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Налоксон OrPha Inj Lös 0,4 мг/мл 10 ампер 1 мл
Налоксон OrPha Inj Lös 0,4 мг/мл 10 ампер 1 мл

Налоксон OrPha Inj Lös 0,4 мг/мл 10 ампер 1 мл

Naloxon OrPha Inj Lös 0.4 mg/ml 10 Amp 1 ml

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  • Производитель: ORPHA SWISS GMBH
  • Модель: 2865069
  • ATC-код V03AB15
  • EAN 7680569520015

Описание

Wirkstoff: Naloxonhydrochlorid.

Hilfsstoffe: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.

Injektionslösung: 0,4 mg/ml in 1 ml Ampulle.

Naloxon wird zur völligen oder teilweisen Aufhebung opio­idinduzierter zentralnervöser Dämpfungszustände eingesetzt, insbesondere bei der Atemdepression, die durch Opioide wie natürliche und synthetische Narkotika, Fentanyl, Dextropropoxyphen, Methadon sowie bestimmte Agonist-Antagonist-Analgetika wie Pentazocin, Butorphanol und Nalbuphin verursacht werden.

Naloxon dient auch zur Diagnose und Therapie bei Verdacht auf akute Opioid-Überdosierung.

Naloxon OrPha ist zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern bestimmt.

Bei Neugeborenen kann Naloxon OrPha nach Verdünnung zur völligen oder teilweisen Aufhebung opioid-induzierter zentral nervöser Dämpfungszustände eingesetzt werden, wenn die Mutter einer der oben erwähnten Substanzen erhalten hat.

Bekannte oder vermutete Opioid-Überdosierung

Erwachsene erhalten im Allgemeinen als Initialdosis 0,4–2 mg Naloxonhydrochlorid i.v., i.m. oder s.c. injiziert.

Falls der erwünschte Grad der Antagonisierung und Verbesserung der Atemfunktion nicht unmittelbar nach der ersten i.v. Gabe erzielt wird, kann sie in Abständen von 2 bis 3 Minuten intravenös wiederholt werden. Bleibt eine 2- bis 3-malige Verabreichung wirkungslos, kann man daraus schliessen, dass der Zustand des Patienten teilweise oder vollständig auf andere Krankheitsbilder oder nicht-morphinartige Substanzen zurückzuführen ist. Wenn nach Gabe von 10 mg Naloxonhydrochlorid keinerlei Wirkung beobachtet wird, sollte die Diagnose einer opioidbedingten Vergiftung in Frage gestellt werden. Ausnahmen sind Buprenorphin und hohe Dosen von agonist-antagonistisch wirkenden Opioiden.

Bei Kindern beträgt die übliche Initialdosis 0,01 mg Naloxonhydrochlorid pro kg Körpergewicht i.v. Falls diese Dosis nicht zur gewünschten Verbesserung des klinischen Bildes führt, können weitere Dosen von je 0,01 mg/kg Körpergewicht entsprechend den Richtlinien für die postoperative Anwendung beim Erwachsenen gegeben werden. Wenn kein intravenöser Zugang besteht, kann Naloxon i.m. oder s.c. in fraktionierten Dosen gegeben werden.

Postoperative opioidinduzierte Atemdepression

Zur teilweisen Aufhebung der zentralnervösen Dämpfung nach Anwendung von Opioiden während der Operation sind üblicherweise geringe Naloxon-Dosen ausreichend.

Die Dosis sollte nach der Reaktion des Patienten austitriert werden, d.h. Naloxon sollte zur initialen Aufhebung der Atemdepression in fraktionierten Gaben von 0,1 bis 0,2 mg Naloxonhydrochlorid intravenös in Abständen von 2 bis 3 Minuten verabreicht werden, bis der gewünschte Grad der Antagonisierung erreicht ist, was sich an ausreichender Atemfunktion und Vigilanz ohne signifikante Schmerzen oder Unwohlsein erkennen lässt.

Je nach Art und Menge des Opioids (z.B. kurz- oder langwirksam) und der Zeit, die nach der letzten Gabe des Narkotikums verstrichen ist, können weitere Gaben von Naloxon im Abstand von 1 bis 2 Stunden nach der Operation notwendig werden. Es hat sich gezeigt, dass durch zusätzliche intramuskuläre Gaben die Wirkung von Naloxon länger anhält.

Infusionstherapie

Zur intravenösen Infusion kann Naloxon mit NaCl 0,9% oder 5%iger Glucoselösung gemischt werden. Ein Zusatz von 2 mg Naloxonhydrochlorid (entspricht 5 Ampullen Naloxon) zu 500 ml der jeweiligen Lösung ergibt eine Konzentration von 0,004 mg/ml. Infusionsgeschwindigkeiten von 0,4 mg/30 Min. bzw. 3,7 µg/kg/h einer solchen Naloxon-Infusionslösung sind eingesetzt worden, um eine Atemdepression nach Gabe langwirkender Opioide zu verhindern. Die Tropfgeschwindigkeit sollte jedoch nach der Reaktion des Patienten auf die Naloxon-Infusion und die vorher applizierten Bolusinjektionen austitriert werden.

Aufhebung der Atemdepression und anderer zentralnervöser Dämpfungszustände beim Neugeborenen, wenn die Mutter Opioide erhalten hat

Vor der Anwendung bei Neugeborenen muss die Lösung verdünnt werden.

Beim Neugeborenen beträgt die übliche Initialdosis 0,01 mg Naloxonhydrochlorid pro kg Körpergewicht i.v. Ist die Wirkung nicht ausreichend, kann die Gabe nach 2 bis 3 Min. wiederholt werden. Bleibt eine 2- bis 3-malige Verabreichung wirkungslos, ist die Atemdepression nicht opioidbedingt.

Wenn kein intravenöser Zugang besteht, kann Naloxon OrPha i.m. oder s.c. in fraktionierten Dosen gegeben werden.

Sollen grössere Mengen von Naloxon verabreicht werden, ist die Anwendung einer Lösung höherer Konzentration in Betracht zu ziehen, um eine Flüssigkeitsüberladung des Neugeborenen zu vermeiden.

Anleitung zur Verdünnung: Naloxon 1 Ampulle (0,4 mg/ml) auf 10 ml NaCl 0,9% verdünnen. 1 ml dieser Lösung entspricht 0,04 mg Naloxon und reicht für eine Initialdosis bei einem Kind von 4 kg Körpergewicht.

Naloxon soll bei Naloxon-Überempfindlichkeit nicht gegeben werden.

Vorsicht ist geboten bei Patienten, einschliesslich Neugeborenen von Müttern, die hohe Opioid-Dosen erhalten haben oder bei denen der Verdacht besteht oder bekannt ist, dass sie physisch opioidabhängig sind. In solchen Fällen kann eine plötzliche oder vollständige Antagonisierung der Opioid-Wirkungen ein akutes Entzugssyndrom provozieren.

Wenn die Injektion von Naloxon ein akutes Entzugssyndrom auslöst, muss man unter Umständen wieder eine Dosis des betreffenden Opioids injizieren, um die akuten Symptome unter Kontrolle zu bringen.

Naloxon ist wirkungslos bei nichtopioidbedingter Atemdepression.

Zur Aufhebung der durch Buprenorphin induzierten Atemdepression ist Naloxon begrenzt und in hohen Dosen von 5 bis 10 mg geeignet. Bei unzureichender Wirkung von Naloxon sollte zusätzlich künstlich beatmet werden.

Bei Patienten mit vorbestehender Herzerkrankung sollte Naloxon mit Vorsicht angewandt werden, da über vereinzelte Fälle von Hypotonie, Hypertonie, ventrikulärer Tachykardie, Kammerflimmern sowie Lungenödem bei Anwendung in der postoperativen Phase berichtet wurde; ein direkter ursächlicher Zusammenhang zwischen der Anwendung von Naloxon und dem Auftreten dieser Nebenwirkungen konnte allerdings nicht festgestellt werden.

Zur Untersuchung von Interaktionen wurden Versuche mit anderen Medikamenten durchgeführt, und zwar nicht nur mit Substanzen aus dem Bereich der Opioide oder deren Antagonisten, sondern auch mit solchen, die ähnliche klinische Effekte hervorrufen und ZNS-depressorische Eigenschaften besitzen. Obwohl Naloxon sich als hochwirksam gegenüber Opioiden und gemischt wirkenden Agonisten erwiesen hat, zeigt es in vergleichbaren Dosen gegen nicht-opioidartig wirkende Medikamente wie Barbiturate keine Wirksamkeit. Im Falle einer Opioid-Überdosis wirkt Naloxon sehr rasch. Patienten mit einer Mehrfachvergiftung durch Opioid und Barbiturat oder Opioid mit gleichzeitiger Intoxikation durch Alkohol können nach Gabe von Naloxon weniger ausgeprägt reagieren, abhängig von der für die Vergiftung dominierenden Substanz.

Obwohl ein direkter ursächlicher Zusammenhang nicht festgestellt werden konnte, sollte Naloxon bei Patienten mit vorbestehender Herzerkrankung mit Vorsicht angewandt werden. Das gleiche gilt auch für Patienten, die unter Medikation mit möglicherweise kardiotoxischen Substanzen stehen.

Tierexperimentell bestehen bisher keine Anhaltspunkte für eine keimschädigende Wirkung, aber man verfügt über keine Studien bei schwangeren Frauen. Naloxon sollte während der Schwangerschaft nur gegeben werden, wenn nach der Einschätzung des Arztes die potentiellen Vorteile die möglichen Risiken überwiegen. Naloxon kann jedoch unter der Geburt gegeben werden, um eine opio­idinduzierte Atemdepression beim Neugeborenen aufzuheben.

Es ist nicht bekannt, ob Naloxon in die Muttermilch übergeht oder einen Einfluss auf gestillte Säuglinge hat. Daher ist das Stillen bis mindestens 24 Stunden nach Applikation von Naloxon zu unterbrechen.

In Anbetracht der Indikation nicht zutreffend.

Die unerwünschten Wirkungen sind nach Organklassen und Häufigkeitsgraden gegliedert unter Berücksichtigung folgender Definition: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1000, <1/100), selten (≥1/10’000, <1/1000), sehr selten (<1/10’000).

Immunsystem

Selten: Allergische Reaktionen (Urtikaria, Rhinitis, Dyspnoe, Quincke-Ödem).

Nervensystem

Häufig: Schwitzen, Schwindel, leichte Benommenheit, Tremor.

Selten: Epilepsie.

Herz

Selten: Tachykardie, Herzstillstand.

Gefässe

Häufig: Hypertonie.

Atmungsorgane

Gelegentlich: Hyperventilation.

Selten: Lungenödem.

Gastrointestinale Störungen

Häufig: Übelkeit, Erbrechen.

Nach überhöhter Dosierung wurden Übelkeit und Erbrechen beobachtet, eine Dosis-Wirkungsbeziehung konnte jedoch nicht festgestellt werden.

Postoperativ

Nach der Operation kann eine überhöhte Dosierung von Naloxon bei Patienten zu deutlicher Aufhebung der Analgesie führen. Auch wurden Fälle von Fibrillation beobachtet.

Die therapeutische Breite von Naloxon ist sehr gross.

Einzeldosen von 10 mg Naloxonhydrochlorid i.v. und kumulierte Dosen bis zu 90 mg/Tag s.c. sind ohne Nebenwirkungen oder Veränderungen von Laborwerten vertragen worden.

Bisher sind keine Fälle mit Intoxikationssymptomen berichtet worden.

ATC-Code: V03AB15

Naloxonhydrochlorid ist ein reiner Opioid-Antagonist, d.h. Naloxon besitzt selbst keine agonistischen oder morphin­ähnlichen Eigenschaften. In Abwesenheit von Opioiden oder gemischt wirkenden Agonisten zeigt Naloxon im Wesentlichen keine pharmakologische Eigenwirkung.

Wirkungseintritt und -dauer: Am schnellsten tritt die Wirkung nach i.v. Verabreichung ein; daher wird empfohlen, Naloxon in Notfällen i.v. zu verabreichen. Nach i.m. Gabe setzt die Wirkung nur unwesentlich später ein, hält aber länger an. Wirkungseintritt und -dauer sind abhängig von der Dosis und der Applikationsart. Da die Wirkungsdauer einiger Opioide die von Naloxonhydrochlorid übertrifft, sollte der Patient, auch wenn er zunächst zufriedenstellend auf Naloxon ansprach, ständig beobachtet werden, damit bei Bedarf die Naloxon-Applikation wiederholt werden kann.

2 Minuten nach i.v. Applikation von 0,4 mg Naloxonhydrochlorid wurden bei gesunden Probanden Serumkonzentrationen von 0,01 µg/ml gemessen; nach 5 Minuten betrug die Serumkonzentration 0,0043 µg/ml.

Die Eliminations-Halbwertszeit nach i.v.-Applikation beträgt beim Erwachsenen etwa 70 Minuten; beim Neugeborenen wurden nach intravenöser Gabe Plasmahalbwertszeiten von 2,5–3,5 Stunden gemessen. Naloxon wird überwiegend in der Leber metabolisiert und über die Niere ausgeschieden; Hauptmetabolit ist Naloxonglucuronid.

Die Plasmaproteinbindung von Naloxon liegt im Bereich von 32–45%.

Es liegen keine präklinischen Daten vor, welche für die Anwendung von Naloxon beim Menschen relevant sind.

Inkompatibilitäten

Naloxon sollte nicht mit Zubereitungen gemischt werden, die Bisulfit, Metabisulfit, langkettige Anionen oder solche mit hohem Molekulargewicht enthalten. Auch sollte es nicht mit alkalischen Lösungen gemischt werden.

Haltbarkeit

Nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr anwenden! Nach Ampullenöffnung muss der nicht benötigte Rest weggeworfen werden.

Besondere Lagerungshinweise

Bei Raumtemperatur (15 bis 25 °C) und vor Licht geschützt lagern.

56952 (Swissmedic).

OrPha Swiss GmbH, 8700 Küsnacht.

Januar 2009.

Principe actif: chlorhydrate de naloxone.

Excipients: chlorure de sodium, eau pour préparations injectables.

Solution injectable: 0,4 mg/ml dans une ampoule de 1 ml.

Naloxon OrPha est indiqué pour lever complètement ou partiellement la dépression du système nerveux central due aux opioïdes, en particulier la dépression respiratoire induite par des opioïdes tels que narcotiques naturels ou synthétiques, fentanyl, dextropropoxyphène, méthadone ou par des analgésiques antagonistes/agonistes tels que la pentazocine, le butorphanol et la nalbuphine.

Naloxon OrPha est également utilisé à titre diagnostique et thérapeutique en cas de suspicion de surdosage aigu par des opioïdes.

Naloxon OrPha est destiné à l’emploi chez les adultes et les enfants.

Naloxon OrPha dilué s’utilise pour lever complètement ou partiellement la dépression du système nerveux central due aux opioïdes chez le nouveau-né après administration à la mère d’une des substances mentionnées ci-dessus.

Surdosage d’opioïdes connu ou suspecté

En général, les adultes recevront comme posologie initiale 0,4 à 2 mg de chlorhydrate de naloxone par voie i.v., i.m. ou s.c.

Si l’effet antagoniste et l’amélioration souhaités de la fonction respiratoire ne sont pas obtenus immédiatement après la première injection i.v., celle-ci peut être répétée à des intervalles de 2 à 3 minutes par voie intraveineuse. Si une deuxième ou troisième injection restent sans effet, on peut en conclure que l’état du patient doit être rapporté, en partie ou en totalité, à une autre pathologie ou à des substances de type non morphinique. Si aucun effet n’est observé après administration de 10 mg de chlorhydrate de naloxone, le diagnostic d’intoxication par opioïde devrait être remis en question. Exceptions: la buprénorphine et des doses élevées d’opioïdes à effet agoniste-antagoniste.

Chez les enfants, la posologie initiale habituelle de chlorhydrate de naloxone est de 0,01 mg/kg de poids corporel par voie i.v. Si cette dose n’entraîne pas l’amélioration souhaitée de l’état clinique, des doses supplémentaires de 0,01 mg/kg chacune peuvent être administrées, suivant les principes de l’utilisation post-opératoire chez l’adulte. Si l’application intraveineuse n’est pas praticable, Naloxon OrPha peut être donné par voie i.m. ou s.c. en doses fractionnées.

Dépression respiratoire post-opératoire induite par des opioïdes

Pour lever partiellement la dépression du système nerveux central induite par des opioïdes utilisés pendant l’intervention, des doses minimes de Naloxon OrPha sont habituellement suffisantes.

La posologie devrait être adaptée en fonction de la réaction du patient, c-à-d. que Naloxon OrPha sera administré pour la levée initiale de la dépression respiratoire en doses fractionnées de 0,1 à 0,2 mg de chlorhydrate de naloxone par voie intraveineuse, à des intervalles de 2 à 3 minutes, jusqu’à ce que le degré d’antagonisme désiré soit atteint, ce qui se reconnaît à une fonction respiratoire et une vigilance suffisantes sans douleurs significatives ou malaise.

Selon le type et la quantité de l’opioïde (p.ex. à durée d’action brève ou longue) et le temps écoulé depuis la dernière administration, des doses additionnelles de Naloxon OrPha, administrées à un intervalle de 1 à 2 heures après l’opération, peuvent être nécessaires. Il s’est avéré que l’effet de Naloxon OrPha se maintient plus longtemps lors d’administrations intramusculaires supplémentaires.

Perfusion

En perfusion intraveineuse, Naloxon OrPha peut être administré dans 0,9% NaCl ou dans une solution de glucose à 5%. 2 mg de chlorhydrate de naloxone (soit 5 ampoules de Naloxon OrPha) ajoutés à 500 ml d’une des solutions mentionnées donnent une concentration de 0,004 mg/ml. Des débits de perfusion de 0,4 mg/30 min., soit de 3,7 µg/kg/h, d’une telle solution ont été utilisés pour éviter une dépression respiratoire après administration d’un opioïde à longue durée d’action. Le débit devrait cependant être adapté en fonction de la réaction du patient à la perfusion de Naloxon OrPha et aux injections bolus précédentes.

Pour lever la dépression respiratoire ou d’autres états de dépression du système nerveux central chez le nouveau-né après administration d’opioïdes à la mère

Diluer la solution avant son emploi chez le nouveau-né.

La dose initiale usuelle chez le nouveau-né est de 0,01 mg de chlorhydrate de naloxone/kg de poids corporel, administré par voie i.v. Si son efficacité s’avère insuffisante, l’administration peut être répétée au bout de 2 à 3 minutes. Si une deuxième ou troisième injection restent sans effet, la dépression respiratoire ne relève pas d’opioïdes.

Si l’application intraveineuse n’est pas praticable, Naloxon OrPha peut être administré par voie i.m. ou s.c. en doses fractionnées.

Si la naloxone doit être administrée à des doses élevées, il faut envisager une solution à plus forte concentration, afin d’éviter une surcharge liquidienne chez le nouveau-né.

Mode d’emploi pour la dilution: diluer 1 ampoule (0,4 mg/ml) de naloxone dans 9 ml NaCl 0,9%. 1 ml de cette solution correspond à 0,04 mg de naloxone et suffit pour une dose initiale chez un enfant de 4 kg de poids corporel.

Naloxon OrPha ne doit pas être administré en cas d’hypersensibilité à la naloxone.

La prudence est de mise chez les patients, y compris chez les nouveau-nés de mères qui ont absorbé des doses élevées d’opioïdes ou chez qui on connaît ou soupçonne une dépendance physique aux opioïdes. Dans ces cas, une levée brusque ou complète des effets opioïdes risque de provoquer un syndrome de sevrage aigu.

Si l’injection de Naloxon OrPha provoque un syndrome de sevrage aigu, il y a éventuellement lieu d’injecter une dose de l’opioïde en question pour maîtriser les symptômes aigus.

Naloxon OrPha est dépourvu d’effet sur les dépressions respiratoires non secondaires aux opioïdes.

L’emploi de Naloxon OrPha est limité pour lever la dépression respiratoire induite par la buprénorphine; dans ces cas, Naloxon OrPha s’utilise en dosage de 5 à 10 mg. Lorsque la réponse à Naloxon OrPha est insuffisante, il faut y associer la respiration artificielle.

Naloxon OrPha doit être utilisé avec prudence chez les patients présentant une cardiopathie préexistante, des cas isolés d’hypotension ou d’hypertension artérielle, de fibrillation ventriculaire, de tachycardie ventriculaire et d’oedème pulmonaire à la phase post-opératoire ayant été rapportés. Toutefois, une relation directe de cause à effet entre l’apparition de ces effets et l’administration de Naloxon OrPha n’a pu être confirmée.

Des études d’interactions médicamenteuses ont été réalisées non seulement avec des substances du groupe des opioïdes ou de leurs antagonistes, mais aussi avec des substances qui déploient des effets cliniques similaires et qui ont des effets dépresseurs sur le SNC. Bien que la naloxone ait prouvé une grande efficacité vis-à-vis des opioïdes et des agonistes d’action mixte, elle est cependant dénuée d’effet antagoniste envers les médicaments à activité non opioïde (p.ex. barbituriques) après l’administration de doses comparables. Naloxon OrPha agit très vite en cas de surdosage par un opioïde. Les patients avec une intoxication multiple par opioïdes et barbituriques ou par opioïdes en association avec l’alcool, peuvent présenter une réaction moins marquée à Naloxon OrPha, suivant la substance prédominante dans l’intoxication.

Bien qu’une relation de causalité directe n’ait pas pu être établie, Naloxon OrPha devrait être utilisé avec prudence chez les patients présentant une affection cardiaque préexistante. Cette précaution vaut également pour les patients soumis à un médicament contenant des substances cardiotoxiques.

Des expérimentations chez l’animal n’ont pas mis en évidence d’effet tératogène à ce jour, mais aucune étude n’a été entreprise chez la femme enceinte. Naloxon OrPha ne doit être administré pendant la grossesse que si, selon l’avis médical, le bénéfice thérapeutique escompté l’emporte sur les risques encourus. Naloxon OrPha peut cependant être administré pendant l’accouchement pour lever chez le nouveau-né une dépression respiratoire induite par un opioïde.

On ne dispose pas de données sur la diffusion de la naloxone dans le lait maternel, ni sur les effets éventuellement produits sur les nourrissons allaités. Par conséquent, il faut interrompre l’allaitement pendant 24 heures au moins après application de naloxone.

Compte tenu de l’indication, non applicable.

Les effets indésirables sont répertoriés en fonction de la classe d’organe et de la fréquence selon la convention suivante: très fréquent (≥1/10), fréquent (≥1/100 et <1/10), occasionnel (≥1/1000 et <1/100), rare (≥1/10’000 et <1/1000), très rare (<1/10’000).

Système immunitaire

Rares: réactions allergiques (urticaire, rhinite, dyspnée, oedème de Quincke).

Système nerveux

Fréquents: sudation, vertiges, légère obnubilation, tremblements.

Rare: épilepsie.

Troubles cardiaques

Rares: tachycardie, arrêt cardiaque.

Troubles vasculaires

Fréquente: hypertension.

Organes respiratoires

Occasionnelle: hyperventilation.

Rare: oedème pulmonaire.

Troubles gastro-intestinaux

Fréquents: nausées, vomissements.

Des nausées et vomissements ont été observés suite à des doses trop élevées de naloxone, mais une relation de dose à effet n’a pu être établie.

Troubles post-opératoires

Après intervention chirurgicale, une dose excessive de naloxone peut provoquer une inhibition franche de l’analgésie chez le patient. Des cas de fibrillation ont également été signalés.

La marge thérapeutique de la naloxone est très grande.

Des doses unitaires de 10 mg de chlorhydrate de naloxone en injection i.v. ou des doses cumulées allant jusqu’à 90 mg/jour en injection s.c. ont été supportées sans survenue d’effets secondaires ni altérations des résultats des analyses de laboratoire.

Aucun cas de symptômes d’intoxication n’a été observé jusqu’à présent.

Code ATC: V03AB15

Le chlorhydrate de naloxone est un antagoniste pur des opioïdes, c.-à-d. que la naloxone ne possède elle-même aucune propriété agoniste ou morphinomimétique. En l’absence d’opioïdes ou d’agonistes d’action mixte, la naloxone est pratiquement dépourvue d’activité pharmacologique.

Début et durée d’action: l’action intervient le plus rapidement après injection i.v.; en cas d’urgence, il est donc conseillé d’administrer Naloxon OrPha par voie i.v. Après injection i.m., l’action est légèrement moins rapide mais se maintient plus longtemps. Le début et la durée d’action sont fonction de la posologie et du mode d’administration. La durée de l’action de certains opioïdes dépassant celle du chlorhydrate de naloxone, il est indiqué de maintenir le patient sous surveillance continue, même s’il réagit d’abord de façon satisfaisante à la naloxone, afin de pouvoir répéter l’administration de Naloxon OrPha le cas échéant.

2 minutes après une injection i.v. de 0,4 mg de chlorhydrate de naloxone à des volontaires sains, une concentration sérique de 0,01 µg/ml a été établie; au bout de 5 minutes, celle-ci n’était que de 0,0043 µg/ml.

Après administration i.v., la demi-vie d’élimination est de quelque 70 minutes chez l’adulte; chez le nouveau-né, des demi-vies plasmatiques de 2,5 à 3,5 h ont été mesurées après administration intraveineuse. La naloxone est principalement métabolisée par le foie et éliminée par les reins; son métabolite principal est le glucuronide de naloxone.

La naloxone est liée aux protéines plasmatiques dans la proportion de 32 à 45%.

En ce qui concerne l’utilisation de la naloxone chez l’homme, on ne dispose pas de données précliniques pertinentes.

Incompatibilités

Naloxon OrPha ne doit pas être mélangé avec des préparations contenant du bisulfite, du métabisulfite, des substances anioniques à chaîne longue ou de haut poids moléculaire. Il ne doit pas non plus être mélangé avec des solutions alcalines.

Conservation

Ne pas utiliser le médicament après la date de péremption. Après ouverture d’une ampoule, toute quantité résiduelle doit être jetée.

Remarques concernant le stockage

Conserver Naloxon OrPha à température ambiante (de 15 à 25 °C) et à l’abri de la lumière.

56952 (Swissmedic).

OrPha Swiss GmbH, 8700 Küsnacht.

Janvier 2009.

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