitamine K sont des mesures souvent suffisantes.

Les patients recevant des antagonistes de la vitamine K peuvent présenter une disposition à l'hypercoagulation qui peut être accentuée par la perfusion d'un concentré de complexe prothrombique.

En cas de déficit congénital en un facteur de coagulation dépendant de la vitamine K, on devra de préférence utiliser un concentré de facteur individuel, si celui-ci est disponible.

La perfusion/l'injection doit immédiatement être arrêtée en cas de réaction allergique ou anaphylactique. En cas de choc, il faudra suivre les directives médicales édictées pour le traitement du choc.

Octaplex est fabriqué à partir de plasma humain. Les mesures habituelles pour empêcher les infections transmises par l'utilisation de médicaments provenant de sang humain et de plasma sanguin, incluent le choix du donneur et le dépistage individuel des donneurs à la recherche de marqueurs spécifiques d'infection, ainsi que des étapes efficaces pour l'inactivation/l'élimination des virus au cours des procédures de fabrication. Toutefois, la possibilité de transmission d'un agent pathogène ne peut être complètement exclue lors de l'administration de médicaments fabriqués à partir de sang ou de plasma humain. Ceci est valable également pour les virus inconnus à ce jour, pour les virus nouvellement apparus ainsi que pour d'autres pathogènes.

Les mesures prises sont considérées comme étant efficaces pour les virus à enveloppe comme le VIH, le VHB et le VHC. Ces mesures peuvent avoir une efficacité limitée pour les virus sans enveloppe comme le VHA ou le Parvovirus B19. Les infections à Parvovirus B19 peuvent avoir des conséquences graves pour les femmes enceintes (infections du foetus) et pour les patients qui présentent un déficit immunitaire ou une augmentation de la production des globules rouges (par ex. lors d'anémie hémolytique).

Il est recommandé de consigner le nom du patient et le numéro de lot du produit à chaque administration d'Octaplex pour mettre en rapport le patient et le lot du produit.

Il est généralement recommandé de vacciner les patients contre l'hépatite A et l'hépatite B s'ils reçoivent régulièrement ou de façon répétée un concentré de complexe prothrombique fabriqué à partir de plasma humain.

Les patients recevant un concentré de complexe prothrombique d'origine humaine seront surveillés à la recherche de symptômes d'une coagulation intravasculaire ou d'une thrombose. Il existe en particulier un risque de thrombose ou de coagulation intravasculaire disséminée (CIVD) chez les patients qui reçoivent de façon répétée des concentrés de complexe prothrombique. Ceci est valable aussi bien pour les patients qui présentent un déficit congénital que pour ceux qui ont un déficit acquis en facteurs de coagulation du complexe prothrombique. Le risque peut être accru en cas de traitement d'un déficit en facteur VII spécifique; en effet, dans ce cas, les autres facteurs du complexe prothrombique peuvent s'accumuler en raison de leur demi-vie comparativement plus longue. Les patients recevant un concentré de complexe prothrombique d'origine humaine seront surveillés à la recherche de symptômes d'une coagulation intravasculaire ou d'une thrombose. La prudence est recommandée devant le risque de complications thromboemboliques chez les patients qui reçoivent un concentré de complexe prothrombique et qui dans leurs antécédents présentent une cardiopathie coronarienne ou une hépatopathie, chez les patients en phase péri- ou post opératoire, les nouveau-nés ou les patients qui ont un risque d'événements thromboemboliques ou une coagulation intravasculaire disséminée. Ceci est également valable pour les patients ou les situations cliniques dans lesquelles on doit envisager l'existence d'un déficit en anti-thrombine III (voir «Contre-indications»). Chez les patients en post-opératoire, la prévention des thromboses par l'héparine est indiquée. Dans chacune de ces situations, l'avantage potentiel du traitement par Octaplex doit être comparé au risque lié à ses complications.

Les interactions provoquées par le concentré de complexe prothrombique humain ne sont pas connues en dehors de celles provoquées par l'association aux antagonistes de la vitamine K. Lors de tests de coagulation, qui sont perturbés par l'héparine, l'héparine additionnée à Octaplex doit être prise en considération, notamment chez les patients recevant une posologie élevée.

La sécurité d'emploi du concentré de complexe prothrombique humain au cours de la grossesse n'a pas été étudiée. Les études expérimentales sur l'animal ne sont pas appropriées pour évaluer la sécurité d'emploi dans le cadre d'une grossesse, le développement de l'embryon/foetus, l'accouchement ou encore le développement postnatal. Octaplex ne devra être administré à la femme enceinte ou à la femme allaitante qu'en cas d'indication clairement posée.

Aucun effet sur l'aptitude à la conduite et l'utilisation de machines n'a été observé à ce jour.

Des réactions allergiques ou anaphylactiques et une augmentation de la température corporelle peuvent survenir dans de rares cas.

Le risque de thromboembolie persiste après l'administration de préparations à base de complexe prothrombique humain. Ce phénomène doit être particulièrement pris en compte lors du traitement d'un déficit en facteur VII spécifique (voir «Mises en garde et précautions»).

Un traitement de substitution peut dans des cas isolés entraîner la formation d'anticorps circulants dirigés contre les facteurs de coagulation particuliers. Lorsque ces inhibiteurs se forment, le complexe prothrombique perfusé est inactivé partiellement ou complètement. Ces anticorps peuvent réduire l'efficacité clinique du concentré de complexe prothrombique humain.

En ce qui concerne les données de fréquence relatives aux effets indésirables, les catégories suivantes ont été établies: rare (≥1/10'000, <1/1'000); très rare (<1/10'000).

Classes de systèmes d’organes MedDRAEffet indésirableFréquence
Affections hématologiques et du système lymphatiqueInhibition des facteurs de coagulationCas isolés
Thrombopénie induite par l’héparineRare
Affections du système immunitaireChoc anaphylactiqueTrès rare
Réaction anaphylactiqueRare
HypersensibilitéTrès rare
Affections du système nerveuxTremblementTrès rare
Affections cardiaquesArrêt cardiaqueTrès rare
TachycardieTrès rare
Affections vasculairesÉvènement thromboemboliqueTrès rare
Collapsus cardiovasculaireTrès rare
HypotonieTrès rare
HypertonieTrès rare
Affections respiratoires, thoraciques et médiastinalesInsuffisance respiratoireCas isolés
DyspnéeTrès rare
Affections gastro-intestinalesNauséeTrès rare
Affections de la peau et du tissus sous-cutanéUrticaireTrès rare
Éruption cutanéeTrès rare
Troubles généraux et anomalies au site d'administrationFièvreTrès rare
FrissonTrès rare
InvestigationsTaux accru de transaminasesRare

Octaplex contient de l’héparine. C’est pourquoi on peut observer dans de rares cas des thrombopénies induites par l’héparine (type II) avec des valeurs de thrombocytes nettement inférieures à 100'000/µl ou une chute à moins de 50% de la valeur initiale. Chez les patients ne présentant pas d’hypersensibilité préexistante à l’héparine, la chute du taux de thrombocytes débute généralement 6 à 14 jours après le début du traitement. Chez les patients présentant une hypersensibilité à l’héparine, cette chute peut survenir dans certains cas en quelques heures. Il convient d’interrompre immédiatement l’administration d’Octaplex chez les patients présentant les réactions allergiques citées. Ces patients ne doivent à l’avenir plus être traités avec un médicament contenant de l’héparine.

Pour les données de sécurité d’emploi à propos des agents pathogènes transmissibles, voir «Mises en garde et précautions».

Pour éviter un surdosage pendant le traitement, les paramètres de coagulation doivent être soigneusement surveillés. L'utilisation de doses élevées de concentré de complexe prothrombique fabriqué à partir de plasma humain a été associée à des cas d'infarctus du myocarde, de coagulation intravasculaire disséminée, de thrombose veineuse et d'embolie pulmonaire. En conséquence, en cas de surdosage, la survenue de complications thromboemboliques ou d'une coagulation intravasculaire est augmentée chez les patients présentant un risque de complications de cette sorte. La prudence est particulièrement recommandée chez les patients pouvant présenter un déficit en ATIII (voir «Contre-indications»).

Code ATC: B02BD01

Groupe thérapeutique: Facteur de coagulation IX, II, VII et X en association.

Mécanisme d'action, pharmacodynamie, efficacité clinique

Les facteurs de coagulation II, VII, IX et X sont synthétisés dans le foie sous la dépendance de la vitamine K et sont en général désignés par le nom de complexe prothrombique.

Le facteur VII est le zymogène du facteur VIIa (sérine protéase active).

Le complexe formé par la thromboplastine tissulaire et le facteur VIIa active les facteurs de coagulation F X et F IX en facteurs Xa et IXa. Au cours de l'évolution de la cascade de la coagulation, la prothrombine (Facteur II) est transformée en thrombine. Sous l'action de la thrombine, la fibrine se constitue à partir du fibrinogène, ce qui entraîne la formation d'un caillot.

La formation de la thrombine est également importante pour la fonction plaquettaire, notamment dans le cadre de l'hémostase primaire.

Le déficit grave en facteur VII spécifique provoque des tendances hémorragiques en raison d'une altération de l'hémostase primaire accompagnée d'une réduction de la formation de thrombine et de fibrine. Le déficit en facteur IX spécifique est une des formes classiques de l'hémophilie (hémophilie B). Le déficit en facteur II ou en facteur X spécifiques est très rare, mais peut toutefois dans les cas graves être à l'origine d'hémorragies comme celles rencontrées dans les hémophilies classiques.

Le traitement par antagoniste de la vitamine K peut entraîner un déficit touchant les différents facteurs de coagulation du complexe prothrombique (déficit acquis). Les phénomènes déficitaires graves entraînent des hémorragies importantes, caractérisées plutôt par des hémorragies rétropéritonéales ou cérébrales que par des saignements musculaires et articulaires. En cas d'insuffisance hépatique grave, il existe une tendance hémorragique faisant suite à une diminution en facteurs du complexe prothrombique ainsi qu'une coagulation intravasculaire simultanée caractérisée par une augmentation de la concentration en D-dimère. Une réduction des inhibiteurs de la coagulation, une baisse de la fibrinolyse tout comme une diminution du taux des plaquettes rendent la situation particulièrement complexe.

L'administration d'un concentré de complexe prothrombique humain entraîne une augmentation des facteurs de la coagulation vitamine K-dépendants dans le plasma et peut corriger de façon transitoire le trouble de coagulation chez les patients qui souffrent d'un déficit touchant un ou plusieurs de ces facteurs.

Dans une étude multicentrique réalisée chez 60 patients chirurgicaux, 56 d'entre eux ont pu être évalués selon le protocole et 19 d'entre eux avaient subi une intervention chirurgicale importante. 91% des patients ont été évalués comme étant des répondeurs (augmentation suffisante du temps de Quick). Pratiquement tous les patients ont reçu un traitement antithrombotique préventif en postopératoire, le plus souvent sous forme d'héparine de bas poids moléculaire. La tolérance clinique a été évaluée comme étant satisfaisante par les participants à l'étude.

Les demi-vies plasmatiques des différents facteurs sont les suivantes:

Facteur II: 48–60 heures.

Facteur VII: 1,5–6 heures.

Facteur IX: 20–24 heures.

Facteur X: 24–48 heures.

Octaplex est immédiatement et complètement disponible en raison de son administration intraveineuse.

La surcharge volumique liée à l'administration de doses importantes rend obsolète l'étude de la toxicité d'une dose unique du produit dans les modèles animaux. Des études de toxicité après administration répétée ne peuvent pas être réalisées chez l'animal, étant donné que les animaux développent des anticorps contre les protéines humaines.

Incompatibilités

Octaplex ne doit pas être mélangé à d'autres médicaments.

Influence sur les méthodes de diagnostic

En cas d'application de fortes doses, l'héparine additionnée à Octaplex doit être prise en considération lors de la réalisation d'analyses de la coagulation sensibles à l'héparine. Le sulfate de protamine ou d'autres réactifs disponibles permettent, le cas échéant, de neutraliser in vitro l'effet héparinique sur les analyses de la coagulation.

Stabilité

Ne pas utiliser Octaplex au-delà de la date de péremption figurant sur l'emballage.

Étant donné que Octaplex ne contient aucun agent conservateur, la solution prête à l'emploi doit être utilisée immédiatement après sa dissolution.

La stabilité chimique et physique a été démontrée pendant un maximum de 8 heures à une température comprise entre +2 °C et +25 °C.

Du point de vue microbiologique, le produit doit être utilisé immédiatement. S'il n'est pas utilisé immédiatement, la durée et les conditions de conservation en cours d'utilisation sont de la responsabilité de l'utilisateur.

Remarques concernant le stockage

Conserver Octaplex à une température ne dépassant pas 25 °C. A conserver dans l'emballage d'origine à l'abri de la lumière. Ne pas congeler.

Remarques concernant la manipulation

Veuillez lire toutes les consignes attentivement avant de les suivre!

La reconstitution de la solution et l'injection doivent être effectuées dans des conditions aseptiques.

À température ambiante, le produit se dissout rapidement pour donner une solution claire ou légèrement opalescente. Ne pas utiliser de solutions troubles ou présentant des dépôts.

La préparation prête à l'emploi doit être utilisée immédiatement après sa dissolution.

Il est recommandé d'utiliser le dispositif de transfert présent dans l'emballage.

Instructions pour la fabrication de la solution

1. Porter à température ambiante les flacons fermés de concentré et de solvant (eau pour préparations injectables). Si un bain-marie est utilisé pour réchauffer les flacons, il faudra prendre garde à ce que ni les bouchons en caoutchouc ni les opercules des flacons ne rentrent en contact avec l'eau du bain. La température du bain-marie ne devra pas dépasser 37 °C.

2. Retirer les opercules en aluminium du flacon de concentré et du flacon de solvant et désinfecter la surface des deux bouchons à l'aide d'un tampon imbibé d'alcool.

 

3. Retirez le couvercle de l'emballage externe du Mix2Vial™. Placez le flacon de solvant sur une surface plane et tenez-le fermement. Placez la partie bleue du Mix2vial™ sur le dessus du flacon de solvant et appuyez fermement jusqu'à ce qu'il s'enclenche (Fig. 1). Tout en maintenant le flacon de solvant, retirez soigneusement l'emballage externe du Mix2Vial™; attention à bien laisser le Mix2Vial™ fermement fixé au flacon de solvant (Fig. 2).

4. Placez le flacon de poudre sur une surface plane et tenez-le fermement. Prenez le flacon de solvant avec le Mix2Vial™ fixé et retournez-le. Placez la partie transparente sur le dessus du flacon de poudre et appuyez fermement jusqu'à ce qu'il s'enclenche (Fig. 3). Le solvant s'écoule automatiquement dans le flacon de poudre.

Les deux flacons toujours fixés, tournez doucement le flacon de poudre jusqu'à ce que le produit soit dissous.

Octaplex se dissout rapidement à température ambiante pour donner une solution incolore à légèrement bleue. Dévissez le Mix2Vial™ en deux parties (Fig. 4).

Eliminez le flacon de solvant vide avec la partie bleue du Mix2Vial™.

Les solutions prêtes à l'emploi doivent être examinées visuellement avant administration. Ne pas utiliser la solution si le concentré n'est pas complètement dissout ou si un agrégat s'est formé.

Instructions pour l'injection

Par mesure de précaution, il convient de contrôler la fréquence cardiaque du patient avant et pendant l'injection. En cas d'augmentation nette de la fréquence cardiaque, la vitesse d'injection sera réduite ou l'injection sera interrompue.

1. Fixez une seringue à la partie transparente du Mix2Vial™. Retournez le flacon et prélevez la solution dans la seringue.

Dès que la solution a été transférée, tenez fermement le piston de la seringue (en la tenant tournée vers le bas) et retirez la seringue du Mix2Vial™. Eliminez le Mix2Vial™ et le flacon vide.

2. Désinfecter le site d'injection prévu avec une compresse imbibée d'alcool.

3. Injecter lentement par voie intraveineuse (vitesse initiale de 1 ml/minute sans dépasser 2 à 3 ml/minute).

Le sang ne doit pas refluer dans la seringue en raison du risque de formation de caillots de fibrine. Le Mix2Vial™ est réservé à un usage unique.

Tout produit non utilisé ou déchet doit être éliminé conformément à la réglementation nationale en vigueur.

57918 (Swissmedic).

Octapharma SA, Seidenstrasse 2, 8853 Lachen.

Décembre 2016.

Отзывов (0)

Вы смотрели

онлайн-консультация

Бесплатная консультация опытного специалиста

Опишите симптомы или нужный препарат – мы поможем подобрать его дозировку или аналог, оформим заказ с доставкой на дом или просто проконсультируем.
Нас 14 специалистов и 0 ботов. Мы всегда будем с вами на связи и сможем связаться в любое время.

Bewertungen

Ten Soldier 42 Rezensionen

Super freundliche Angeschtelte.Sehr gute Bedienung u.hilfsbereit. Einfach die Beste Apotheke d.ganzen Stadt St.Gallen.

David Lauber 41 Rezensionen

Toller Service und sehr freundliche Angestellte! Leider etwas klein, aber ansonsten nicht zu bemängeln!

Géraldine Schmid 7 Rezensionen

Gute Leute und Ort .Sollten mehr so gute Apotheken existieren.Super!!!!!

Bootsschule L. 91 Rezensionen

Kompetente Beratung, äusserst freundlich Bedienung, übersichtliche Apotheke, nur zum Weiterempfehlen

Michael Kobler 156 Rezensionen

Trotz sehr viel Arbeit mit Corona, ausserordentlich flexibel und freundlich!

Reto kuratli 3 Rezensionen

Super kompetent und angenehme, freundliche Bedienung

Marcel Baumgartner 35 Rezensionen

Hier wird der Kunde sehr freundlich und mit viel Fachwissen beraten und bedient. Komme gerne wieder was bei euch kaufen.

Branka Simic-Zorc 1 Rezensionen

Kompetent, freundlich und wirklich service-orientiert!

D. R. 26 Rezensionen

Das Personal ist sehr freundlich und kompetent. Die Apotheke hat einen sehr heimeligen Charme. Hier geht man immer gerne hin.

Daniela Blescher 21 Rezensionen

Mir wurde diese Apotheke wärmstens empfohlen. Die Apothekerin ist sehr kompetent und extrem freundlich. Als Kunde wird man mit jeglichem Anliegen/ Sorge ernst genommen und fühlt sich wohl und in guten Händen. Kann sie nur weiter empfehlen!!!

Thomas Müller 4 Rezensionen

Sehr freundliche und kompetente Apothekerin.

Peter Müller-A. N. 20 Rezensionen

freundliche Bedienung viel Auswahl.!!

Urs Berger 416 Rezensionen

sympathisches, hilfsbereites personal

Skyfly _ 11 Rezensionen

TOP
(Übersetzt von Google)
OBEN

David Fleitas 3 Rezensionen

Gute Aufmerksamkeit und Service.

Prime Care AG:

АПТЕКА ЦЮРИХ
Zurich
Switzerland
Free
expert advice