Arkocaps Baldrian Kapseln Neue Formel Dose 45 Stück

Was ist ARKOCAPS BALDRIAN neue Formel und wann wird er angewendet?

Arkocaps® Baldrian neue Formel Kapseln enthalten Baldrian-Wurzelpulver (Valeriana officinalis), dem traditionell beruhigende und sedative Eigenschaften zugeschrieben werden.

Arkocaps® Baldrian neue Formel wird traditionell bei leichten Symptomen von nervösen Anspannungen und leichten Schlafstörungen eingesetzt.

Was sollte dazu beachtet werden?

Falls die Symptome mehr als einen Monat andauern, sollte ein Arzt konsultiert werden.

Wann darf ARKOCAPS BALDRIAN neue Formel nicht oder nur mit Vorsicht angewendet werden?

ARKOCAPS® BALDRIAN neue Formel darf in folgenden Fällen nicht angewendet werden:

-Allergie gegen einen der Inhaltsstoffe

-Bei Kindern unter 12 Jahren

Zur vorsichtigen Anwendung auf medizinischem Ratschlag hin bei

-Gleichzeitiger Verwendung von synthetischen Sedativa

Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten, wenn Sie:

-an anderen Krankheiten leiden,

-Allergien haben oder,

-andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.

Dieses Medikament kann Reaktionen, die Fähigkeit zum Fahren und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu benutzen, beeinflussen!

Darf Arkocaps Baldrian neue Formel während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?

Auf Grund der bisherigen Erfahrung ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Die Einnahme des Präparats wird während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen.

Wie verwenden Sie ARKOCAPS BALDRIAN neue Formel?

Für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre. Orale Einnahme. Schlucken Sie die Kapsel mit einem großen Glas Wasser.

Bei leichten Symptomen einer nervösen Anspannung:

Erwachsene: 2 Kapseln, 2 mal täglich.

Jugendliche: 1 Kapsel, 2 mal täglich.

Bei leichteren Schlafstörungen:

Erwachsene: 2 Kapseln eine halbe Stunde vor dem Zubettgehen und 2 Kapseln, abends, wenn nötig, während der Mahlzeit.

Jugendliche: 1 Kapsel eine halbe Stunde vor dem Zubettgehen und 1 Kapsel, am Abend, wenn nötig, während der Mahlzeit.

Erwachsene: maximal 5 Kapseln pro Tag.

Jugendliche: maximal 2 Kapseln pro Tag.

Therapiedauer: 1 Monat.

Wenn sich die Symptome verschlechtern oder anhalten, während Sie dieses Medikament nehmen, konsultieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten.

Die Anwendung und Sicherheit von Arkocaps® Baldrian neue Formel wurde bisher nicht für Kinder unter 12 Jahren nachgewiesen.

Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten.

Welche Nebenwirkungen kann ARKOCAPS BALDRIAN neue Formel haben?

Die Anwendung von Arkocaps® Baldrian neue Formel kann zu folgenden Nebenwirkungen führen:

-Gastrointestinale Störungen (Übelkeit, Krämpfe im Unterleib…).

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten informieren.

Dieses Medikament kann bei manchen Menschen Schläfrigkeit verursachen, so dass es gefährlich ist, zu fahren oder Maschinen zu bedienen

Was ist ferner zu beachten?

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Den Behälter vor Feuchtigkeit geschützt, bei Raumtemperatur (15-25 °C) und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist.

Was ist in ARKOCAPS BALDRIAN neue Formel enthalten?

Eine Kapsel enthält 350 mg Pulver aus der Baldrianwurzel. Dieses Präparat enthält zusätzlich Hilfsstoffe.

Zulassungsnummer

66592 (Swissmedic)

Wo erhalten Sie ARKOCAPS BALDRIAN neue Formel? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung. Flakon mit 45 Kapseln.

Zulassungsinhaberin

Arko Diffusion S.A., Genf.

Herstellerin

Arkopharma, 06511 Carros, Frankreich.

Diese Packungsbeilage wurde im April 2018 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.