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Халцион таблетки 0,125 мг 30 шт.

Halcion Tabl 0.125 mg 30 Stk

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  • Наличие: В наличии
  • Производитель: PFIZER AG
  • Модель: 1853182
  • ATC-код N05CD05
  • EAN 7680413141250
Размер, мм 8
Тип Tabl
Просмотр Tabletten, oval /länglich, violett, Prägung: Vorderseite UPJOHN 10
Доза, мг 0.125
Поколение N05CD05SETN000000125TABL
Происхождение SYNTHETIC

Описание

Untersteht dem Bundesgesetz über die Betäubungsmittel und die psychotropen Stoffe.

Halcion ist ein schnell wirksames Schlafmittel aus der Gruppe der Benzodiazepine. Es wird auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin zur Kurzzeit‑Therapie von schweren Schlafstörungen, insbesondere bei Einschlaf‑ und Durchschlafstörungen sowie bei frühzeitigem Erwachen angewendet.

Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.

Die Ursachen der Schlafstörungen sind sehr vielfältig. Gewisse Krankheiten, wie z.B. Rheuma, Asthma, Diabetes oder Herz‑Kreislauferkrankungen sowie seelische Probleme und Stress können den Schlaf stören. Daneben wird der Schlaf auch durch den Konsum von Genussmitteln wie Kaffee, Alkohol und Nikotin beeinträchtigt. Es ist wichtig, dass vor einer medikamentösen Behandlung die der Schlafstörung zugrunde liegende Krankheit behandelt wird und auch die Regeln der Schlafhygiene beachtet werden. Der behandelnde Arzt bzw. die behandelnde Ärztin kann Sie über die einfach selber durchzuführenden schlafverbessernden Verhaltensweisen informieren.

Halcion soll nur bei ausgeprägten Schlafstörungen und über kurze Zeit (in der Regel nicht länger als vier Wochen) eingenommen werden. Wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin ausnahmsweise eine längere Einnahme erwägt, wird er mit Ihnen abklären, ob die Behandlung weitergeführt werden muss; dies muss auch später regelmässig überprüft werden.

Die Wirkung von Schlafmitteln und gewissen anderen Arzneimitteln können sich gegenseitig beeinflussen. Da Alkohol die Wirkung von Schlafmitteln verstärkt, sollte während einer Behandlung auf alkoholische Getränke verzichtet werden.

Halcion darf nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch auf den Wirkstoff Triazolam, ein anderes Benzodiazepin oder einen Hilfsstoff sind. Auch Personen mit krankhafter Muskelschwäche (Myasthenia gravis), schweren Atemstörungen oder schweren psychiatrischen Störungen sollen Halcion nicht anwenden. Halcion darf nicht zusammen mit gewissen Mitteln gegen Pilzerkrankungen (so genannte Azole) oder Mitteln für die HIV‑Behandlung (so genannte Proteasehemmer) eingenommen werden.

Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!

Bei Patienten, die beruhigende Schlafmittel eingenommen haben, zu welchen auch Halcion gehört, wurden Schlafwandeln und damit verbundene Verhaltensweisen beobachtet. Dazu zählten unter anderem Auto fahren im Schlaf, Zubereiten und Verzehren von Mahlzeiten, Telefonieren und Geschlechtsverkehr, ohne dass sich die Betroffenen später daran erinnern konnten (Amnesie). Es wurden auch Einzelfälle von selbstverletzendem Verhalten in diesem Zusammenhang berichtet. Die gleichzeitige Einnahme von Alkohol oder anderen dämpfenden bzw. auf das Gehirn einwirkenden Substanzen und Halcion scheint das Risiko für solche Verhaltensweisen zu erhöhen. Gleiches gilt bei Überdosierung von Halcion. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn solche Ereignisse bei Ihnen auftreten.

Die gleichzeitige Einnahme von Halcion und Opioiden kann zu einer starken Dämpfung gewisser Hirnfunktionen mit schweren Atemstörungen bis hin zu Bewusstlosigkeit und Tod führen und muss deshalb vermieden werden.

Wie mit anderen benzodiazepinhaltigen Arzneimitteln sind selten psychische Reaktionen aufgetreten, wie Erinnerungslücken, Verwirrtheit, Ruhelosigkeit, Unruhe, Erregbarkeit, oder verändertes Verhalten. Zudem können Depressionen verstärkt werden. Falls Sie Stimmungs‑ oder Verhaltensänderungen bemerken, setzen Sie sich unverzüglich mit Ihrem Arzt bzw. mit Ihrer Ärztin in Verbindung. Es gibt Berichte über schwere allergische Reaktionen bei Patienten, die Halcion zum ersten oder zum wiederholten Mal angewendet haben.

Die Wirkung von Halcion wird durch die gleichzeitige Einnahme von Beruhigungsmitteln, Schlafmitteln oder starken Schmerzmitteln verstärkt. Halcion kann die Wirkung von muskelentspannenden Mitteln verstärken. Gewisse Antibiotika, Mittel gegen Depressionen und gewisse Arzneimittel gegen Magenulkus mit dem Wirkstoff Cimetidin können die Wirkung von Halcion beeinflussen und verstärken. Informieren Sie deshalb unbedingt Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin über die Einnahme anderer Arzneimittel.

Alkoholische Getränke können die Wirkung von Halcion verstärken. Daher sollten Sie während der Behandlung mit Halcion auf alkoholische Getränke verzichten.

Die Wirkung von Halcion setzt rasch ein. Es soll daher nur unmittelbar vor dem Zubettgehen eingenommen werden. Zudem sollte eine normale Schlafdauer von 7 bis 8 Stunden zur Verfügung stehen. Es ist sonst möglich, dass alltägliche Handlungen ausgeführt werden, an die man sich später nicht mehr erinnern kann.

Bei bestehenden Leber- oder Nierenerkrankungen, schweren Erkrankungen der Atmungsorgane sowie bei nächtlichem Erwachen wegen Unterbrechung der Atmung (Schlafapnoe-Syndrom) muss Halcion mit Vorsicht verwendet werden.

Da Halcion eine dämpfende Wirkung hat und Benommenheit, Schläfrigkeit, Schwindel und Koordinationsstörungen verursachen kann, besteht besonders bei älteren Patienten ein erhöhtes Risiko für Stürze.

Abhängigkeitsgefährdung:

Die Einnahme von Halcion kann - wie bei allen Benzodiazepin-haltigen Präparaten - zu einer Abhängigkeit führen. Diese kann vor allem bei einer ununterbrochenen Einnahme über längere Zeit (in gewissen Fällen bereits nach einigen Wochen) auftreten und hat nach abruptem Absetzen des Arzneimittels Entzugssymptome zur Folge. Es können dann Unruhe, Angstzustände, Schlaflosigkeit, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen und Schweissausbrüche auftreten. Diese Erscheinungen klingen in der Regel nach zwei bis drei Wochen ab.

Um das Risiko der Entwicklung einer Abhängigkeit möglichst klein zu halten, beachten Sie bitte folgende Hinweise:

  • Nehmen Sie Halcion nur auf Verordnung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin ein.
  • Erhöhen Sie auf keinen Fall die vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebene Dosis.
  • Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie das Arzneimittel absetzen wollen.
  • Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird periodisch darüber entscheiden, ob die Behandlung weitergeführt werden muss.
  • Eine Einnahme über längere Zeit (in der Regel mehr als vier Wochen) darf nur unter sorgfältiger ärztlicher Überwachung erfolgen.

Beim Absetzen des Präparats können, auch nach nur kurzfristigem Gebrauch, vorübergehend für einige Nächte die Schlafstörungen wieder auftreten. Dies kann durch schrittweises Absetzen vermieden werden.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie

  • an anderen Krankheiten leiden,
  • Allergien haben oder
  • andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.

Halcion soll weder in der Schwangerschaft noch in der Stillzeit eingenommen werden.

Der Arzt bzw. die Ärztin legt die genaue Dosierung fest. Erhöhen Sie auf keinen Fall die verschriebene Dosierung. Die blauen 0.25 mg Halcion Tabletten haben eine Bruchrille und können in Hälften geteilt werden.

Erwachsene: Üblicherweise wird unmittelbar vor dem Schlafengehen 1 Tablette zu 0.125 mg oder 0.25 mg eingenommen. Die Dosis von 0.25 mg soll nicht überschritten werden.

Bei älteren oder geschwächten Patientinnen und Patienten genügt meistens die Dosis von 0.125 mg, die in Einzelfällen auf 2 Tabletten zu 0.125 mg erhöht werden kann. Diese Dosis soll nicht überschritten werden.

Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Die Anwendung und Sicherheit von Halcion bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden. Deshalb wird die Anwendung von Halcion bei Kindern und Jungendlichen nicht empfohlen.

Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)

Schläfrigkeit, Schwindel und Störung der Bewegungsabläufe.

Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)

Verwirrung, Schlaflosigkeit, Gedächtnisstörungen, Sehstörungen und Erschöpfung.

Es wurde auch über Aggressivität, Halluzinationen, Schlafwandeln (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Halcion Vorsicht geboten?»), Bewusstseinstrübung, Ohnmacht, Dämpfung und Stürze berichtet.

Schwere allergische Reaktionen wurden bei Patienten bzw. Patientinnen beobachtet, die Halcion erstmals oder wiederholt angewendet haben.

Setzen Sie sich mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin in Verbindung, wenn die beschriebenen Nebenwirkungen auftreten.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Lagerungshinweis

Das Arzneimittel ist vor Licht geschützt, bei Raumtemperatur (15‑25 °C) an einem trockenen Ort und ausser Reichweite von Kindern aufzubewahren.

Weitere Hinweise

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

Wirkstoffe

Halcion 0.125 mg (oval, violett): Triazolam 0.125 mg.

Halcion 0.25 mg (oval, blau, Bruchrille, teilbar): Triazolam 0.25 mg.

Hilfsstoffe

Halcion 0.125 mg: Lactose, mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Magnesiumstearat, Natriumdioctylsulfosuccinat, hochdisperses Siliciumdioxid; Farbstoffe E132 Indigotin, E127 Erythrosin; Konservierungsmittel E211 Natriumbenzoat.

Halcion 0.25 mg: Lactose, mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Magnesiumstearat, Natriumdioctylsulfosuccinat, hochdisperses Siliciumdioxid; Farbstoff E132 Indigotin, Konservierungsmittel E211 Natriumbenzoat.

41314 (Swissmedic).

In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.

Halcion 0.125 mg:  30 Tabletten.

Halcion 0.25 mg:  30 Tabletten (teilbar).

Pfizer AG, Zürich

Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

PIL V008

Soumis à la loi fédérale sur les stupéfiants et les substances psychotropes.

Halcion est un somnifère à action rapide du groupe des benzodiazépines. Il est utilisé sur ordonnance médicale pour le traitement à court terme de troubles sévères du sommeil, surtout en cas de difficultés d'endormissement, d'interruptions du sommeil, ainsi que de réveils précoces.

Sur prescription du médecin.

Les causes des insomnies sont multiples. Certaines maladies, comme les rhumatismes, l'asthme, le diabète ou les affections cardiovasculaires, ainsi que les problèmes psychologiques et le stress peuvent perturber le sommeil. En outre, la consommation de produits comme le café, l'alcool et la nicotine peut être préjudiciable au sommeil. Il est important, avant de commencer un traitement médicamenteux des troubles du sommeil, de traiter l'affection sous‑jacente et d'observer les principes d'hygiène du sommeil. Votre médecin traitant peut vous renseigner sur les comportements simples que vous pouvez adopter vous-même pour améliorer la qualité de votre sommeil.

Halcion ne doit être employé qu'en cas de troubles prononcés du sommeil et uniquement pendant une courte période (ne dépassant pas quatre semaines en règle générale). S'il fallait exceptionnellement envisager de prolonger le traitement, votre médecin traitant discuterait avec vous de l'utilité de continuer la prise du médicament et réévaluerait la situation à intervalles réguliers.

Les effets des somnifères et de certains autres médicaments peuvent s'influencer les uns les autres. Étant donné que l'alcool renforce l'effet des somnifères, il faut renoncer à la consommation de boissons alcoolisées pendant le traitement.

Vous ne devez pas prendre Halcion si vous êtes allergique au principe actif, le triazolam, à une autre benzodiazépine ou à un excipient. Les personnes atteintes d'une faiblesse musculaire pathologique (myasthénie grave), de troubles respiratoires sévères ou de troubles psychiatriques sévères ne doivent pas non plus utiliser Halcion. Halcion ne doit pas être pris en même temps que certains médicaments contre les mycoses (antifongiques azolés) ou que des médicaments utilisés dans le traitement du VIH (inhibiteurs de la protéase).

Ce médicament peut affecter les réactions, l'aptitude à conduire et la capacité à utiliser des outils ou des machines!

Chez des patients ayant pris des somnifères calmants, dont Halcion fait aussi partie, un somnambulisme et des comportements associés ont été observés. Parmi ces comportements figuraient notamment la conduite automobile pendant le sommeil, la préparation et la consommation de repas, des conversations téléphoniques et des rapports sexuels, sans que les personnes concernées n'aient pu s'en souvenir ultérieurement (amnésie). Des cas isolés de comportement automutilateur ont aussi été rapportés dans ce contexte. La prise simultanée d'alcool ou d'autres substances calmantes ou agissant sur le cerveau et d'Halcion semble augmenter le risque de tels comportements. Il en est de même lors d'un surdosage par Halcion. Informez votre médecin si de tels événements surviennent chez vous.

La prise simultanée d'Halcion et d'opioïdes peut entraîner une forte dépression de certaines fonctions cérébrales, pouvant aller de troubles respiratoires sévères jusqu'à une perte de connaissance et au décès, c'est pourquoi elle doit être évitée.

Comme avec d'autres médicaments contenant des benzodiazépines, des réactions psychiques, telles que trous de mémoire, confusion, nervosité, agitation, excitation ou modification du comportement, sont survenues dans de rares cas. En outre, les dépressions peuvent être accentuées. Si vous remarquez une modification de votre humeur ou de votre comportement, contactez immédiatement votre médecin. Des réactions allergiques sévères ont été rapportées chez des patients ayant utilisé Halcion pour la première fois ou de manière répétée.

La prise simultanée de calmants, de somnifères ou d'antidouleurs puissants renforce l'action d'Halcion. Halcion peut renforcer l'action de médicaments relaxant les muscles. Certains antibiotiques, des médicaments contre la dépression et certains médicaments contre les ulcères d'estomac contenant comme principe actif de la cimétidine peuvent influencer et accentuer l'action d'Halcion. Informez donc impérativement votre médecin de la prise de tout autre médicament.

Les boissons alcoolisées peuvent renforcer l'action d'Halcion. Vous devez donc vous abstenir de consommer des boissons alcoolisées pendant le traitement par Halcion.

Halcion agit rapidement. Il ne doit donc être pris qu'immédiatement avant le coucher. En outre, vous devez pouvoir disposer d'une durée de sommeil normale de 7 à 8 heures. Il se pourrait sinon que vous effectuiez des actes de la vie quotidienne dont vous ne pourriez plus vous souvenir ultérieurement.

Halcion doit être utilisé avec prudence en présence d'affections du foie ou des reins, d'affections graves des organes respiratoires ainsi qu'en cas de réveils nocturnes dus à une interruption de la respiration (syndrome des apnées du sommeil).

Comme Halcion exerce un effet dépresseur et peut provoquer endormissement, somnolence, vertiges et troubles de la coordination, il existe un risque augmenté de chute, en particulier chez les patients âgés.

Risque de dépendance:

Halcion ‑ comme tous les autres médicaments à base de benzodiazépines ‑ peut conduire à un état de dépendance, tout particulièrement suite à une prise prolongée et continue (dans certains cas après quelques semaines seulement). Cet état de dépendance peut entraîner, en cas d'interruption brusque de la prise du médicament, des symptômes de sevrage comme de l'agitation, des états d'angoisse, des insomnies, des difficultés de concentration, des maux de tête et des accès de sueurs. Ces manifestations disparaissent généralement au bout de deux à trois semaines.

Afin de réduire le plus possible le risque de dépendance, veuillez vous conformer aux recommandations suivantes:

  • ne prenez Halcion que sur prescription de votre médecin;
  • n'augmentez en aucun cas la dose prescrite par le médecin;
  • informez votre médecin si vous désirez arrêter la prise du médicament;
  • votre médecin décidera à intervalles réguliers s'il est judicieux de poursuivre le traitement ou non;
  • un traitement de longue durée (en règle générale, au-delà de quatre semaines) doit faire l'objet d'une surveillance médicale étroite.

Lors de l'arrêt du médicament, il est possible que des troubles passagers du sommeil puissent réapparaître pendant quelques nuits, même si le traitement était de courte durée. Ceci pourra être évité par un arrêt progressif du médicament.

Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si

  • vous souffrez d'une autre maladie,
  • vous êtes allergique,
  • vous prenez déjà d'autres médicaments (même en automédication!)

Halcion ne doit être pris ni pendant la grossesse ni durant l'allaitement.

Votre médecin fixera la dose exacte à prendre. N'augmentez en aucun cas la dose prescrite. Les comprimés bleus de Halcion 0.25 mg présentent une rainure et peuvent être divisés en deux.

Adultes: La dose usuelle est de 1 comprimé de 0.125 mg ou de 0.25 mg, à prendre immédiatement avant le coucher. La dose de 0.25 mg ne doit pas être dépassée.

Chez les patients âgés ou affaiblis, la dose de 0.125 mg suffit dans la plupart des cas; elle pourra cependant être portée à 2 comprimés de 0.125 mg dans des cas isolés. Cette dose ne devra pas être dépassée.

Enfants et adolescents de moins de 18 ans: l'utilisation et la sécurité d'emploi d'Halcion n'ont pas été étudiées à ce jour chez les enfants et les adolescents. L'utilisation d'Halcion n'est donc pas recommandée chez les enfants et les adolescents.

Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.

Fréquent (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 100)

Somnolence, vertiges et troubles de la motricité.

Occasionnel (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 1'000)

Confusion mentale, insomnie, troubles de la mémoire, troubles visuels et épuisement.

Une agressivité, des hallucinations, un somnambulisme (cf. «Quelles sont les précautions à observer lors de la prise d'Halcion?»), un trouble de la conscience, un évanouissement, une torpeur et des chutes ont été rapportés.

De sévères réactions allergiques ont été observées chez les patients ayant utilisé Halcion pour la première fois ou de manière répétée.

Veuillez consulter votre médecin en cas d'apparition d'effets secondaires comme ceux décrits ci-dessus.

Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage.

Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.

Remarques concernant le stockage

Le médicament doit être conservé à l'abri de la lumière, à température ambiante (15-25 °C), dans un endroit sec et hors de portée des enfants.

Remarques complémentaires

Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.

Principes actifs

Halcion 0.125 mg (ovale, violet): triazolam 0.125 mg.

Halcion 0.25 mg (ovale, bleu, rainure, sécable): triazolam 0.25 mg.

Excipients

Halcion 0.125 mg: lactose, cellulose microcristalline, amidon de maïs, stéarate de magnésium, dioctylsulfosuccinate sodique, silice colloïdale anhydre; colorants E132 indigotine, E127 érythrosine; conservateur E211 benzoate de sodium.

Halcion 0.25 mg: lactose, cellulose microcristalline, amidon de maïs, stéarate de magnésium, dioctylsulfosuccinate sodique, silice colloïdale anhydre; colorant E132 indigotine, conservateur E211 benzoate de sodium.

41314 (Swissmedic).

En pharmacie, sur ordonnance médicale.

Halcion 0.125 mg: 30 comprimés.

Halcion 0.25 mg: 30 comprimés (sécables).

Pfizer AG, Zürich

Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en janvier 2020 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).

PIL V008

È soggetto alla legge federale sugli stupefacenti e sulle sostanze psicotrope.

Halcion è un sonnifero ad azione rapida del gruppo delle benzodiazepine. Viene assunto su prescrizione medica per la terapia a breve termine di gravi disturbi del sonno, in particolare in caso di difficoltà a iniziare o a mantenere il sonno e in caso di risveglio precoce.

Su prescrizione medica.

Le cause dei disturbi del sonno sono molteplici. Alcune malattie quali ad es. i reumatismi, l'asma, il diabete o le malattie cardiocircolatorie nonché problemi psichici e lo stress possono disturbare il sonno. Pregiudica il sonno anche il consumo di sostanze voluttuarie come il caffè, l'alcol e la nicotina. Prima di intraprendere un trattamento medicamentoso, è importante curare la malattia alla base dei disturbi del sonno e osservare inoltre le regole d'igiene del sonno. Il medico curante può informarla circa comportamenti per migliorare il sonno che lei stesso può facilmente mettere in atto.

Halcion deve essere assunto unicamente nel caso di importanti disturbi del sonno e soltanto per un breve periodo di tempo (di regola non oltre quattro settimane). Nei casi in cui il medico dovesse prendere in considerazione in via eccezionale un'assunzione più prolungata, egli dovrà stabilire insieme a lei se il trattamento debba essere proseguito, verificando ciò anche in seguito a intervalli regolari.

L'effetto di sonniferi e determinati altri medicamenti può dare origine a interazioni. Poiché l'alcool potenzia l'effetto dei sonniferi, durante il trattamento occorre astenersi da bevande alcoliche.

Halcion non deve essere assunto se lei è allergico al principio attivo triazolam, a un'altra benzodiazepina o a una sostanza ausiliaria. Anche le persone affette da debolezza muscolare patologica (miastenia gravis), gravi disturbi respiratori o gravi disturbi psichiatrici non devono utilizzare Halcion. Halcion non deve essere assunto in concomitanza con determinate sostanze contro le malattie da funghi (i cosiddetti azoli), né con sostanze per il trattamento dell'HIV (i cosiddetti inibitori delle proteasi).

Questo medicamento può ridurre la capacità di reazione, la capacità di condurre un veicolo e la capacità di utilizzare attrezzi o macchine!

In pazienti che hanno assunto sonniferi sedativi, dei quali fa parte anche Halcion, sono stati osservati sonnambulismo e comportamenti a esso correlati. Erano inclusi, tra l'altro, guidare l'auto nel sonno, preparare e consumare pasti, telefonare e avere rapporti sessuali, senza che gli interessati riuscissero successivamente a ricordarsene (amnesia). Sono stati riportati in questo contesto anche casi isolati di comportamento autolesionista. L'assunzione concomitante di alcol o di altre sostanze che deprimono o che agiscono sul cervello con Halcion sembra incrementare il rischio che si verifichino tali comportamenti. Lo stesso vale per un eventuale sovradosaggio di Halcion. Informi il suo medico se si presentano tali eventi.

L'assunzione concomitante di Halcion e oppiacei può avere un forte effetto depressivo su determinate funzioni cerebrali con gravi disturbi respiratori, fino a perdita di coscienza e morte, e deve pertanto essere evitata.

Come con altri medicamenti contenenti benzodiazepine, raramente sono comparse reazioni psichiche quali vuoti di memoria, confusione, agitazione, irrequietezza, eccitabilità o alterazioni del comportamento. Inoltre si può verificare un aggravamento di depressioni. Se dovesse notare dei cambiamenti di umore o del comportamento, si metta immediatamente in contatto con il suo medico. Sono state riportate gravi reazioni allergiche in pazienti che hanno impiegato Halcion per la prima volta o ripetutamente.

L'effetto di Halcion viene potenziato dall'assunzione concomitante di sedativi, sonniferi o forti antidolorifici. Halcion può rinforzare l'azione dei rilassanti muscolari. Determinati antibiotici, sostanze contro le depressioni e determinati medicamenti contro l'ulcera gastrica contenenti il principio attivo cimetidina possono influenzare e rinforzare l'azione di Halcion. Pertanto, informi assolutamente il suo medico sull''assunzione di altri medicamenti.

Le bevande alcoliche possono rinforzare l'azione di Halcion. Pertanto, deve astenersi dalle bevande alcoliche durante il trattamento con Halcion.

L'azione di Halcion compare rapidamente. Pertanto, deve essere assunto solo immediatamente prima di coricarsi. Inoltre, si dovrebbe poter dormire per un normale periodo di 7-8 ore. Altrimenti può succedere che vengano svolte attività quotidiane di cui successivamente non ci si riesce a ricordare.

In caso di preesistenti malattie del fegato o dei reni, di gravi malattie degli organi respiratori e nei casi di risveglio notturno a causa di interruzione del respiro (sindrome di apnea del sonno), Halcion deve essere usato con prudenza.

Dal momento che Halcion ha un effetto depressivo sulle funzioni cerebrali e può causare stordimento, sonnolenza, capogiri e alterazioni della coordinazione, soprattutto nei pazienti anziani vi è un rischio maggiore di cadute.

Pericolo di dipendenza:

Come per tutti i preparati contenenti benzodiazepine, l'assunzione di Halcion può condurre a una dipendenza. Questa può comparire soprattutto in caso di assunzione prolungata e ininterrotta (in determinati casi già dopo alcune settimane) e, a seguito di interruzione improvvisa del medicamento, può provocare sintomi da astinenza. Possono quindi manifestarsi irrequietezza, ansia, insonnia, difficoltà di concentrazione, mal di testa e sudorazione. Di regola questi fenomeni scompaiono dopo due o tre settimane.

Al fine di contenere il più possibile il rischio di sviluppare una dipendenza, si consiglia di osservare le indicazioni seguenti:

  • Assuma Halcion soltanto su prescrizione del suo medico.
  • Non aumenti in nessun caso la dose prescritta dal medico.
  • Informi il suo medico se desidera interrompere l'assunzione del medicamento.
  • Il suo medico deciderà a intervalli regolari se si debba proseguire il trattamento.
  • Un'assunzione prolungata (di regola superiore a quattro settimane) deve avvenire solo sotto stretto controllo medico.

Se si interrompe il preparato, anche dopo un breve periodo di utilizzo, possono ricomparire in via transitoria per alcune notti disturbi del sonno. Questo si può evitare interrompendo gradualmente l'assunzione del medicamento.

Informi il suo medico o il suo farmacista nel caso in cui

  • soffre di altre malattie
  • soffre di allergie
  • assume altri medicamenti (anche se acquistati di sua iniziativa).

Halcion non deve essere assunto né in gravidanza, né durante l'allattamento.

Il medico stabilisce la posologia esatta. Non aumenti in nessun caso la posologia prescritta. Le compresse blu di Halcion da 0.25 mg presentano una linea di frattura e possono essere divise a metà.

Adulti: abitualmente viene assunta 1 compressa da 0.125 mg o da 0.25 mg immediatamente prima di coricarsi. Non si deve superare la dose di 0.25 mg.

Per i pazienti anziani o debilitati in genere è sufficiente nella maggior parte dei casi la dose di 0.125 mg, che in singoli casi può essere aumentata a 2 compresse da 0.125 mg. Questa dose non deve essere superata.

Bambini e adolescenti con età inferiore ai 18 anni: l'uso e la sicurezza di Halcion nei bambini e negli adolescenti finora non sono stati esaminati. Pertanto, non si consiglia l'impiego di Halcion nei bambini e negli adolescenti.

Non modifichi di propria iniziativa la posologia prescritta. Se ritiene che l'azione del medicamento sia troppo debole o troppo forte, ne parli al suo medico o al suo farmacista.

Comune (riguarda da 1 a 10 utilizzatori su 100)

Sonnolenza, capogiri e alterazione della sequenza dei movimenti.

Non comune (riguarda da 1 a 10 utilizzatori su 1'000)

Confusione, insonnia, disturbi della memoria, disturbi della vista e spossatezza.

Sono stati anche riportati aggressività, allucinazioni, sonnambulismo (cfr. «Quando è richiesta prudenza nella somministrazione di Halcion?»), alterazioni della coscienza, svenimenti, depressione della funzione cerebrale e cadute.

Sono state osservate gravi reazioni allergiche in pazienti che hanno usato Halcion per la prima volta o ripetutamente.

Se si manifestano gli effetti collaterali descritti, consulti il medico.

Se osserva effetti collaterali, si rivolga al suo medico o al suo farmacista, soprattutto se si tratta di effetti collaterali non descritti in questo foglietto illustrativo.

Il medicamento non deve essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sul contenitore.

Indicazioni per la conservazione

Conservare il medicamento al riparo dalla luce, a temperatura ambiente (15-25 °C), in un luogo asciutto e fuori dalla portata dei bambini.

Ulteriori indicazioni

Il suo medico o il suo farmacista, che sono in possesso di un'informazione professionale dettagliata, possono darle ulteriori informazioni.

Principi attivi

Halcion 0.125 mg (di forma ovale, di colore viola): triazolam 0.125 mg.

Halcion 0.25 mg (di forma ovale, di colore blu, con linea di frattura, divisibile): triazolam 0.25 mg.

Sostanze ausiliarie

Halcion 0.125 mg: lattosio, cellulosa microcristallina, amido di mais, magnesio stearato, diottil solfosuccinato di sodio, silice colloidale anidra; coloranti E132 indigotina, E127 eritrosina; conservante E211 benzoato di sodio.

Halcion 0.25 mg: lattosio, cellulosa microcristallina, amido di mais, magnesio stearato, diottil solfosuccinato di sodio, silice colloidale anidra; colorante E132 indigotina, conservante E211 benzoato di sodio.

41314 (Swissmedic).

In farmacia, solo dietro presentazione della prescrizione medica.

Halcion  0.125 mg: 30 compresse.

Halcion  0.25 mg: 30 compresse (divisibili).

Pfizer AG, Zürich

Questo foglietto illustrativo è stato controllato l'ultima volta nel gennaio 2020 dall'autorità competente in materia di medicamenti (Swissmedic).

PIL V008

Untersteht dem Bundesgesetz über die Betäubungsmittel und die psychotropen Stoffe

Wirkstoffe

Triazolam.

Hilfsstoffe

Halcion 0.125 mg: Lactosum, Cellulosum microcristallinum, Maydis amylum, Magnesii stearas, Docusatum natricum, Silica colloidalis anhydrica; Color: E132 Indigotin, E127 Erythrosin; Conserv.: E211 Natrii benzoas.

Halcion 0.25 mg: Lactosum, Cellulosum microcristallinum, Maydis amylum, Magnesii stearas, Docusatum natricum, Silica colloidalis anhydrica; Color: E132 Indigotin; Conserv.: E211 Natrii benzoas.

Tabletten zu 0.125 mg (oval, violett) bzw. 0.25 mg (oval, blau, Bruchrille, teilbar) Triazolam.

Halcion wird für die Kurzzeit-Therapie von Schlafstörungen verwendet.

Wie alle Hypnotika soll es nur bei Schlafstörungen von klinisch signifikantem Schweregrad eingesetzt werden.

Halcion ist unmittelbar vor dem Schlafengehen einzunehmen. Die Dosierung muss dem Patienten individuell angepasst werden. Die 0.25 mg Halcion Tabletten haben eine Bruchrille und können zur Halbierung der Dosis geteilt werden. Zur Vermeidung dosisabhängiger Nebenwirkungen wird jeweils die niedrigstwirksame Dosis verabreicht. Die maximal empfohlenen Dosierungen dürfen nicht überschritten werden.

Übliche Dosierung

Für Erwachsene werden im Allgemeinen 0.125 mg bis 0.25 mg empfohlen. Eine Dosis von mehr als 0.25 mg darf nicht verabreicht werden.

Therapiedauer

Halcion dient zur Kurzzeit-Therapie von Schlafstörungen. Die Behandlung soll in der Regel vier Wochen, inklusive Absetzen, nicht überschreiten. Wenn dennoch eine längere Behandlung erwogen wird, muss der weitere Bedarf erneut sorgfältig abgeklärt und dann periodisch überprüft werden.

Spezielle Dosierungsanweisungen

Ältere Patienten

Die Therapie wird mit 0.125 mg eingeleitet. Nur bei ungenügendem Ansprechen kann die Dosis bis auf 0.25 mg erhöht werden. Diese Dosis darf nicht überschritten werden.

Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren

Die Anwendung und Sicherheit von Halcion bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden. Deshalb wird die Anwendung von Halcion bei Kindern und Jugendlichen nicht empfohlen.

Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff, anderen Benzodiazepinen oder einem der Hilfsstoffe (siehe «Zusammensetzung»).

Myasthenia gravis, schwere respiratorische Insuffizienz, vorbestehende schwere psychiatrische Erkrankungen.

Die gleichzeitige Anwendung mit Antimykotika des Azol-Typs (z.B. Ketoconazol, Itraconazol) und mit HIV-Proteaseinhibitoren (z.B. Ritonavir) ist kontraindiziert.

Die gleichzeitige Verabreichung von Benzodiazepinen und Opioiden kann zu starker Sedierung, Atemdepression, Koma und Tod führen. Die Dosierung und Therapiedauer ist auf das benötigte Minimum zu beschränken.

Patienten mit beeinträchtigter Leber- oder Nierenfunktion, schwerer pulmonaler Insuffizienz oder Schlafapnoe müssen mit der notwendigen Vorsicht behandelt werden. Bei Patienten mit beeinträchtigter respiratorischer Funktion wurde gelegentlich über Atemdepression und Apnoe berichtet.

Bei älteren und/oder geschwächten Patienten soll zur Vermeidung von Übersedierung, Benommenheit und Koordinationsstörungen die Therapie mit 0.125 mg eingeleitet werden (siehe «Dosierung/Anwendung»). Da Triazolam Sedierung (Benommenheit, Schläfrigkeit, Schwindel, Ataxie und/oder Koordinationsstörungen) und eine ZNS-Depression verursachen kann, besteht besonders bei älteren Patienten ein höheres Risiko für Stürze.

Benzodiazepine verursachen additive Wirkungen, wenn sie mit Alkohol oder anderen ZNS-dämpfenden Substanzen verabreicht werden. Die Patienten sollten angewiesen werden, während der Behandlung mit Halcion keine alkoholischen Getränke zu konsumieren.

Halcion soll mit Vorsicht eingenommen werden, wenn eine volle Schlafdauer von ca. 7-8 Stunden nicht möglich ist (z.B. auf Flugreisen), weil in solchen Situationen amnestische Episoden auftreten können.

Erhöhte Vorsicht ist bei der Verschreibung von Triazolam an Patienten geboten, die Symptome einer Depression aufweisen, welche durch Hypnotika verstärkt werden können. Solche Patienten können suizidale Absichten entwickeln, und entsprechende Vorsichtsmassnahmen müssen getroffen werden. Zur Vermeidung einer absichtlichen Überdosierung soll diesen Patienten jeweils die kleinstmögliche Menge verschrieben werden.

Wie bei anderen Benzodiazepinen und Arzneimitteln, die auf das Zentralnervensystem wirken, sind unter Halcion drei idiosynkratische, sich möglicherweise überlappende Symptomhäufungen beobachtet worden: Amnestische Symptome (anterograde Amnesie mit oder ohne Verhaltensstörung), Verwirrtheitszustände (Desorientiertheit, Derealisation, Depersonalisation und/oder Bewusstseinstrübung) und Agitationszustände (Unruhe, Reizbarkeit und Erregung). Häufig sind an diesen Reaktionen auch andere Faktoren beteiligt, wie beispielsweise die gleichzeitige Einnahme von Alkohol oder anderen Arzneimitteln, Schlafmangel oder ein anormaler prämorbider Zustand.

Schlafwandeln und damit assoziierte Verhaltensweisen wurden von Patienten berichtet, die sedative Hypnotika, einschliesslich Triazolam, eingenommen hatten und nicht vollständig wach waren. Dazu zählten unter anderem Auto fahren im Schlaf, Zubereiten und Verzehren von Mahlzeiten, Telefonieren, Geschlechtsverkehr, ohne dass sich die Betroffenen später daran erinnern konnten (Amnesie). Es wurden auch Einzelfälle von selbstverletzendem Verhalten in diesem Zusammenhang berichtet. Alkohol und andere zentral dämpfende bzw. zentral wirksame Substanzen scheinen das Risiko für solches Verhalten im Zusammenhang mit sedativen Hypnotika, einschliesslich Triazolam, zu erhöhen. Gleiches gilt für die Anwendung von sedativen Hypnotika, einschliesslich Triazolam, in Dosierungen, die über der empfohlenen Maximaldosis liegen. Bei Patienten, die solche Verhaltensweisen berichten, sollten sedative Hypnotika abgesetzt werden.

Bei Patienten, welche Triazolam erhielten, wurde über schwere anaphylaktische Reaktionen, einschliesslich seltener fataler Fälle von Anaphylaxie, berichtet. Über Fälle von Angioödemen, welche Zunge, Glottis oder Larynx einbezogen, wurde bei Patienten berichtet, die zum ersten oder wiederholten Mal sedative Hypnotika einnahmen, einschliesslich Triazolam (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).

Abhängigkeit

Die Einnahme von Benzodiazepinen kann zu einer Abhängigkeit führen. Dieses Risiko ist erhöht bei längerer Einnahme, hoher Dosierung und bei prädisponierten Patienten. Die Entzugssymptomatik tritt vor allem nach abruptem Absetzen auf und beschränkt sich in leichteren Fällen auf Tremor, Ruhelosigkeit, Schlafstörungen, Angst, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwäche. Es können aber auch Symptome wie Schwitzen, Muskel- und Bauchkrämpfe, Wahrnehmungsstörungen, sowie in seltenen Fällen Delirien und zerebrale Krampfanfälle auftreten. Das Einsetzen von Entzugserscheinungen schwankt je nach Wirkungsdauer der Substanz zwischen ein paar Stunden und einer Woche oder mehr nach Absetzen der Therapie. Um das Risiko einer Abhängigkeit auf ein Minimum zu reduzieren, sollten Benzodiazepine nur nach sorgfältiger Prüfung der Indikation verschrieben und über möglichst kurze Dauer (das Hypnotikum Halcion z.B. in der Regel nicht länger als vier Wochen) eingenommen werden. Ob eine Weiterführung der Behandlung notwendig ist, muss periodisch überprüft werden. Zur Vermeidung von Entzugserscheinungen empfiehlt sich in jedem Fall ein ausschleichendes Absetzen, indem die Dosis stufenweise reduziert wird. Bei Auftreten von Entzugserscheinungen ist eine engmaschige ärztliche Überwachung und Unterstützung des Patienten erforderlich.

Rebound-Schlaflosigkeit

Beim Absetzen des Präparats können auch nach nur kurzfristigem Gebrauch für einige Nächte die Schlafstörungen wieder auftreten («Rebound-Insomnia»). Dieses Risiko kann durch ausschleichendes Absetzen vermindert werden.

Benzodiazepine haben bei gleichzeitiger Einnahme von Opioiden, Alkohol oder anderen ZNS-Sedativa eine verstärkte ZNS-dämpfende Wirkung, einschliesslich Atemdepression (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».

Die gleichzeitige Gabe von Benzodiazepinen kann die Wirkung von Muskelrelaxantien verstärken.

Bei gleichzeitiger Verabreichung von Triazolam mit Verbindungen, die dessen Metabolismus beeinflussen, können pharmakokinetische Interaktionen auftreten. Substanzen, die bestimmte hepatische Enzyme (im speziellen Cytochrom P450IIIA4) hemmen, können die Plasmakonzentration von Triazolam erhöhen und damit seine Wirkung verstärken. Daten aus klinischen und in vitro Studien mit Triazolam sowie klinische Studien mit Substanzen, die ähnlich metabolisiert werden, zeigen, dass verschiedene Interaktionen für eine Reihe von Substanzen möglich sind.

Triazolam soll zusammen mit Isoniazid, Fluvoxamin, Sertralin, Paroxetin, Diltiazem und Verapamil mit Vorsicht angewendet werden.

Vorsicht ist auch geboten bei gleichzeitiger Verabreichung anderer Hemmer von CYP450 wie Cyclosporin, Amiodaron, Neuroleptika.

Antimykotika des Azol-Typs

In einer Studie waren die Triazolam-Spiegel bei gleichzeitiger systemischer Verabreichung mit den zwei antimykotischen Substanzen massiv erhöht und die Halbwertszeit versechs- bzw. versiebenfacht. Daraus resultieren signifikante Erhöhungen der Stärke und Dauer der Triazolam-Wirkung. Die gleichzeitige Verabreichung von Halcion mit Ketoconazol oder Itraconazol ist kontraindiziert. Halcion soll auch nicht mit anderen Antimykotika des Azol-Typs verabreicht werden.

Ritonavir und andere Protease-Inhibitoren

Interaktionen zwischen HIV-Protease-Inhibitoren und Triazolam sind komplex und abhängig von der Therapiedauer. Niedrige Ritonavirdosen hatten eine ausgeprägte Reduktion der Triazolam-Clearance zur Folge, verzögerten die Eliminationshalbwertszeit und verstärkten die klinischen Wirkungen. Deshalb ist die gleichzeitige Verabreichung von Halcion und Protease-Inhibitoren kontraindiziert.

Cimetidin

Die gleichzeitige Verabreichung von Triazolam und Cimetidin führt zu einer Verdoppelung der Triazolam-Plasmaspiegel infolge Reduktion der Triazolam-Clearance, meistens ohne Veränderung der Eliminationshalbwertszeit. Selbst beim Auftreten einer verlängerten Eliminationshalbwertszeit bei vereinzelten Patienten wird nach einmal täglicher Einnahme von Halcion keine Wirkstoffkumulation beobachtet. Bei der gleichzeitigen Anwendung von Halcion und Cimetidin ist Vorsicht geboten. Eine Dosisreduktion von Halcion soll in Betracht gezogen werden.

Makrolid-Antibiotika

Bei gleichzeitiger Verabreichung verdoppelt Erythromycin die Plasmaspiegel von Triazolam und führt zu einer verminderten Triazolam-Clearance und einer Verlängerung der Eliminationshalbwertszeit. Daher ist Vorsicht geboten bei der gleichzeitigen Anwendung von Halcion und Makrolid-Antibiotika wie Erythromycin oder Clarithromycin. Eine Dosisreduktion von Halcion soll in Betracht gezogen werden.

Schwangerschaft

Die Datenlage hinsichtlich der Teratogenität und der Wirkungen auf die postnatale Entwicklung und das Verhalten des Kindes ist unklar. Aus einigen früheren Studien mit anderen Benzodiazepinen gibt es klare Hinweise für ein erhöhtes Risiko für kongenitale Missbildungen des menschlichen Foetus nach Verabreichung von Benzodiazepinen im ersten Trimester. Spätere Studien mit Benzodiazepinen ergaben keine klaren Hinweise auf irgendwelche Missbildungen. Werden Benzodiazepine in der späten Phase der Schwangerschaft oder während des Geburtvorgangs verabreicht, sind beim Neugeborenen pharmakologische Wirkungen wie Hypothermie, niedriger Blutdruck, niedriger Muskeltonus, Trinkschwäche, Atemdepression (sog. «floppy infant syndrome») und neonatale Entzugssymptome zu erwarten.

Wenn Halcion während der Schwangerschaft eingenommen wird oder die Patientin unter der Behandlung mit Halcion schwanger wird, sollte sie über das potentielle Risiko für den Foetus informiert werden.

Stillzeit

Benzodiazepine und ihre Metaboliten wurden in der Muttermilch nachgewiesen.

Halcion soll deshalb weder in der Schwangerschaft noch in der Stillzeit verwendet werden.

Wie bei anderen ZNS-wirksamen Arzneimitteln sollten Patienten, die Triazolam erhalten, angewiesen werden, das Autofahren und das Bedienen gefährlicher Maschinen zu unterlassen, bis feststeht, dass sie unter Einnahme von Halcion nicht schläfrig oder schwindlig werden.

Die Häufigkeiten der klinischen unerwünschten Wirkungen wurden anhand von placebo-kontrollierten Studien bestimmt, in welchen 1003 Patienten Halcion (Triazolam) Tabletten erhielten. Innerhalb jeder Systemorganklasse wurden die unerwünschten Wirkungen nach der Häufigkeit geordnet, wobei das häufigste Ereignis zuerst erscheint. Folgende Einteilung wurde verwendet: Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100,<1/10), gelegentlich (≥1/1000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1000), sehr selten (≤1/10'000), unbekannt (kann nicht mit den vorhandenen Daten abgeschätzt werden).

Psychiatrische Erkrankungen

Gelegentlich: Verwirrung, Schlaflosigkeit.

Unbekannt: Aggressivität, Halluzinationen, Schlafwandeln (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

Erkrankungen des Nervensystems

Häufig: Schläfrigkeit, Schwindel, Ataxie und/oder Koordinationsstörungen.

Gelegentlich: Gedächtnisstörungen.

Unbekannt: Bewusstseinstrübung, Synkope, Sedierung.

Augenerkrankungen

Gelegentlich: Sehstörungen.

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Gelegentlich: Erschöpfung.

Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen

Unbekannt: Sturz.

Diejenigen Nebenwirkungen, welche einer Ausweitung der pharmakologischen Aktivität entsprechen, wie Benommenheit, Schwindel oder Amnesien, sind dosisabhängig. Ein Zusammenhang zwischen der Dosis und dem Risiko anderer Nebenwirkungen ist nicht klar erwiesen.

Unerwünschte Wirkungen nach Markteinführung

Immunsystem: Überempfindlichkeitsreaktionen einschliesslich angioneurotisches Ödem und anaphylaktoide Reaktion, allergisches Ödem, anaphylaktischer Schock wurden berichtet (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.

Anzeichen und Symptome

Bei Überschreiten der empfohlenen Dosierung können Sedierungserscheinungen wie etwa Benommenheit, Somnolenz, Koordinationsstörungen und verwaschene Sprache auftreten. Willentliche oder versehentliche Einnahme grosser Mengen von Halcion kann zum Koma führen. Es wurde über respiratorische Depression und Apnoen sowie vereinzelt über zerebrale Krampfanfälle, berichtet.

Behandlung

Wie bei allen Überdosierungen mit Arzneimitteln sind Atmung, Puls und Blutdruck zu überwachen und nötigenfalls weitere Massnahmen einzuleiten. Es sollte unverzüglich eine Magenspülung vorgenommen werden. Die Atemwege sind freizuhalten und eventuell intravenös Flüssigkeit zuzuführen.

Zur spezifischen Therapie kann der Benzodiazepin-Antagonist Flumazenil verabreicht werden.

ATC-Code

N05CD05

Wirkungsmechanismus

Pharmakodynamik

Der Wirkstoff von Halcion ist Triazolam, ein kurz wirksames Benzodiazepin mit starker hypnotischer Wirkung. Triazolam erhöht die Schlafbereitschaft signifikant, verlängert die Schlafdauer und setzt die Häufigkeit des nächtlichen Erwachens herab.

Klinische Wirksamkeit

Keine Angabe.

Absorption

Die maximale Plasmakonzentration wird innerhalb von 1-2 Stunden nach oraler Gabe gemessen. Die nach therapeutischen Dosierungen erreichten Spitzenkonzentrationen im Plasma sind dosisabhängig und liegen zwischen 1 bis 6 ng/ml.

Distribution

Triazolam bindet in vitro zu 89% an Humanserumproteine. Das Verteilungsvolumen beträgt für eine Dosis von 0.25 mg 1.2-1.8 l/kg.

Metabolismus

Die Hauptmetaboliten im Plasma sind die Glukuronide von α-Hydroxy- und 4-Hydroxytriazolam. Die Metaboliten sind wenig aktiv, liegen nur in niedrigen Konzentrationen vor und weisen ähnliche Eliminationshalbwertszeiten auf wie Triazolam.

Elimination

Die Eliminationshalbwertszeit von Triazolam beträgt 1.5-5.5 Stunden, diejenige der Hauptmetaboliten durchschnittlich 4 Stunden. 14C-markiertes Triazolam wurde zu 91% in den Urin und zu 9% in die Faeces ausgeschieden. Die zwei Hauptmetaboliten machen 80% der im Urin ausgeschiedenen Substanzmenge aus. Die Ausscheidung verläuft in 2 Phasen. Bei wiederholter Verabreichung ist im Blut keine Kumulation von Triazolam und seinen Metaboliten festzustellen.

Mutagenität

Im in vitro Ames-Test zeigte Triazolam kein mutagenes Potential. Ebenso wurde im in vitro alkalischen Elutionstest an Lungenfibroblasten des chinesischen Hamsters keine Schädigung der DNS beobachtet.

Karzinogenität

In 24-monatigen Studien an Ratten und Mäusen ergaben sich keine Hinweise auf ein tumorerzeugendes Potential.

Reproduktionstoxizität

Benzodiazepine passieren die Plazenta. Es liegen keine reproduktionstoxikologischen Erfahrungen mit Triazolam am Menschen vor.

Ergebnisse aus Tierversuchen: Die Applikation von Triazolam an Maus, Ratte und Kaninchen ergab keine Hinweise auf teratogene Eigenschaften. Eine Reproduktionsstudie an Ratten in Dosierungen von bis zu 5 mg/kg/d hat keinen Effekt auf die Paarungsrate oder die Fertilität gezeigt.

Es gibt Hinweise auf Verhaltensstörungen der Nachkommen von benzodiazepinexponierten Muttertieren. In präklinischen Studien wurde gezeigt, dass Anästhetika und Sedativa die N-Methyl-D-Aspartat (NMDA)-Rezeptoren blockieren und/oder die Aktivität von GABA potenzieren und so den Zelltod von Neuronen im Gehirn fördern können. Erfolgt die Verabreichung während der Hauptentwicklungsphase des Gehirns, können daraus kognitive Langzeitdefizite und Verhaltensstörungen bei Jungtieren resultieren. Basierend auf Vergleichen unter präklinisch verwendeten Spezies wird vermutet, dass das Anfälligkeitsfenster des Gehirns für derartige Effekte beim Menschen mit einer Exposition vom dritten Schwangerschaftstrimester bis zum 1. Lebensjahr, möglicherweise sogar bis ca. zum 3. Lebensjahr, korreliert. Obwohl für Triazolam nur beschränkte Informationen vorliegen, kann ein ähnlicher Effekt auftreten, da Triazolam die Wirkung von GABA ebenfalls verstärkt. Die Relevanz dieser präklinischen Erkenntnisse für den Menschen ist nicht bekannt.

Haltbarkeit

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Besondere Lagerungshinweise

Vor Licht geschützt, bei Raumtemperatur (15-25 °C) an einem trockenen Ort und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

41314 (Swissmedic).

Pfizer AG, Zürich

Januar 2020.

LLD V010

È soggetto alla legge federale sugli stupefacenti e sulle sostanze psicotrope

Principi attivi

Triazolam.

Sostanze ausiliarie

Halcion 0.125 mg: lactosum, cellulosum microcristallinum, maydis amylum, magnesii stearas, docusatum natricum, silica colloidalis anhydrica; color.: E132 indigotina, E127 eritrosina; conserv.: E211 natrii benzoas.

Halcion 0.25 mg: lactosum, cellulosum microcristallinum, maydis amylum, magnesii stearas, docusatum natricum, silica colloidalis anhydrica; color.: E132 indigotina; conserv.: E211 natrii benzoas.

Compresse da 0.125 mg (di forma ovale, di colore viola) o 0.25 mg (di forma ovale, di colore blu, con linea di frattura, divisibili) di triazolam.

Halcion viene utilizzato per la terapia a breve termine dei disturbi del sonno.

Come tutti gli ipnotici, deve essere impiegato solo in caso di disturbi del sonno di grado clinicamente significativo.

Halcion deve essere assunto immediatamente prima di andare a dormire. La posologia deve essere aggiustata individualmente in base al paziente. Le compresse di Halcion da 0.25 mg presentano una linea di frattura e possono essere divise per dimezzare la dose. Per evitare effetti collaterali dose-dipendenti viene somministrata rispettivamente la dose minima efficace. Le posologie massime raccomandate non devono essere superate.

Posologia abituale

Per gli adulti si raccomandano generalmente da 0.125 mg a 0.25 mg. Non deve essere somministrata una dose superiore a 0.25 mg.

Durata della terapia

Halcion è utilizzato per la terapia a breve termine dei disturbi del sonno. Il trattamento normalmente non deve superare quattro settimane, incluso il periodo di interruzione. Se, tuttavia, viene preso in considerazione un trattamento più lungo, occorre accertare nuovamente e attentamente l'ulteriore fabbisogno verificandolo poi periodicamente.

Istruzioni posologiche speciali

Pazienti anziani

La terapia viene avviata con 0.125 mg. Solo in caso di risposta insufficiente, la dose può essere aumentata fino a 0.25 mg. Tale dose non deve essere superata.

Bambini e adolescenti sotto i 18 anni

L'utilizzo e la sicurezza di Halcion nei bambini e negli adolescenti finora non sono stati esaminati. Pertanto, l'uso di Halcion nei bambini e negli adolescenti non è consigliato.

Ipersensibilità al principio attivo, ad altre benzodiazepine o a una qualsiasi delle sostanze ausiliarie (cfr. «Composizione»).

Miastenia gravis, grave insufficienza respiratoria, gravi disturbi psichiatrici preesistenti.

L'utilizzo concomitante di antimicotici di tipo azolico (ad es. ketoconazolo, itraconazolo) e di inibitori della proteasi dell'HIV (ad es. ritonavir) è controindicato.

La somministrazione concomitante di benzodiazepine e oppioidi può causare forte sedazione, depressione respiratoria, coma e morte. La posologia e la durata della terapia devono essere limitate al minimo necessario.

I pazienti con compromissione della funzionalità epatica o renale, grave insufficienza polmonare o apnea del sonno devono essere trattati con la dovuta cautela. Nei pazienti con compromissione della funzionalità respiratoria sono stati segnalati occasionalmente casi di depressione respiratoria e apnea.

Nei pazienti anziani e/o debilitati la terapia deve essere avviata con 0.125 mg per evitare eccessiva sedazione, stordimento e alterazioni della coordinazione (cfr. «Posologia/impiego»). Dal momento che triazolam può causare sedazione (stordimento, sonnolenza, capogiri, atassia e/o alterazioni della coordinazione) e depressione del SNC, soprattutto nei pazienti anziani vi è un rischio maggiore di cadute.

Le benzodiazepine causano effetti additivi se vengono somministrate con alcol o altre sostanze che deprimono il SNC. I pazienti devono essere avvisati di non consumare bevande alcoliche durante il trattamento con Halcion.

Halcion deve essere assunto con cautela quando non è possibile dormire ininterrottamente per ca. 7-8 ore (ad es. durante un viaggio aereo), poiché in tali situazioni possono manifestarsi episodi amnesici.

Si raccomanda una maggiore cautela nella prescrizione di triazolam a pazienti con sintomi di depressione che potrebbero essere intensificati dagli ipnotici. Tali pazienti possono sviluppare intenzioni di suicidio ed è necessario adottare le opportune misure precauzionali. Per evitare un sovradosaggio intenzionale, a questi pazienti deve essere rispettivamente prescritta la quantità più bassa possibile.

Come con altre benzodiazepine e medicamenti che agiscono sul sistema nervoso centrale, durante il trattamento con Halcion sono stati osservati tre accumuli di sintomi idiosincratici potenzialmente sovrapponibili: sintomi amnesici (amnesia anterograda con o senza disturbo del comportamento), stati confusionali (disorientamento, derealizzazione, depersonalizzazione e/o obnubilazione) e stati di agitazione (irrequietezza, irritabilità ed eccitazione). Spesso in queste reazioni sono coinvolti anche altri fattori, come ad esempio l'assunzione concomitante di alcol o altri medicamenti, la carenza di sonno o una condizione premorbosa anomala.

Sonnambulismo e comportamenti a esso associati sono stati riportati da pazienti che avevano assunto ipnotici sedativi, incluso triazolam, e che non erano completamente svegli. Tra questi figuravano la guida dell'auto nel sonno, la preparazione e il consumo di pasti, il telefonare, i rapporti sessuali, senza che gli interessati riuscissero successivamente a ricordarsene (amnesia). In tale contesto sono stati riportati anche singoli casi di comportamento autolesionista. L'alcol e altre sostanze che deprimono o agiscono sul sistema nervoso centrale sembrano aumentare il rischio di tale comportamento in associazione a ipnotici sedativi, incluso triazolam. Lo stesso vale per l'utilizzo di ipnotici sedativi, incluso triazolam, a posologie superiori alla dose massima raccomandata. Nei pazienti che riportano tali comportamenti è necessario interrompere gli ipnotici sedativi.

Nei pazienti trattati con triazolam sono state riportate gravi reazioni anafilattiche, inclusi rari casi fatali di anafilassi. Sono stati riportati casi di angioedema che hanno interessato la lingua, la glottide o la laringe nei pazienti che hanno assunto per la prima volta o ripetutamente ipnotici sedativi, incluso triazolam (cfr. «Effetti indesiderati»).

Dipendenza

L'assunzione di benzodiazepine può causare dipendenza. Questo rischio è maggiore in caso di assunzione prolungata, posologia elevata e nei pazienti predisposti. I sintomi da astinenza si manifestano soprattutto dopo l'interruzione improvvisa del medicamento e, in casi più lievi, si limitano a tremore, agitazione, disturbi del sonno, ansia, cefalea e difficoltà di concentrazione. Possono tuttavia manifestarsi anche sintomi quali sudorazione, crampi muscolari e addominali, disturbi della percezione nonché, in casi rari, deliri e crisi convulsive cerebrali. L'insorgenza dei sintomi da astinenza varia da un paio di ore a una settimana o più dopo l'interruzione della terapia a seconda della durata d'azione della sostanza. Per ridurre al minimo il rischio di dipendenza, le benzodiazepine devono essere prescritte solo dopo attenta verifica dell'indicazione e assunte per il più breve tempo possibile (ad es. l'ipnotico Halcion generalmente non deve essere assunto per più di quattro settimane). Occorre verificare periodicamente se sia necessario o meno proseguire il trattamento. Per evitare sintomi da astinenza si raccomanda in ogni caso l'interruzione graduale del medicamento, riducendo progressivamente la dose. Se si manifestano sintomi da astinenza, sono necessari un attento monitoraggio medico e il supporto del paziente.

Insonnia di rimbalzo

In caso di interruzione del preparato, anche dopo un breve utilizzo, è possibile che per alcune notti si manifestino nuovamente i disturbi del sonno («insonnia di rimbalzo»). Questo rischio può essere ridotto con l'interruzione graduale del medicamento.

L'assunzione concomitante di oppioidi, alcol o altri sedativi del SNC potenzia gli effetti depressivi delle benzodiazepine sul SNC, inclusa la depressione respiratoria (cfr. «Avvertenze e misure precauzionali»).

La somministrazione concomitante di benzodiazepine può potenziare l'effetto dei miorilassanti.

In caso di somministrazione concomitante di triazolam e composti che influiscono sul suo metabolismo possono manifestarsi interazioni farmacocinetiche. Le sostanze che inibiscono determinati enzimi epatici (in particolare il citocromo P450IIIA4) possono aumentare le concentrazioni plasmatiche di triazolam e quindi potenziarne l'effetto. Dati provenienti da studi clinici e in vitro con triazolam nonché studi clinici con sostanze metabolizzate in modo analogo dimostrano che sono possibili diverse interazioni per una serie di sostanze.

Triazolam deve essere utilizzato con cautela in associazione a isoniazide, fluvoxamina, sertralina, paroxetina, diltiazem e verapamil.

Si raccomanda cautela anche in caso di somministrazione concomitante di altri inibitori del CYP450 quali ciclosporina, amiodarone, neurolettici.

Antimicotici di tipo azolico

In uno studio la somministrazione sistemica concomitante delle due sostanze antimicotiche ha notevolmente aumentato i livelli di triazolam e prolungato di sei-sette volte l'emivita. Ne conseguono aumenti significativi dell'intensità e della durata dell'effetto di triazolam. La somministrazione concomitante di Halcion con ketoconazolo o itraconazolo è controindicata. Halcion non deve essere somministrato nemmeno con altri antimicotici di tipo azolico.

Ritonavir e altri inibitori della proteasi

Le interazioni tra gli inibitori della proteasi dell'HIV e triazolam sono complesse e dipendono dalla durata della terapia. Basse dosi di ritonavir hanno causato una marcata riduzione della clearance di triazolam, hanno rallentato l'emivita di eliminazione e potenziato gli effetti clinici. Pertanto, la somministrazione concomitante di Halcion e inibitori della proteasi è controindicata.

Cimetidina

La somministrazione concomitante di triazolam e cimetidina causa un raddoppiamento dei livelli plasmatici di triazolam a seguito di una riduzione della clearance di triazolam, il più delle volte senza alterazione dell'emivita di eliminazione. Anche in caso di prolungamento dell'emivita di eliminazione in singoli pazienti non si osserva alcun accumulo di principio attivo dopo l'assunzione di Halcion una volta al giorno. Si raccomanda cautela in caso di utilizzo concomitante di Halcion e cimetidina. Deve essere presa in considerazione una riduzione della dose di Halcion.

Antibiotici macrolidi

In caso di somministrazione concomitante, l'eritromicina raddoppia i livelli plasmatici di triazolam e causa una riduzione della clearance di triazolam e un prolungamento dell'emivita di eliminazione. Pertanto, si raccomanda cautela in caso di uso concomitante di Halcion e antibiotici macrolidi quali eritromicina o claritromicina. Deve essere presa in considerazione una riduzione della dose di Halcion.

Gravidanza

I dati relativi alla teratogenicità e agli effetti sullo sviluppo postnatale e sul comportamento del bambino non sono chiari. Alcuni studi precedenti con altre benzodiazepine indicano chiaramente un rischio aumentato di malformazioni congenite del feto umano a seguito della somministrazione di benzodiazepine nel primo trimestre. Studi successivi con benzodiazepine non hanno evidenziato in modo chiaro alcuna malformazione. Qualora vengano somministrate benzodiazepine verso il termine della gravidanza o durante il parto, sono da prevedere effetti farmacologici sul neonato quali ipotermia, bassa pressione arteriosa, basso tono muscolare, difficoltà di suzione, depressione respiratoria (cosiddetta «floppy infant syndrome») e sintomi da astinenza neonatale.

Se Halcion viene assunto durante la gravidanza o la paziente inizia una gravidanza durante il trattamento con Halcion, deve essere informata circa il potenziale rischio per il feto.

Allattamento

Le benzodiazepine e i loro metaboliti sono stati rilevati nel latte materno.

Halcion non deve quindi essere utilizzato né in gravidanza, né durante l'allattamento.

Come con altri medicamenti che agiscono sul SNC, i pazienti trattati con triazolam devono essere avvisati di non guidare un'auto o di impiegare macchine pericolose fino a quando non viene accertato che l'assunzione di Halcion non causa loro sonnolenza o capogiri.

La frequenza degli effetti indesiderati clinici è stata stabilita sulla base di studi controllati verso placebo in cui 1'003 pazienti sono stati trattati con compresse di Halcion (triazolam). All'interno di ciascuna classe sistemica organica gli effetti indesiderati sono stati elencati in ordine di frequenza, con l'evento più comune indicato per primo. È stata utilizzata la seguente classificazione: molto comune (≥1/10), comune (≥1/100, <1/10), non comune (≥1/1'000, <1/100), raro (≥1/10'000, <1/1'000), molto raro (≤1/10'000), non nota (la frequenza non può essere stimata sulla base dei dati disponibili).

Disturbi psichiatrici

Non comune: confusione, insonnia.

Non nota: aggressività, allucinazioni, sonnambulismo (cfr. «Avvertenze e misure precauzionali»).

Patologie del sistema nervoso

Comune: sonnolenza, vertigini, atassia e/o alterazioni della coordinazione.

Non comune: disturbi della memoria.

Non nota: obnubilazione, sincope, sedazione.

Patologie dell'occhio

Non comune: compromissione della visione.

Patologie generali e condizioni relative alla sede di somministrazione

Non comune: spossatezza.

Traumatismo, avvelenamento e complicazioni da procedura

Non nota: caduta.

Gli effetti collaterali che rappresentano un'amplificazione dell'attività farmacologica quali stordimento, capogiri o amnesie sono dose-dipendenti. Non è stato dimostrato in modo chiaro un nesso tra la dose e il rischio di altri effetti collaterali.

Effetti indesiderati dopo l'introduzione sul mercato

Sistema immunitario: sono state riportate reazioni da ipersensibilità, inclusi edema angioneurotico e reazione anafilattoide, edema allergico, shock anafilattico (cfr. «Avvertenze e misure precauzionali»).

La notifica di effetti collaterali sospetti dopo l'omologazione del medicamento è molto importante. Consente una sorveglianza continua del rapporto rischio-beneficio del medicamento. Chi esercita una professione sanitaria è invitato a segnalare qualsiasi nuovo o grave effetto collaterale sospetto attraverso il portale online ElViS (Electronic Vigilance System). Maggiori informazioni sul sito www.swissmedic.ch.

Segni e sintomi

In caso di superamento della posologia raccomandata possono manifestarsi sintomi di sedazione quali stordimento, sonnolenza, alterazioni della coordinazione e linguaggio poco chiaro. L'assunzione intenzionale o accidentale di quantità elevate di Halcion può portare al coma. Sono state riportate depressione respiratoria e apnee nonché, in casi isolati, crisi convulsive cerebrali.

Trattamento

Come in tutti i casi di sovradosaggio da medicamento, occorre monitorare la respirazione, il polso e la pressione arteriosa e, se necessario, adottare ulteriori misure. Deve essere effettuata immediatamente una lavanda gastrica. È necessario garantire la pervietà delle vie respiratorie ed eventualmente provvedere all'apporto di liquidi per via endovenosa.

Per la terapia specifica può essere somministrato l'antagonista delle benzodiazepine flumazenil.

Codice ATC

N05CD05

Meccanismo d'azione

Farmacodinamica

Il principio attivo di Halcion è triazolam, una benzodiazepina a breve durata d'azione con forte effetto ipnotico. Triazolam aumenta in modo significativo la predisposizione al sonno, prolunga la durata del sonno e riduce la frequenza dei risvegli notturni.

Efficacia clinica

Nessun dato.

Assorbimento

La concentrazione plasmatica massima viene raggiunta entro 1-2 ore dalla somministrazione orale. Le concentrazioni di picco nel plasma raggiunte dopo la somministrazione di posologie terapeutiche sono dose-dipendenti e variano da 1 a 6 ng/ml.

Distribuzione

In vitro, triazolam si lega per l'89% alle proteine sieriche umane. Il volume di distribuzione di una dose da 0.25 mg è di 1.2-1.8 l/kg.

Metabolismo

I metaboliti principali nel plasma sono i glucuronidi dell'α-idrossitriazolam e del 4-idrossitriazolam. I metaboliti sono poco attivi, sono presenti solo a basse concentrazioni e presentano emivite di eliminazione simili a quella del triazolam.

Eliminazione

L'emivita di eliminazione di triazolam è di 1.5-5.5 ore, quella dei metaboliti principali è in media di 4 ore. Triazolam marcato 14C è stato eliminato per il 91% nell'urina e per il 9% nelle feci. I due metaboliti principali costituiscono l'80% della quantità di sostanza eliminata nell'urina. L'eliminazione avviene in 2 fasi. In caso di somministrazione ripetuta, non si rileva alcun accumulo di triazolam e dei suoi metaboliti nel sangue.

Mutagenicità

Nel test di Ames in vitro triazolam non ha dimostrato alcun potenziale mutageno. Analogamente, nel test di eluizione alcalina in vitro su fibroblasti polmonari di criceto cinese non sono stati osservati danni al DNA.

Cancerogenicità

In studi della durata di 24 mesi su ratti e topi non si è evidenziato alcun potenziale cancerogeno.

Tossicità per la riproduzione

Le benzodiazepine attraversano la placenta. Non sono disponibili esperienze relative alla tossicità per la riproduzione con triazolam nell'uomo.

Risultati dalle sperimentazioni sugli animali: la somministrazione di triazolam a topi, ratti e conigli non ha evidenziato proprietà teratogene. Uno studio di riproduzione condotto sui ratti con posologie fino a 5 mg/kg/d non ha evidenziato effetti sul tasso di accoppiamento o sulla fertilità.

Esistono evidenze di disturbi del comportamento nella prole di madri esposte alle benzodiazepine. In studi preclinici è stato dimostrato che gli anestetici e i sedativi bloccano i recettori N-metil-D-aspartato (NMDA) e/o potenziano l'attività del GABA e possono quindi favorire la morte cellulare dei neuroni cerebrali. Se la somministrazione avviene durante la fase principale dello sviluppo cerebrale, è possibile che ciò causi deficit cognitivi a lungo termine e disturbi del comportamento negli animali giovani. In base a comparazioni tra le specie utilizzate negli studi preclinici, si presume che la finestra di vulnerabilità del cervello a tali effetti nell'uomo sia correlata a un'esposizione che va dal terzo trimestre di gravidanza al 1° anno di vita, probabilmente addirittura fino a ca. il 3° anno di vita. Nonostante siano disponibili solo informazioni limitate relative a triazolam, è possibile che si manifesti un effetto analogo, in quanto triazolam potenzia anche l'effetto del GABA. La rilevanza di questi risultati preclinici per l'uomo non è nota.

Stabilità

Il medicamento non deve essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sul contenitore.

Indicazioni particolari concernenti l'immagazzinamento

Conservare al riparo dalla luce, a temperatura ambiente (15-25 °C), in un luogo asciutto e fuori dalla portata dei bambini.

41314 (Swissmedic).

Pfizer AG, Zürich

Gennaio 2020.

LLD V010

Soumis à la loi fédérale sur les stupéfiants et les substances psychotropes

Principes actifs

Triazolam.

Excipients

Halcion 0.125 mg: Lactosum, Cellulosum microcristallinum, Maydis amylum, Magnesii stearas, Docusatum natricum, Silica colloidalis anhydrica; Color: E132 indigotine, E127 érythrosine; Conserv.: E211 Natrii benzoas.

Halcion 0.25 mg: Lactosum, Cellulosum microcristallinum, Maydis amylum, Magnesii stearas, Docusatum natricum, Silica colloidalis anhydrica; Color: E132 indigotine; Conserv.: E211 Natrii benzoas.

Comprimés à 0.125 mg (ovales, violets) resp. 0.25 mg (ovales, bleus, rainure, sécables) de triazolam.

Halcion est utilisé dans le traitement à court terme des troubles du sommeil.

Comme tous les hypnotiques, il ne doit être employé que dans le cas de troubles du sommeil de gravité cliniquement significative.

Halcion est à prendre au coucher. La dose doit être adaptée individuellement à chaque patient. Les comprimés d'Halcion 0.25 mg présentent une rainure et sont sécables pour permettre de diviser la dose par deux. Pour éviter des effets secondaires dépendant de la dose, il faut toujours administrer la plus petite dose encore efficace. Les posologies maximales recommandées ne doivent pas être dépassées.

Posologie usuelle

Pour les adultes, une dose de 0.125 mg à 0.25 mg est généralement recommandée. Les doses de plus de 0.25 mg ne sont pas autorisées.

Durée du traitement

Halcion sert au traitement à court terme des troubles du sommeil. En règle générale, le traitement, y compris la période de réduction de la posologie, ne doit pas dépasser quatre semaines. Si toutefois une prolongation du traitement est envisagée, le besoin doit à nouveau être soigneusement étudié, puis vérifié périodiquement.

Instructions posologiques particulières

Patients âgés

Le traitement est instauré avec le dosage de 0.125 mg. Une augmentation de la dose à 0.25 mg ne peut avoir lieu qu'en cas de réponse insuffisante. Cette dose ne doit pas être dépassée.

Enfants et adolescents de moins de 18 ans

L'utilisation et la sécurité d'Halcion n'ont pas été étudiées à ce jour chez les enfants et les adolescents. L'utilisation d'Halcion n'est donc pas recommandée chez les enfants et les adolescents.

Hypersensibilité au principe actif, à d'autres benzodiazépines ou à l'un des excipients (voir «Composition»).

Myasthénie grave, insuffisance respiratoire sévère, affections psychiatriques sévères préexistantes.

L'utilisation simultanée d'antifongiques azolés (p.ex. kétoconazole, itraconazole) et d'inhibiteurs de la protéase du VIH (p.ex. ritonavir) est contre-indiquée.

L'administration simultanée de benzodiazépines et d'opioïdes peut provoquer une forte sédation, une dépression respiratoire, un coma et le décès. La dose et la durée du traitement doivent être limitées au minimum nécessaire.

La prudence est de rigueur chez les patients présentant des troubles de la fonction hépatique ou rénale, une insuffisance pulmonaire sévère ou une apnée du sommeil. Chez les patients atteints d'une insuffisance respiratoire, une dépression respiratoire ou une apnée ont été occasionnellement rapportées.

Le traitement doit être initié à une dose de 0.125 mg chez les patients âgés et/ou affaiblis afin d'éviter une sédation excessive, un endormissement et des troubles de la coordination (voir «Posologie/Mode d'emploi»). Le triazolam pouvant provoquer une sédation (endormissement, somnolence, vertiges, ataxie et/ou troubles de la coordination) et une dépression du SNC, il existe un risque accru de chute, en particulier chez les patients âgés.

Les benzodiazépines produisent des effets additifs en cas d'administration concomitante d'alcool ou d'autres dépresseurs du SNC. Les patients doivent recevoir comme consigne d'éviter les boissons alcoolisées pendant le traitement par Halcion.

Halcion doit être pris avec précaution si une période de sommeil complète d'environ 7 à 8 heures n'est pas possible (par ex. pendant les voyages en avion), car des épisodes amnésiques sont possibles dans de telles situations.

Une prudence accrue s'impose lors de la prescription de triazolam à des patients présentant des symptômes dépressifs, ceux-ci pouvant être renforcés par les hypnotiques. Ces patients peuvent développer des intentions suicidaires, et des mesures de précaution correspondantes doivent être appliquées. Pour éviter un surdosage volontaire, il convient de toujours prescrire à ces patients la quantité la plus faible possible.

Comme avec d'autres benzodiazépines et médicaments agissant sur le système nerveux central, trois ensembles de symptômes idiosyncrasiques, se recoupant éventuellement, ont été observés sous Halcion: symptômes amnésiques (amnésie antérograde avec ou sans trouble du comportement), états confusionnels (désorientation, déréalisation, dépersonnalisation et/ou obnubilation) et états d'agitation (agitation, irritabilité et excitation). D'autres facteurs sont aussi fréquemment impliqués dans ces réactions, par exemple la prise simultanée d'alcool ou d'autres médicaments, un manque de sommeil ou un état prémorbide anormal.

Un somnambulisme et des comportements associés ont été rapportés chez des patients qui avaient pris des hypnotiques sédatifs, dont le triazolam, et n'étaient pas complètement réveillés. Parmi ces comportements figuraient notamment la conduite automobile pendant le sommeil, la préparation et la consommation de repas, des conversations téléphoniques, des rapports sexuels, sans que les personnes n'aient pu s'en souvenir ultérieurement (amnésie). Des cas isolés de comportement automutilateur ont aussi été rapportés dans ce contexte. L'alcool et autres substances déprimant le SNC ou ayant des effets centraux semblent augmenter le risque d'un tel comportement associé aux hypnotiques sédatifs, dont le triazolam. Il en est de même lors de l'utilisation d'hypnotiques sédatifs, dont le triazolam, à des posologies supérieures à la dose maximale recommandée. Les hypnotiques sédatifs doivent être arrêtés chez les patients signalant de tels comportements.

Des réactions anaphylactiques sévères, y compris de rares cas mortels d'anaphylaxie, ont été rapportées chez des patients ayant reçu du triazolam. Des cas d'angio-œdème, touchant la langue, la glotte et le larynx, ont été rapportés chez des patients ayant pris pour la première fois ou de manière répétée des hypnotiques sédatifs, dont le triazolam (voir «Effets indésirables»).

Dépendance

La prise de benzodiazépines peut mener à une dépendance. Ce risque augmente lors d'une prise prolongée, d'une posologie élevée ou chez des patients prédisposés. Les symptômes de sevrage surviennent surtout après une brusque interruption et se limitent, dans les cas les plus bénins, à des tremblements, de l'agitation, des troubles du sommeil, des angoisses, des céphalées et des troubles de la concentration. Toutefois, d'autres symptômes tels que sécrétion de sueur, crampes musculaires et abdominales, troubles de la perception, et dans de rares cas, délires et convulsions cérébrales peuvent se manifester. Selon la durée d'action de la substance, les symptômes de sevrage apparaissent de quelques heures à une semaine ou plus après l'interruption du traitement. Afin de diminuer au maximum le risque de dépendance, les benzodiazépines ne devraient être prescrites qu'après examen approfondi de l'indication, et être prises pour une période aussi brève que possible (l'hypnotique Halcion, par exemple, en règle générale pas plus de quatre semaines). La nécessité de continuer le traitement doit être périodiquement réexaminée. Afin d'éviter des symptômes de sevrage, un arrêt progressif, pendant lequel les doses seront réduites graduellement, est conseillé. Lors d'apparitions de symptômes de sevrage, une surveillance médicale très étroite et la prise en charge du patient sont indispensables.

Insomnie de rebond

Lors de l'arrêt du médicament, il est possible que, même après un emploi seulement de brève durée, des troubles du sommeil réapparaissent pendant quelques nuits («insomnie de rebond»). On peut cependant réduire ce risque en arrêtant Halcion de manière graduelle.

L'effet dépresseur des benzodiazépines sur le SNC, y compris la dépression respiratoire, est renforcé lors de la prise simultanée d'opioïdes, d'alcool ou d'autres sédatifs agissant sur le SNC (voir «Mises en garde et précautions»).

L'administration concomitante de benzodiazépines peut renforcer l'effet des myorelaxants.

Lorsque le triazolam est administré avec des composés influant sur son métabolisme, des interactions pharmacocinétiques peuvent se produire. Les substances inhibant certaines enzymes hépatiques (particulièrement le cytochrome P450IIIA4) peuvent augmenter la concentration plasmatique de triazolam et potentialiser ainsi son action. Les données provenant d'études cliniques et in vitro réalisées avec le triazolam, ainsi que d'études menées avec des substances métabolisées de façon analogue montrent la possibilité de différentes interactions avec une série de substances.

Une prudence particulière est de mise lorsqu'on administre simultanément le triazolam et l'isoniazide, la fluvoxamine, la sertraline, la paroxétine, le diltiazem et le vérapamil.

Il convient d'être prudent également lorsque le triazolam est administré conjointement avec d'autres inhibiteurs du CYP450 tels que la ciclosporine, l'amiodarone ou des neuroleptiques.

Antifongiques azolés

Une étude a montré que l'administration systémique concomitante des deux substances antifongiques entraîne un accroissement massif du taux de triazolam, sextuplant voire septuplant la demi-vie de ce dernier. Il en résulte une augmentation significative de l'intensité et de la durée de l'action du triazolam. L'administration simultanée d'Halcion et de kétoconazole ou d'itraconazole est contre-indiquée. Halcion ne doit pas non plus être administré avec d'autres antifongiques azolés.

Ritonavir et autres inhibiteurs de la protéase

Les interactions entre inhibiteurs de la protéase du VIH et triazolam sont complexes et dépendent de la durée du traitement. De faibles doses de ritonavir ont conduit à une diminution marquée de la clairance du triazolam, une prolongation de sa demi-vie d'élimination et une accentuation de ses effets cliniques. C'est pourquoi l'administration concomitante d'Halcion et d'inhibiteurs de la protéase est contre-indiquée.

Cimétidine

L'administration concomitante de triazolam et de cimétidine entraîne un doublement du taux plasmatique de triazolam, suite à la diminution de la clairance du triazolam, le plus souvent sans modification de la demi-vie d'élimination. Même lorsque la demi-vie d'élimination est prolongée chez quelques patients isolés, on n'observe pas d'accumulation de substance active après la prise d'Halcion une fois par jour. La prudence est de rigueur lors de l'utilisation simultanée d'Halcion et de cimétidine. Une réduction de la dose d'Halcion doit être envisagée.

Antibiotiques du groupe des macrolides

Une prise simultanée d'érythromycine provoque un doublement du taux plasmatique de triazolam et entraîne une diminution de la clairance du triazolam ainsi qu'une prolongation de la demi-vie d'élimination. La prudence est donc de rigueur en cas d'utilisation simultanée d'Halcion et d'antibiotiques du groupe des macrolides tels que l'érythromycine ou la clarithromycine. Une réduction de la dose d'Halcion doit être envisagée.

Grossesse

Les données relatives à la tératogénicité et aux effets sur le développement postnatal et le comportement de l'enfant sont ambiguës. Quelques anciennes études faites avec d'autres benzodiazépines ont clairement montré un risque accru de malformations congénitales pour le fœtus humain lors de l'administration de benzodiazépines durant le premier trimestre de grossesse. Des études faites ultérieurement avec des benzodiazépines n'ont montré aucun risque évident de quelconques malformations. Des effets pharmacologiques sur le nouveau-né sont prévisibles lorsque des benzodiazépines sont administrées en fin de grossesse ou durant l'accouchement, et comprennent hypothermie, pression artérielle basse, tonus musculaire faible, faiblesse à la tétée, dépression respiratoire («floppy infant syndrome») ainsi que des symptômes de sevrage.

Une patiente prenant du Halcion durant la grossesse ou tombant enceinte sous traitement par Halcion doit être informée des risques potentiels encourus par le fœtus.

Allaitement

Des benzodiazépines et leurs métabolites ont été décelés dans le lait maternel.

Pour cette raison, Halcion ne doit être utilisé ni pendant la grossesse ni pendant l'allaitement.

Comme pour d'autres médicaments agissant sur le SNC, les patients sous triazolam doivent être informés qu'il leur faut éviter de conduire une voiture ou d'utiliser des machines dangereuses jusqu'à être sûrs que la prise d'Halcion ne leur cause ni somnolence ni vertiges.

Les fréquences des effets indésirables cliniques ont été déterminées à partir des études contrôlées contre placebo, dans lesquelles 1'003 patients ont reçu des comprimés d'Halcion (triazolam). Au sein de chaque classe d'organes, les effets indésirables ont été répertoriés selon la fréquence, l'événement le plus fréquent étant cité en premier. La classification suivante a été utilisée: très fréquents (≥1/10), fréquents (≥1/100 à <1/10), occasionnels (≥1/1'000 à <1/100), rares (≥1/10'000 à <1/1'000), très rares (≤1/10'000), inconnus (ne peut être estimé avec les données disponibles).

Affections psychiatriques

Occasionnels: confusion mentale, insomnie.

Inconnus: agressivité, hallucinations, somnambulisme (voir «Mises en garde et précautions»).

Affections du système nerveux

Fréquents: somnolence, vertiges, ataxie et/ou troubles de la coordination.

Occasionnels: troubles de la mémoire.

Inconnus: obnubilation, syncopes, sédation.

Affections oculaires

Occasionnels: troubles visuels.

Troubles généraux et anomalies au site d'administration

Occasionnels: épuisement.

Lésions, intoxications et complications d'interventions

Inconnus: chute.

Les effets indésirables qui correspondent à une extension de l'activité pharmacologique tels qu'endormissement, vertiges ou amnésies dépendent de la dose. Un rapport entre la dose et le risque d'autres effets secondaires n'a pas été clairement démontré.

Effets indésirables après commercialisation

Système immunitaire: des réactions d'hypersensibilité, y compris un œdème angioneurotique et une réaction anaphylactoïde, un œdème allergique, un choc anaphylactique, ont été rapportées (voir «Mises en garde et précautions»).

L'annonce d'effets secondaires présumés après l'autorisation est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d'effet secondaire nouveau ou grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.

Signes et symptômes

Une dose supérieure à la posologie recommandée peut entraîner des phénomènes de sédation tels qu'endormissement, somnolence, troubles de la coordination et langage imprécis. La prise volontaire ou accidentelle de grandes quantités d'Halcion peut provoquer un coma. On a rapporté des cas de dépression respiratoire et d'apnée, ainsi que des cas isolés de convulsions cérébrales.

Traitement

Comme dans tous les cas de surdosage de médicaments, une surveillance de la respiration, du pouls et de la pression artérielle est nécessaire et, au besoin, d'autres mesures devront être instaurées. Il est nécessaire de procéder immédiatement à un lavage d'estomac. Les voies respiratoires doivent être dégagées et on procédera éventuellement à l'injection intraveineuse d'un soluté.

Une thérapie spécifique pourra comporter l'administration de flumazénil, antagoniste des benzodiazépines.

Code ATC

N05CD05

Mécanisme d'action

Pharmacodynamique

Le principe actif d'Halcion est le triazolam, une benzodiazépine de brève durée d'action, exerçant un fort effet hypnotique. Le triazolam augmente de façon significative la capacité de s'endormir, prolonge la durée du sommeil et diminue la fréquence des réveils nocturnes.

Efficacité clinique

Aucune donnée.

Absorption

La concentration plasmatique maximale est mesurée dans les 1 à 2 heures suivant la prise orale. Les concentrations plasmatiques maximales obtenues avec des posologies thérapeutiques sont dose-dépendantes et se situent entre 1 et 6 ng/ml.

Distribution

In vitro, le triazolam se lie à 89% aux protéines sériques humaines. Le volume de distribution est de 1.2-1.8 l/kg pour une dose de 0.25 mg.

Métabolisme

Les principaux métabolites plasmatiques sont les glucuronides de l'alpha-hydroxy- et 4-hydroxytriazolam. Ces métabolites sont peu actifs, présents à une faible concentration, et leur demi-vie d'élimination est semblable à celle du triazolam.

Élimination

La demi-vie d'élimination du triazolam se situe entre 1.5 et 5.5 heures, celle des métabolites principaux est de 4 heures en moyenne. Le triazolam marqué au 14C est excrété à 91% dans l'urine et à 9% dans les fèces. Les deux principaux métabolites constituent 80% de la quantité de substance excrétée par voie urinaire. L'élimination s'effectue en 2 phases. Aucune accumulation de triazolam ou de ses métabolites n'est observée dans le sang en cas d'administration répétée.

Mutagénicité

Dans le test d'Ames in vitro, le triazolam n'a montré aucun potentiel mutagène. On n'a pas non plus observé de lésion de l'ADN dans le test d'élution alcalin pratiqué in vitro sur des fibroblastes pulmonaires de hamster chinois.

Carcinogénicité

Des études de 24 mois effectuées sur les rats et les souris n'ont pas mis en évidence de potentiel cancérigène.

Toxicité sur la reproduction

Les benzodiazépines passent la barrière placentaire. Aucune expérience sur la toxicologie de reproduction chez l'être humain avec le triazolam n'est disponible.

Résultats de l'expérimentation animale: L'administration du triazolam à la souris, au rat et au lapin n'a pas mis de propriétés tératogènes en évidence. Une étude de reproduction effectuée sur des rats à des doses jusqu'à 5 mg/kg/jour n'a montré aucun effet sur le taux d'accouplements ou la fertilité.

Certains signes suggèrent des troubles du comportement chez les descendants de femelles exposées aux benzodiazépines. Les études précliniques ont montré que les anesthésiques et les sédatifs peuvent bloquer les récepteurs N-méthyl-D-aspartate (NMDA) et/ou potentialiser l'activité du GABA et contribuer ainsi à la mort cellulaire de neurones dans le cerveau. Une administration chez de jeunes animaux pendant la phase principale de développement du cerveau peut entraîner des déficits cognitifs à long terme et des troubles du comportement. Des comparaisons effectuées entre différentes espèces utilisées en phase préclinique laissent supposer que la fenêtre de vulnérabilité du cerveau à de tels effets chez l'homme est corrélée à une exposition du troisième trimestre de grossesse à la première année de vie, voire jusqu'à la troisième année de vie environ. Bien que l'on ne dispose que de peu d'informations sur le triazolam, un effet semblable peut se produire puisque le triazolam augmente également l'effet du GABA. La pertinence de ces résultats précliniques chez l'être humain n'est pas connue.

Stabilité

Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.

Remarques particulières concernant le stockage

Conserver à l'abri de la lumière, à température ambiante (15-25 °C), dans un endroit sec et hors de portée des enfants.

41314 (Swissmedic).

Pfizer AG, Zürich

Janvier 2020.

LLD V010

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