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Афенилбарбит Стреули таблетки 15 мг 30 шт.
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Aphenylbarbit Streuli Tabl 15 mg 30 Stk

  • 1687.20 RUB

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Cat. Y
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  • Наличие: Нет в наличии
  • Производитель: STREULI PHARMA AG
  • Модель: 1546416
  • ATC-код N03AA02
  • EAN 7680121752212

Состав:

Состав:

Phenobarbital 15 mg .

Описание

Der Wirkstoff von Aphenylbarbit ist Phenobarbital, ein Vertreter aus der Gruppe der Barbiturate. Aphenylbarbit wird gegen Epilepsie und Krampfanfälle sowie als starkes Beruhigungsmittel eingesetzt.

Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.

Bei Vergiftungen mit zentral wirkenden Arzneimitteln (Schlaf-, Beruhigungs-, Anregungs- und Schmerzmittel) und Alkohol darf Aphenylbarbit nicht angewendet werden. Ebenso darf Aphenylbarbit bei schweren Störungen der Nieren-, Leber- und Lungenfunktionen, bei Herzmuskelschäden, bei Störungen des Abbaus des Blutfarbstoffes in der Leber sowie bei Arzneimittelabhängigkeit und Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff nicht angewendet werden.

Während der Behandlung darf kein Alkohol getrunken werden.

Es kann sich bei längerem Gebrauch eine Arzneimittelabhängigkeit entwickeln. Bei abruptem Absetzen nach Langzeitanwendung ist mit Entzugserscheinungen zu rechnen.

Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemässem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Strassenverkehr, insbesondere beim Autofahren, oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Masse im Zusammenwirken mit Alkohol.

Aphenylbarbit kann zu einer Vermehrung der arzneimittelabbauenden Fermente in der Leber führen. Dadurch wird der Abbau einiger Arzneimittel beschleunigt, was deren Wirkungsverlust bedeuten kann. Dies gilt beispielsweise für Präparate zur Empfängnisverhütung («Pille»), für Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung, für andere Arzneimittel gegen Epilepsie oder Krampfanfälle, für Antipilzmittel mit Griseofulvin sowie für Präparate, die bestimmte Hormone (wie Androgene, Gestagene, Östrogene und Glucocorticoide) enthalten.

Die Wirkung einiger Arzneimittel kann, bei gleichzeitiger Anwendung von Aphenylbarbit, verstärkt oder abgeschwächt werden. Ebenso beeinflussen eine Reihe von Präparaten die Wirkung von Aphenylbarbit. Wird z.B. Aphenylbarbit zusammen mit anderen Beruhigungsmitteln und/oder Alkohol angewendet, kann sich die zentral dämpfende Wirkung bedrohlich verstärken.

Eine geringe Anzahl von Patienten, die mit Antiepileptika wie Phenobarbital behandelt wurden, hatten Gedanken daran, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen. Wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt solche Gedanken haben, setzen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt oder Ärztin in Verbindung.

Aufgrund der Möglichkeit einer Photosensibilisierung (erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut) ist während der Anwendung von Phenobarbital starke Sonnenbestrahlung zu vermeiden.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!

Die Anwendung von Aphenylbarbit während der Schwangerschaft kann verschiedene Entwicklungsstörungen beim ungeborenen Kind verursachen. Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, müssen Sie dies unbedingt Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mitteilen. Er wird den weiteren Verlauf der Behandlung mit Ihnen besprechen und Sie bei der Planung einer Schwangerschaft beraten. Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin auch mit, wenn Sie Ihr Kind stillen möchten.

Die für Sie persönlich notwendige Menge wird von Ihrem Arzt bzw. von Ihrer Ärztin festgelegt. Die verordnete Dosis hängt von der zu behandelnden Krankheit ab. In der Regel erhalten Erwachsene zwischen 100-200 mg pro Tag.

Auf keinen Fall dürfen von Erwachsenen mehr als 600 mg Phenobarbital pro Tag eingenommen werden.

Die Anwendung von Aphenylbarbit wird bei Kindern und Jugendlichen nicht empfohlen. Falls Aphenylbarbit doch angewendet werden soll, muss die Dosierung individuell durch den Arzt bzw. die Ärztin erfolgen.

Aphenylbarbit wird häufig abends angewendet. Die Tabletten werden mit etwas Flüssigkeit eingenommen.

Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Benommenheit, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Antriebslosigkeit, verlangsamte Reaktionszeit, eingeschränktes Urteilsvermögen, Artikulationsstörungen und Schwindel. Da Aphenylbarbit ein Barbiturat mit langer Wirkungsdauer enthält, können diese Anzeichen einer allgemeinen Dämpfung bis zum nächsten Tag anhalten! Als weitere unerwünschte Wirkungen wurden Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung und Schmerzzustände an Muskeln, Nerven und Gelenken beobachtet. Viele der genannten Nebenwirkungen können zu Beginn einer Behandlung stärker ausgeprägt sein.

Besonders bei Kindern und älteren Patienten können Barbiturate Erregungszustände auslösen (paradoxe Reaktionen mit Unruhe, Aggressivität und Verwirrung).

Allergische Überempfindlichkeitsreaktionen, vor allem in Form sehr verschiedenartiger Hautveränderungen, sind bekannt. In Einzelfällen können diese Hautreaktionen schwerwiegend sein. Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin beim Auftreten von Hautveränderungen.

Wie bei jeder antiepileptischen Langzeittherapie empfehlen sich regelmässige Blutbildkontrollen, da in seltenen Fällen unter Phenobarbital Blutbildveränderungen aufgetreten sind.

Im Hinblick auf mögliche Störungen des Kalziumstoffwechsels werden ebenfalls regelmässige Kontrolluntersuchungen und ggf. die Behandlung mit Vitamin D empfohlen, u.a. bei Kindern.

Bei längerem Gebrauch in hohen Dosen kann sich eine Abhängigkeit entwickeln. Bei abruptem Absetzen nach Langzeitanwendung können Entzugssymptome auftreten, daher soll die Dosis allmählich reduziert werden.

Es wurden Fälle von Verringerungen der Knochendichte (Osteoporose bis hin zu Knochenbrüchen) berichtet. Bitte beraten Sie sich mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie Antiepileptika über eine lange Zeit anwenden, wenn bei Ihnen eine Osteoporose festgestellt wurde oder wenn Sie gleichzeitig Kortison oder andere Steroidhormone einnehmen.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

Bei Raumtemperatur (15-25 °C), vor Licht geschützt und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

Tabletten zu 15 mg, 50 mg und 100 mg enthalten 15 mg, 50 mg, 100 mg Phenobarbital sowie Hilfsstoffe.

12175 (Swissmedic)

In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.

Aphenylbarbit 15 mg: Packungen zu 30 und 100 Tabletten.

Aphenylbarbit 50 mg und 100 mg: Packungen zu 20 und 100 Tabletten (teilbar).

Streuli Pharma AG, 8730 Uznach

Diese Packungsbeilage wurde im September 2013 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

Literaturnachweis:

1 Luminal 100mg/Tablette, Desitin; Stand der Information: Oktober

2011

2 HMA, Pharmacovigilance Working Party, September 2011; Safety

concerns, issue nr. 1109

3 HMA, Pharmacovigilance Working Party, Octoberr 2011; Safety

concerns, issue nr. 1110

Le principe actif d'Aphénylbarbite est constitué par le phénobarbital, un représentant du groupe des barbituriques. Aphénylbarbite est utilisé contre l'épilepsie et des crises convulsives ainsi qu'en tant que sédatif puissant.

Aphénylbarbite n'est obtenable que sur prescription du médecin.

Aphénylbarbite ne peut pas être utilisé lors d'intoxications avec des médicaments à action centrale (somnifères, tranquillisants, stimulants et analgésiques) et avec de l'alcool. Aphénylbarbite ne doit pas être utilisé non plus en cas de troubles graves des fonctions rénale, hépatique et pulmonaire, de lésions du muscle cardiaque, de troubles de la dégradation de l'hémoglobine dans le foie ainsi que de dépendance aux médicaments et d'hypersensibilité au principe actif.

Il ne faut pas consommer d'alcool pendant le traitement.

Il est possible de développer une dépendance au médicament lors d'une utilisation prolongée. Il faut compter avec des symptômes de sevrage lors d'une interruption subite après une utilisation prolongée.

Ce médicament peut affecter, même s'il est utilisé de façon appropriée, la capacité de réaction de manière à gêner la participation active à la circulation et en particulier la conduite d'un véhicule ou l'utilisation des machines. Cet effet est renforcé par la consommation simultanée d'alcool.

Aphénylbarbite peut conduire à une augmentation des enzymes du foie qui dégradent les médicaments. Ainsi, la dégradation de certains médicaments est accélérée, ce qui peut signifier une perte de leur efficacité. Cela est valable par exemple pour les produits de contraception (la pilule), pour les médicaments bloquant la coagulation, pour d'autres médicaments contre l'épilepsie ou des crises convulsives, pour les antifongiques contenant de la griséofulvine ainsi que pour les produits qui contiennent certaines hormones (tels que androgènes, progestatifs, œstrogènes et glucocorticoïdes).

L'effet de certains médicaments peut être renforcé ou diminué lors de l'utilisation concomitante d'Aphénylbarbite. Une série de produits influencent également l'efficacité d'Aphénylbarbite. Par exemple, si Aphénylbarbite est utilisé en même temps que d'autres sédatifs et/ou de l'alcool, I'action sédative centrale peut en être dangereusement renforcée.

Un petit nombre de patients ayant suivi un traitement à base d'antiépileptiques comme le phénobarbital avaient des idées d'automutilation ou des pensées suicidaires. Consultez immédiatement votre médecin si vous avez de telles idées à un moment quelconque.

En raison du risque de photosensibilisation (hypersensibilité à la lumière de la peau), il convient d'éviter toute exposition élevée au soleil pendant l'administration de phénobarbital.

Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si vous souffrez d'une autre maladie, si vous êtes allergique ou si vous prenez déjà d'autres médicaments en usage interne ou externe (même en automédication!)!

L'utilisation d'Aphénylbarbite pendant la grossesse peut provoquer plusieurs troubles du développement chez le fœtus. Si vous êtes enceinte ou si vous souhaitez le devenir, vous devez absolument en informer votre médecin. Il décidera de la poursuite du traitement avec vous et vous conseillera lors de la planification de votre grossesse. Veuillez également informer votre médecin si vous souhaitez allaiter votre enfant.

La quantité nécessaire est déterminée pour vous personnellement par votre médecin. La dose prescrite dépend de la maladie à traiter. En général, les adultes reçoivent entre 100 et 200 mg par jour.

La dose de 600 mg de phénobarbital par jour ne doit être dépassée en aucun cas chez l'adulte.

Le traitement avec Aphénylbarbite n'est pas recommandé chez les enfants et adolescents. Si Aphénylbarbite doit quand même être indiqué, la posologie doit être fixée cas par cas par le médecin.

Aphénylbarbite est utilisé fréquemment le soir. Prendre les comprimés avec un peu de liquide.

Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.

Obnubilation, fatigue, somnolence, manque de motivation, ralentissement du temps de réaction, limitation de la capacité de jugement, troubles de l'articulation et vertiges. Vu que Aphénylbarbite contient un barbiturique à longue durée d'action, ces signes d'une sédation généralisée peuvent durer jusqu'au jour suivant! D'autres effets indésirables tels que céphalées, nausées, vomissements, constipation et douleurs aux muscles, aux nerfs et aux articulations ont été observés. Plusieurs des effets secondaires susmentionnés peuvent être plus prononcés au début du traitement.

En particulier chez les enfants et les patients âgés, les barbituriques peuvent déclencher des états d'agitation (réactions paradoxales avec nervosité, agressivité et confusion).

Des réactions d'hypersensibilité allergiques sont connues, surtout sous forme de modifications très variées de la peau. Ces réactions cutanées peuvent être sévères dans des cas isolés. Veuillez informer immédiatement votre médecin en cas d'apparition de modifications de la peau.

Comme pour toute thérapie antiépileptique au long cours, des contrôles réguliers de la formule sanguine sont recommandés, étant donné que dans de rares cas, des altérations de la formule sanguine sont apparues sous phénobarbital.

Compte tenu des troubles éventuels du métabolisme calcique, des examens de contrôle réguliers, le cas échéant, le traitement par la vitamine D, sont recommandés, entre autres chez les enfants.

Une dépendance peut se développer lors d'une utilisation prolongée et à doses élevées. Des symptômes de sevrage peuvent apparaître lors d'une interruption subite après une utilisation prolongée; la dose devrait ainsi être diminuée de manière progressive.

Des cas de diminution de la densité osseuse (allant de l'ostéoporose aux fractures osseuses) ont été rapportés. Veuillez consulter votre médecin ou votre pharmacien si vous prenez des antiépileptiques pendant une longue durée, si vous souffrez d'ostéoporose ou si vous suivez simultanément un traitement à base de cortisone ou d'une autre hormone stéroïdienne.

Si vous remarquez d'autres effets secondaires qui ne sont pas décrits ici, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien.

Conserver à température ambiante (15-25 °C), à l'abri de la lumière e tenir hors de portée des enfants.

Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.

Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.

Les comprimés à 15 mg, 50 mg et 100 mg contiennent 15 mg, 50 mg, 100 mg de phénobarbital ainsi que des excipients.

12175 (Swissmedic)

En pharmacie, sur ordonnance médicale.

Aphénylbarbite 15 mg: emballages à 30 et à 100 comprimés.

Aphénylbarbite 50 mg et 100 mg: emballages à 20 et à 100 comprimés (sécables).

Streuli Pharma SA, 8730 Uznach

Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en septembre 2013 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).

Literaturnachweis:

1 Luminal 100mg/Tablette, Desitin; Stand der Information: Oktober

2011

2 HMA, Pharmacovigilance Working Party, September 2011; Safety

concerns, issue nr. 1109

3 HMA, Pharmacovigilance Working Party, Octoberr 2011; Safety

concerns, issue nr. 1110

Il principio attivo d'Aphenylbarbit è il fenobarbital, un rappresentante del gruppo dei barbiturici. Aphenylbarbit viene usato contro l'epilessia e le crisi convulsive come pure come forte sedativo.

Aphenylbarbit è ottenibile solo su prescrizione medica.

Aphenylbarbit non si può usare in caso di avvelenamenti con medicamenti ad azione centrale (sonniferi, tranquillanti, stimolanti e antidolorifici) e con alcol. Aphenylbarbit non si può usare neppure in caso di gravi disturbi della funzione renale, epatica e polmonare, in caso di lesioni al muscolo cardiaco, di disturbi del metabolismo dell'emoglobina nel fegato e neppure in caso di dipendenza da medicamenti e ipersensibilità al principio attivo.

Durante il trattamento non si può bere alcol.

In caso di uso prolungato è possibile che si sviluppi una dipendenza dal medicamento. Se si interrompe improvvisamente la terapia dopo un uso prolungato bisogna tener conto di manifestazioni d'astinenza.

Questo medicamento, anche se usato nel modo appropriato, può influire sulla capacità di reazione tanto da pregiudicare la partecipazione attiva alla circolazione stradale e specialmente la guida di un'auto, o l'uso di macchine. Questo effetto è rafforzato dall'uso concomitante di alcolici.

Aphenylbarbit può provocare un aumento degli enzimi del fegato responsabili della trasformazione dei medicamenti. In questo modo viene accelerata la degradazione di alcuni medicamenti, il che può comportare una diminuzione della loro efficacia. Questo vale per esempio per i preparati anticoncezionali (la pillola), i medicamenti che inibiscono la coagulazione sanguigna, altri medicamenti contro l'epilessia o le crisi convulsive, i medicamenti contro i funghi contenenti la griseofulvina e per i preparati contenenti determinati ormoni (come androgeni, progestinici, estrogeni e glucocorticoidi).

L'effetto di alcuni medicamenti può essere rafforzato o indebolito se sono usati assieme a Aphenylbarbit. Allo stesso modo svariati preparati possono influenzare l'efficacia d'Aphenylbarbit. Se per esempio Aphenylbarbit viene usato assieme ad altri sedativi e/o a dell'alcol, l'effetto sedativo centrale si può rafforzare pericolosamente.

Un piccolo numero di pazienti trattati con antiepilettici come fenobarbital ha avuto pensieri autolesionistici o suicidari. Se in qualsiasi momento dovesse avere simili pensieri, contatti immediatamente il medico.

Per la possibilità di fotosensibilizzazione (maggiore sensibilità cutanea alla luce), occorre limitare l'esposizione alla luce del sole durante la terapia con fenobarbital.

Informi il suo medico o il suo farmacista nel caso in cui soffre di altre malattie, soffre di allergie o assume o applica esternamente altri medicamenti (anche se acquistati di sua iniziativa!)!

L'uso d'Aphenylbarbit durante la gravidanza può provocare diversi disturbi nello sviluppo del feto. Se è incinta o vuole diventarlo deve assolutamente informare il suo medico. Egli discuterà con lei come proseguire il trattamento e la consiglierà su come pianificare una gravidanza. Informi il suo medico pure se desidera allattare suo bambino.

La dose per lei personalmente necessaria viene stabilita dal suo medico. La dose prescritta dipende dalla malattia da curare. In generale gli adulti ricevono tra 100 e 200 mg al giorno.

In nessun caso gli adulti possono prendere più di 600 mg di fenobarbital al giorno.

Per bambini e adolescenti non è consigliato il trattamento con Aphenylbarbit. Se tuttavia Aphenylbarbit dovesse essere indicato, la posologia deve essere stabilita individualmente da caso in caso dal medico.

Aphenylbarbit si usa frequentemente la sera. Prendere le compresse con un po' di liquidi.

Non modifichi di propria iniziativa la posologia prescritta. Se ritiene che l'azione del medicamento sia troppo debole o troppo forte ne parli al suo medico o al suo farmacista.

Stordimento, stanchezza, sonnolenza, mancanza di vitalità, tempi di reazione rallentati, limitata capacità di giudizio, disturbi di articolazione e vertigini. Poiché Aphenylbarbit contiene un barbiturico con una lunga durata d'azione, questi segni di un generale intorpidimento possono protrarsi fino al giorno seguente! Sono inoltre stati osservati effetti indesiderati quali mal di testa, nausea, vomito, stitichezza e dolori ai muscoli, ai nervi e alle articolazioni. Tanti degli effetti collaterali citati possono manifestarsi in maniera più accentuata all'inizio del trattamento.

Particolarmente nei bambini e nei pazienti anziani i barbiturici possono provocare degli stati d'eccitazione (reazioni paradossali con agitazione, aggressività e confusione).

Sono conosciute delle reazioni allergiche di ipersensibilità, soprattutto sotto forma di svariati tipi di modificazioni cutanee. In casi isolati queste reazioni cutanee possono essere gravi. Se dovesse comparire una modificazione della pelle informi immediatamente il suo medico.

Come in ogni terapia a lungo termine dell'epilessia sono consigliati controlli regolari del quadro ematologico, poiché in rari casi col fenobarbital si sono verificati dei cambiamenti del quadro ematologico.

In considerazione di possibili disturbi del metabolismo del calcio sono pure consigliati esami di controllo regolari e eventualmente il trattamento con la vitamina D, tra l'altro nei bambini.

Se usato per un lungo periodo con dosaggi elevati può svilupparsi una dipendenza. In caso di interruzione brusca dopo un uso prolungato possono comparire sintomi di astinenza, per questo motivo si dovrebbe ridurre la dose gradualmente.

Sono stati segnalati casi di assottigliamento osseo (osteoporosi e perfino fratture ossee). Si consulti con il medico o il farmacista se assume antiepilettici da lungo tempo, se le è stata diagnosticata l'osteoporosi o se assume contemporaneamente cortisone o altri ormoni steroidei.

Se osserva effetti collaterali qui non descritti dovrebbe informare il suo medico o il suo farmacista.

Conservare a temperatura ambiente (15-25 °C), al riparo dalla luce e fuori dalla portata dei bambini.

Il medicamento non deve essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sulla confezione.

Il medico o il farmacista, che sono in possesso di documentazione professionale dettagliata, possono darle ulteriori informazioni.

Le compresse da 15 mg, 50 mg e 100 mg contengono 15 mg, 50 mg, 100 mg di fenobarbital e sostanze ausiliarie.

12175 (Swissmedic)

In farmacia dietro presentazione della prescrizione medica.

Aphenylbarbit 15 mg: confezioni da 30 e da 100 compresse.

Aphenylbarbit 50 mg e 100 mg: confezioni da 20 e da 100 compresse (divisibili).

Streuli Pharma SA, 8730 Uznach

Questo foglietto illustrativo è stato controllato l'ultima volta nel settembre 2013 dall'autorità competente in materia di medicamenti (Swissmedic).

Literaturnachweis:

1 Luminal 100mg/Tablette, Desitin; Stand der Information: Oktober

2011

2 HMA, Pharmacovigilance Working Party, September 2011; Safety

concerns, issue nr. 1109

3 HMA, Pharmacovigilance Working Party, Octoberr 2011; Safety

concerns, issue nr. 1110

Wirkstoff: Phenobarbitalum.

Hilfsstoffe: Excipiens pro compresso.

1 Tablette Aphenylbarbit enthält: Phenobarbitalum 15 mg oder 50 mg oder 100 mg.

Epilepsie, Erregungszustände, Fieberkrämpfe.

Adjuvans bei Entzugsbehandlung.

Die Dosis muss individuell dem Patienten angepasst werden (Blutspiegelmessungen), und es soll stets die kleinste effektive Dosierung angewendet werden.

Erwachsene

1-3 mg/kg Körpergewicht pro Tag; die tägliche Maximaldosis beträgt 600 mg.

Kinder und Jugendliche

Sollte eine Anwendung erforderlich sein, wird für Kinder und Jugendliche aufgrund des höheren Metabolismus eine Richtdosis von 3-4 mg/kg Körpergewicht pro Tag vorgeschlagen.

Bei Säuglingen und Kleinkindern können keine Dosierungsvorschläge gegeben werden.

Spezielle Dosierungsanweisungen

Bei Patienten mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion ist die zu verabreichende Dosis zu reduzieren. Therapeutische Plasmakonzentrationen liegen zwischen 10-40 µg/ml.

Überempfindlichkeit gegenüber Phenobarbital.

Akute Vergiftung mit zentralwirkenden Arzneimitteln: Schlaf-, Beruhigungs-, Anregungs- und Schmerzmittel sowie Alkohol, Arzneimittelabhängigkeit, gleichzeitige Alkoholeinnahme. Hepatische Porphyrie, schwere Nieren- und Leberfunktionsstörungen sowie Herzmuskelschäden.

Relative Kontraindikationen

Bei Patienten mit akuten oder chronischen Schmerzen soll Phenobarbital nur mit Vorsicht gegeben werden, weil dabei paradoxe Erregungszustände beobachtet oder wichtige Symptome maskiert werden können. Ebenso ist Vorsicht geboten bei Patienten mit Bewusstseinsstörungen und Verwirrtheitszuständen infolge von Durchblutungsstörungen des Gehirns.

Wegen der atemdepressiven Wirkung von Phenobarbital ist bei Patienten mit respiratorischer Insuffizienz grundsätzlich Vorsicht geboten.

Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen

Phenobarbital ist ein Induktor der arzneimittelabbauenden Enzyme in der Leber und steigert dadurch den Metabolismus von anderen Arzneistoffen. Einzelheiten siehe «Interaktionen».

Bei regelmässiger Verabreichung von Phenobarbital besteht die Möglichkeit einer Gewöhnung. Bei abruptem Absetzen können Entzugssymptome und zerebrale Krampfanfälle auftreten.

Phenobarbital kann den Vitamin-D-Metabolismus beeinflussen und somit zu einer Entwicklung von Knochenerkrankungen führen. Eine prophylaktische Gabe von Vitamin D kann erforderlich sein.

Eine Langzeitbehandlung mit Antikonvulsiva kann zu verminderten Folsäurespiegeln führen. Risikopatienten sollten regelmässig kontrolliert werden und eine Behandlung mit Folsäure und Vitamin K1 in Betracht gezogen werden (siehe auch «Schwangerschaft» und «Unerwünschte Wirkungen»).

Aufgrund der Möglichkeit einer Photosensibilisierung (erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut) ist während der Anwendung von Phenobarbital starke Sonnenbestrahlung zu vermeiden.

Fälle von lebensbedrohlichen Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom) und toxisch epidermaler Nekrolyse (TEN)) wurden im Zusammenhang mit der Anwendung von Phenobarbital berichtet. Die Patienten sollten über die Anzeichen und Symptome dieser schweren Nebenwirkungen informiert und engmaschig bezüglich des Auftretens von Hautreaktionen überwacht werden.

Das Risiko des Auftretens von SJS oder TEN ist in den ersten Behandlungswochen am höchsten. Wenn Anzeichen oder Symptome für ein SJS oder eine TEN auftreten (z. B. ein progredienter Hautausschlag, oft mit Blasenbildung oder begleitenden Schleimhautläsionen), muss die Therapie mit Phenobarbital beendet werden. Der Verlauf von SJS und TEN wird massgeblich von der frühzeitigen Diagnosestellung und dem sofortigen Absetzen aller verdächtigen Arzneimittel bestimmt, d.h. frühzeitiges Absetzen verbessert die Prognose.

Nach Auftreten eines SJS oder einer TEN in Zusammenhang mit der Anwendung von Phenobarbital darf der Patient/die Patientin nie wieder mit Phenobarbital behandelt werden.

Während der Behandlung sollte grundsätzlich Alkoholenthaltsamkeit geübt werden.

Über suizidale Gedanken und suizidales Verhalten wurde bei Patienten, die mit Antiepileptika in verschiedenen Indikationen behandelt wurden, berichtet. Eine Metaanalyse randomisierter, placebo-kontrollierter Studien mit Antiepileptika zeigte auch ein leicht erhöhtes Risiko für das Auftreten von Suizidgedanken und suizidalem Verhalten. Der Mechanismus für die Auslösung dieser Nebenwirkung ist nicht bekannt und die verfügbaren Daten schließen die Möglichkeit eines erhöhten Risikos bei der Einnahme von Phenobarbital nicht aus.

Deshalb sollten Patienten hinsichtlich Anzeichen von Suizidgedanken und suizidalen Verhaltensweisen überwacht und eine geeignete Behandlung in Erwägung gezogen werden. Patienten (und deren Betreuern) sollte geraten werden medizinische Hilfe einzuholen, wenn Anzeichen für Suizidgedanken oder suizidales Verhalten auftreten.

Bei längerfristiger Anwendung von Phenobarbital kommt es zu einer Induktion mikrosomaler Leberenzyme, d.h. die Biotransformation von Arzneistoffen, die Substrate dieser Leberenzyme sind, kann um den Faktor 2-3 beschleunigt werden.

Die Wirkung von oralen Antikoagulantien, Antikonvulsiva, Cumarin-Derivaten, Digitoxin, Doxycyclin, Griseofulvin und Steroidhormonen wie Androgenen, Gestagenen, Östrogenen (cave: orale Kontrazeptiva!) und Glucocorticoiden wird durch Phenobarbital verringert. Bei gleichzeitiger Verordnung von Arzneimitteln mit den genannten Wirkstoffklassen sollte der eventuelle Wirkungsverlust in Betracht gezogen und bei der Dosierung berücksichtigt werden.

Zentraldämpfende Arzneimittel und/oder Alkohol können sich bei gleichzeitiger Verabreichung mit Phenobarbital gegenseitig in ihrer Wirkung verstärken.

Die Methotrexat-Toxizität wird durch Phenobarbital verstärkt.

Serumkonzentrationen von Phenobarbital können durch gleichzeitige Anwendung von Valproinsäure verstärkt werden.

Aphenylbarbit sollte während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn dies ist eindeutig erforderlich.

Die Einnahme von Barbituraten während der ersten drei Schwangerschaftsmonate wird in Verbindung gebracht mit dem häufigeren Auftreten bestimmter fötaler Missbildungen, z.B. Hypoplasien von Fingern und Zehen, kraniofaziale Dysmorphien sowie Störungen der kognitiven Entwicklung.

Darüber hinaus ist darauf hinzuweisen, dass Entwicklungsstörungen, darunter auch Missbildungen, bei Kindern von Epileptikerinnen 2- bis 3-mal häufiger beobachtet werden als in der gesunden Vergleichsgruppe.

Eine Schwangerschaft sollte bei Epileptikerinnen daher sorgfältig geplant und die Art bzw. Notwendigkeit der Behandlung neu beurteilt werden. Eine erforderliche Epilepsie-Therapie soll während der Schwangerschaft nicht abgebrochen werden, da sich eine Verschlimmerung der Krankheit negativ auf die Entwicklung des Fötus auswirken kann. Besonders während des 20. und 40. Schwangerschaftstages sollte die verabreichte Dosis möglichst niedrig gehalten werden. Zur weiteren Risikovermeidung ist eine Kombination mit anderen Arzneimitteln zu vermeiden, empfohlen wird die Monotherapie. Im Verlauf der gesamten Gravidität, aber auch postpartal muss die Therapie sorgfältig überwacht werden (Kontrollen von Serumspiegel und EEG).

Die Gabe von Folsäure während der Schwangerschaft wird generell empfohlen, Vitamin-D-Gaben zur Vermeidung von Osteomalazie können von Vorteil sein.

Nach Einnahme von Phenobarbital in der zweiten Schwangerschaftshälfte wurden Gerinnungsstörungen sowie hämorrhagische Komplikationen beim Neugeborenen beschrieben. Zur Vermeidung von Blutungskomplikationen ist die prophylaktische Gabe von Vitamin K in den letzten Wochen der Schwangerschaft an die Mutter bzw. post partum an das Neugeborene nötig.

Die Verabreichung von Barbituraten kurz vor oder während der Geburt kann zu Atemdepression beim Neugeborenen führen.

Eine regelmässige Phenobarbital-Medikation der Mutter kann Entzugserscheinungen beim Neugeborenen zur Folge haben.

Phenobarbital geht in die Muttermilch über und erreicht dort etwa 40% der Konzentration im mütterlichen Plasma. Bei der höheren Sensibilität des kindlichen Organismus kann die mit der Milch aufgenommene Menge an Phenobarbital zu Somnolenz beim Säugling führen.

Aphenylbarbit hat einen ausgeprägten Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen.

Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsmässigem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Strassenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Masse im Zusammenwirken mit Alkohol.

Blut

Selten: aplastische und megaloblastische Anämie, Panzytopenie, Thrombozytopenie, Leukopenie, Agranulocytose und Hämorrhagien. Eine megaloblastische Anämie kann mit Folsäure behandelt werden.

Nervensystem

Bei der Behandlung mit Phenobarbital ist die allgemeine Sedierung zu berücksichtigen.

Häufig: allgemeine Anzeichen von ZNS-Dämpfung (Benommenheit, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Lethargie, verlangsamte Reaktionszeit, eingeschränktes Urteilsvermögen, Artikulationsstörungen, Schwindel) sowie Kopfschmerzen und Neuralgien. Ataxien und reversible Sehstörungen (Nystagmus, Doppelbilder) treten ebenfalls auf und können auf eine Intoxikation hinweisen.

Gelegentlich: insbesondere bei Kindern und älteren Patienten kann es unter der Behandlung mit Phenobarbital zu Erregungszuständen (paradoxe Reaktionen mit Unruhe, Aggressivität und Verwirrung) kommen. Bei Kindern mit hyperkinetischer Veranlagung sollte auf die Möglichkeit von Exazerbationen geachtet werden.

Herz, Kreislauf

Herzrhythmusstörungen wurden besonders nach Gabe höherer Dosen, Bradykardien, Hypotension und Schock v.a. nach parenteraler Applikation von Phenobarbital beobachtet.

Atmungsorgane

Die atemdepressive Wirkung kann sich bei Obstruktion der Atemwege und Hirnschädigungen verstärkt bemerkbar machen.

Gastrointestinal-Trakt

Selten: Übelkeit, Erbrechen, Konstipation.

Leber

Selten: Leberfunktionsstörungen bis hin zur Lebernekrose, Erhöhungen der Leberenzymwerte (insbesondere des γ-GT) und Porphyrien.

Haut

Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen, vor allem in Form verschiedenartiger Hautveränderungen (1-3%), Photosensibilisierung, Exantheme und systemischer Lupus erythematodes.

Sofort-Typ-Reaktionen, namentlich Urtikaria und Angioödem, wurden ebenfalls beschrieben.

In Einzelfällen sind auch schwere Hautreaktionen (z.B. Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom) aufgetreten.

Muskelskelettsystem

Häufig: Bindegewebsstörungen wie Myalgien, Arthralgien.

Vor allem bei Langzeit-Therapie kann es zu Osteomalazie und Hypocalcämie kommen. In seltenen Fällen wurde eine Dupuytren-Kontraktur festgestellt.

Es gibt Fallberichte über die Abnahme der Knochendichte, Osteopenie und Osteoporose und Frakturen bei Patienten, die Phenobarbital über eine lange Zeit angewendet haben. Der Mechanismus, über den Phenobarbital den Knochen-Metabolismus beeinflusst, ist nicht bekannt.

Symptome der Intoxikation

ZNS: Somnolenz, Dysarthrie, Ataxie, Nystagmus, Schwindel, Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Sopor, Koma (mit progressiv abnehmenden Schmerzreaktionen), EEG-Veränderungen bis Nullinie, Hypothermie. Die Pupillen sind im Frühstadium eng, dann mydriatisch, in der Regel auf Licht reagierend.

Atmung: potentiell lebensgefährliche Atemdepression schon in frühen Komastadien.

Kreislauf: arterielle Hypotonie, Schock (kardiogen durch Verminderung der myokardialen Kontraktilität, hypovolämisch, neurogen).

Haut: charakteristische bullöse Hautläsionen (in 4-7% der Fälle) und Drucknekrosen bei komatösen Patienten (meist innerhalb von 24 Stunden).

Muskuloskelettal: Rhabdomyolyse.

Therapie einer Intoxikation

In leichten Fällen während der Frühphase der Intoxikation (1-2 Stunden nach Einnahme) primäre Dekontamination durch einmalige Verabreichung von Aktivkohle (oral Erwachsene: 70 g, Kinder 1-2 g/ kg als wässerige Suspension) und reichlich Flüssigkeitssubstitution.

In schweren Fällen primäre Dekontamination mit Magenspülung innerhalb 1 Stunde nach Ingestion, bei Bewusstlosigkeit vorher Intubation. Anschliessend primäre Dekontamination mit Aktivkohle wie vorher beschrieben. Zusätzlich sekundäre Dekontamination durch repetitive Gabe von Aktivkohle (Erwachsene 35-50 g alle 4 Stunden, Kinder 0.5-1,0 g/kg) während 3 Tagen sowie forcierte Diurese. Die Kontraindikationen von Aktivkohle (Ileus usw.) und vermehrter Flüssigkeitssubstitution (kardiale Insuffizienz usw.) sowie Aspirationsschutz sind zu beachten. Eine alkalische Diurese mit Natriumbicarbonat (cave Hypokaliämie) beschleunigt die Ausscheidung von Phenobarbital (angestrebter pHUrin 7,5-8,0) durch Verminderung der tubulären Resorption. Ebenfalls kann die Ausscheidung von Phenobarbital mittels Hämodialyse und Peritonealdialyse beschleunigt werden.

ATC-Code: N03AA02

Phenobarbital teilt die Wirkungen anderer sedativ-hypnotischer Barbiturate und wird zur antikonvulsiven Therapie angewendet.

Absorption

Die Bioverfügbarkeit beträgt 70-90%. Die Wirkung setzt zwischen 20-60 Minuten nach der Anwendung ein.

Maximale Plasmakonzentrationen resp. Konzentrationen im Gehirn werden nach 8-12 Stunden resp. 10-15 Stunden erreicht.

Die Dauer der Sedation beträgt 6-8 Stunden.

Distribution

In vitro werden 20-45% von Phenobarbital an Plasmaeiweisse gebunden. Das Verteilungsvolumen beträgt 0,7 l/kg.

Nach der Absorption werden Barbiturate schnell in alle Gewebe - insbesondere in die Leber und ins Hirn - verteilt.

Plasmakonzentrationen:

10-40 µg/ml: antikonvulsiv, sedativ und hypnotisch wirksam.

>50 µg/ml: Koma.

>80 µg/ml: letal.

Phenobarbital passiert die Plazentaschranke und tritt in geringen Mengen in die Muttermilch über.

Metabolismus

Phenobarbital wird in der Leber im Wesentlichen zum inaktiven p-Hydroxyphenobarbital hydroxyliert und z.T. konjugiert. Phenobarbital ist ein Induktor der arzneimittelabbauenden Enzyme in der Leber und steigert dadurch den eigenen Metabolismus und denjenigen von anderen Arzneistoffen.

Elimination

Ungefähr 25% einer Dosis werden unverändert im Urin ausgeschieden, während ca. 75% als Sulfate, Glucuronide und als p-Hydroxy-Metaboliten eliminiert werden.

Die Eliminationshalbwertszeit von Phenobarbital ist vom Lebensalter, von der Leberfunktion und vom pH-Wert des Urins abhängig. Sie beträgt beim Neugeborenen 3-7 Tage, bei Kindern 3 Tage und bei Erwachsenen 2-4 Tage. Bei einer Leberzirrhose steigt die Plasmahalbwertszeit auf 4-8 Tage an.

Eine Alkalisierung und/oder eine Erhöhung des Urinvolumens steigern die Ausscheidungsmenge an unverändertem Phenobarbital.

Kinetik spezieller Patientengruppen

Niereninsuffizienz

Bei eingeschränkter Nierenfunktion verzögert sich die Ausscheidung erheblich, weshalb die zu verabreichende Dosis zu reduzieren ist.

Es sind keine für die Anwendung relevanten präklinischen Daten vorhanden.

Haltbarkeit

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Besondere Lagerungshinweise

Bei Raumtemperatur (15-25°C) und vor Licht geschützt aufbewahren.

Nicht in Reichweite von Kindern aufbewahren.

12175 (Swissmedic)

Streuli Pharma AG, 8730 Uznach

September 2013

Principe actif: phenobarbitalum.

Excipients: excipiens pro compresso.

1 comprimé Aphénylbarbite contient: phenobarbitalum 15 mg ou 50 mg ou 100 mg.

Epilepsie, états d'agitation, convulsions fébriles.

Utilisé à titre d'adjuvant pour les traitements de sevrage.

La posologie doit être adaptée au patient de façon individuelle (mesure des taux sanguins) et on devra utiliser la dose efficace la plus faible.

Adultes

1 à 3 mg/kg de poids corporel par jour; la dose journalière maximale est de 600 mg.

Enfants et adolescents

Si une utilisation du médicament devait s'avérer nécessaire chez des enfants ou des adolescents, une dose indicative de 3-4 mg/kg de poids corporel par jour est proposée, en raison de leur métabolisme plus élevé.

Il n'est pas possible de faire des propositions de posologie pour les nourrissons et les petits enfants.

Instructions posologiques spéciales

Chez les patients atteints d'une diminution de la fonction rénale ou hépatique, la dose à administrer doit être réduite. Les concentrations plasmatiques thérapeutiques se situent entre 10 et 40 µg/ml.

Hypersensibilité au phénobarbital.

Intoxication aiguë par des médicaments agissant sur le système nerveux central: hypnotiques, tranquillisants, stimulants et analgésiques ainsi que l'alcool, la dépendance médicamenteuse et la consommation simultanée d'alcool. Porphyrie hépatique, troubles graves de la fonction rénale et hépatique et lésions myocardiques.

Contre-indications relatives

Le phénobarbital ne doit être administré qu'avec prudence chez les patients présentant des douleurs aiguës ou chroniques, car des états d'agitation paradoxale peuvent être observés ou des symptômes importants peuvent être masqués. La prudence est également de rigueur chez les patients présentant un trouble de la conscience ou des états confusionnels consécutifs à des troubles de la perfusion cérébrale.

La prudence est par principe de rigueur chez les patients présentant une insuffisance respiratoire en raison de l'effet de dépression respiratoire du phénobarbital.

Mises en garde et précautions

Le phénobarbital est un inducteur des enzymes dégradant les médicaments dans le foie et stimule de ce fait le métabolisme des autres produits pharmaceutiques. Pour les détails, voir sous «Interactions».

Une dépendance peut se développer lors d'une prise régulière de phénobarbital. L'arrêt brusque du traitement peut conduire à un syndrome de sevrage et à des crises convulsives cérébrales.

Le phénobarbital peut perturber le métabolisme de la vitamine D et conduire ainsi au développement de maladies osseuses. Il peut être nécessaire d'administrer de la vitamine D à titre prophylactique.

Un traitement de longue durée aux anticonvulsivants peut entraîner une diminution des taux d'acide folique. Contrôler régulièrement les patients à risque et envisager un traitement à l'acide folique et à la vitamine K1 (voir également «Grossesse» et «Effets indésirables»).

En raison du risque de photosensibilisation (hypersensibilité à la lumière de la peau), il convient d'éviter toute exposition élevée au soleil pendant l'administration de phénobarbital.

Des cas de réactions cutanées mortelles (syndrome de Stevens-Johnson) et de nécrolyse épidermique toxique (NET) ont été rapportés en relation avec l'administration de phénobarbital. Les patients doivent être informés des signes et symptômes de ces effets indésirables sévères et faire l'objet d'une étroite surveillance concernant l'apparition de réactions cutanées.

Le risque d'apparition de SSJ ou de NET est le plus élevé au cours des premières semaines de traitement. Toute apparition de signes ou de symptômes de SSJ ou de NET (p. ex. éruption cutanée progressive, souvent avec formation de vésicules ou lésions des muqueuses concomitantes) exige l'arrêt du traitement par phénobarbital. Un diagnostic précoce et l'arrêt immédiat de tout médicament suspect sont déterminants pour l'évolution du SSJ et de la NET, ce qui signifie que l'arrêt précoce améliore le pronostic.

Après l'apparition d'un SSJ ou d'une NET en relation avec l'administration de phénobarbital, le patient ne pourra plus être traité avec du phénobarbital ultérieurement.

Il ne faut pas consommer d'alcool pendant le traitement.

Des pensées et des comportements suicidaires ont été rapportés chez des patients traités avec des antiépileptiques pour différentes indications. Une méta-analyse d'études randomisées, contrôlées contre placebo avec des antiépileptiques a également révélé un risque légèrement accru d'apparition de pensées et de comportements suicidaires. Le mécanisme d'activation de cet effet indésirable n'est pas connu et les données disponibles n'excluent pas la possibilité d'un risque accru en cas de prise de phénobarbital.

C'est pourquoi les patients doivent faire l'objet d'une surveillance concernant l'apparition de pensées et comportements suicidaires. Un traitement approprié doit être envisagé à cet égard. Il faut conseiller aux patients (et aux personnes chargées de leurs soins) de se procurer une aide médicale en cas d'apparition de pensées ou de comportements suicidaires.

L'utilisation prolongée de phénobarbital peut provoquer une induction des enzymes hépatiques microsomales; en d'autres termes, la biotransformation des produits pharmaceutiques qui forment le substrat de ces enzymes hépatiques peut être accrue d'un facteur de 2 à 3.

Les effets des anticoagulants oraux, des antiépileptiques, des dérivés de la coumarine, de la digitoxine, de la doxycycline, de la griséofulvine et des hormones stéroïdiennes tels que les androgènes, les progestatifs, les œstrogènes (cave: contraceptifs oraux!) et les glucocorticoïdes sont diminués par le phénobarbital. L'éventuelle perte d'activité lors d'une prescription concomitante de médicaments contenant les classes de principes actifs susmentionnées devrait être considérée et la dose devrait être adaptée en conséquence.

Les médicaments dépresseurs du système nerveux central et/ou l'alcool, administrés de façon simultanée avec le phénobarbital, peuvent potentialiser mutuellement leurs effets.

La toxicité du méthotrexate est majorée par le phénobarbital.

Les concentrations sériques du phénobarbital peuvent être potentialisées par l'utilisation concomitante d'acide valproïque.

Aphénylbarbite ne doit pas être administré pendant la grossesse, sauf en cas de nécessité absolue.

La prise de barbituriques pendant le premier trimestre de la grossesse est mise en relation avec une augmentation de la fréquence de certaines malformations fœtales, p.ex. une hypoplasie des doigts et des orteils, des dysmorphies cranio-faciales et des troubles du développement cognitif.

Il faut en outre indiquer que des troubles du développement incluant aussi des malformations ont été observés 2 à 3 fois plus souvent chez les enfants de mères épileptiques que dans un groupe de contrôle sain.

Une grossesse devrait ainsi être soigneusement planifiée chez les femmes épileptiques. Le type de traitement et sa nécessité devraient être réévalués. Une thérapie antiépileptique nécessaire ne doit pas être interrompue durant la grossesse, car une aggravation de la maladie peut avoir des conséquences négatives pour le fœtus. En particulier entre le 20 e et le 40 e jour de grossesse, la dose administrée devrait être aussi faible que possible. L'association avec d'autres médicaments doit être évitée afin de diminuer les risques; une monothérapie est conseillée. La thérapie doit être surveillée étroitement durant toute la grossesse, mais aussi après l'accouchement (contrôles des taux sériques et EEG).

L'administration d'acide folique est généralement conseillée durant la grossesse et des doses de vitamine D peuvent être utiles dans la prévention de l'ostéomalacie.

Des troubles de la coagulation et des complications hémorragiques ont été décrits chez le nouveau-né après la prise de phénobarbital durant la deuxième moitié de la grossesse. L'administration prophylactique de vitamine K à la mère dans les dernières semaines de la grossesse et au nouveau-né après l'accouchement est nécessaire afin d'éviter des complications hémorragiques.

L'administration de barbituriques peu avant ou pendant l'accouchement peut conduire à une dépression respiratoire chez le nouveau-né.

Des symptômes de sevrage sont susceptibles de survenir chez le nouveau-né si la mère a reçu régulièrement du phénobarbital.

Le phénobarbital passe dans le lait maternel et y atteint 40% de la concentration plasmatique maternelle. Du fait de la sensibilité plus élevée de l'organisme infantile, la quantité de phénobarbital absorbée avec le lait peut entraîner une somnolence chez le nourrisson.

Aphénylbarbite a une forte influence sur l'aptitude à la conduite ou à l'utilisation de machines.

Ce médicament peut, même s'il est utilisé de façon appropriée, affecter la capacité de réaction au point de compromettre la capacité de participation active à la circulation routière ou de se servir de machines. Cet effet est renforcé par la consommation simultanée d'alcool.

Circulation sanguine

Rarement: des anémies aplasiques et mégaloblastiques, une pancytopénie, une thrombocytopénie, une leucopénie, une agranulocytose et des hémorragies. Une anémie mégaloblastique peut être traitée par l'acide folique.

Troubles du système nerveux

La sédation généralisée doit être prise en compte lors d'un traitement avec du phénobarbital.

Fréquemment: signes généraux de sédation centrale (obnubilation, fatigue, somnolence, léthargie, prolongement du temps de réaction, limitation de la capacité de jugement, troubles de l'élocution, vertiges) ainsi que céphalées et neuralgies. Des ataxies et des troubles visuels réversibles (nystagmus, diplopie) peuvent également survenir et indiquer une intoxication.

Occasionnellement: en particulier chez les enfants et les patients âgés, il est possible de développer des états d'agitation sous phénobarbital (réactions paradoxales avec impatience, agressivité et état confusionnel). Il est nécessaire de considérer la possibilité d'une exacerbation chez les enfants avec une tendance hypercinétique.

Troubles cardiovasculaires

Des troubles du rythme cardiaque ont été particulièrement observés après l'administration de doses élevées. Une bradycardie, une hypotension et un choc ont été surtout observés après une application parentérale de phénobarbital.

Organes respiratoires

L'effet de dépression respiratoire peut être plus prononcé lors d'une obstruction des voies respiratoires et de lésions cérébrales.

Troubles gastro-intestinaux

Rarement: nausée, vomissement, constipation.

Troubles hépatiques

Rarement: des troubles de la fonction hépatique allant jusqu'à la nécrose hépatique, des élévations des enzymes hépatiques (en particulier des γ-GT) et des porphyries.

Troubles cutanés

Rarement: des réactions d'hypersensibilité essentiellement sous forme d'altérations cutanées diverses (1-3%), d'une photosensibilisation, d'exanthèmes et d'un lupus érythémateux systémique.

Des réactions de type immédiat ont également été décrites, à savoir une urticaire et un angioedème.

Des réactions cutanées sévères (p.ex. syndrome de Stevens-Johnson, syndrome de Lyell) sont également apparues dans des cas isolés.

Troubles musculosquelettiques

Fréquemment: des troubles du tissu conjonctif comme myalgies, arthralgies.

Il est possible de développer une ostéomalacie et une hypocalcémie en particulier lors d'une thérapie au long cours. On a rarement observé une contracture de Dupuytren.

Des cas de diminution de la densité osseuse, d'ostéopénie, d'ostéoporose et de fractures ont été rapportés chez des patients ayant pris du phénobarbital pendant une longue durée. Le mécanisme par lequel le phénobarbital influence le métabolisme osseux n'est pas connu.

Symptômes d'une intoxication

SNC: somnolence, dysarthrie, ataxie, nystagmus, vertiges, céphalées, confusion, sommeil profond, coma (avec réaction à la douleur progressivement décroissante), modifications de l'EEG jusqu'à la ligne zéro, hypothermie. Au stade précoce, les pupilles sont contractées, ensuite mydriatiques, en règle générale, elles réagissent à la lumière.

Respiration: dépression respiratoire menaçant déjà potentiellement le pronostic vital aux stades précoces du coma.

Circulation: hypotension artérielle, choc (cardiogénique par la diminution de la contractilité myocardique, hypovolémique, neurogène).

Peau: lésions cutanées bulleuses caractéristiques (dans 4 à 7% des cas) et nécroses de pression chez les patients comateux (la plupart du temps dans les 24 heures).

Sur le plan musculo-squelettique: rhabdomyolyse.

Thérapie d'une intoxication

Dans les cas légers durant la phase précoce de l'intoxication (1 à 2 heures après la prise), décontamination primaire par une administration unique de charbon actif (par voie orale, adultes: 70 g, enfants 1-2 g/kg sous forme de suspension aqueuse) et substitution de liquide abondante.

Dans les cas sévères, décontamination primaire par un lavage d'estomac dans la première heure suivant l'ingestion; en cas d'inconscience, procédez d'abord à une intubation. Ensuite, décontamination primaire par l'administration de charbon actif comme décrit auparavant. En outre, décontamination secondaire par l'administration répétée de charbon actif (adultes 35-50 g toutes les 4 heures, enfants 0,5-1,0 g/kg) pendant 3 jours ainsi que diurèse forcée. Les contre-indications du charbon actif (iléus, etc.) et de la substitution de liquide accrue (insuffisance cardiaque, etc.) ainsi que la protection de l'aspiration doivent être observées. Une diurèse alcaline par du bicarbonate de soude (cave hypokaliémie) accélère l'élimination du phénobarbital (pH ciblé de l'urine 7,5-8,0) par la diminution de la résorption tubulaire. De même, l'élimination du phénobarbital peut être accélérée par l'hémodialyse et la dialyse péritonéale.

Code ATC : N03AA02

Le phénobarbital partage les effets des autres barbituriques hypno-sédatifs. Le phénobarbital est utilisé dans la thérapie anticonvulsivante.

Absorption

La biodisponibilité est de 70 à 90%. Le début de l'action est compris entre 20 et 60 minutes après l'application.

On atteint des concentrations plasmatiques maximales en 8 à 12 heures et des concentrations intracérébrales maximales en 10 à 15 heures.

La durée de l'effet sédatif est de 6 à 8 heures.

Distribution

In vitro, 20 à 45% du phénobarbital sont liés aux protéines plasmatiques. Le volume de distribution est de 0,7 l/kg.

Après l'absorption, les barbituriques sont distribués rapidement dans tous les tissus, en particulier dans le foie et dans le cerveau.

Concentrations plasmatiques:

10 à 40 µg/ml: effets anticonvulsivants, sédatifs et hypnotiques.

>50 µg/ml: coma.

>80 µg/ml: issue létale.

Le phénobarbital traverse la barrière placentaire et passe en quantités faibles dans le lait maternel.

Métabolisme

Le phénobarbital est hydroxylé pour l'essentiel dans le foie en p-hydroxyphénobarbital inactif et partiellement conjugué. Le phénobarbital est un inducteur des enzymes dégradant les médicaments dans le foie et il augmente par conséquent le métabolisme de phénobarbital et d'autres substances médicamenteuses.

Elimination

Approximativement 25% d'une dose sont éliminés dans les urines sous une forme inchangée, alors qu'environ 75% sont éliminés sous forme de sulfates, de glucuronides et de métabolites p-hydroxy.

La demi-vie d'élimination du phénobarbital dépend de l'âge, de la fonction hépatique et du pH urinaire. Elle correspond à 3-7 jours chez le nouveau-né, à 3 jours chez l'enfant et à 2-4 jours chez l'adulte. La demi-vie plasmatique augmente jusqu'à 4-8 jours en présence d'une cirrhose hépatique.

Une alcalinisation et/ou un accroissement du volume urinaire augmente la quantité de phénobarbital inchangé excrétée.

Cinétique pour certains groupes de patients

Insuffisance rénale

L'élimination est notablement ralentie en cas d'une limitation de la fonction rénale, ce qui nécessite une réduction de la dose.

Des données précliniques se rapportant à l'utilisation de la préparation ne sont pas disponibles.

Stabilité

Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.

Remarques concernant le stockage

Conserver à température ambiante (15-25°C) et à l'abri de la lumière.

A tenir hors de portée des enfants.

12175 (Swissmedic)

Streuli Pharma SA, 8730 Uznach

Septembre 2013

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