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ВИФЕРОЛ Д3 раствор питьевой 25000 МЕ/мл

Viferol D3 Trink Lös 25000 IE/ml Amp 4 Stk

  • 2359.47 RUB

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Cat. Y
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  • Наличие: В наличии
  • Производитель: OM PHARMA SUISSE AG
  • Модель: 7724379
  • ATC-код A11CC05
  • EAN 7680671730012

Описание

Viferol D3 25'000 ist eine ölige Lösung mit Orangengeschmack und enthält Cholecalciferol, welches dem Vitamin D3 entspricht. Vitamin D3 unterstützt hauptsächlich den Darm bei der Kalziumaufnahme und ist somit für den Aufbau sowie den Erhalt der Knochenmasse erforderlich.

Viferol D3 25'000 wird in den folgenden Indikationen angewendet:

  • Therapie des Vitamin D-Mangels bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren
  • Prophylaxe eines Vitamin D-Mangels bei Erwachsenen über 60 Jahren
  • Prophylaxe eines Vitamin D-Mangels bei Erwachsenen mit erkennbarem Risiko einer Vitamin D-Mangelerkrankung bei reduzierter Nährstoffabsorption (Malabsorption)

Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.

Viferol D3 25'000 darf nicht eingenommen werden:

  • wenn Sie an einer Erkrankung mit erhöhter Kalziumkonzentration im Blut oder Urin leiden (Hyperkalzämie und/oder Hyperkalzurie),
  • wenn Sie eine Veranlagung zur Bildung von kalziumhaltigen Nierensteinen haben (Nephrolithiasis),
  • wenn Sie an schwerem Nierenversagen leiden,
  • wenn Sie an einer Störung des Nebenschilddrüsenhormon-Metabolismus leiden (Pseudohypoparathyreoidismus),
  • wenn Sie eine erhöhte Vitamin D-Konzentration im Blut aufweisen (Hypervitaminose D),
  • wenn Sie allergisch oder überempfindlich gegenüber Cholecalciferol oder einem anderen Inhaltsstoff des Arzneimittels sind (siehe «Was ist in Viferol D3 25'000 enthalten?»).

Bei einer längeren Behandlung mit Viferol D3 25'000 müssen der Kalziumspiegel in Blut und Urin sowie die Nierenfunktion überwacht werden, insbesondere bei älteren Patienten, Patienten mit Niereninsuffizienz oder Patienten mit gleichzeitiger Einnahme eines Diuretikums (zur Förderung der Harnausscheidung) oder Herzglykosids (zur Förderung der Herzfunktion).

Wenden Sie Viferol D3 25'000 mit Vorsicht an:

  • wenn Sie an einer Störung des Nebenschilddrüsenhormon-Metabolismus leiden (Pseudohypoparathyreoidismus),
  • wenn Sie Störungen der Kalzium- und Phosphatausscheidung im Urin aufweisen,
  • wenn Sie derzeit mit Benzothiadiazin-Derivaten (zur Förderung der Harnausscheidung) behandelt werden,
  • wenn Sie immobilisert sind,
  • wenn Sie an einer entzündlichen Erkrankung mit Bindegewebsknötchen leiden (Sarkoidose).

Wenn andere Vitamin D-haltige Arzneimittel verschrieben oder selbst gekauft werden, muss die Vitamin D-Dosis des Viferol D3 25'000 berücksichtigt werden. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin über eine etwaige zusätzliche Einnahme von Vitamin D oder Kalzium.

Bei bestimmten Patienten mit erhöhtem Risiko eines Vitamin D-Mangels (z.B. bei Übergewicht oder gleichzeitiger Behandlung mit einem Antiepileptikum) kann die Verabreichung höherer Dosen von Viferol D3 25'000 erforderlich sein. In diesen Situationen sollte der Kalziumspiegel in Blut und Urin überwacht werden.

Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin über die Einnahme von Colestyramin oder Colestipol (zur Reduzierung des Cholesterinspiegels), Phenytoin oder Barbituraten (zur Behandlung der Epilepsie), Glukokortikoiden (zur Behandlung bestimmter allergischer oder entzündlicher Erkrankungen), Herzglykosiden (zur Förderung der Herzfunktion), Antimykotika (zur Behandlung der von Pilzen verursachten Erkrankungen), Abführmitteln oder Diuretika (zur Förderung der Harnausscheidung).

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen.

Beim Bedienen von Fahrzeugen oder Maschinen sind keine besonderen Vorsichtsmassnahmen erforderlich.

Fragen Sie vor jeder Einnahme eines Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin um Rat.

Eine Überdosierung von Vitamin D muss während der Schwangerschaft vermieden werden, da eine langanhaltende Hyperkalzämie (erhöhte Kalziumkonzentration im Blut) zu einer körperlichen und geistigen Behinderung sowie zu einer angeborenen Herz- und Augenerkrankung des Kindes führen kann. Vitamin D sollte daher während der Schwangerschaft nur im Fall einer klaren Indikationsstellung angewendet werden und die Dosis sollte nicht die zum Ausgleich des Mangels erforderliche Dosis übersteigen. Aufgrund der noch begrenzten wissenschaftlichen Daten zu Viferol D3 25'000 wird die Einnahme dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft nicht empfohlen.

Vitamin D und seine Metaboliten gehen in die Muttermilch über. Aufgrund der noch begrenzten wissenschaftlichen Daten wird die Einnahme von Viferol D3 25'000 in der Stillzeit nicht empfohlen.

Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Wir weisen Sie ebenfalls darauf hin, dass es sich bei den unten angegebenen Dosen um Höchstdosen handelt, welche nicht überschritten werden dürfen.

Therapie eines Vitamin D-Mangels

Erwachsene:

  • Bei schwerem Vitamin D-Mangel: 6 Ampullen von Viferol D3 25'000 in einer Einzeldosis als Anfangsdosis.
    Nach der Anfangsbehandlung sollte eine Erhaltungstherapie in den üblichen Dosierungen zur Prophylaxe eines Vitamin D-Mangels eingeleitet werden.
  • Bei leichtem Vitamin D-Mangel: je nach Anfangswert des Vitamin D-Spiegels können 2 bis 4 Ampullen von Viferol D3 25'000 in einer Einzeldosis verabreicht werden.
    Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird den Bedarf an zusätzlichen Dosen anhand der Änderung des Vitamin D-Spiegels nach Einnahme der Anfangsdosis beurteilen. Nach Normalisierung des Spiegels sollte eine Erhaltungstherapie in den üblichen Dosierungen zur Prophylaxe eines Vitamin D-Mangels eingeleitet werden.

Jugendliche (12-18 Jahre):

2 Ampullen von Viferol D3 25'000 in einer Einzeldosis als Anfangsdosis.

Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird den Bedarf an zusätzlichen Dosen anhand des Schweregrads des Vitamin D-Mangels und der Änderung des Vitamin D-Spiegels nach Einnahme der Anfangsdosis beurteilen. Nach der Anfangsbehandlung sollte eine Erhaltungstherapie in den üblichen Dosierungen zur Prophylaxe eines Vitamin D-Mangels eingeleitet werden.

Prophylaxe eines Vitamin D-Mangels

Erwachsene über 60 Jahren: 1 Ampulle von Viferol D3 25'000 einmal monatlich.

Erwachsene mit erkennbarem Risiko einer Vitamin D-Mangelerkrankung bei reduzierter Nährstoffabsorption (Malabsorption): 1 Ampulle von Viferol D3 25'000 einmal wöchentlich.

Spezielle Dosierungsanweisungen

Kinder: Aufgrund der noch begrenzten wissenschaftlichen Daten wird die Einnahme von Viferol D3 25'000 bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen.

Ältere Patienten: Eine Dosisanpassung ist aufgrund des Alters nicht erforderlich. Eine mögliche altersbedingte Verschlechterung der Nierenfunktion ist jedoch zu berücksichtigen.

Niereninsuffizienz: Bei Patienten mit leichter Niereninsuffizienz ist eine Dosisanpassung nicht erforderlich. Bei Patienten mit moderater Niereninsuffizienz sollten hingegen die Kalzium- und Phosphatspiegel überwacht werden.

Bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz darf Viferol D3 25'000 nicht angewendet werden (siehe «Wann darf Viferol D3 25'000 nicht eingenommen werden?»).

Leberinsuffizienz: Eine Dosisanpassung ist nicht erforderlich.

Art der Anwendung

Der gesamte Inhalt der Ampulle von Viferol D3 25'000 sollte entweder direkt in den Mund entleert und dann geschluckt oder mit einem Löffel verabreicht werden. Die Lösung zum Einnehmen kann auch mit einer kleinen Menge Flüssigkeit oder Lebensmittel (z.B. Joghurt) gemischt und dann eingenommen werden. Stellen Sie sicher, dass die vollständige Dosis eingenommen wird.

Unerwünschte Wirkungen sind in der Regel die Folge einer Überdosierung. Wenn Sie eine grössere Menge Arzneimittel eingenommen haben, als Sie sollten, dann nehmen Sie dieses nicht mehr ein und kontaktieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Eine Überdosierung führt zu erhöhten Kalzium- und Phosphatspiegel in Blut und Urin, was zu Kalziumablagerungen in Geweben insbesondere in den Nieren und Gefässen führt.

Symptome einer Intoxikation sind wenig spezifisch. Dazu gehören: Übelkeit, Erbrechen, anfangs Durchfall und danach Verstopfung, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelschwäche, Schläfrigkeit, Azotämie (erhöhter Stickstoffgehalt im Blut), starker Durst, verstärkter Harndrang und im Endstadium Dehydratation.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Lagerungshinweis

Bei Raumtemperatur (15-25 °C) in der Originalverpackung vor Licht geschützt lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

Jede Ampulle mit 1 ml Lösung zum Einnehmen enthält 0,625 mg Cholecalciferol entsprechend 25'000 IE Vitamin D3, sowie Hilfsstoffe (Tocopherolacetat (E306), Polyglycerololeat (E475), raffiniertes Olivenöl und als Aroma Süssorangenschalenöl).

67173 (Swissmedic).

In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.

Viferol D3 25'000 ist in Packungen zu 4 Ampullen erhältlich.

OM Pharma Suisse AG, Villars-sur-Glâne

Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

Viferol D3 25'000 est une solution huileuse aromatisée à l'orange contenant du cholécalciférol (équivalent à la vitamine D3). La vitamine D3 aide avant tout l'intestin à absorber le calcium et ainsi est nécessaire à la formation et au maintien de la masse osseuse.

Viferol D3 25'000 est utilisé dans les indications suivantes:

  • Traitement de la carence en vitamine D chez les adultes et les adolescents à partir de 12 ans,
  • Prévention d'une carence en vitamine D chez les adultes de plus de 60 ans,
  • Prévention d'une carence en vitamine D chez les adultes présentant un risque identifiable de carence en vitamine D liée à une absorption réduite des nutriments (malabsorption).

Selon prescription du médecin.

Viferol D3 25'000 ne doit pas être pris si:

  • vous souffrez d'une maladie associée à une élévation du taux de calcium dans le sang ou l'urine (hypercalcémie et/ou hypercalciurie),
  • vous avez tendance à former des calculs rénaux contenant du calcium (lithiase rénale),
  • vous souffrez d'insuffisance rénale grave,
  • vous souffrez d'une perturbation de l'équilibre de l'hormone parathyroïdienne (pseudohypoparathyroïdie),
  • vous présentez un taux élevé de vitamine D dans le sang (hypervitaminose D),
  • vous êtes allergique ou hypersensible au cholécalciférol ou à un autre composant du médicament (voir « Que contient Viferol D3 25'000 ? »).

En cas de traitement prolongé par Viferol D3 25'000, le taux de calcium dans le sang et l'urine ainsi que la fonction rénale doivent être surveillés notamment chez les patients âgés, les patients présentant une insuffisance rénale ou les patients sous traitement concomitant par diurétique (utilisé pour stimuler l'excrétion urinaire) ou glucoside cardiotonique (utilisé pour stimuler la fonction cardiaque).

Utilisez Viferol D3 25'000 avec précaution si:

  • vous souffrez d'une perturbation de l'équilibre de l'hormone parathyroïdienne (pseudohypoparathyroïdie),
  • vous présentez des troubles de l'excrétion urinaire de calcium et de phosphate,
  • vous êtes actuellement traité par des dérivés de benzothiadiazine (utilisés pour stimuler l'excrétion urinaire),
  • vous êtes immobilisé,
  • vous souffrez d'une maladie inflammatoire caractérisée par de petits nœuds de tissu conjonctif (sarcoïdose).

Si d'autres médicaments contenant de la vitamine D sont prescrits ou utilisés en automédication, la dose de vitamine D contenue dans Viferol D3 25'000 doit être prise en considération. Informez votre médecin d'une éventuelle prise supplémentaire de vitamine D ou de calcium.

L'administration de doses plus élevées de Viferol D3 25'000 peut être nécessaire chez certains patients à risque élevé de carence en vitamine D (p.ex. lors d'obésité ou de traitement anticonvulsivant concomitant). Dans ces situations, il y a lieu de surveiller le taux de calcium dans le sang et l'urine.

Veuillez informer votre médecin si vous prenez des médicaments contenant de la colestyramine ou du colestipol (utilisés pour faire baisser le taux de cholestérol), de la phénytoïne ou des barbituriques (utilisés pour traiter l'épilepsie), des glucocorticoïdes (utilisés pour traiter certaines maladies allergiques ou inflammatoires), des glucosides cardiotoniques (utilisés pour stimuler la fonction cardiaque), des antifongiques (utilisés pour traiter des infections provoquées par des champignons), des laxatifs ou des diurétiques (utilisés pour stimuler l'excrétion urinaire).

Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si vous souffrez d'une autre maladie, vous êtes allergique ou vous prenez déjà d'autres médicaments (même en automédication!).

En cas de conduite de véhicules ou d'utilisation de machines, aucune mesure de précaution particulière n'est requise.

Demandez toujours conseil à votre médecin ou pharmacien avant de prendre un médicament.

Chez la femme enceinte, un surdosage en vitamine D doit être évité car une élévation prolongée du taux de calcium dans le sang peut provoquer un retard physique et mental, une maladie cardiaque congénitale et une maladie oculaire chez l'enfant. La vitamine D ne doit donc être utilisée pendant la grossesse qu'en cas d'indication stricte et la dose ne doit pas dépasser celle qui est nécessaire pour combler la carence. Au vu des données scientifiques encore limitées pour Viferol D3 25'000, la prise du produit est déconseillée pendant la grossesse.

La vitamine D et ses métabolites passent dans le lait maternel. Au vu des données scientifiques encore limitées, la prise de Viferol D3 25'000 est déconseillée pendant l'allaitement.

Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.

Nous attirons également votre attention sur le fait que les doses indiquées ci-dessous sont des doses maximales qui ne doivent pas être dépassées.

Traitement de la carence en vitamine D

Adultes:

  • En cas de carence sévère en vitamine D: 6 ampoules de Viferol D3 25'000 en dose unique comme dose initiale.
    Après le traitement initial, un traitement d'entretien aux posologies usuelles dans la prévention de la carence en vitamine D doit être instauré.
  • En cas de carence légère en vitamine D: selon la valeur initiale du taux de vitamine D, 2 à 4 ampoules de Viferol D3 25'000 en dose unique peuvent être administrées.
    Votre médecin évaluera la nécessité d'administrer des doses supplémentaires selon l'évolution du taux de vitamine D après la prise de la dose initiale. Après normalisation du taux, un traitement d'entretien aux posologies usuelles dans la prévention de la carence en vitamine D  doit être instauré.

Adolescents (12-18 ans):

2 ampoules de Viferol D3 25'000 en dose unique comme dose initiale.

Votre médecin évaluera la nécessité d'administrer des doses supplémentaires selon la sévérité de la carence en vitamine D et l'évolution du taux de vitamine D après la prise de la dose initiale. Après le traitement initial, un traitement d'entretien aux posologies usuelles dans la prévention de la carence en vitamine D doit être instauré.

Prévention de la carence en vitamine D

Adultes >60 ans: 1 ampoule de Viferol D3 25'000 une fois par mois.

Adultes présentant un risque identifiable de carence en vitamine D liée à une absorption réduite des nutriments (malabsorption): 1 ampoule de Viferol D3 25'000 une fois par semaine.

Recommandations posologiques particulières

Enfants: Au vu  des  données scientifiques encore limitées, la prise de Viferol D3 25'000 est déconseillée chez les enfants de moins de 12 ans.

Patients âgés: Un ajustement posologique en raison de l'âge n'est pas nécessaire. Il faut cependant tenir compte d'une possible altération de la fonction rénale due à l'âge.

Insuffisance rénale: Chez les patients présentant une légère insuffisance rénale, un ajustement de la posologie n'est pas nécessaire. Chez les patients présentant une insuffisance rénale modérée, en revanche, il convient de surveiller les taux de calcium et de phosphate.

En présence d'une insuffisance rénale sévère, Viferol D3 25'000 ne doit pas être utilisé (voir «Quand Viferol D3 25'000 ne doit-il pas être pris?»).

Insuffisance hépatique: Un ajustement de la posologie n'est pas nécessaire.

Mode d'administration

Le contenu entier de l'ampoule de Viferol D3 25'000 doit soit être vidé directement dans la bouche et ensuite avalé, soit être administré avec une cuillère. La solution buvable peut également être mélangée à une petite quantité de liquide ou d'aliment (p.ex. yaourt) et ensuite ingérée. Veillez à l'ingestion de la dose entière.

Les effets indésirables sont généralement le résultat d'un surdosage. Si vous avez pris plus de médicament que vous n'auriez dû, ne prenez plus le médicament et contactez votre médecin. Un surdosage entraîne des taux élevés de calcium et de phosphate dans le sang et l'urine, provoquant des dépôts de calcium dans les tissus surtout dans les reins et les vaisseaux.

Les symptômes d'intoxication sont peu caractéristiques et manifestes. Ils peuvent inclure: nausées, vomissements, diarrhée dans un premier temps ensuite constipation, perte d'appétit, fatigue, maux de tête, douleurs musculaires, douleurs articulaires, faiblesse musculaire, somnolence, azotémie (taux élevé d'azote dans le sang), forte soif, urines abondantes et, au stade final, déshydratation.

Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage.

Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage.

Remarques concernant le stockage

Conserver à température ambiante (15-25 °C) dans l'emballage d'origine à l'abri de la lumière. Conserver hors de la portée des enfants.

Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.

Chaque ampoule de 1 ml de solution buvable contient 0,625 mg de cholécalciférol, soit l'équivalent de 25'000 UI de vitamine D3, ainsi que des excipients (acétate de tocophérol (E306), oléate de polyglycérol (E475), huile d'olive raffinée et comme arôme l'essence d'écorce d'orange douce).

67173 (Swissmedic).

En pharmacie, sur ordonnance médicale.

Viferol D3 25'000 est disponible en emballages de 4 ampoules.

OM Pharma Suisse SA, Villars-sur-Glâne

Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en mai 2019 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).

Viferol D3 25'000 è una soluzione oleosa aromatizzata all'arancia contenente colecalciferolo (equivalente alla vitamina D3). La vitamina D3 contribuisce innanzitutto all'assorbimento del calcio nell'intestino, di conseguenza è necessaria alla formazione e al mantenimento della massa ossea.

Viferol D3 25'000 è usato nelle seguenti indicazioni:

  • trattamento della carenza di vitamina D negli adulti e negli adolescenti a partire dai 12 anni,
  • prevenzione della carenza di vitamina D negli adulti di oltre 60 anni,
  • prevenzione della carenza di vitamina D negli adulti che presentano un rischio identificabile di carenza di vitamina D legata a un ridotto assorbimento dei nutrienti (malassorbimento).

Su prescrizione medica.

Non utilizzare Viferol D3 25'000 in caso di:

  • malattia associata ad un aumento del livello di calcio nel sangue o nelle urine (ipercalcemia e/o ipercalciuria),
  • predisposizione alla formazione di calcoli renali contenenti calcio (litiasi renale),
  • insufficienza renale grave,
  • alterazione del metabolismo dell'ormone paratiroideo (pseudoipoparatiroidismo),
  • alto livello di vitamina D nel sangue (ipervitaminosi D),
  • allergia o ipersensibilità al colecalciferolo o ad un altro componente del medicamento (vedi «Cosa contiene Viferol D3 25'000?»).

In caso di trattamento prolungato con Viferol D3 25'000, la concentrazione di calcio nel sangue e nelle urine, così come la funzione renale, devono essere monitorate soprattutto nei pazienti anziani, nei pazienti che presentano insufficienza renale e nei pazienti in trattamento concomitante con diuretici (usati per stimolare l'escrezione urinaria) o glucosidi cardiotonici (usati per stimolare la funzione cardiaca).

Utilizzare Viferol D3 25'000 con prudenza:

  • alterazione del metabolismo dell'ormone paratiroideo (pseudoipoparatiroidismo),
  • in presenza di disturbi dell'escrezione urinaria di calcio e di fosfato,
  • in caso di trattamento in corso con derivati della benzotiadiazina (utilizzati per stimolare l'escrezione urinaria),
  • nei pazienti immobilizzati,
  • in presenza di malattia infiammatoria caratterizzata da piccoli noduli di tessuto connettivo (sarcoidosi).

Se si assumono altri medicamenti contenenti vitamina D, su prescrizione o di automedicazione, bisogna tenere conto della dose di vitamina D contenuta in Viferol D3 25'000. Informi il suo medico dell'eventuale assunzione supplementare di vitamina D o di calcio.

La somministrazione di dosi più alte di Viferol D3 25'000 può essere necessaria in determinati pazienti a rischio elevato di carenza di vitamina D (p. es. in caso di obesità o di trattamento anticonvulsivante concomitante). In tali situazioni è opportuno monitorare la concentrazione di calcio nel sangue e nelle urine.

Informi il suo medico se assume medicamenti contenenti colestiramina o colestipolo (usati per abbassare il tasso di colesterolo), fenitoina o barbiturici (usati per trattare l'epilessia), glucocorticoidi (usati per trattare alcune malattie allergiche o infiammatorie), glucosidi cardiotonici (usati per stimolare la funzione cardiaca), antimicotici (usati per trattare infezioni provocate da funghi), lassativi o diuretici (usati per stimolare l'escrezione urinaria).

Informi il suo medico o il suo farmacista se soffre di altre malattie, soffre di allergie o assume altri medicamenti (anche se acquistati di sua iniziativa!).

In caso di guida di veicoli o utilizzo di macchinari non è richiesta nessuna misura precauzionale particolare.

Chieda sempre il parere del suo medico o farmacista prima di assumere un medicamento.

Durante la gravidanza il sovradosaggio di vitamina D va evitato, poiché un aumento dei livelli di calcio nel sangue può provocare al bambino un ritardo fisico e mentale, una cardiopatia congenita o una patologia oculare. Perciò la vitamina D non deve essere assunta in gravidanza se non in caso di stretta indicazione e la dose non deve essere superiore a quella necessaria per colmare la carenza. Poiché i dati scientifici disponibili su Viferol D3 25'000 sono ancora limitati, si sconsiglia l'assunzione del prodotto durante la gravidanza.

La vitamina D e i suoi metaboliti passano nel latte materno. Poiché i dati scientifici disponibili sono ancora limitati, si sconsiglia l'assunzione di Viferol D3 25'000 durante l'allattamento.

Non modifichi di propria iniziativa la posologia prescritta. Se ritiene che l'azione del medicamento sia troppo debole o troppo forte ne parli al suo medico o al suo farmacista.

Le facciamo inoltre notare che le dosi sotto indicate sono dosi massime che non devono essere superate.

Trattamento della carenza di vitamina D

Adulti:

  • In caso di carenza severa di vitamina D: 6 fiale di Viferol D3 25'000 in dose unica come dose iniziale.
    Dopo il trattamento iniziale si deve instaurare un trattamento di mantenimento alla posologia consueta nella prevenzione della carenza di vitamina D.
  • In caso di carenza lieve di vitamina D: a seconda del valore iniziale della concentrazione di vitamina D, si possono somministrare da 2 a 4 fiale di Viferol D3 25'000 in dose unica.
    Il suo medico valuterà la necessità di somministrare delle dosi supplementari in base all'evoluzione della concentrazione di vitamina D dopo l'assunzione della dose iniziale. Una volta normalizzata la concentrazione, si deve instaurare un trattamento di mantenimento alla posologia consueta nella prevenzione della carenza di vitamina D.

Adolescenti (12-18 anni):

2 fiale di Viferol D3 25'000 in dose unica come dose iniziale.

Il suo medico valuterà la necessità di somministrare delle dosi supplementari in base alla severità della carenza di vitamina D e all'evoluzione della concentrazione di vitamina D dopo l'assunzione della dose iniziale. Dopo il trattamento iniziale si deve instaurare un trattamento di mantenimento alla posologia consueta nella prevenzione della carenza di vitamina D.

Prevenzione della carenza di vitamina D

Adulti >60 anni: 1 fiala di Viferol D3 25'000 una volta al mese.

Adulti che presentano un rischio identificabile di carenza di vitamina D legata a un assorbimento ridotto dei nutrienti (malassorbimento): 1 fiala di Viferol D3 25'000 una volta la settimana.

Raccomandazioni posologiche particolari

Bambini: Poiché i dati scientifici disponibili sono ancora limitati, si sconsiglia l'assunzione di Viferol D3 25'000 ai bambini di età inferiore ai 12 anni.

Pazienti anziani: Non è necessario aggiustare la posologia in base all'età. Tuttavia bisogna tenere conto di una possibile alterazione della funzione renale dovuta all'età.

Insufficienza renale: Nei pazienti che presentano un'insufficienza renale lieve non è necessario aggiustare la posologia. Nei pazienti che presentano un'insufficienza renale moderata, invece, è bene monitorare la concentrazione di calcio e fosfato.

In presenza di insufficienza renale severa, Viferol D3 25'000 non deve essere usato (si veda «Quando non si può assumere Viferol D3 25'000?»).

Insufficienza epatica: Non è necessario aggiustare la posologia.

Modo d'uso

L'intero contenuto della fiala di Viferol D3 25'000 deve essere vuotato direttamente in bocca e poi deglutito, oppure somministrato con un cucchiaio. La soluzione bevibile può essere ingerita anche dopo averla mescolata a una piccola quantità di liquido o di cibo (p.es. yogurt). La dose va ingerita interamente.

Gli effetti collaterali sono il risultato di un sovradosaggio. Se ha preso più medicamento del dovuto, smetta di assumerlo e consulti il suo medico. Il sovradosaggio determina concentrazioni elevate di calcio e fosfato nel sangue e nelle urine, provocando depositi di calcio nei tessuti, soprattutto nei reni e nei vasi sanguigni.

I sintomi di intossicazione sono poco caratteristici e manifesti. Possono includere: nausea, vomito, diarrea iniziale seguita da costipazione, inappetenza, stanchezza, mal di testa, dolori muscolari, dolori articolari, debolezza muscolare, sonnolenza, azotemia (concentrazione elevata di azoto nel sangue), forte sete, urine abbondanti e, nello stadio finale, disidratazione.

Se osserva effetti collaterali, si rivolga al suo medico o farmacista, soprattutto se si tratta di effetti collaterali non descritti in questo foglietto illustrativo.

Il medicamento non dev'essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sul contenitore.

Indicazione di stoccaggio

Conservare a temperatura ambiente (15-25 °C) nella confezione originale e al riparo dalla luce. Conservare fuori dalla portata dei bambini.

Il medico o il farmacista, che sono in possesso di un'informazione professionale dettagliata, possono darle ulteriori informazioni.

Ciascuna fiala da 1 ml di soluzione da assumere per via orale contiene 0,625 mg di colecalciferolo, che corrispondono a 25'000 UI di vitamina D3, nonché gli eccipienti (tocoferolo acetato (E306), poliglicerolo oleato (E475), olio d'oliva raffinato e, come aroma, olio essenziale di arancio dolce).

67173 (Swissmedic).

In farmacia, dietro presentazione della prescrizione medica.

Viferol D3 25'000 è disponibile in confezioni da 4 fiale.

OM Pharma Suisse SA, Villars-sur-Glâne

Questo foglietto illustrativo è stato controllato l’ultima volta nel maggio 2019 dall’autorità competente in materia di medicamenti (Swissmedic).

Wirkstoff: Cholecalciferol.

Hilfsstoffe: Tocopherolacetat (E306), Polyglycerololeat (E475), raffiniertes Olivenöl, Aromatica: Süssorangenschalenöl.

Lösung zum Einnehmen.

Klare, leicht gelbliche, ölige Lösung mit Orangenaroma.

1 Ampulle als Einzeldosis mit 1 ml Lösung zum Einnehmen enthält 0,625 mg Cholecalciferol entsprechend 25'000 IE Vitamin D3.

Therapie des Vitamin D-Mangels bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren.

Prophylaxe eines Vitamin D-Mangels bei Erwachsenen über 60 Jahren.

Prophylaxe eines Vitamin D-Mangels bei Erwachsenen mit erkennbarem Risiko einer Vitamin D-Mangelerkrankung bei Malabsorption.

Therapie eines Vitamin D-Mangels

Erwachsene:

  • Schwerer Vitamin D-Mangel (Serumkonzentration von 25-Hydroxyvitamin D <25 nmol/l bzw. <10 ng/ml): 6 Ampullen der Lösung zum Einnehmen in einer Einzeldosis (entsprechend 150'000 IE Vitamin D3) als Anfangsdosis. Im Falle einer zu erwartenden schlechten Compliance eines Patienten muss die Einnahme unter der Aufsicht einer medizinischen Fachperson erfolgen.
    Nach der Anfangsbehandlung sollte eine Erhaltungstherapie in den üblichen Dosierungen zur Prophylaxe eines Vitamin D-Mangels eingeleitet werden.
  • Leichter Vitamin D-Mangel (Serumkonzentration von 25-Hydroxyvitamin D zwischen 25-50 nmol/l bzw. 10-20 ng/ml): je nach Anfangswert des 25-Hydroxyvitamin D können 2 bis 4 Ampullen der Lösung zum Einnehmen in einer Einzeldosis (entsprechend 50'000-100'000 IE Vitamin D3) verabreicht werden.
    Etwa 2 Wochen nach Einnahme der Anfangsdosis muss die Serumkonzentration von 25-Hydroxyvitamin D bestimmt werden. Wenn keine ausreichende Erhöhung erreicht wurde, können zusätzliche Dosen zu 25'000 IE in einem 2-wöchigen Abstand verabreicht und der 25-Hydroxyvitamin D-Spiegel überwacht werden. Nach Normalisierung des Spiegels sollte eine Erhaltungstherapie in den üblichen Dosierungen zur Prophylaxe eines Vitamin D-Mangels eingeleitet werden.

Jugendliche (12-18 Jahre):

2 Ampullen der Lösung zum Einnehmen in einer Einzeldosis (entsprechend 50'000 IE Vitamin D3) als Anfangsdosis. Je nach Schweregrad des Vitamin D-Mangels und der Änderung des 25-Hydroxyvitamin D-Spiegels nach Einnahme der Anfangsdosis können 1 bis 2 zusätzliche Ampullen (entsprechend 25'000-50'000 IE Vitamin D3) wöchentlich verabreicht werden. Eine kumulierte Gesamtdosis von 100'000 IE sollte jedoch nur unter engmaschiger Überwachung der Serumkonzentration von 25-Hydroxyvitamin D überschritten werden.

Nach der Anfangsbehandlung sollte eine Erhaltungstherapie in den üblichen Dosierungen zur Prophylaxe eines Vitamin D-Mangels eingeleitet werden.

Prophylaxe eines Vitamin D-Mangels

Erwachsene über 60 Jahren: 1 Ampulle der Lösung zum Einnehmen (entsprechend 25'000 IE Vitamin D3) einmal monatlich (entspricht ca. 800 IE täglich).

Erwachsene mit erkennbarem Risiko einer Vitamin D-Mangelerkrankung bei Malabsorption: 1 Ampulle der Lösung zum Einnehmen (entsprechend 25'000 IE Vitamin D3) einmal wöchentlich (entspricht ca. 3500 IE täglich).

Spezielle Dosierungsanweisungen

Kinder: Aufgrund der noch begrenzten wissenschaftlichen Daten wird die Einnahme von Viferol D3 25'000 bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen.

Ältere Patienten: Eine Dosisanpassung ist aufgrund des Alters nicht erforderlich. Eine mögliche altersbedingte Verschlechterung der Nierenfunktion ist jedoch zu berücksichtigen.

Niereninsuffizienz: Bei Patienten mit leichter Niereninsuffizienz ist eine Dosisanpassung nicht erforderlich. Bei Patienten mit moderater Niereninsuffizienz sollten hingegen die Kalzium- und Phosphatspiegel bei einer Erhaltungstherapie mit Viferol D3 25'000 überwacht werden.

Bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz darf Viferol D3 25'000 nicht angewendet werden (siehe «Kontraindikationen»).

Leberinsuffizienz: Eine Dosisanpassung ist nicht erforderlich.

Art der Anwendung

Der gesamte Inhalt der Ampulle sollte entweder direkt in den Mund entleert und dann geschluckt oder mit einem Löffel verabreicht werden. Die Lösung zum Einnehmen kann auch mit einer kleinen Menge Flüssigkeit oder Lebensmittel (z.B. Joghurt) gemischt und dann eingenommen werden. In diesem Fall ist es wichtig, auf die Einnahme der vollständigen Dosis zu achten.

  • Hyperkalzämie und/oder Hyperkalzurie
  • Nephrolithiasis
  • Schwere Niereninsuffizienz
  • Pseudohypoparathyreoidismus (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»)
  • Hypervitaminose D
  • Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem anderen Inhaltsstoff des Arzneimittels

Bei einer längeren Behandlung mit Viferol D3 25'000 müssen der Kalziumspiegel in Blut und Urin sowie die Nierenfunktion überwacht werden. Diese Vorsichtsmassnahme gilt insbesondere bei älteren Patienten, Patienten mit Niereninsuffizienz und Patienten mit gleichzeitiger Einnahme eines Diuretikums oder Herzglykosids.

Bei Patienten mit Pseudohypoparathyreoidismus darf Viferol D3 25'000 nicht angewendet werden, da der Bedarf an Vitamin D in Phasen normaler Vitamin D-Empfindlichkeit reduziert sein kann. In diesem Fall besteht die Gefahr einer langanhaltenden Überdosierung. Hierzu stehen andere Vitamin D-Derivate zur Verfügung, welche leichter einzustellen sind.

Bei Patienten mit Störungen der Kalzium- und Phosphatausscheidung im Urin, bei Patienten unter Therapie mit Benzothiadiazinderivaten und bei immobilisierten Patienten sollte Viferol D3 25'000 mit Vorsicht angewendet werden (Risiko einer Hyperkalzämie und Hyperkalzurie). Bei diesen Patienten sollten die Kalziumspiegel in Blut und Urin überwacht werden.

Bei Patienten mit Sarkoidose sollte Viferol D3 25'000 aufgrund eines erhöhten Risikos der Umwandlung von Vitamin D in seinen aktiven Metaboliten mit Vorsicht verschrieben werden. Bei diesen Patienten sollten die Kalzämie und Kalzurie überwacht werden.

Bei Patienten mit Niereninsuffizienz und einer Therapie mit Viferol D3 25'000 sollten der Kalzium- und Phosphathaushalt überwacht werden.

Patienten unter Dauertherapie mit höheren Vitamin D-Dosen sollten auf die Symptome einer möglichen Überdosierung hingewiesen werden (Übelkeit, Erbrechen, anfangs Durchfall danach Obstipation, Anorexie, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelschwäche, Schläfrigkeit, Azotämie, Polydipsie und Polyurie).

Bei bestimmten Patienten mit erhöhtem Risiko eines Vitamin D-Mangels (z.B. bei Übergewicht oder gleichzeitiger Behandlung mit einem Antiepileptikum) kann die Verabreichung höherer Dosen erforderlich sein. In diesen Situationen wird eine Überwachung der Serumkonzentration von 25-Hydroxyvitamin D empfohlen.

Pharmakokinetische Interaktionen

Die gleichzeitige Therapie mit Ionenaustauschharzen wie Cholestyramin oder mit Laxativa wie Paraffinöl kann die gastrointestinale Absorption von Vitamin D reduzieren.

Zytotoxische Wirkstoffe wie Actinomycin sowie Imidazol-Antimykotika beeinträchtigen die Wirkung von Vitamin D durch Hemmung der Umwandlung von 25-Hydroxyvitamin D zu 1,25-Dihydroxyvitamin D durch das renale Enzym 25-Hydroxyvitamin D-1-Hydroxylase.

Pharmakodynamische Interaktionen

Eine Hyperkalzämie kann die Toxizität von Herzglykosiden während der Therapie mit Vitamin D erhöhen (Risiko von Herzrhythmusstörungen). Bei diesen Patienten sollten EKG und Kalziumspiegel in Blut und Urin überwacht werden.

Im Falle einer Therapie mit Thiazid-Diuretika wird aufgrund der Reduktion der renalen Kalziumausscheidung eine regelmässige Überwachung der Kalziumspiegel in Blut und Urin empfohlen.

Eine gleichzeitige Therapie mit Phenytoin oder Barbituraten kann die Wirkung von Vitamin D reduzieren.

Die gleichzeitige Gabe von Glukokortikoiden kann die Wirkung von Vitamin D reduzieren.

Schwangerschaft

Eine Überdosierung von Vitamin D muss während der Schwangerschaft vermieden werden, da eine langanhaltende Hyperkalzämie zu einer körperlichen und geistigen Retardierung, supravalvulären Aortenstenose und Retinopathie des Kindes führen kann. Vitamin D sollte daher während der Schwangerschaft nur im Fall einer klaren Indikationsstellung angewendet werden und die Dosis sollte nicht die zum Ausgleich des Mangels erforderliche Dosis übersteigen. Aufgrund der noch begrenzten wissenschaftlichen Daten zu Viferol D3 25'000 wird die Einnahme dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft nicht empfohlen.

Stillzeit

Vitamin D und seine Metaboliten gehen in die Muttermilch über. Aufgrund der noch begrenzten wissenschaftlichen Daten wird die Einnahme von Viferol D3 25'000 in der Stillzeit nicht empfohlen.

Fertilität

In reproduktionstoxikologischen Studien mit Cholecalciferol wurde keine Wirkung auf die Fertilität beobachtet. Das potentielle Nutzen-Risiko-Verhältnis für den Menschen ist nicht bekannt.

Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt. Einen Einfluss von Vitamin D3 auf die Fahrtüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen ist jedoch nicht zu erwarten.

Unerwünschte Wirkungen entstehen in der Regel als Folge einer Überdosierung (siehe «Überdosierung»).

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.

Cholecalciferol (Vitamin D3) weist einen niedrigen therapeutischen Index auf. Bei gesunden Erwachsenen ist die in der Literatur beobachtete Toxizitätsschwelle häufig mit 25-Hydroxyvitamin D-Konzentrationen von mehr als 100-150 ng/ml oder mit wiederholten täglichen Dosen von 40'000 IE (entsprechend 1'200'000 IE monatlich) über mehreren Monaten assoziiert. Bei Säuglingen und Kleinkindern können unerwünschte Wirkungen bei niedrigeren Dosen auftreten.

Anzeichen und Symptome

Bei einer Überdosierung kommt es zu einem Anstieg des Phosphats in Blut und Urin sowie zu einer Hyperkalzämie, welche zu Kalziumablagerungen in den Geweben, vor allem in der Niere (Nephrolithiasis, Nephrokalzinose) und in den Gefässen, führen kann.

Symptome einer Intoxikation sind wenig spezifisch und können sich wie folgt äussern: Übelkeit, Erbrechen, anfangs Durchfall und danach Obstipation, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelschwäche, Schläfrigkeit, Azotämie, Polydipsie, Polyurie und im Endstadium Dehydratation. Laborbefunde weisen auf eine Hyperkalzämie, Hyperkalzurie sowie erhöhte Blutspiegel von 25-Hydroxyvitamin D hin.

Behandlung

Es gibt kein spezifisches Antidot. Bei einer Überdosierung sind Massnahmen zur Therapie der Hyperkalzämie erforderlich, welche langanhaltend und unter gewissen Umständen lebensbedrohlich sein kann. Als erste Massnahme ist die Therapie mit dem Vitamin D-Präparat zu unterbrechen. Eine Normalisierung der Hyperkalzämie infolge einer Vitamin D-Intoxikation dauert mehrere Wochen.

Je nach Schweregrad der Hyperkalzämie sind eine kalziumarme bzw. kalziumfreie Ernährung, eine reichliche Flüssigkeitszufuhr, eine Erhöhung der Harnausscheidung mittels eines Diuretikums wie Furosemid sowie die Gabe eines Glukokortikoids und von Calcitonin empfohlen.

Bei ausreichender Nierenfunktion kann der Kalziumspiegel, unter fortlaufender Kontrolle von Kalzium und EKG, durch Infusionen mit isotonischer NaCl-Lösung (3-6 Liter pro 24 Stunden) zusammen mit Furosemid reduziert werden, ggf. auch durch Natrium-EDTA in einer Dosierung von 15 mg/kg Körpergewicht/Stunde. Im Falle einer Oligo-Anurie ist hingegen eine Hämodialyse erforderlich.

Bei Symptomen einer chronischen Vitamin D-Überdosierung können eine erzwungene Diurese und die Gabe von Glukokortikoiden oder Calcitonin erforderlich sein.

ATC-Code

A11CC05

Wirkungsmechanismus

Vitamin D ist eine natürliche, im menschlichen Körper vorkommende Substanz. In der Haut wird 7-Dehydrocholesterol unter Einwirkung von UV-Strahlen in Vitamin D3 (Cholecalciferol) umgewandelt. Vitamin D3 wird auch in geringerem Masse mit der Nahrung aufgenommen (Leber, Eigelb, Avocado, Milch und Milchprodukte).

Cholecalciferol wird in zwei Hydroxylierungsschritten in Leber und Niere in seine biologisch aktive Form (1,25-Dihydroxyvitamin D oder Calcitriol) umgewandelt. 1,25-Dihydroxyvitamin D beeinflusst zusammen mit Parathormon und Calcitonin wesentlich die Regulierung des Kalzium- und Phosphatmetabolismus. Es fördert hauptsächlich die aktive Absorption von Kalzium im Darm.

Der Bedarf an Vitamin D liegt je nach Lebensalter zwischen 400 und 800 IE pro Tag. Gesunde Erwachsene können ihren Bedarf bei ausreichender Sonnenexposition durch Eigensynthese von Vitamin D decken. Bei einem Vitamin D-Mangel kommt es zur Knochenentkalkung (Rachitis oder Osteomalazie).

Ursache für einen Vitamin D-Mangel beim Erwachsenen können eine ungenügende UV-Exposition, eine ungenügende Zufuhr mit der Nahrung, Malabsorption und Maldigestion, Leberzirrhose sowie Niereninsuffizienz sein.

Da durch die Gabe von höheren Vitamin D-Dosen (100'000 IE oder mehr) die physiologische Hemmung der kutanen Vitamin D3-Synthese umgangen wird, sind Überdosierungen und Intoxikationen möglich.

Klinische Wirksamkeit

Therapie eines Vitamin D-Mangels

Die Wirksamkeit und Sicherheit von Viferol D3 25'000 in der Behandlung eines nachgewiesenen Vitamin D-Mangels wurde in einer randomisierten Doppelblindstudie an 150 erwachsenen Patienten mit einer Anfangskonzentration von 25-Hydroxyvitamin D von 5 bis 20 ng/ml (durchschnittlich 14,2 ng/ml bzw. 35,5 nmol/l) evaluiert. Es wurden drei verschiedene Dosierungen verglichen (jeweils n=50 in den drei Gruppen): Gruppe 1: Anfangsdosis von 50'000 IE gefolgt von 25'000 IE in den Wochen 4 und 8, Gruppe 2: Anfangsdosis von 100'000 IE gefolgt von 50'000 IE in den Wochen 4 und 8, Gruppe 3: Anfangsdosis von 200'000 IE gefolgt von 100'000 IE in den Wochen 4 und 8. Als primärer Endpunkt wurde die Änderung der Serumkonzentrationen von 25-Hydroxyvitamin D zwischen Studienbeginn und -ende evaluiert.

In der Gruppe 1 betrug der durchschnittliche Anstieg der 25-Hydroxyvitamin D-Konzentration 8,0 ng/ml. Zwölf Wochen nach Einnahme der Anfangsdosis hatten 4% der Patienten einen physiologischen Vitamin D-Spiegel erreicht (d.h. ≥30 ng/ml bzw. 75 nmol/l). In der Gruppe 2 betrug der durchschnittliche Anstieg der 25-Hydroxyvitamin D-Konzentration 13,3 ng/ml. Zwölf Wochen nach Einnahme der Anfangsdosis hatten 24% der Patienten einen physiologischen Vitamin D-Spiegel erreicht. In der Gruppe 3 betrug der durchschnittliche Anstieg der 25-Hydroxyvitamin D-Konzentration 20,1 ng/ml. Zwölf Wochen nach Einnahme der Anfangsdosis hatten 64% der Patienten einen physiologischen Vitamin D-Spiegel erreicht. Die bei dieser Dosierung gemessene maximale Konzentration von 25-Hydroxyvitamin D war 60 ng/ml (bzw. 150 nmol/l). Vitamin D-Spiegel über 20 ng/ml (>50 nmol/l) wurden nach 12 Wochen in den drei Dosisgruppen bei 52%, 84% bzw. 98% der Patienten erreicht. In den drei Dosisgruppen wurden keine Fälle von Hyperkalzämie beobachtet und das Sicherheitsprofil zeigte generell keine dosisabhängige Wirkung.

Prophylaxe eines Vitamin D-Mangels

Die Wirksamkeit und Sicherheit von Viferol D3 25'000 in der Prophylaxe eines Vitamin D-Mangels wurde in einer offenen, randomisierten Crossover-Studie an 100 gesunden Erwachsenen (Durchschnittsalter: ca. 67 Jahre alt) evaluiert. Die Probanden erhielten während 6 Monaten entweder eine monatliche Dosis von Viferol D3 25'000 oder eine feste Kombination aus 800 IE Vitamin D und 1000 mg Kalzium einmal täglich. Als primärer Endpunkt wurde die Compliance zwischen beiden Behandlungsschemen verglichen. Als sekundärer Endpunkt wurde die Änderung der 25-Hydroxyvitamin D-Spiegel gegenüber den Ausgangswerten untersucht.

Der Anstieg der Serumkonzentration von 25-Hydroxyvitamin D war in beiden Gruppen vergleichbar. Der Anteil der Patienten mit einer Konzentration unter 20 ng/ml ist von anfänglich rund 20% auf unter 10% gesunken. Die Compliance war in der Gruppe, die das getestete Präparat erhielt, höher als in der Vergleichsgruppe mit der festen Kombination. Das Sicherheitsprofil war in beiden Gruppen vergleichbar.

Sicherheit und Wirksamkeit bei pädiatrischen Patienten

Die Wirksamkeit und Sicherheit von Viferol D3 25'000 wurden nur bei Erwachsenen untersucht. Die Dosierungsempfehlungen für Jugendliche (siehe «Dosierung/Anwendung») beruhen ausschliesslich auf publizierten Daten zu vergleichbaren Präparaten sowie auf Empfehlungen von Fachverbänden.

Absorption

In Lebensmitteln wird Vitamin D schnell und nahezu vollständig mit Lipiden mithilfe der Gallensäuren aufgenommen.

Distribution

Cholecalciferol und seine hydroxylierten Metaboliten sind im Blut hauptsächlich an ein spezifisches Alpha-Globulin gebunden (vitamin D-binding protein). Vitamin D wird vorrangig im Fettgewebe gespeichert.

Metabolismus

Vitamin D3 wird zuerst in der Leber durch Hydroxylierung zu 25-Hydroxycholecalciferol und anschliessend in den Nieren (durch eine weitere Hydroxylierung an Position 1) zu seinem aktiven Metaboliten (1,25-Dihydroxycholecalciferol) umgewandelt.

Elimination

Die Ausscheidung erfolgt hauptsächlich als inaktive Glucuronide mit der Galle und den Faeces aber auch zu einem geringeren Anteil mit dem Urin. Die Halbwertszeit von Vitamin D im Fettgewebe beträgt ca. 2 Monate.

Im Plasma weisen 1,25-Dihydroxycholecalciferol eine Halbwertszeit von 10-20 Stunden und der Metabolit 25-Hydroxycholecalciferol von 15 Tagen auf.

Kinetik spezieller Patientengruppen

Zum pharmakokinetischen Profil von Viferol D3 25'000 bei pädiatrischen oder geriatrischen Patienten sowie bei Nieren- oder Leberinsuffizienz liegen keine Daten vor.

Präklinische Studien an verschiedenen Tierarten haben toxische Wirkungen gezeigt, jedoch bei Dosen die weit über den für die therapeutische Anwendung beim Menschen erforderlichen Dosen liegen.

In den Toxizitätsstudien mit wiederholter Gabe waren die am häufigsten beobachteten Wirkungen eine erhöhte Kalzurie, eine verringerte Phosphaturie sowie eine Proteinurie.

Bei hohen Dosen ist eine Hyperkalzämie aufgetreten. Bei langanhaltender Hyperkalzämie wurden histologische Veränderungen (Verkalkung) beobachtet, welche häufiger die Nieren, das Herz, die Aorta, die Hoden, den Thymus und die Darmschleimhaut betrafen.

In Tierversuchen war Cholecalciferol (Vitamin D3) in hohen Dosen teratogen. Cholecalciferol (Vitamin D3) zeigte in den für die therapeutische Anwendung beim Menschen erforderlichen Dosen keine teratogene Wirkung. Cholecalciferol (Vitamin D3) hat weder ein mutagenes Potential noch eine karzinogene Wirkung.

Inkompatibilitäten

Nicht zutreffend.

Haltbarkeit

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Besondere Lagerungshinweise

Bei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern.

Vor Licht geschützt in der Originalverpackung aufbewahren.

Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

67173 (Swissmedic).

OM Pharma Suisse AG, Villars-sur-Glâne

Mai 2019.

Principe actif: cholécalciférol.

Excipients: acétate de tocophérol (E306), oléate de polyglycérol (E475), huile d'olive raffinée, Aromatica: essence d'écorce d'orange douce.

Solution buvable.

Solution huileuse claire, légèrement jaunâtre, avec un arôme d'orange.

1 ampoule unidose de 1 ml de solution buvable contient 0,625 mg de cholécalciférol, soit l'équivalent de 25'000 UI de vitamine D3.

Traitement de la carence en vitamine D chez les adultes et les adolescents à partir de 12 ans.

Prévention d'une carence en vitamine D chez les adultes de plus de 60 ans.

Prévention d'une carence en vitamine D chez les adultes présentant un risque identifiable de carence en vitamine D en cas de malabsorption.

Traitement de la carence en vitamine D

Adultes:

  • Carence sévère en vitamine D (concentration sérique en 25-hydroxyvitamine D <25 nmol/l resp. <10 ng/ml): 6 ampoules de solution buvable en dose unique (soit 150'000 UI de vitamine D3) comme dose initiale. En cas de mauvaise observance attendue chez un patient, la prise doit avoir lieu sous la surveillance d'un professionnel de la santé.
    Après le traitement initial, un traitement d'entretien aux posologies usuelles dans la prévention de la carence en vitamine D doit être instauré.
  • Carence légère en vitamine D (concentration sérique en 25-hydroxyvitamine D entre 25-50 nmol/l resp. 10-20 ng/ml): selon la valeur initiale du taux de 25-hydroxyvitamine D, 2 à 4 ampoules de solution buvable en dose unique (soit 50'000-100'000 UI de vitamine D3) peuvent être administrées.
    Il faut ensuite, environ 2 semaines après la prise de la dose initiale, déterminer la concentration sérique en 25-hydroxyvitamine D. Si aucune augmentation suffisante n'a pu être atteinte, des doses supplémentaires de 25'000 UI peuvent être administrées à deux semaines d'intervalle et en surveillant le taux de 25-hydroxyvitamine D. Après normalisation du taux, un traitement d'entretien aux posologies usuelles dans la prévention de la carence en vitamine D doit être instauré.

Adolescents (12-18 ans):

2 ampoules de solution buvable en dose unique (soit 50'000 UI de vitamine D3) comme dose initiale. Selon la sévérité de la carence en vitamine D et l'évolution des concentrations en 25-hydroxyvitamine D après la prise de la dose initiale, 1 à 2 ampoules supplémentaires (soit 25'000-50'000 UI de vitamine D3) peuvent être administrées par semaine. Une dose cumulée de 100'000 UI ne doit cependant être dépassée que sous la surveillance étroite des concentrations sériques en 25-hydroxyvitamine D.

Après le traitement initial, un traitement d'entretien aux posologies usuelles dans la prévention de la carence en vitamine D doit être instauré.

Prévention de la carence en vitamine D

Adultes >60 ans: 1 ampoule de solution buvable (soit 25'000 UI de vitamine D3) une fois par mois (correspondant à env. 800 UI/jour).

Adultes présentant un risque identifiable de carence en vitamine D en cas de malabsorption: 1 ampoule de solution buvable (soit 25'000 UI de vitamine D3) une fois par semaine (correspondant à env. 3500 UI/jour).

Recommandations posologiques particulières

Enfants : Au vu des données scientifiques encore limitées, la prise de Viferol D3 25'000 est déconseillée chez les enfants de moins de 12 ans.

Patients âgés: Un ajustement posologique en raison de l'âge n'est pas nécessaire. Il faut cependant tenir compte d'une possible altération de la fonction rénale due à l'âge.

Insuffisance rénale: Chez les patients présentant une légère insuffisance rénale, un ajustement posologique n'est pas nécessaire. Chez les patients présentant une insuffisance rénale modérée, en revanche, il convient de surveiller les taux de calcium et de phosphate lors d'un traitement d'entretien par Viferol D3 25'000.

En cas d'insuffisance rénale sévère, Viferol D3 25'000 ne doit pas être utilisé (voir «Contre-indications»).

Insuffisance hépatique: Aucun ajustement de la posologie n'est requis.

Mode d'administration

Le contenu entier de l'ampoule de solution buvable doit soit être vidé directement dans la bouche et ensuite avalé, soit être administré avec une cuillère. La solution buvable peut également être mélangée à une petite quantité de liquide ou d'aliment (p.ex. yaourt) et ensuite ingérée. Dans ce cas, il est important de veiller à l'ingestion de la dose entière.

  • Hypercalcémie et/ou hypercalciurie
  • Lithiase rénale
  • Insuffisance rénale grave
  • Pseudohypoparathyroïdie (voir «Mises en garde et précautions»)
  • Hypervitaminose D
  • Hypersensibilité au principe actif ou à un autre composant du médicament

En cas de traitement prolongé par Viferol D3 25'000, le taux de calcium dans le sang et l'urine ainsi que la fonction rénale doivent être surveillés. Cette précaution s'applique notamment pour les patients âgés, les patients présentant une insuffisance rénale et les patients sous traitement concomitant par diurétique ou glucoside cardiotonique.

Viferol D3 25'000 ne doit pas être utilisé chez les patients souffrant de pseudohypoparathyroïdie, puisque le besoin en vitamine D peut être réduit lors de phases de sensibilité normale à la vitamine D, impliquant ainsi un risque de surdosage prolongé. Des dérivés de la vitamine D qui se régulent mieux sont disponibles dans ces cas.

Viferol D3 25'000 doit être utilisé avec prudence chez les patients présentant des troubles de l'excrétion urinaire de calcium et de phosphate, chez les patients traités par des dérivés de benzothiadiazine et chez les patients immobilisés (risque d'hypercalcémie et hypercalciurie). Les taux de calcium dans le sang et l'urine doivent être contrôlés chez ces patients.

Viferol D3 25'000 doit être prescrit avec prudence aux patients souffrant de sarcoïdose compte tenu du risque accru de conversion de vitamine D en son métabolite actif. Il y a lieu de surveiller la calcémie et la calciurie chez ces patients.

Chez les patients souffrant d'insuffisance rénale et traités par Viferol D3 25'000, il y a lieu de surveiller l'effet sur le métabolisme calcique et phosphorique.

Il est recommandé de rappeler les symptômes potentiels de surdosage aux patients suivant un traitement chronique avec des doses plus élevées de vitamine D (nausées, vomissements, diarrhée dans un premier temps suivie d'une constipation, anorexie, fatigue, maux de tête, douleurs musculaires, douleurs articulaires, faiblesse musculaire, somnolence, azotémie, polydipsie et polyurie).

L'administration de doses plus élevées peut être nécessaire chez certains patients à risque élevé de carence en vitamine D (p.ex. lors d'obésité ou de traitement anticonvulsivant concomitant). Un suivi des concentrations sériques en 25-hydroxyvitamine D sera alors proposé dans ces situations.

Interactions pharmacocinétiques

Un traitement combiné par résine échangeuse d'ions telle que la cholestyramine ou les laxatifs tels que l'huile de paraffine peuvent réduire l'absorption gastro-intestinale de la vitamine D.

Les agents cytotoxiques tels que l'actinomycine et les antifongiques tels que l'imidazole interfèrent avec l'activité de la vitamine D en inhibant la conversion de la 25-hydroxyvitamine D en 1,25-dihydroxyvitamine D par l'enzyme rénale, 25-hydroxyvitamine D-1-hydroxylase.

Interactions pharmacodynamiques

L'hypercalcémie peut accroître la toxicité des glucosides cardiaques pendant un traitement par la vitamine D (risque d'arythmies cardiaques). Les patients concernés doivent faire l'objet d'une surveillance par électrocardiogramme (ECG) et dosage des taux de calcium dans le sang et l'urine.

En cas de traitement par diurétique thiazidique, qui réduit l'élimination rénale du calcium, il est recommandé de surveiller régulièrement les taux de calcium dans le sang et l'urine.

L'utilisation concomitante de la phénytoïne ou d'un barbiturique peut réduire l'effet de la vitamine D.

L'administration concomitante d'un glucocorticoïde peut réduire l'effet de la vitamine D.

Grossesse

Chez la femme enceinte, un surdosage en vitamine D doit être évité car une hypercalcémie prolongée peut provoquer un retard physique et mental, une sténose aortique supravalvulaire et une rétinopathie chez l'enfant. La vitamine D ne doit donc être utilisée pendant la grossesse qu'en cas d'indication stricte et la dose ne doit pas dépasser celle qui est nécessaire pour combler la carence. Au vu des données scientifiques encore limitées pour Viferol D3 25'000, la prise du produit est déconseillée pendant la grossesse.

Allaitement

La vitamine D et ses métabolites passent dans le lait maternel. Au vu des données scientifiques encore limitées, la prise de Viferol D3 25'000 est déconseillée pendant l'allaitement.

Fertilité

Aucun effet sur la fertilité n'a été observé dans les études de toxicité pour la reproduction menées avec le cholécalciférol. Le bénéfice/risque potentiel pour l'humain est inconnu.

Aucune étude correspondante n'a été effectuée. Toutefois, aucune influence de la vitamine D3 sur l'aptitude à la conduite et l'utilisation de machines n'est attendue.

Les effets secondaires sont généralement le résultat d'un surdosage (voir «Surdosage»).

L'annonce d'effets secondaires présumés après l'autorisation est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d'effet secondaire nouveau ou grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.

Le cholécalciférol (vitamine D3) présente un faible index thérapeutique. Chez l'adulte en bonne santé, le seuil d'intoxication observé dans la littérature est souvent associé à des concentrations en 25-hydroxyvitamine D supérieures à 100-150 ng/ml ou à des prises répétitives de 40'000 UI par jour (correspondant à 1'200'000 UI par mois) pendant plusieurs mois. Les nourrissons et enfants en bas âge peuvent présenter des effets indésirables à des doses plus faibles.

Signes et symptômes

Un surdosage entraîne des taux élevés de phosphore dans le sang et l'urine, ainsi qu'une hypercalcémie, provoquant des dépôts de calcium dans les tissus et surtout dans les reins (néphrolithiase, néphrocalcinose) et les vaisseaux.

Les symptômes d'intoxication sont peu caractéristiques et manifestes. Ils peuvent inclure: nausées, vomissements, diarrhée dans un premier temps ensuite constipation, perte d'appétit, fatigue, maux de tête, douleurs musculaires, douleurs articulaires, faiblesse musculaire, somnolence, azotémie, polydipsie, polyurie et, au stade final, déshydratation. Les résultats d'analyses biochimiques incluent l'hypercalcémie, l'hypercalciurie ainsi que des concentrations élevées de 25-hydroxyvitamine D dans le sang.

Traitement

Il n'existe aucun antidote particulier. Le surdosage exige de prendre des mesures pour traiter l'hypercalcémie, qui peut s'avérer persistante et dans certaines circonstances mortelle. La première mesure consiste à suspendre le traitement à base de vitamine D3. Il faut plusieurs semaines pour normaliser l'hypercalcémie causée par une intoxication à la vitamine D.

En fonction du degré d'hypercalcémie, il est conseillé de suivre un régime faible en calcium ou sans calcium, de boire abondamment, d'augmenter l'excrétion urinaire en prenant un diurétique tel que le furosémide, ainsi que d'administrer un glucocorticoïde et de la calcitonine.

Si la fonction rénale est adéquate, les taux de calcium pourront être diminués par des infusions de solution isotonique de chlorure de sodium (3 à 6 litres en 24 heures) en conjonction avec du furosémide et, dans certains cas, avec 15 mg/kg de poids corporel/heure d'édétate de sodium combiné à une surveillance continue du calcium et d'un ECG. En cas d'oligo-anurie, en revanche, une hémodialyse (liquide sans calcium) est nécessaire.

Les symptômes d'un surdosage chronique à la vitamine D peuvent exiger une diurèse forcée ainsi que l'administration de glucocorticoïdes ou de calcitonine.

Code ATC

A11CC05

Mécanisme d'action

La vitamine D est une substance présente naturellement dans l'organisme humain. Le 7-déshydrocholestérol est converti en vitamine D3 (cholécalciférol) dans la peau sous l'effet des rayonnements UV. La vitamine D3 est également apportée dans une moindre mesure par l'alimentation (foie, jaune d'œuf, avocat, lait et produits laitiers).

Le cholécalciférol est transféré dans le foie et les reins où a lieu en deux étapes d'hydroxylation sa transformation en métabolite biologiquement actif, la 1,25-dihydroxyvitamine D (calcitriol). Ensemble avec la parathormone et la calcitonine, la 1,25-dihydroxyvitamine D a un impact considérable sur la régulation du métabolisme du calcium et du phosphate. Il a pour effet principal de favoriser l'absorption active du calcium au niveau de l'intestin.

Les besoins en vitamine D sont de 400-800 UI/jour selon l'âge. Un sujet en bonne santé peut couvrir ses besoins en produisant par lui-même de la vitamine D grâce à une exposition suffisante au soleil. En cas de carence en vitamine D, les os se décalcifient (provoquant un rachitisme ou une ostéomalacie).

Les causes de carence en vitamine D chez l'adulte peuvent être une exposition insuffisante aux rayons UV, un apport alimentaire inadéquat, une malabsorption et maldigestion, une cirrhose du foie ou une insuffisance rénale.

Des surdosages et intoxications sont possibles car l'apport de doses plus élevées de vitamine D3 (100'000 UI ou plus) permet de contourner l'inhibition physiologique de la synthèse cutanée de la vitamine D3.

Efficacité clinique

Traitement de la carence en vitamine D

L'efficacité et la sécurité de Viferol D3 25'000 dans le traitement d'une carence avérée en vitamine D ont été étudiées dans le cadre d'une étude randomisée en double aveugle menée sur 150 patients adultes avec une concentration initiale en 25-hydroxyvitamine D de 5 – 20 ng/ml (en moyenne 14,2 ng/ml resp. 35.5 nmol/l). Trois posologies différentes ont été comparées (n=50 dans les trois groupes): groupe 1: dose initiale de 50'000 UI, suivie de 25'000 UI aux semaines 4 et 8, groupe 2: dose initiale de 100'000 UI, suivie de 50'000 UI aux semaines 4 et 8, groupe 3: dose initiale de 200'000 UI, suivie de 100'000 UI aux semaines 4 et 8. Le critère d'évaluation primaire était la variation de la concentration sérique de 25-hydroxyvitamine D entre le début et la fin de l'étude.

Dans le groupe 1, l'augmentation moyenne de la concentration en 25-hydroxyvitamine D était de 8,0 ng/ml. Douze semaines après la prise de la dose initiale, 4% des patients avaient atteint un taux physiologique de vitamine D (à savoir ≥30 ng/ml resp. 75 nmol/l). Dans le groupe 2, l'augmentation moyenne de la concentration en 25-hydroxyvitamine D était de 13,3 ng/ml. Douze semaines après la prise de la dose initiale, 24% des patients avaient atteint un taux physiologique de vitamine D. Dans le groupe 3, l'augmentation moyenne de la concentration en 25-hydroxyvitamine D était de 20,1 ng/ml. Douze semaines après la prise de la dose initiale, 64% des patients avaient atteint un taux physiologique de vitamine D. La concentration maximale en 25-hydroxyvitamine D mesurée à cette posologie était de 60 ng/ml (resp. 150 nmol/l). Un taux de vitamine D supérieur à 20 ng/ml (>50 nmol/l) a été atteint au bout de 12 semaines dans les trois groupes de dose chez respectivement 52%, 84% et 98% des patients. Aucun cas d'hypercalcémie n'a été observé dans les trois groupes de dose et le profil de sécurité n'indiquait globalement aucun effet dose-dépendant.

Prévention de la carence en vitamine D

L'efficacité et la sécurité de Viferol D3 25'000 dans la prévention d'une carence en vitamine D ont été étudiées dans le cadre d'une étude croisée, ouverte et randomisée menée sur 100 adultes sains (âge moyen: env. 67 ans). Les sujets ont reçu pendant 6 mois soit une dose de Viferol D3 25'000 une fois par mois, soit une association fixe de 800 UI de vitamine D et 1000 mg de calcium une fois par jour. Le critère d'efficacité primaire était la comparaison de l'observance du traitement entre les deux schémas thérapeutiques. Le critère secondaire était l'évolution du taux de 25-hydroxyvitamine D par rapport à la valeur initiale.

L'augmentation de la concentration sérique en 25-hydroxyvitamine D était comparable dans les deux groupes. La part de patients affichant une concentration inférieure à 20 ng/ml a diminué d'environ 20% initialement à moins de 10%. L'observance du traitement était supérieure dans le groupe recevant la préparation testée que dans celui de l'association fixe de comparaison. Le profil de sécurité était comparable dans les deux groupes.

Sécurité et efficacité en pédiatrie

L'efficacité et la sécurité de Viferol D3 25'000 n'ont été étudiées que chez des personnes adultes. Les recommandations posologiques pour les adolescents (voir «Posologie/Mode d'emploi») reposent exclusivement sur des données publiées portant sur des préparations comparables ainsi que sur des recommandations d'associations professionnelles.

Absorption

Dans les aliments, la vitamine D est rapidement et presque complètement absorbée avec les lipides à l'aide des acides biliaires.

Distribution

Le cholécalciférol et ses métabolites hydroxylés sont principalement liés à une alpha-globuline spécifique dans le sang (vitamin D-binding protein). La vitamine D est stockée principalement dans les tissus adipeux.

Métabolisme

Dans le foie, la vitamine D3 est métabolisée par hydroxylation en 25-hydroxycholécalciférol. La 25-hydroxycholécalciférol est ensuite hydroxylée en position 1 dans les reins, pour donner un métabolite actif, la 1,25-dihydroxycholécalciférol.

Elimination

L'élimination a principalement lieu sous forme de glucuronides inactifs passant dans la bile et les selles, mais aussi dans une moindre mesure dans l'urine. La demi-vie de la vitamine D dans les tissus adipeux est d'environ 2 mois.

Dans le plasma, le 1,25-dihydroxycholécalciférol a une demi-vie de 10-20 heures et le métabolite 25-hydroxycholécalciférol de 15 jours.

Cinétique pour certains groupes de patients

Aucune donnée n'est disponible concernant le profil pharmacocinétique de Viferol D3 25'000 chez les populations pédiatriques ou âgées ainsi qu'en cas d'insuffisance rénale ou hépatique.

Les études précliniques réalisées chez différentes espèces animales ont montré l'apparition d'effets toxiques à des doses largement supérieures à celles nécessaires à l'utilisation thérapeutique chez l'être humain.

Dans les études de toxicité après administration répétée, les effets les plus fréquemment décrits ont été une augmentation de la calciurie et une diminution de la phosphaturie ainsi qu'une protéinurie.

Une hypercalcémie est survenue lors de l'administration de fortes doses. Lors d'une hypercalcémie prolongée, des modifications histologiques (calcification) ayant plus fréquemment touché les reins, le cœur, l'aorte, les testicules, le thymus et la muqueuse intestinale ont été constatées.

Chez l'animal, le cholécalciférol (vitamine D3) s'est avéré tératogène à fortes doses. Aux doses correspondant à celles utilisées en thérapeutique humaine, le cholécalciférol (vitamine D3) n'a pas eu d'activité tératogène. Le cholécalciférol (vitamine D3) n'a pas de potentiel mutagène ni d'activité carcinogène.

Incompatibilités

Non pertinent.

Stabilité

Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage.

Remarques particulières concernant le stockage

Conserver à température ambiante (15-25 °C).

Conserver dans l'emballage d'origine à l'abri de la lumière.

Conserver hors de la portée des enfants.

67173 (Swissmedic).

OM Pharma Suisse SA, Villars-sur-Glâne

Mai 2019.

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