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Далмадорм пленка от клещей таблетки 15 мг 10 шт.
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Dalmadorm mite Filmtabl 15 mg 10 Stk

  • 1494.47 RUB

В наличии
Cat. Y
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  • Наличие: В наличии
  • Производитель: MYLAN PHARMA GMBH
  • Модель: 1809809
  • ATC-код N05CD01
  • EAN 7680405360867
Размер, мм 8
Тип Filmtabl
Просмотр Filmtablette, rund, beige, Prägung: V DAL15
Доза, мг 15
Поколение N05CD01SETN000000015FILT
Происхождение SYNTHETIC

Описание

Sie erhielten Dalmadorm auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin und sollten es nur gemäss seinen oder ihren Anweisungen einnehmen. Der Wirkstoff ist Flurazepam und gehört zur Gruppe der Benzodiazepine. Dalmadorm besitzt eine ausgeprägte schlaffördernde Wirkung und verhilft Ihnen zu einem Schlaf von sechs bis acht Stunden Dauer. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin verordnet Ihnen Dalmadorm, wenn Sie an einer der folgenden Formen von Schlafstörungen leiden: Einschlafstörungen, häufiges nächtliches Erwachen, zu frühes Erwachen am Morgen, Schlafstörungen in Verbindung mit Angstzuständen und infolge chronischer Krankheiten.

Nicht jede Schlafstörung bedarf einer medikamentösen Behandlung. Oft genügt eine Anpassung der Lebensgewohnheiten und der Umgebung, um wieder zu einem gesunden Schlaf zurückzufinden.

Dalmadorm darf nicht angewendet werden bei:

  • Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Flurazepam, anderen Benzodiazepinen bzw. einem anderen Bestandteil des Arzneimittels,
  • schwerer Muskelschwäche (Myasthenia gravis),
  • schweren Erkrankungen der Lungen oder schwerer Beeinträchtigung der Atemfunktion,
  • Aussetzen der Atmung im Schlaf (Schlafapnoe Syndrom),
  • schweren psychiatrischen Störungen (Angstzustände, Zwangsstörungen, Psychosen),
  • schwerer Leberfunktionsstörung

Gewöhnung

Nach der Einnahme über einige Wochen kann ein gewisser Verlust der schlaffördernden Wirkung eintreten.

Abhängigkeit

Die Einnahme von Dalmadorm kann – wie bei allen benzodiazepinhaltigen Präparaten – zu einer Abhängigkeit führen. Diese kann vor allem bei einer ununterbrochenen Einnahme über längere Zeit (in gewissen Fällen bereits nach einigen Wochen) sowie bei Einnahme einer höheren Dosis auftreten. Das Risiko ist bei Alkohol- und Drogenabhängigkeit und gewissen psychiatrischen Erkrankungen erhöht.

Um das Risiko der Entwicklung einer Abhängigkeit möglichst klein zu halten, beachten Sie bitte folgende Hinweise:

  • Nehmen Sie Dalmadorm nur auf Anordnung Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin ein;
  • Erhöhen Sie auf keinen Fall die vom Arzt, bzw. der Ärztin verschriebene Dosis;
  • Informieren Sie Ihren Arzt oder ihre Ärztin, wenn Sie das Arzneimittel absetzen wollen, bei längerer Behandlung wird eine allmähliche Reduktion der Dosis empfohlen;
  • Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird periodisch darüber entscheiden, ob die Behandlung weitergeführt werden muss;
  • Eine Einnahme über längere Zeit (in der Regel mehr als vier Wochen) darf nur unter sorgfältiger ärztlicher Überwachung erfolgen.
  • Kinder und Jugendliche sollten das Präparat nicht einnehmen, es sei denn, der Arzt bzw. die Ärztin hielte dies für notwendig.

Entzugssymptome

Ein abruptes Absetzen kann, sogar wenn das Arzneimittel nur während kurzer Zeit und in einer normalen Dosierung eingenommen wurde, Entzugssymptome zur Folge haben. Es können Depression, Nervosität, Muskelschwäche, aussergewöhnliche Angst, Spannungszustände, Zittern, Ruhelosigkeit, Verwirrung, Stimmungsveränderungen, Wiederauftreten der Schlafstörungen, Reizbarkeit, Schwitzen, Durchfall, Kopfschmerzen, sowie Muskel- und Bauchkrämpfe auftreten. In schweren Fällen können auch eine verfremdete Wahrnehmung der Umwelt, Veränderung des Persönlichkeitsgefühls, Taubheit und Kribbeln in Armen und Beinen, Überempfindlichkeit gegenüber Licht, Geräuschen und körperlichem Kontakt, Halluzinationen und epileptische Anfälle auftreten. In seltenen Fällen kann der Entzug nach überhöhten Dosierungen auch Verwirrungszustände, psychotische Störungen und Krampfanfälle hervorrufen. Das Einsetzen von Entzugserscheinungen schwankt je nach Wirkungsdauer der Substanz zwischen ein paar Stunden und einer Woche oder mehr nach Absetzen der Therapie.

Verstärktes Wiederauftreten der Schlaflosigkeit und Angstgefühl

Bei Abbruch der Behandlung können vorübergehend Symptome, welche zu einer Behandlung mit Dalmadorm führten, in verstärkter Form erneut auftreten. Sie können von anderen Reaktionen wie Stimmungsveränderungen, Angstgefühl oder Schlafstörungen und Unruhe begleitet sein.

Gedächtnisstörungen

Benzodiazepine (wie der Wirkstoff von Dalmadorm) können nach der Einnahme Gedächtnislücken verursachen. Der Zustand tritt üblicherweise 1-2 Stunden nach der Einnahme auf und kann mehrere Stunden andauern. Das bedeutet, dass Sie unter Umständen Dinge tun, an die Sie sich später nicht mehr erinnern können. Dieses Risiko steigt mit der Höhe der Dosierung und wenn Sie zusätzlich Alkohol konsumieren. Eine ausreichend lange, ununterbrochene Schlafdauer (7–8 Stunden) kann dieses Risiko verringern. Wenn Sie zum Zeitpunkt, an welchem das Arzneimittel am stärksten wirkt, aufgeweckt werden, kann das Erinnerungsvermögen eingeschränkt sein.

Psychiatrische und «paradoxe» Reaktionen

Bei der Anwendung von Benzodiazepinen kann es, insbesondere bei älteren Patienten oder Kindern, zu psychiatrischen sowie sogenannten «paradoxen» Reaktionen, d.h. der eigentlich beabsichtigten Wirkung des Arzneimittels entgegengesetzten Reaktionen kommen wie z.B. Aggressivität, Aufregung, Verwirrung, Unruhe, Erregbarkeit, Reizbarkeit, Wahnvorstellungen, Wutausbrüche, Albträume, Halluzinationen, Psychosen, unangemessenes Verhalten und andere Verhaltensstörungen. Es können auch bereits vorbestehende Depressionen mit suizidalen Tendenzen aufgedeckt werden. In solchen Fällen sollte die Behandlung mit diesem Arzneimittel beendet werden.

Der Wechsel von einem Benzodiazepin-haltigen Arzneimittel zu einem anderen darf nur auf ärztliche Verordnung vorgenommen werden.

Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin über allfällige Herz-, Atemwegs-, Nieren- oder Lebererkrankungen sowie wenn bei Ihnen eine Alkohol-, Arzneimittel- oder Drogenabhängigkeit besteht oder früher bestand.

Aufgrund der entspannenden Wirkung auf die Muskeln kann das Risiko für Stürze und in der Folge von Knochenbrüchen, besonders bei älteren Menschen, die in der Nacht aufstehen, erhöht sein.

Alkoholische Getränke verstärken die Wirkung von Dalmadorm. Die individuellen Reaktionen sind nicht vorhersehbar. Das kann unter anderem dazu führen, dass Sie unsorgfältig, unbeholfen oder langsam reagieren. Verzichten Sie deshalb am besten ganz auf alkoholische Getränke, wenn Sie Dalmadorm einnehmen.

Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Bei ungenügender Schlafdauer ist das Risiko einer eingeschränkten Wachsamkeit zusätzlich erhöht.

Sie sollten neben Dalmadorm nur andere Arzneimittel einnehmen, wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin einverstanden ist. Andere Schlafmittel, auf Gehirn, Nerven und Psyche wirkende Arzneimittel, Beruhigungsmittel, Arzneimittel gegen Angstzustände oder Depressionen, verschiedene Schmerzmittel, muskelrelaxierende Substanzen, Arzneimittel gegen Allergien, Arzneimittel gegen Epilepsie, Narkosemittel, Blutdrucksenker und Betablocker können die Wirkung von Dalmadorm verstärken.

Die gleichzeitige Anwendung von Dalmadorm und Opioiden (starke Schmerzmittel, Arzneimittel zur Drogenersatztherapie und einige Hustenmittel) erhöht das Risiko für Schläfrigkeit, Atemnot, Koma und kann lebensbedrohlich sein. Deshalb sollte die gleichzeitige Anwendung nach Möglichkeit vermieden werden.

Wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin jedoch Dalmadorm forte zusammen mit Opioid-haltigen Arzneimitteln verschreibt, sollten Dosis und Dauer der gleichzeitigen Behandlung von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin beschränkt werden.

Es kann hilfreich sein, Freunde oder Verwandte über die oben genannten Wirkungen zu informieren. Kontaktieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie plötzlich unter Schläfrigkeit oder Atemnot leiden.Auch andere Wirkstoffe können die Wirkung von Benzodiazepinen und Benzodiazepin-ähnlichen Wirkstoffen verstärken. Beispiele hierfür sind Arzneimittel gegen Magenübersäuerung (Cimetidin oder Protonenpumpenhemmer wie Omeprazol), Arzneimittel die bei Alkoholabhängigkeit angewendet werden (wie Disulfiram/Antabus®), oder Antiepileptika (wie Hydantoine oder Barbiturate). Bei Kombination dieser Antiepileptika mit Dalmadorm können auch die unerwünschten Wirkungent von Dalmadorm vermehrt hervortreten.

Arzneimittel wie Theophyllin oder Aminophyllin und bestimmte Arzneimittel gegen schwere Infektionskrankheiten wie z.B. Tuberkulose (Rifampicin) können die Wirkung oder Wirkungsdauer von Benzodiazepinen beeinträchtigen.

  • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • an anderen Krankheiten leiden
  • Allergien haben oder
  • andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen!

Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie schwanger sind, planen schwanger zu werden oder stillen.

Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, dürfen Sie Dalmadorm ausschliesslich nach Rücksprache mit dem Arzt oder Ihrer Ärztin einnehmen. Dalmadorm tritt in die Muttermilch über; daher sollten Sie auf die Einnahme von Dalmadorm in der Stillzeit verzichten, da sonst Ihr Kind trinkfaul oder schläfrig werden könnte.

Erwachsene

Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen in der Regel 15 oder 30 mg Dalmadorm verschreiben. Gehören Sie zu den älteren oder geschwächten Patienten, genügen in der Regel 15 mg pro Tag.

Kinder und Jugendliche

Dalmadorm ist nicht zur Anwendung bei Kinder und Jugendliche bestimmt.

Dalmadorm Filmtabletten nehmen Sie unmittelbar vor dem Schlafengehen ein, am besten mit Wasser. Die Filmtabletten weisen eine Zierbruchrille auf.

Sie dürfen für eine erleichterte Einnahme geteilt werden, nicht aber zur Dosierung einer halben Einheit. Die Dauer der Behandlung mit Dalmadorm wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin bestimmen.

Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Häufig: Gefühlsarmut, Schläfrigkeit während des Tages, verminderte Aufmerksamkeit, gestörte Bewegungskoordination, Benommenheit, Schwindel, Kopfschmerzen, Veränderung des Geschmackssinnes, Muskelschwäche (dadurch kann die Gefahr für Stürze und in der Folge von Knochenbrüchen erhöht sein), Müdigkeit.

Gelegentlich: Anhaltende Dämpfung des Nervensystems (Sedierung) bei älteren oder geschwächten Personen, Verwirrungszustände.

Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen, paradoxe Erregungszustände, Sehstörungen (Doppeltsehen), Drehschwindel, tiefer Blutdruck, Dämpfung der Atmung (insbesondere während der Nacht), Beschwerden im Magen-Darm-Bereich, Übelkeit, bittere Geschmacksempfindung, Hautreaktionen (Ausschlag), Harnverhalten, Störungen des Sexualtriebes.

Sehr selten: Gelbsucht

Unbekannte Häufigkeit: Störungen des Blutbildes, Verwirrtheit, Abhängigkeit, Entzugssyndrom, verstärktes Wiederauftreten der ursprünglichen Symptome nach dem Absetzen, Depression, paradoxe Reaktionen wie Angst, Schlafstörungen, Schlaflosigkeit, Albträume, Unruhe, Aufregung, Reizbarkeit, Aggression, Wahnvorstellungen, psychotische Störungen, anormales Verhalten, emotionale Störungen, Suizidversuche, Suizidgedanken, Störungen im Bewegungsablauf, Gedächtnislücken nach der Einnahme.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

Bei Raumtemperatur (15-25 °C) und für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP” bezeichneten Datum verwendet werden.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

Dalmadorm: 1 Filmtablette mit Zierbruchrille (ockergelb) enthält als Wirkstoff 30 mg Flurazepamhydrochlorid.

Dalmadorm mite: 1 Filmtablette mit Zierbruchrille (ockergelb) enthält als Wirkstoff 15 mg Flurazepamhydrochlorid.

Hilfsstoffe

Maisstärke, Mannitol, mikrokristalline Cellulose, Talk, Hypromellose, Stearinsäure, Magnesiumstearat.

Im Filmüberzug: Hypromellose, Talkum, Ethylcellulose, , Macrogol 400, Macrogol 6000, Farbstoffe: Eisenoxide und -hydroxide (E 172), Titandioxid (E 171).

40536 (Swissmedic).

In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.

Dalmadorm: Filmtabletten (mit Zierbruchrille) zu 30 mg 10, 30, 100

Dalmadorm mite: Filmtabletten (mit Zierbruchrille) zu 15 mg 10, 30, 100

MEDA Pharmaceuticals Switzerland GmbH, 8602 Wangen-Brüttisellen.

Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

Vous avez reçu le Dalmadorm sur prescription de votre médecin et devez le prendre en vous conformant strictement à ses instructions. Le principe actif de Dalmadorm est le flurazépam, qui fait partie du groupe des benzodiazépines. Dalmadorm exerce un effet hypnotique marqué (favorise le sommeil) et vous aide à dormir pendant six à huit heures. Votre médecin vous prescrit Dalmadorm si vous souffrez d'une des formes suivantes de troubles du sommeil: troubles de l'endormissement, réveils nocturnes fréquents, réveil précoce le matin, troubles du sommeil en relation avec des troubles anxieux ou résultant d'une maladie chronique.

Les troubles du sommeil ne nécessitent pas tous un traitement médicamenteux. Souvent, une modification des habitudes de vie et de l'environnement suffit à rétablir un sommeil normal.

Dalmadorm ne doit pas être pris dans les cas suivants:

  • Hypersensibilité au principe actif, le flurazépam, à d'autres benzodiazépines ou à un autre composant du médicament,
  • Faiblesse musculaire sévère (myasthénie grave),
  • Maladie pulmonaire sévère ou détérioration sévère de la fonction respiratoire,
  • Arrêts de la respiration pendant le sommeil (apnées du sommeil),
  • Troubles psychiatriques sévères (états anxieux, troubles obsessionnels, psychoses),
  • Insuffisance hépatique sévère.

Accoutumance

Une certaine diminution de l'effet hypnotique (favorisant le sommeil) peut apparaître après une prise pendant quelques semaines.

Dépendance

Comme avec toutes les préparations contenant une benzodiazépine, la prise de Dalmadorm peut causer une dépendance. Celle-ci peut survenir principalement lors d'une prise ininterrompue pendant une longue période (dans certains cas déjà après quelques semaines) ainsi que lors de la prise d'une dose élevée. Le risque est accru chez les personnes dépendantes à l'alcool ou aux drogues ou souffrant de certaines maladies psychiatriques.

Veuillez respecter les conseils suivants afin de réduire au minimum le risque de développement d'une dépendance:

  • Ne prenez Dalmadorm que sur prescription de votre médecin;
  • N'augmentez en aucun cas la dose prescrite par le médecin;
  • Informez votre médecin si vous souhaitez arrêter la prise du médicament; en cas de prise prolongée, il est recommandé de réduire progressivement la dose;
  • Votre médecin décidera périodiquement de la nécessité de poursuivre le traitement;
  • Une prise pendant une période prolongée (généralement plus de quatre semaines) exige une surveillance médicale attentive.
  • Les enfants et les adolescents ne doivent pas prendre ce médicament, sauf si le médecin le juge nécessaire.

Symptômes de sevrage

Un arrêt brusque du traitement, même si le médicament n'a été pris que peu de temps et à une dose normale, peut causer des symptômes de sevrage. Ces symptômes peuvent inclure une dépression, une nervosité, une faiblesse musculaire, une anxiété inhabituelle, des états de tension, des tremblements, une agitation, une confusion, des fluctuations d'humeur, une réapparition des troubles du sommeil, une irritabilité, des sueurs, une diarrhée, des maux de tête, des crampes musculaires et des crampes abdominales. Les symptômes suivants peuvent être présents dans les cas sévères: perception anormale de l'environnement, troubles de la personnalité, engourdissement et picotement dans les bras et les jambes, hypersensibilité à la lumière, aux bruits et au contact physique, hallucinations et crises d'épilepsie. Dans de rares cas, le sevrage après une utilisation de doses excessives peut aussi causer des états confusionnels, des troubles psychotiques et des convulsions. Selon la durée d'action de la substance, les symptômes de sevrage apparaissent entre quelques heures et une semaine après l'arrêt du traitement, voire plus longtemps.

Recrudescence accrue de l'insomnie et de l'anxiété

L'arrêt du traitement peut déclencher une recrudescence passagère des symptômes pour lesquels le traitement par Dalmadorm a été initié. Ceci peut être accompagné entre autres de réactions telles que fluctuations d'humeur, anxiété, insomnie ou agitation.

Troubles de la mémoire

Les benzodiazépines (dont fait partie le principe actif de Dalmadorm) peuvent causer des pertes de mémoire après la prise. Cet état apparaît généralement 1 à 2 heures après la prise et peut durer plusieurs heures. Cela signifie qu'il peut arriver que vous fassiez des choses dont vous pourrez ne plus vous souvenir par la suite. Ce risque augmente avec la dose utilisée et lors d'une consommation supplémentaire d'alcool. Une durée suffisante (7 à 8 h) de sommeil ininterrompu peut réduire ce risque. Si l'on vous vous réveille au moment où l'effet du médicament est le plus important, la capacité de mémorisation peut être diminuée.

Réactions psychiatriques et «paradoxales»

L'utilisation de benzodiazépines peut causer, surtout chez les patients âgés et les enfants, des réactions psychiatriques et des réactions dites paradoxales, c'est-à-dire contraires aux effets recherchés du médicament, p.ex. agressivité, excitation, confusion, agitation, excitabilité, irritabilité, idées délirantes, accès de colère, cauchemars, hallucinations, psychoses, comportement inadapté et autres troubles du comportement. Il est également possible que des problèmes préexistants de dépression accompagné de tendances suicidaires deviennent manifestes. Dans de tels cas, le traitement par ce médicament doit être arrêté.

Le passage d'un médicament contenant une benzodiazépine à un autre médicament ne peut être fait que sur prescription du médecin.

Informez votre médecin si vous souffrez d'une maladie cardiaque, respiratoire, rénale ou hépatique, ainsi que si vous êtes actuellement ou avez été par le passé dépendant à l'alcool, aux médicaments ou aux drogues.

En raison des effets relaxants sur les muscles, le risque de chutes et donc de fractures osseuses peut être accru, surtout chez les personnes âgées qui se lèvent la nuit.

Les boissons alcooliques renforcent les effets de Dalmadorm. Les réactions individuelles sont imprévisibles. Il se peut alors que vos réactions deviennent imprécises, maladroites ou lentes. Le mieux est donc de renoncer complètement à la consommation de boissons alcooliques pendant votre traitement par Dalmadorm.

Ce médicament peut affecter les réactions, l'aptitude à la conduite et l'aptitude à utiliser des outils ou des machines. Le risque de baisse de vigilance est encore plus élevé en cas de sommeil insuffisant.

Vous ne devez prendre d'autres médicaments en plus de Dalmadorm que si votre médecin vous y autorise. D'autres somnifères, des médicaments agissant sur le cerveau, les nerfs et le psychisme, des calmants, des anxiolytiques, des antidépresseurs, différents analgésiques, des médicaments pour relaxer les muscles, des médicaments contre les allergies, des médicaments antiépileptiques, des narcotiques, des antihypertenseurs ou des bêtabloquants peuvent renforcer les effets de Dalmadorm.

L'utilisation concomitante de Dalmadorm forte et d'opioïdes (analgésiques puissants, médicaments pour le traitement de substitution aux drogues, certains médicaments contre la toux) accroît le risque de somnolence, de détresse respiratoire et de coma et peut mettre la vie en péril. L'utilisation concomitante doit donc être évitée dans toute la mesure du possible.

Si votre médecin vous prescrit néanmoins Dalmadorm en même temps qu'un médicament contenant un opioïde, la dose et la durée du traitement concomitant doivent être limitées par votre médecin.

Il peut être utile d'informer des amis ou des proches au sujet des effets mentionnés ci-dessus. Contactez votre médecin si vous souffrez soudainement de somnolence ou de détresse respiratoire.D'autres principes actifs peuvent également renforcer les effets des benzodiazépines ou de principes actifs analogues aux benzodiazépines. C'est par exemple le cas de médicaments contre l'hyperacidité gastrique (cimétidine ou inhibiteurs de la pompe à protons tels que l'oméprazole), de médicaments utilisés pour traiter la dépendance à l'alcool (p.ex. disulfiram/Antabus®) et d'antiépileptiques (p.ex. hydantoïnes ou barbituriques). L'association de ces antiépileptiques avec Dalmadorm peut aussi causer une augmentation des effets indésirables de Dalmadorm.

Des médicaments tels que la théophylline ou l'aminophylline et certains médicaments utilisés contre des infections sévères comme p.ex. la tuberculose (la rifampicine) peuvent réduire l'efficacité ou la durée d'action des benzodiazépines.

  • Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si
  • vous souffrez d'une autre maladie,
  • vous êtes allergique ou
  • vous prenez déjà d'autres médicaments (même en automédication!).

Informez votre médecin si vous êtes enceinte, si vous envisagez une grossesse ou si vous allaitez.

Si vous êtes enceinte ou si vous souhaitez l'être, vous ne devez prendre Dalmadorm qu'après en avoir parlé à votre médecin. Dalmadorm passe dans le lait maternel; vous devez donc renoncer à prendre Dalmadorm pendant l'allaitement, car il pourrait sinon entraîner une somnolence chez votre enfant et lui ôter l'envie de téter.

Adultes

En général, votre médecin vous prescrira 15 ou 30 mg de Dalmadorm. Si vous êtes une personne âgée ou affaiblie, 15 mg par jour sont normalement suffisants.

Enfants et adolescents

Dalmadorm n'est pas indiqué chez l'enfant et l'adolescent.

Prenez les comprimés pelliculés de Dalmadorm juste avant le coucher, de préférence avec de l'eau. Les comprimés pelliculés présentent une rainure décorative.

Ils peuvent être divisés pour faciliter la prise, mais non pour administrer une demi-dose. La durée du traitement par Dalmadorm est fixée par votre médecin.

Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.

Fréquents: appauvrissement émotionnel, somnolence en journée, diminution de l'attention, trouble de la coordination des mouvements, obnubilation, vertiges, maux de tête, modification du goût, faiblesse musculaire (pouvant accroître le risque de chutes, et donc de fractures), fatigue.

Occasionnels: dépression persistante du système nerveux (sédation) chez les personnes âgées ou affaiblies, états confusionnels.

Rares: réactions d'hypersensibilité, états d'excitation paradoxaux, troubles visuels (vue double), vertige rotatoire, tension artérielle basse, dépression respiratoire (surtout la nuit), troubles gastro-intestinaux, nausées, sensation de goût amer, réactions cutanées (éruption cutanée), rétention urinaire, troubles du désir sexuel.

Très rares: jaunisse.

Fréquence inconnue: anomalies de la formule sanguine, confusion, dépendance, syndrome de sevrage, recrudescence accrue des symptômes initiaux après l'arrêt du traitement, dépression, réactions paradoxales telles qu'anxiété, troubles du sommeil, insomnie, cauchemars, agitation, excitation, irritabilité, agression, idées délirantes, troubles psychotiques, comportement anormal, troubles émotionnels, tentatives de suicide, idées suicidaires, troubles des mouvements, pertes de mémoire après la prise.

Si vous remarquez des effets secondaires qui ne sont pas mentionnés dans cette notice, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien.

Conserver à température ambiante (15–25 °C) et hors de la portée des enfants.

Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.

Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.

Dalmadorm: 1 comprimé pelliculé avec rainure décorative (jaune ocre) contient 30 mg de chlorhydrate de flurazépam comme principe actif.

Dalmadorm mite: 1 comprimé pelliculé avec rainure décorative (jaune ocre) contient 15 mg de chlorhydrate de flurazépam comme principe actif.

Excipients

Amidon de maïs, mannitol, cellulose microcristalline, talc, hypromellose, acide stéarique, stéarate de magnésium.

Dans le pelliculage: hypromellose, talc, éthylcellulose, macrogol 400, macrogol 6000; colorants: oxyde et hydroxyde de fer (E 172), oxyde de titane (E 171).

40'536 (Swissmedic)

En pharmacie, sur ordonnance médicale.

Dalmadorm: comprimés pelliculés à 30 mg (avec rainure décorative): 10, 30, 100.

Dalmadorm mite: comprimés pelliculés à 15 mg (avec rainure décorative): 10, 30, 100.

MEDA Pharmaceuticals Switzerland GmbH, 8602 Wangen-Brüttisellen

Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en janvier 2019 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).

Dalmadorm le è stato prescritto dal medico e deve essere assunto unicamente secondo le sue istruzioni. Il principio attivo di Dalmadorm è il flurazepam, che appartiene al gruppo delle benzodiazepine. Dalmadorm ha un effetto pronunciato di induzione del sonno e procura un sonno che dura da sei a otto ore. Il suo medico le prescrive Dalmadorm, se lei soffre di una delle seguenti forme di disturbi del sonno: difficoltà ad addormentarsi, frequenti risvegli nel corso della notte, risveglio prematuro al mattino, disturbi del sonno associati a stati ansiosi o conseguenti a malattie croniche.

Non tutti i disturbi del sonno necessitano di una terapia con medicamenti. Spesso basta modificare le abitudini di vita e l'ambiente che ci circonda per ritrovare un sonno riposante.

Dalmadorm non deve essere usato in caso di:

  • ipersensibilità al principio attivo flurazepam, ad altre benzodiazepine o a uno degli altri componenti del medicamento,
  • grave debolezza muscolare (miastenia grave),
  • gravi malattie dei polmoni o grave compromissione della funzione respiratoria,
  • sospensione del respiro durante il sonno (sindrome da apnea del sonno),
  • gravi disturbi psichiatrici (stati ansiosi, disturbi compulsivi, psicosi),
  • gravi disturbi della funzione del fegato.

Assuefazione

Dopo l'assunzione per alcune settimane, può comparire un certo grado di perdita dell'effetto favorente il sonno.

Dipendenza

L'assunzione di Dalmadorm può condurre, come gli altri preparati a base di benzodiazepine, a dipendenza. Questa può comparire soprattutto in caso di assunzione prolungata senza interruzioni (in alcuni casi già dopo qualche settimana) e in seguito ad assunzione di dosi più elevate. Il rischio è maggiore in caso di dipendenza dall'alcool o dalle droghe e di determinate malattie psichiatriche.

Per ridurre al minimo il rischio di sviluppo di una dipendenza, osservi le seguenti avvertenze:

  • prenda Dalmadorm solo su prescrizione medica;
  • non aumenti mai la dose prescritta dal medico;
  • informi il suo medico se intende sospendere l'assunzione del medicamento; nel trattamento a lungo termine, si raccomanda di ridurre gradualmente la dose,
  • il medico deciderà periodicamente se il trattamento va continuato;
  • l'assunzione a lungo termine (di regola oltre le quattro settimane) può avvenire solo sotto stretto controllo medico;
  • i bambini e gli adolescenti non devono assumere il preparato, tranne quando il medico non lo ritenga necessario.

Sintomi di astinenza

Una brusca interruzione può causare la comparsa di sintomi di astinenza, persino quando il medicamento è stato assunto per poco tempo e in dosi normali. Possono comparire depressioni, nervosismo, debolezza muscolare, ansia insolita, stati di tensione, tremore, irrequietezza, confusione, alterazioni dell'umore, ricomparsa dei disturbi del sonno, irritabilità, sudorazione, diarrea, mal di testa, nonché crampi muscolari e addominali. In casi gravi, possono comparire anche: alterata percezione dell'ambiente circostante, depersonalizzazione, intorpidimento e formicolii alle braccia e alle gambe, ipersensibilità alla luce, ai rumori e al contatto fisico, allucinazione e crisi epilettiche. In rari casi, la sospensione dopo un dosaggio elevato può provocare anche la comparsa di stati confusionali, disturbi di tipo psicotico e crisi convulsive. La comparsa dei sintomi di astinenza può variare, a seconda della durata dell'effetto della sostanza, da un paio d'ore a oltre una settimana dall'interruzione della terapia.

Ricomparsa di insonnia e ansia in forma aggravata

Alla sospensione del trattamento, possono ricomparire in forma transitoria e aggravata gli stessi sintomi che avevano portato al trattamento con Dalmadorm. Essi possono essere accompagnati da altre reazioni, quali alterazioni dell'umore, ansia, disturbi del sonno e agitazione.

Disturbi della memoria

L'assunzione di benzodiazepine (tra cui il principio attivo di Dalmadorm) può causare vuoti di memoria. Questo fenomeno compare di solito 1-2 ore dopo l'assunzione e può durare parecchie ore. Ciò significa che lei potrebbe fare delle cose di cui in seguito potrebbe non ricordarsi più. Questo rischio aumenta con l'aumentare del dosaggio e in caso di concomitante consumo di alcool. Un sonno ininterrotto e di durata sufficiente (7-8 ore) può ridurre questo rischio. In caso di risveglio nel momento di massimo effetto del medicamento, la capacità di memoria può essere limitata.

Reazioni psichiatriche e «paradosse»

In seguito all'assunzione di benzodiazepine, soprattutto nei pazienti anziani e nei bambini, possono comparire reazioni psichiatriche e cosiddette reazioni «paradosse», cioè reazioni contrarie all'effetto auspicato del medicamento, quali ad esempio aggressività, eccitazione, confusione, agitazione, eccitabilità, irritabilità, idee deliranti, accessi di collera, incubi, allucinazioni, psicosi, comportamento inadeguato e altri disturbi del comportamento. Possono emergere depressioni già presenti in forma latente, con tendenza al suicidio. In tali casi, si deve interrompere il trattamento con questo medicamento.

Il passaggio da un medicamento a base di benzodiazepine a un altro deve avvenire esclusivamente su prescrizione medica.

Informi il suo medico in caso di eventuali malattie del cuore, delle vie respiratorie, dei reni o del fegato e qualora manifesti o abbia manifestato in passato una dipendenza da alcool, da medicamenti o da stupefacenti.

A causa dell'effetto rilassante sulla muscolatura, può aumentare il rischio di cadute e di conseguenti fratture, soprattutto nelle persone anziane che hanno l'abitudine di alzarsi durante la notte.

Le bevande alcoliche potenziano l'effetto di Dalmadorm. Le reazioni individuali non sono prevedibili. Queste potrebbero essere, ad esempio, poco accurate, maldestre o lente. È meglio, quindi, rinunciare completamente alle bevande alcoliche durante la terapia con Dalmadorm.

Questo medicamento può ridurre la capacità di reazione, la capacità di condurre un veicolo e la capacità di utilizzare attrezzi o macchine. Se la durata del sonno è insufficiente, aumenta ulteriormente il rischio di compromissione dello stato di vigilanza.

Assuma altri medicamenti contemporaneamente a Dalmadorm solo se il suo medico è d'accordo. Possono potenziare l'azione di Dalmadorm: altri sonniferi, i medicamenti che agiscono su cervello, nervi e psiche, i tranquillanti, i medicamenti contro gli stati ansiosi o le depressioni, diversi antidolorifici, le sostanze miorilassanti, i medicamenti contro le allergie, i medicamenti contro l'epilessia, i narcotici, gli antipertensivi e i betabloccanti.

L'uso concomitante di Dalmadorm e oppioidi (analgesici forti, medicamenti per la terapia sostitutiva per la cura delle tossicodipendenze e alcuni medicamenti antitussivi) aumenta il rischio di sonnolenza, affanno (dispnea), coma e può avere conseguenze fatali. Di conseguenza, l'impiegouso concomitante deve essere possibilmente evitato.

Qualora il suo medico le prescriva Dalmadorm in combinazione con medicamenti oppioidi, questi dovrà limitare la dose e la durata del trattamento concomitante

Potrebbe essere utile informare amici o parenti degli effetti summenzionati. Contatti il suo medico se dovessero manifestarsi improvvisamente sonnolenza o affanno.

Anche altri principi attivi possono potenziare l'azione delle benzodiazepine e dei principi attivi simil-benzodiazepinici. Ad esempio i medicamenti contro l'acidità di stomaco (la cimetidina o gli inibitori della pompa protonica quali l'omeprazolo), i medicamenti utilizzati in caso di dipendenza dall'alcool (p. es. il disulfiram/Antabus®) o gli antiepilettici (p. es. le idantoine o i barbiturici). L'associazione di questi antiepilettici con Dalmadorm può aumentare anche la comparsa degli effetti indesiderati di Dalmadorm.

I medicamenti quali la teofillina o l'aminofillina e determinati medicamenti contro gravi malattie infettive (p. es. la rifampicina contro la tubercolosi) possono ridurre l'azione o la durata dell'effetto delle benzodiazepine.

Informi il suo medico o il suo farmacista nel caso in cui

  • soffra di altre malattie,
  • soffra di allergie o
  • assuma altri medicamenti (anche se acquistati di sua iniziativa).

Informi il suo medico, se è in gravidanza, se desidera una gravidanza o se è in allattamento.

Se è incinta o prevede una gravidanza, può prendere Dalmadorm esclusivamente dopo aver consultato il medico. Dalmadorm passa nel latte materno; perciò, durante l'allattamento deve rinunciare a prendere Dalmadorm, altrimenti il suo bambino potrebbe manifestare riduzione dello stimolo a succhiare o sonnolenza.

Adulti

Di regola il medico prescrive 15 o 30 mg di Dalmadorm. Per persone anziane o debilitate bastano di solito 15 mg al giorno.

Bambini e adolescenti

Dalmadorm non è destinato all'uso nei bambini e negli adolescenti.

Le compresse rivestite Dalmadorm si prendono poco prima di coricarsi, preferibilmente con acqua. Le compresse rivestite presentano una linea di frattura decorativa. Esse possono essere dimezzate per facilitarne l'assunzione, non per somministrare la metà della dose. Spetta al suo medico stabilire la durata della terapia con Dalmadorm.

Non modifichi di propria iniziativa la posologia prescritta. Se ritiene che l'azione del medicamento sia troppo debole o troppo forte ne parli al suo medico o al suo farmacista.

Comuni: apatia, sonnolenza durante il giorno, riduzione dell'attenzione, disturbi della coordinazione motoria, stordimento, capogiri, mal di testa, alterazioni del gusto, debolezza muscolare (che può aumentare il rischio di cadute e di conseguenti fratture), stanchezza.

Occasionali: persistente inibizione del sistema nervoso (sedazione) negli anziani e nei pazienti debilitati, stati confusionali.

Rari: reazioni di ipersensibilità, stati di eccitazione paradossa, disturbi visivi (visione doppia), vertigini rotatorie, pressione arteriosa bassa, inibizione della respirazione (specialmente di notte), disturbi gastrointestinali, nausea, sapore amaro in bocca, reazioni cutanee (eruzioni), ritenzione urinaria, disturbi dell'impulso sessuale.

Molto rari: ittero.

Frequenza non nota: alterazioni del quadro ematico, confusione, dipendenza, sindrome di astinenza, ricomparsa in forma aggravata dei sintomi originari in seguito a sospensione, depressione, reazioni paradosse quali ansia, disturbi del sonno, insonnia, incubi, agitazione, eccitazione, irritabilità, aggressività, idee deliranti, disturbi di tipo psicotico, comportamento anormale, disturbi emozionali, tentativi di suicidio, pensieri di suicidio, disturbi della sequenza dei movimenti, vuoti di memoria dopo l'assunzione.

Se osserva effetti collaterali qui non descritti, dovrebbe informare il suo medico o il suo farmacista.

Conservare a temperatura ambiente (15-25 °C) e fuori dalla portata dei bambini.

Il medicamento non dev'essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sul contenitore.

Il medico o il farmacista, che sono in possesso di un'informazione professionale dettagliata, possono darle ulteriori informazioni.

Dalmadorm: 1 compressa rivestita con linea di frattura decorativa (giallo ocra) contiene, come principio attivo, 30 mg di flurazepam cloridrato.

Dalmadorm mite: 1 compressa rivestita con linea di frattura decorativa (giallo ocra) contiene, come principio attivo, 15 mg di flurazepam cloridrato.

Sostanze ausiliarie

Amido di mais, mannitolo, cellulosa microcristallina, talco, ipromellosa, acido stearico, magnesio stearato.

Nel film di rivestimento: ipromellosa, talco, etilcellulosa, macrogol 400, macrogol 6000, sostanze coloranti: ossido di ferro e idrossido di ferro (E 172), titanio diossido (E 171).

40536 (Swissmedic).

In farmacia, dietro presentazione della prescrizione medica.

Dalmadorm: compresse rivestite (con linea di frattura decorativa) da 30 mg: 10, 30, 100.

Dalmadorm mite: compresse rivestite (con linea di frattura decorativa) da 15 mg: 10, 30, 100.

MEDA Pharmaceuticals Switzerland GmbH, 8602 Wangen-Brüttisellen.

Questo foglietto illustrativo è stato controllato l'ultima volta nel gennaio 2019 dall'autorità competente in materia di medicamenti (Swissmedic).

Wirkstoff: Flurazepamhydrochlorid.

Hilfsstoffe: mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, D-Mannitol-Pulver, Hypromellose, Magnesiumstearat, Stearinsäure, Talk, Ethylcellulose, Macrogol 6000, Macrogol 400, Farbstoffe: Eisenoxid (E172), Titanoxid (E 171).

1 Dalmadorm Filmtablette mit Zierbruchrille enthält 30 mg.

1 Dalmadorm mite Filmtablette mit Zierbruchrille enthält 15 mg.

Schlafstörungen

Einschlafstörungen, häufiges nächtliches Erwachen, zu frühes Aufwachen am Morgen; Schlafstörungen in Verbindung mit Angstzuständen und infolge chronischer Krankheiten.

Übliche Dosierung

Die übliche Dosierung von Dalmadorm für Erwachsene beträgt 15 oder 30 mg; es empfiehlt sich, die Dosis individuell anzupassen und grundsätzlich die kleinste wirksame Dosis zu verwenden.

Dalmadorm sollte unmittelbar vor dem Schlafengehen mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden.

Die Filmtabletten weisen eine Zierbruchrille auf. Sie dürfen für eine erleichterte Einnahme geteilt werden, nicht aber zur Dosierung einer halben Einheit.

Spezielle Dosierungsanweisungen

Ältere oder geschwächte Patienten

Bei älteren oder geschwächten Patienten beträgt die Dosierung in der Regel 15 mg/Tag. Über die Dauer der Anwendung siehe «Abhängigkeit». Eine mögliche Kumulation ist zu berücksichtigen (siehe Metabolismus).

Patienten mit eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion

Bei eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion ist – wie allgemein üblich – Vorsicht geboten und gegebenenfalls die Dosierung zu verringern. Patienten mit schweren Leberfunktionsstörungen sollten nicht mit Benzodiazepinen behandelt werden, da hierdurch das Risiko einer Enzephalopathie erhöht wird.

Patienten mit chronischer Ateminsuffizienz

Eine niedrigere Dosis wird auch für Patienten mit chronischer Ateminsuffizienz aufgrund des Risikos einer Atemdepression empfohlen.

Kinder

Dalmadorm findet in der Pädiatrie keine Anwendung.

Dalmadorm ist kontraindiziert bei

  • Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff, anderen Benzodiazepinen oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung;
  • Myasthenia gravis;
  • schwerer pulmonaler Insuffizienz und Atemdepression;
  • Schlafapnoe-Syndrom;
  • phobischen oder obsessiven Zuständen;
  • chronischer Psychose;
  • schwerer Leberinsuffizienz.

Toleranzentwicklung

Nach wiederholter Einnahme von Benzodiazepinen über einige Wochen kann es zu einem gewissen Verlust der Wirksamkeit (Toleranz) kommen.

Abhängigkeit

Die Einnahme von Benzodiazepinen kann zur Entwicklung von psychischer und physischer Abhängigkeit führen. Das Risiko steigt mit der Dosis und speziell mit der Dauer der Behandlung. Insbesondere bei Patienten mit Alkohol- oder Drogenmissbrauch in der Vorgeschichte oder bei Patienten mit ausgeprägten Persönlichkeitsstörungen ist das Risiko erhöht. Eine regelmässige Kontrolle dieser Patienten ist wichtig, die routinemässige Wiederholung der Verschreibung sollte vermieden und die Behandlung sollte schrittweise beendet werden.

Entzugserscheinungen

Entzugserscheinungen wurden nach abruptem Absetzen sogar bei Patienten beobachtet, die während einer kurzen Dauer mit normalen therapeutischen Dosen behandelt wurden. Dabei können Depression, Nervosität, aussergewöhnliche Angst, Spannungszustände, Tremor, Ruhelosigkeit, Verwirrung, Stimmungsveränderungen, Rebound-Schlafstörungen, Reizbarkeit, Schwitzen, Diarrhöe, Kopfschmerzen, Muskel- schmerzen, Muskel- und Bauchkrämpfe auftreten. In schweren Fällen können auch folgende Symptome hervorgerufen werden: Verfremdete Wahrnehmung der Umwelt, Persönlichkeitsstörungen, Hyperakusis, Taubheit und Kribbeln in den Extremitäten, Überempfindlichkeit gegenüber Licht, Geräuschen und physischem Kontakt, Halluzinationen oder epileptische Anfälle. In seltenen Fällen kann der Entzug nach überhöhten Dosierungen auch Verwirrungszustände, psychotische Erscheinungen und Konvulsionen hervorrufen. Über Missbrauch von Benzodiazepinen wurde berichtet.

Das Einsetzen von Entzugserscheinungen schwankt je nach Wirkungsdauer der Substanz zwischen ein paar Stunden und einer Woche oder mehr nach Absetzen der Therapie.

Zur Vermeidung von Entzugserscheinungen empfiehlt sich in jedem Fall ein ausschleichendes Absetzen, indem die Dosis stufenweise reduziert wird. Bei Auftreten von Entzugserscheinungen ist eine engmaschige ärztliche Überwachung und Unterstützung des Patienten erforderlich.

Rebound-Schlaflosigkeit und Angstgefühl

Nach Absetzen der Medikation kann die ursprüngliche Symptomatik, welche zu einer Behandlung mit einem Benzodiazepin führte, in verstärkter Form erneut auftreten. Sie kann von anderen Reaktionen wie Stimmungsveränderungen, Angstgefühl oder Schlafstörungen und Unruhe begleitet sein. Da abruptes Abbrechen der Behandlung das Risiko für Entzugs- oder Rebound-Phänomene erhöht, wird eine schrittweise Reduktion der Dosis empfohlen.

Amnesie

Benzodiazepine können anterograde Amnesien verursachen. Der Zustand tritt üblicherweise 1-2 Stunden nach der Einnahme auf und kann mehrere Stunden andauern. Um das Risiko zu senken, sollten die Patienten auf eine ausreichend lange, ununterbrochene Schlafdauer (7–8 Stunden) achten. Wenn ein Patient während der Periode der höchsten Wirkung des Arzneimittels geweckt wird, kann die Erinnerung vermindert sein.

Psychiatrische und «paradoxe» Reaktionen

Über anormale Reaktionen auf Benzodiazepine wurde berichtet. Seltene Auswirkungen auf das Benehmen können paradoxe, aggressive Ausbrüche, Aufregung, Verwirrung, Unruhe, Erregbarkeit, Reizbarkeit, Wahnvorstellungen, Wutausbrüche, Alpträume, Halluzinationen, Psychosen, unangemessenes Verhalten sowie das Manifestieren einer vorbestehenden Depression mit suizidalen Tendenzen sein. An Patienten mit Persönlichkeitsstörungen sollten Benzodiazepine deshalb nur mit grösster Vorsicht verschrieben werden. Bei Auftreten der Reaktionen sollte das Arzneimittel abgesetzt werden. Die Reaktionen können ziemlich schwerwiegend sein. Sie treten eher bei Kindern und älteren Patienten auf.

Dauer der Behandlung

Abhängig von der Indikation sollte die Behandlung so kurz wie möglich sein und 4 Wochen (einschliesslich der Ausschleichphase) nicht überschreiten. Eine Weiterführung der Behandlung sollte erst nach erneuter Überprüfung der Situation erfolgen. Eine längere Behandlung ist nur bei bestimmten Patienten (z.B. mit Panikzuständen) indiziert und der Nutzen im Vergleich zu Risiken weniger klar.

Patienten sollen zu Therapiebeginn über die begrenzte Dauer der Behandlung informiert werden, zudem sollte ihnen die allmähliche Verringerung der Dosis genau erklärt werden.

Es ist auch wichtig, die Patienten über mögliche Entzugserscheinungen aufzuklären, so dass die Angst vor solchen Symptomen – falls sie beim Absetzen des Arzneimittels auftreten - verringert werden kann.

Werden Benzodiazepine mit einer langen Wirkungsdauer verwendet, sollte vor einem Wechsel auf ein Benzodiazepin mit kurzer Wirkungsdauer gewarnt werden, da Entzugserscheinungen auftreten könnten.

Spezielle Patientengruppen

Dalmadorm sollte nicht als alleinige Behandlung von Depression oder von Angst in Verbindung mit Depression angewendet werden. Unter Umständen kann die depressive Symptomatik verstärkt und so das Risiko eines Suizids verstärkt werden.

Dalmadorm wird nicht zur primären Behandlung von psychotischen Erkrankungen empfohlen.

In Fällen eines erlebten Verlustes oder Trauerfalls könnte die psychologische Anpassung durch Benzodiazepine behindert sein.

Dalmadorm ist bei Patienten mit spinaler oder zerebellarer Ataxie nicht indiziert.

Ältere Patienten sollten eine geringere Dosis erhalten (s. «Dosierung/Anwendung»). Aufgrund der muskelrelaxierenden Wirkung besteht ein Risiko für Stürze und in der Folge von Frakturen bei älteren Menschen.

Patienten mit chronischer respiratorischer Insuffizienz sollten aufgrund der dämpfenden Wirkung auf das respiratorische System eine geringere Dosis erhalten.

Risiko durch eine gleichzeitige Anwendung mit Opioiden:

Die gleichzeitige Anwendung von Dalmadorm und Opioiden kann zu Sedierung, Atemdepression, Koma und Tod führen. Aufgrund dieser Risiken ist die gleichzeitige Verschreibung von sedierenden Arzneimitteln wie Benzodiazepinen oder verwandten Arzneimitteln wie Dalmadorm zusammen mit Opioiden nur bei den Patienten angebracht, für die es keine alternativen Behandlungsmöglichkeiten gibt. Wenn dennoch eine gleichzeitige Verschreibung von Dalmadorm zusammen mit Opioiden für notwendig erachtet wird, sollte die niedrigste wirksame Dosis verwendet werden und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich sein (siehe auch allgemeine Dosisempfehlung in «Dosierung/Anwendung»).

Die Patienten sollten engmaschig auf Anzeichen und Symptome von Atemdepression und Sedierung überwacht werden. In diesem Zusammenhang wird dringend empfohlen, Patienten und deren Bezugspersonen (falls zutreffend) über diese Symptome zu informieren (siehe «Interaktionen»).

Bei akuter Vergiftung mit Alkohol, Sedativa, Hypnotika, Analgetika oder Psychopharmaka (Neuroleptika, Antidepressiva, Lithium) sollte Dalmadorm nicht verabreicht werden.

Vorsicht bei älteren Patienten sowie Patienten mit Leberfunktionsstörungen, fortgeschrittener Niereninsuffizienz oder dekompensierter Herzinsuffizienz, da diese Patienten Flurazepam unter Umständen kumulieren und langsamer ausscheiden.

Benzodiazepine sollten bei Patienten mit Arzneimittel-, Alkohol- und Drogenmissbrauch in der Anamnese nur mit äusserster Vorsicht angewendet werden.

Dalmadorm ist nicht für Kinder indiziert. Falls es aus zwingenden Gründen notwendig sein sollte, sollten Benzodiazepine an Kinder und Jugendliche erst nach sorgfältiger Nutzen-Risikoanalyse verschrieben werden.

Vigilität, Reaktionsbereitschaft

Je nach Dosis und individueller Empfindlichkeit kann das Reaktionsvermögen (zum Beispiel im Strassenverkehr) auch noch am Tage nach der abendlichen Einnahme beeinträchtigt sein.

Die gleichzeitige Verabreichung von Benzodiazepinen, einschliesslich Flurazepam, und zentraldämpfenden Arzneimitteln wie Barbituraten, Psychopharmaka, Sedativa, Hypnotika, Anxiolytika, Antidepressiva, narkotischen Analgetika, sedierenden Antihistaminika, Antikonvulsiva, Anästhetika, Antihypertensiva und Betablockern führt zu einer gegenseitigen Verstärkung der zentraldämpfenden Wirkung.

Opioide: Die gleichzeitige Anwendung von sedierenden Arzneimitteln wie Benzodiazepinen oder verwandten Arzneimitteln wie Dalmadorm mit Opioiden erhöht das Risiko für Sedierung, Atemdepression, Koma und Tod aufgrund einer additiven ZNS-dämpfenden Wirkung. Dosierung und Dauer der gleichzeitigen Anwendung sollten begrenzt werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Zusätzlich kann die gleichzeitige Einnahme von Opioiden zu einer möglichen Potenzierung der euphorischen Wirkung und damit zu einer Verstärkung der psychischen Abhängigkeit führen. Ältere Patienten benötigen besondere Aufsicht.

Die Verabreichung von Theophyllin oder Aminophyllin kann die sedierende Wirkung von Benzodiazepinen beeinträchtigen.

Wird Dalmadorm in Kombination mit Antiepileptika verabreicht, v.a. mit Hydantoinen und Barbituraten bzw., Kombinationen davon, können unerwünschte Wirkungen und Toxizität vermehrt hervortreten. Das Einstellen der Dosierung in der ersten Zeit der Behandlung muss deshalb mit besonderer Vorsicht erfolgen.

Die gleichzeitige Einnahme von Alkohol sollte vermieden werden. Die Wirkung von Dalmadorm kann durch die Kombination mit Alkohol auf unvorhersehbare Weise verändert und verstärkt werden. Dies beeinträchtigt die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.

Die gleichzeitige Einnahme mit muskelrelaxierenden Arzneimitteln kann die entspannende Wirkung von Flurazepam verstärken.

Bekannte Inhibitoren von Leberenzymen, z.B. Cimetidin, Omeprazol und Disulfiram können die Clearance von Benzodiazepinen verringern und ihre Wirkung verstärken. Bekannte Induktoren von Leberenzymen, z.B. Rifampicin, können die Clearance von Benzodiazepinen verstärken.

Es gibt keine hinreichenden Daten zur Anwendung von Dalmadorm bei Schwangeren. Es gibt Hinweise für Risiken des menschlichen Fötus durch Benzodiazepine.

In tierexperimentelle Studien mit Dalmadorm fand sich eine Reproduktionstoxizität (nähere Angaben s. «Präklinische Daten»). Während der Schwangerschaft darf das Arzneimittel nicht verabreicht werden, es sei denn dies ist eindeutig erforderlich.

Patientinnen im gebärfähigen Alter sollten aufgefordert werden, eine geplante oder während der Behandlung mit Dalmadorm eingetretene Schwangerschaft sofort mitzuteilen, damit über eine Weiterführung bzw. einen Abbruch der Behandlung entschieden werden kann.

Die Verabreichung hoher Benzodiazepin-Dosen im letzten Schwangerschaftsdrittel oder während der Geburt kann zu Unregelmässigkeiten im fötalen Herzrhythmus und zu Hypotonie, Trinkschwäche, Hypothermie und einer mässigen Atemdepression beim Neugeborenen führen. Neugeborene von Müttern, die während der späteren Phase der Schwangerschaft über längere Zeit Benzodiazepine einnahmen, können eine physische Abhängigkeit entwickelt haben. Es besteht deshalb die Gefahr eines Entzugssyndroms nach der Geburt.

Stillzeit

Da der Wirkstoff in die Muttermilch übertritt, sollte während der Stillzeit auf Dalmadorm verzichtet werden; bei notwendiger regelmässiger Einnahme wird Abstillen empfohlen.

Patienten sollten darauf hingewiesen werden, dass Dalmadorm, wie alle Arzneimittel derselben Klasse, die Ausführung von anspruchsvollen Tätigkeiten verändern kann. Sedierung, Amnesie, verminderte Konzentrationsfähigkeit und beeinträchtigte Muskelfunktion können sich auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Arbeiten mit Maschinen in unterschiedlichem Ausmass nachteilig auswirken, abhängig von der Dosierung, Verabreichung, Schlafmuster und persönlicher Empfindlichkeit. Dies gilt in besonderem Masse nach unzureichender Schlafdauer.

Patienten sollten auch darauf aufmerksam gemacht werden, dass Alkohol die Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit verstärken und deshalb während der Behandlung vermieden werden sollte.

Häufige unerwünschte Wirkungen sind u.a. Schläfrigkeit während des Tages, Gefühlsarmut, verminderte Aufmerksamkeit, Verwirrtheit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Muskelschwäche, Ataxie und Doppeltsehen. Diese Erscheinungen sind dosisabhängig, treten vor allem zu Beginn der Behandlung auf und verschwinden im Allgemeinen nach wiederholter Einnahme oder nach einer Anpassung der Dosierung. Ältere Patienten sind gegenüber der Wirkung zentraldämpfender Arzneimittel speziell empfindlich.

Bei der Bewertung der unerwünschten Wirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt:

«Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10'000), «sehr selten» (<1/10'000), «nicht bekannt» (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).

Blut- und Lymphsystem

Unbekannt: Blutstörungen (z.B. Thrombozytopenie, Leukopenie, Agranulozytose, Panzytopenie).

Immunsystem

Selten: Überempfindlichkeit (z.B. Angioödem).

Psychiatrische Störungen

Häufig: Gefühlsarmut.

Gelegentlich: residuale Sedierung und bei älteren oder geschwächten Patienten Verwirrungszustände.

Selten: Paradoxe Exzitationen.

Unbekannt: Verwirrtheit, Halluzinationen, Abhängigkeit, Entzugssyndrom, Rebound-Effekte, Depression, paradoxe Reaktionen wie Angst, Schlafstörungen, Schlaflosigkeit, Albträume, Unruhe, Aufregung, Reizbarkeit, Aggression, Delusion, psychotische Störungen, anormales Verhalten, emotionale Störungen, Selbstmordversuche, Suizidgedanken.

Nervensystem

Häufig: Schläfrigkeit, verminderte Aufmerksamkeit, Ataxie, Benommenheit, Schwindel, Kopfschmerzen, Dysgeusie.

Unbekannt: Extrapyramidale Störungen, anterograde Amnesie.

Augen

Selten: Sehstörungen (z.B. Doppeltsehen).

Ohr und Innenohr

Selten: Vertigo.

Gefässe

Selten: Hypotonie.

Atmungsorgane

Selten: Atemdepression, insbesondere während der Nacht.

Gastrointestinale Störungen

Selten: Beschwerden im Magen-Darm-Trakt, Übelkeit, bittere Geschmacksempfindung.

Leber und Galle

Sehr selten: Gelbsucht, erhöhte Leberenzyme.

Haut

Selten: Hautreaktionen (z.B. Ausschlag).

Muskelskelettsystem

Häufig: Muskelschwäche. Aufgrund der muskelrelaxierenden Wirkung gibt es ein Risiko für Stürze und in der Folge von Frakturen bei älteren Menschen.

Nieren und Harnwege

Selten: Harnverhalten.

Reproduktionssystem und Brust

Selten: Störungen der Libido.

Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle

Häufig: Müdigkeit.

Wenn nur Dalmadorm eingenommen wurde, besteht im Allgemeinen keine Lebensgefahr es sein denn, dass es mit anderen ZNS-wirksamen Substanzen – einschliesslich Alkohol – eingenommen wurde.

Symptome

Intoxikationen mit Benzodiazepinen sind gewöhnlich – in Abhängigkeit von der aufgenommenen Dosis – durch verschiedene Stadien der zentralen Dämpfung gekennzeichnet, die von Schläfrigkeit, geistiger Verwirrtheit, Dysarthrie und Lethargie, Sehstörungen und Dystonie bis hin zu Ataxie, Bewusstlosigkeit, zentraler Atem- und/oder Kreislaufdepression, selten zu Koma und sehr selten zum Tod reichen können.

Behandlung

Bei der Behandlung einer Arzneimittelüberdosierung sollte immer in Betracht gezogen werden, dass allenfalls mehrere Substanzen zu sich genommen wurden.

Allgemein unterstützende und symptomatische Massnahmen sind angezeigt. Nach einer Überdosierung mit Benzodiazepinen sollte innerhalb einer Stunde Erbrechen induziert werden, wenn der Patient bei Bewusstsein ist. Bei bewusstlosen Patienten soll eine Magenspülung mit entsprechendem Schutz der Atemwege durchgeführt werden. Ist die Entleerung des Magens nicht erfolgversprechend, sollte Aktivkohle gegeben werden, um die Absorption zu verringern. Besondere Aufmerksamkeit muss in der Intensivversorgung der respiratorischen und kardiovaskulären Funktion gewidmet werden. Für die Verwendung im Notfall ist Flumazenil (Anexate®) ein spezifisches Antidot. Die Verabreichung sollte jedoch im Spital unter engmaschiger Überwachung erfolgen. Speziell bei Patienten, welche Benzodiazepine über längere Zeit einnahmen und bei einer Überdosierung mit zyklischen Antidepressiva sollte das Risiko von Konvulsionen im Zusammenhang mit der Flumazenil-Gabe bedacht werden. Bei Auftreten von Exzitation sollen keine Barbiturate eingesetzt werden.

Der Nutzen einer Dialyse wurde nicht untersucht.

ATC-Code: N05CD01

Wirkungsmechanismus

Beim Tier hemmt Dalmadorm die pressorische Antwort auf die elektrische Stimulation des Hypothalamus und erhöht die Reizschwelle von Amygdala und Hypothalamus.

Beim Menschen verlängert Dalmadorm die Schlafdauer, verkürzt die Einschlafzeit und vermindert die Häufigkeit nächtlichen Erwachens.

Die Dosis von 30 mg Flurazepam per os verkürzt den REM-Schlaf eher wenig. Ein REM-Schlaf-Rebound ist nach dem Absetzen nicht festgestellt worden. Dagegen wird eine Verkürzung des Schlafstadiums IV beobachtet.

Einmonatige Studien im Schlaflabor zeigten, dass auch bei ununterbrochener Anwendung von Dalmadorm keinerlei Wirkungsabfall zu verzeichnen war.

Pharmakodynamik

Flurazepam ist eine psychotrope Substanz aus der Klasse der 1,4-Benzodiazepine und bindet mit hoher Affinität an spezifische Benzodiazepinrezeptoren im ZNS. Flurazepam verstärkt die hemmende Wirkung der GABA-ergen Übertragung auf unterschiedliche Neuronenverbände. Hieraus resultieren die spannungs-, erregungs- und angstdämpfenden Eigenschaften sowie sedierenden und hypnotischen Effekte. Darüber hinaus zeigt Flurazepam den Muskeltonus dämpfende und antikonvulsive Eigenschaften.

Absorption

Flurazepam wird aus dem Magen-Darm-Trakt rasch und nahezu vollständig absorbiert und rasch in pharmakologisch wirksame Metaboliten übergeführt.

Distribution

Nach oraler Gabe von 30 mg Flurazepam können im Serum nur Spuren der unveränderten Substanz nachgewiesen werden.

Man muss annehmen, dass Flurazepam, beziehungsweise dessen Metaboliten, wie andere Benzodiazepine beim Menschen die Plazentarschranke überschreiten und auch in die Muttermilch übertreten.

Die Proteinbindung von Flurazepam in vivo beträgt 91%, diejenige von N-Desalkylflurazepam 97%.

Metabolismus

Ein wirksamer Metabolit, Hydroxyethylflurazepam, ist nur während weniger Stunden nach der Applikation nachweisbar, seine Eliminationshalbwertzeit beträgt rund eine Stunde, das Verteilungsvolumen 1,4 l/kg.

Ein weiterer wirksamer Metabolit im Serum ist N-Desalkylflurazepam. Seine Eliminationshalbwertzeit beträgt 40-100 Stunden, das Verteilungsvolumen 0,41 l/kg. Längere Eliminationszeiten finden sich mit zunehmendem Alter. Bei ununterbrochener täglicher Applikation erreicht N-Desalkylflurazepam nach 7-10 Tagen einen Plateauwert (Fliessgleichgewicht), der etwa fünfmal höher ist als die Konzentration 24 Stunden nach einer Einzeldosis.

Elimination

Die Metaboliten werden hauptsächlich mit dem Harn ausgeschieden.

Kinetik spezieller Patientengruppen

Benzodiazepine sollten Kindern und Jugendlichen nur nach sorgfältiger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses verordnet werden.

Akute Toxizität

S. «Überdosierung».

Chronische Toxizität

Die wiederholte tägliche orale Gabe von Flurazepammonohydrochlorid-Base an Ratten und Hunden über einen Zeitraum von 6 bzw. 12 Monaten führte in einer Dosierung von 90 mg/kg KG/Tag zur Abnahme des Körpergewichts, Anstieg der Serum-GOT und der alkalischen Phosphatase sowie zu einer Erhöhung des Lebergewichtes und Fettinfiltration in der Leber.

Mutagenes und tumorerzeugendes Potential

Dalmadorm wurde nur unzureichend bezüglich mutagener Wirkungen untersucht. Die bisher durchgeführten Tests verliefen allerdings negativ. Langzeituntersuchungen am Tier auf ein tumorerzeugendes Potential liegen nicht vor.

Reproduktionstoxizität

Die pränatale Exposition von Dalmadorm ergab in Tierstudien (Mäusen, Ratten, Kaninchen) bis 30 mg/kg KG keinen Anhalt für ein teratogenes Potential. Ab 3 mg/kg KG wurden erhöhte Resorptionsraten beobachtet. Retardierende Effekte bei der F1-Generation traten nach Applikation von 27 mg/kg KG (Ossifikationsstörungen) und 30 mg/kg KG (Körpergewichtsdepressionen) auf. Eine Einschränkung der Fertilität bei Ratten wurde nicht nachgewiesen. Flurazepammonohydrochlorid ist placentagängig und erscheint in der Muttermilch.

Inkompatibilitäten

Entfällt.

Haltbarkeit

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Besondere Lagerungshinweise

Bei Raumtemperatur (15-25 °C) und für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Hinweise für die Handhabung

Entfällt.

40536 (Swissmedic).

MEDA Pharmaceuticals Switzerland GmbH, Wangen-Brüttisellen.

Januar 2019.

Principe actif: chlorhydrate de flurazépam.

Excipients: cellulose microcristalline, amidon de maïs, poudre de mannitol D, hypromellose, stéarate de magnésium, acide stéarique, talc, éthylcellulose, macrogol 6000, macrogol 400, colorants: oxyde de fer (E172), oxyde de titane (E171).

1 comprimé pelliculé de Dalmadorm avec rainure décorative contient 30 mg.

1 comprimé pelliculé de Dalmadorm mite avec rainure décorative contient 15 mg.

Troubles du sommeil.

Troubles de l'endormissement, réveils nocturnes fréquents, réveils matinaux précoces, troubles du sommeil en relation avec des troubles anxieux ou résultant d'une maladie chronique.

Posologie usuelle

La dose usuelle de Dalmadorm chez l'adulte est de 15 mg ou 30 mg. Il est recommandé de l'adapter au cas par cas et, en règle générale, d'administrer la plus petite dose efficace.

Dalmadorm doit être pris juste avant le coucher, avec beaucoup de liquide.

Les comprimés pelliculés présentent une rainure décorative. Ils peuvent être divisés pour faciliter la prise, mais non pour administrer une demi-dose.

Instructions spéciales pour la posologie

Patients âgés ou affaiblis

Chez les patients âgés ou affaiblis, la posologie est généralement de 15 mg/jour. Pour ce qui est de la durée du traitement, voir sous «Dépendance». Prendre en compte une éventuelle accumulation (voir sous «Métabolisme»).

Patients présentant une insuffisance hépatique ou rénale

Comme cela est généralement le cas, la prudence est de mise en cas d'insuffisance hépatique ou rénale. Une réduction de la posologie doit alors être éventuellement envisagée. Les benzodiazépines ne doivent pas être administrées aux patients souffrant d'une insuffisance hépatique sévère, car cela augmente le risque d'encéphalopathie.

Patients présentant une insuffisance respiratoire chronique

Une posologie réduite est également recommandée pour les patients souffrant d'insuffisance respiratoire chronique en raison du risque de dépression respiratoire.

Enfants

Dalmadorm n'est pas indiqué en pédiatrie.

Dalmadorm est contre-indiqué dans les cas suivants:

  • Hypersensibilité connue au principe actif, à d'autres benzodiazépines ou à l'un des excipients de la composition;
  • Myasthénie grave;
  • Insuffisance pulmonaire sévère et dépression respiratoire;
  • Syndrome d'apnées du sommeil;
  • États phobiques ou obsessionnels;
  • Psychose chronique;
  • Insuffisance hépatique sévère.

Développement d'une tolérance

Une certaine perte de l'efficacité des benzodiazépines peut apparaître après une prise répétée sur plusieurs semaines (tolérance).

Dépendance

La prise de benzodiazépines peut mener au développement d'une dépendance psychologique et physique. Le risque augmente avec la dose et surtout avec la durée du traitement. Le risque est accru en particulier chez les patients ayant des antécédents d'abus d'alcool ou de drogues ainsi que chez les patients présentant un trouble prononcé de la personnalité. Un contrôle régulier de ces patients est important. Un renouvellement systématique de la prescription doit être évité et le traitement doit être arrêté de façon progressive.

Symptômes de sevrage

Des symptômes de sevrage ont été observés après une brusque interruption du traitement même chez des patients traités pendant une courte période aux doses thérapeutiques normales. Les symptômes peuvent inclure une dépression, une nervosité, une anxiété inhabituelle, des états de tension, des tremblements, une agitation, une confusion, des fluctuations d'humeur, des troubles du sommeil par effet de rebond, une irritabilité, des sueurs, une diarrhée, des céphalées, des douleurs musculaires, des crampes musculaires et des crampes abdominales. Les symptômes suivants peuvent également être présents dans les cas sévères: perception anormale de l'environnement, troubles de la personnalité, hyperacousie, engourdissement et picotement des extrémités, hypersensibilité à la lumière, aux bruits et au contact physique, hallucinations ou crises d'épilepsie. Dans de rares cas, le sevrage après une utilisation de doses excessives peut aussi causer des états confusionnels, des manifestations psychotiques et des convulsions. Des abus de benzodiazépines ont été rapportés.

Selon la durée d'action de la substance, les symptômes de sevrage apparaissent entre quelques heures et une semaine après l'arrêt du traitement, voire plus longtemps.

Afin d'éviter les symptômes de sevrage, il est recommandé dans chaque cas d'arrêter progressivement le traitement en réduisant les doses par paliers. Si toutefois de tels symptômes surviennent, une surveillance médicale très étroite et la prise en charge du patient sont nécessaires.

Insomnie de rebond et anxiété

Après l'arrêt d'administration de la médication, on peut observer une recrudescence accrue des symptômes initiaux pour lesquels le traitement par une benzodiazépine a été initié. Ceci peut être accompagné entre autres de réactions telles que fluctuations d'humeur, anxiété, troubles du sommeil ou agitation. Vu que l'arrêt brusque du traitement accroit le risque de phénomènes de sevrage ou de rebond, il est recommandé de réduire progressivement la dose.

Amnésie

Les benzodiazépines peuvent causer une amnésie antérograde. Cet état apparaît généralement 1 à 2 heures après la prise et peut durer plusieurs heures. Pour réduire le risque, les patients doivent veiller à avoir une durée suffisante (7 à 8 h) de sommeil ininterrompu. Si on réveille un patient pendant la période de l'effet maximal du médicament, sa capacité de mémorisation peut être diminuée.

Réactions psychiatriques et «paradoxales»

Des réactions anormales ont été rapportées sous benzodiazépines. Les effets rares sur le comportement peuvent inclure des réactions agressives paradoxales, une excitation, une confusion, une agitation, une excitabilité, une irritabilité, des idées délirantes, des accès de colère, des cauchemars, des hallucinations, des psychoses, un comportement inadapté ou la révélation d'une dépression préexistante avec tendances suicidaires. C'est pourquoi la plus grande prudence est de rigueur lors de la prescription de benzodiazépines à des patients présentant un trouble de la personnalité. Le médicament doit être arrêté lors de la survenue de telles réactions. Les réactions peuvent être relativement sérieuses. Elles se produisent plutôt chez les enfants et les patients âgés.

Durée du traitement

Le traitement doit être aussi bref que possible, selon l'indication, et ne pas dépasser 4 semaines (phase d'arrêt progressif comprise). Le traitement ne doit être poursuivi qu'après réévaluation de la situation. Un traitement prolongé n'est indiqué que chez certains patients (p.ex. souffrant d'états de panique) et son bénéfice par rapport aux risques est moins évident.

Il convient d'informer les patients au début du traitement de la durée limitée celui-ci et de leur expliquer précisément la réduction progressive de la dose.

Il est également important d'expliquer aux patients quelles sont les manifestations de sevrage possibles, afin de réduire l'anxiété face à ce type de symptômes s'ils se manifestent à l'arrêt du traitement.

Dans le cas d'une utilisation de benzodiazépines de longue durée d'action, il faut les mettre en garde contre un passage à une benzodiazépine de courte durée d'action, car des manifestations de sevrage pourraient survenir.

Groupes de patients particuliers

Dalmadorm ne doit pas être utilisé seul pour traiter une dépression ou une anxiété liée à une dépression. Les symptômes dépressifs peuvent éventuellement s'aggraver, ce qui peut augmenter le risque de suicide.

Dalmadorm n'est pas recommandé pour le traitement primaire de maladies psychotiques.

Dans le cas d'une perte ou d'un deuil, les benzodiazépines pourraient perturber l'adaptation psychologique.

Dalmadorm n'est pas indiqué chez les patients présentant une ataxie spinale ou cérébelleuse.

Les patients âgés doivent recevoir une dose plus faible (voir «Posologie/Mode d'emploi»). En raison des effets myorelaxants, il existe un risque de chutes, et donc de fractures, chez les personnes âgées.

Les patients présentant une insuffisance respiratoire chronique doivent recevoir une dose réduite à cause des effets dépresseurs sur le système respiratoire.

Risque en cas d'utilisation concomitante d'opioïdes:

L'utilisation concomitante de Dalmadorm et d'opioïdes peut mener à une sédation, une dépression respiratoire, au coma et au décès. Étant donné ces risques, la prescription de médicaments sédatifs comme les benzodiazépines ou des principes actifs apparentés comme Dalmadorm en même temps que des opioïdes doit être réservée aux patients sans autre option thérapeutique. Si la prescription concomitante de Dalmadorm est quand même considérée comme nécessaire, il faut choisir la dose efficace la plus faible possible et sur une durée de traitement la plus courte possible (voir aussi «Posologie/Mode d'emploi, Posologie usuelle»).

Les patients doivent être étroitement surveillés concernant les signes et symptômes d'une dépression respiratoire et d'une sédation. Dans ce cadre, il est fortement recommandé d'informer les patients et, le cas échéant, ceux qui les prennent en charge, sur ces symptômes (voir «Interactions»).

Dalmadorm ne doit pas être administré lors d'une intoxication aiguë à l'alcool, aux sédatifs, aux hypnotiques, aux analgésiques ou aux médicaments psychotropes (neuroleptiques, antidépresseurs, lithium).

La prudence est de rigueur chez les personnes âgées ainsi que chez les patients présentant des troubles de la fonction hépatique, une insuffisance rénale avancée ou une insuffisance cardiaque décompensée, étant donné que le flurazépam pourrait s'accumuler et être éliminé plus lentement chez ces patients.

L'utilisation de benzodiazépines chez les patients ayant des antécédents d'abus de médicaments, d'alcool ou de drogues exige une prudence extrême.

Dalmadorm n'est pas indiqué chez les enfants. Si des raisons impérieuses exigent une utilisation de benzodiazépines chez l'enfant et l'adolescent, un tel traitement ne doit être prescrit qu'après évaluation rigoureuse des avantages et des risques.

Vigilance, réactivité

Selon la dose et la sensibilité individuelle du patient, la capacité de réaction (par exemple dans la circulation routière) peut être compromise, même le lendemain de la prise vespérale.

Une co-administration de benzodiazépines (y compris flurazépam) et de médicaments causant une dépression du système nerveux central, tels que barbituriques, médicaments psychotropes, sédatifs, hypnotiques, anxiolytiques, antidépresseurs, analgésiques narcotiques, antihistaminiques sédatifs, anticonvulsivants, anesthésiques, antihypertenseurs et bêtabloquants, entraîne un renforcement mutuel des effets dépresseurs sur le système nerveux central.

Opioïdes: En raison de l'effet dépresseur additif sur le SNC, le risque de sédation, de dépression respiratoire, de coma ou de décès augmente lors de l'utilisation concomitante de médicaments sédatifs comme les benzodiazépines ou des principes actifs apparentés comme Dalmadorm en même temps que des opioïdes. La posologie et la durée de l'utilisation concomitante doivent être limitées (voir «Mises en garde et précautions»). En outre, la prise simultanée d'opioïdes peut renforcer leur effet euphorisant et conduire à une dépendance psychique accrue. Les patients âgés doivent être particulièrement surveillés.

L'administration de théophylline ou d'aminophylline peut réduire les effets sédatifs des benzodiazépines.

Si Dalmadorm est administré en association avec des antiépileptiques, notamment avec des hydantoïnes et/ou des barbituriques, les effets indésirables et la toxicité peuvent se manifester de façon accrue. L'ajustement de la dose pendant la phase initiale du traitement doit donc être faite avec une prudence particulière.

La consommation simultanée d'alcool doit être évitée. L'alcool peut modifier et renforcer les effets de Dalmadorm de façon imprévisible. Cela compromet l'aptitude à la conduite et l'utilisation de machines.

La prise concomitante de médicaments myorelaxants peut renforcer les effets relaxants du flurazépam.

Les inhibiteurs connus des enzymes hépatiques, comme la cimétidine, l'oméprazole ou le disulfiram, peuvent réduire la clairance des benzodiazépines et renforcer leurs effets. Les inducteurs connus des enzymes hépatiques, comme la rifampicine, peuvent accroitre la clairance des benzodiazépines.

Il n'existe pas de données suffisantes concernant l'emploi de Dalmadorm chez la femme enceinte. Des indices suggèrent que les benzodiazépines sont associées à des risques pour le fœtus humain.

Les expérimentations animales ont révélé une toxicité de reproduction de Dalmadorm (voir «Données précliniques» pour des informations plus détaillées). Ce médicament ne doit pas être administré pendant la grossesse, sauf en cas de nécessité absolue.

Les patientes en âge de procréer doivent être informées de la nécessité de signaler immédiatement tout désir ou survenue d'une grossesse au cours du traitement par Dalmadorm, afin de permettre une décision adéquate concernant la poursuite ou l'arrêt du traitement.

L'administration de doses élevées de benzodiazépines pendant le dernier trimestre de la grossesse ou pendant l'accouchement peut causer des irrégularités du rythme cardiaque chez le fœtus ainsi qu'une hypotension, une faiblesse de la succion, une hypothermie et une dépression respiratoire modérée chez le nouveau-né. Les nouveau-nés de mères ayant pris des benzodiazépines pendant une période prolongée en fin de grossesse peuvent avoir développé une dépendance physique. Il existe donc un risque de syndrome de sevrage après la naissance.

Allaitement

Étant donné que le principe actif passe dans le lait maternel, Dalmadorm ne doit pas être administré pendant l'allaitement; si une prise régulière s'avère nécessaire, il est recommandé d'arrêter l'allaitement.

Les patients doivent être informés que Dalmadorm, comme tous les médicaments de la même classe, peut affecter l'exécution de tâches complexes. La sédation, l'amnésie, la diminution de la capacité de concentration et la perturbation de la fonction musculaire dues au médicament peuvent avoir (à des degrés variés selon la dose utilisée, le mode d'administration, la structure du sommeil et la sensibilité individuelle du patient) des conséquences néfastes sur l'aptitude à la conduite et à l'utilisation de machines. Ceci est particulièrement le cas si la durée du sommeil est insuffisante.

Il faut aussi avertir les patients que l'alcool peut réduire encore les capacités et doit donc être évité pendant le traitement.

Les effets indésirables fréquents sont notamment une somnolence en journée, un appauvrissement émotionnel, une diminution de l'attention, une confusion, de la fatigue, des céphalées, des vertiges, une faiblesse musculaire, une ataxie et une vue double. Ces manifestations sont dose-dépendantes, se manifestent surtout au début du traitement et régressent généralement après une prise répétée ou après un ajustement de la dose. Les patients âgés sont particulièrement sensibles aux effets dépresseurs du système nerveux central.

L'évaluation des effets indésirables repose sur les fréquences suivantes:

«Très fréquents» (≥1/10), «fréquents» (<1/10, ≥1/100), «occasionnels» (<1/100, ≥1/1000), «rares» (<1/1000, ≥1/10'000), «très rares» (<1/10'000), «fréquence inconnue» (fréquence ne pouvant pas être estimée à partir des données disponibles).

Affections hématologiques et du système lymphatique

Fréquence inconnue: troubles hématologiques (p.ex. thrombopénie, leucopénie, agranulocytose, pancytopénie).

Affections du système immunitaire

Rares: hypersensibilité (p.ex. angiœdème).

Affections psychiatriques

Fréquents: appauvrissement émotionnel.

Occasionnels: sédation résiduelle et, chez les patients âgés ou affaiblis, états confusionnels.

Rares: excitations paradoxales.

Fréquence inconnue: confusion, hallucinations, dépendance, syndrome de sevrage, effet rebond, dépression, réactions paradoxales telles qu'anxiété, troubles du sommeil, insomnie, cauchemars, agitation, excitation, irritabilité, agression, délusion, troubles psychotiques, comportement anormal, troubles émotionnels, tentatives de suicide, idées suicidaires.

Affections du système nerveux

Fréquents: somnolence, diminution de l'attention, ataxie, obnubilation, vertiges, céphalées, dysgueusie.

Fréquence inconnue: troubles extrapyramidaux, amnésie antérograde.

Affections oculaires

Rares: troubles visuels (p.ex. vue double).

Affections de l'oreille et du labyrinthe

Rares: vertige.

Affections vasculaires

Rares: hypotension.

Affections respiratoires

Rares: dépression respiratoire, surtout pendant la nuit.

Affections gastro-intestinales:

Rares: troubles gastro-intestinaux, nausées, sensation de goût amer.

Affections hépatobiliaires

Très rares: ictère, élévation des enzymes hépatiques.

Affections de la peau

Rares: réactions cutanées (p.ex. éruption cutanée).

Affections musculo-squelettiques

Fréquents: faiblesse musculaire. Les effets myorelaxants entraînent un risque de chutes, et donc de fractures, chez les personnes âgées.

Affections du rein et des voies urinaires

Rares: rétention urinaire.

Affections des organes de reproduction et du sein

Rares: troubles de la libido.

Troubles généraux et anomalies au site d'administration

Fréquents: fatigue.

Lorsque Dalmadorm a été pris seul, le pronostic vital n'est généralement pas engagé, sauf si Dalmadorm a été pris avec d'autres substances agissant sur le SNC, y compris de l'alcool.

Symptômes

Les intoxications aux benzodiazépines sont généralement caractérisées par différents stades de dépression du système nerveux central, en fonction de la dose absorbée. Ils peuvent inclure une somnolence, une confusion mentale, une dysarthrie, une léthargie, des troubles visuels et une dystonie et aller jusqu'à une ataxie, une perte de conscience, une dépression respiratoire et/ou circulatoire centrale, rarement jusqu'au coma et très rarement jusqu'au décès.

Traitement

Lors du traitement d'un surdosage médicamenteux, il faut toujours tenir compte du fait que le patient peut avoir pris plusieurs substances.

Un traitement symptomatique et de soutien général est indiqué. Après un surdosage de benzodiazépines, un vomissement doit être provoqué dans l'heure suivant l'administration si le patient est conscient. Si le patient est inconscient, il faut procéder à un lavage gastrique avec protection adéquate des voies respiratoires. Si l'évacuation du contenu de l'estomac semble peu prometteuse, du charbon actif doit être administré pour réduire l'absorption. Une attention particulière doit être accordée aux soins intensifs des fonctions respiratoires et cardiovasculaires. Le flumazénil (Anexate®) est un antidote spécifique à utiliser en cas d'urgence. Son administration doit toutefois avoir lieu à l'hôpital sous surveillance étroite. En particulier chez les patients ayant pris des benzodiazépines pendant une période prolongée ou dans le cas d'un surdosage avec des antidépresseurs cycliques, il faut songer au risque de convulsions associé à l'administration de flumazénil. Si le patient développe une excitation, il ne faut pas utiliser de barbituriques.

Le bénéfice d'une dialyse n'a pas été étudié.

Code ATC: N05CD01

Mécanisme d'action

Chez l'animal, Dalmadorm inhibe la réponse tensionnelle à la stimulation électrique de l'hypothalamus et élève le seuil d'excitation de l'amygdale et de l'hypothalamus.

Chez l'homme, Dalmadorm prolonge la durée du sommeil, raccourcit le temps d'endormissement et réduit la fréquence des réveils nocturnes.

La dose orale de 30 mg de flurazépam diminue assez peu la durée du sommeil paradoxal (sommeil REM). Un rebond de sommeil paradoxal n'a pas été constaté après l'arrêt du traitement. En revanche, un raccourcissement du stade IV du sommeil a été observé.

Des études d'une durée d'un mois menées en laboratoire de sommeil ont montré que, même en cas d'emploi ininterrompu de Dalmadorm, on ne pouvait constater aucun épuisement de l'effet.

Pharmacodynamique

Le flurazépam est une substance psychotrope de la classe des 1,4-benzodiazépines et se lie avec une haute affinité aux récepteurs spécifiques des benzodiazépines dans le SNC. Le flurazépam renforce l'effet inhibiteur de la transmission GABAergique sur les différents groupes neuronaux. Il en résulte une atténuation des états tensionnels, anxieux et d'excitation ainsi que des effets sédatifs et hypnotiques. En outre, le flurazépam présente des propriétés anticonvulsivantes et diminue le tonus musculaire.

Absorption

Le flurazépam est rapidement et presque entièrement absorbé au niveau du tractus gastro-intestinal, et rapidement transformé en métabolites pharmacologiquement actifs.

Distribution

Après administration orale d'une dose de 30 mg de flurazépam, la substance inchangée n'est retrouvée dans le sérum que sous forme de traces.

On suppose que le flurazépam et ses métabolites franchissent la barrière placentaire et passent aussi dans le lait maternel chez l'être humain, comme c'est le cas d'autres benzodiazépines.

In vivo, la liaison du flurazépam aux protéines est de 91%, celle du N-désalkylflurazépam est de 97%.

Métabolisme

Un métabolite actif, le hydroxyéthylflurazépam, n'est retrouvé que pendant quelques heures après l'administration. Sa demi-vie d'élimination est d'une heure environ et son volume de distribution de 1,4 l/kg.

Un autre métabolite actif dans le sérum est le N-désalkylflurazépam. Sa demi-vie d'élimination est de 40–100 heures et son volume de distribution de 0,41 l/kg. Les temps d'élimination augmentent avec l'âge. Lors d'une administration quotidienne ininterrompue, le N-désalkylflurazépam atteint après 7 à 10 jours une concentration plateau (état d'équilibre) qui est environ cinq fois plus élevée que la concentration obtenue 24 heures après l'administration d'une dose unique.

Elimination

Les métabolites sont excrétés essentiellement dans l'urine.

Cinétique pour certains groupes de patients

Les benzodiazépines ne doivent être prescrites aux enfants et aux adolescents qu'après une évaluation approfondie du rapport bénéfice/risque.

Toxicité aiguë

Voir «Surdosage».

Toxicité chronique

L'administration quotidienne et répétée par voie orale de monochlorhydrate de flurazépam base à des rats et des chiens, à une posologie de 90 mg/kg de PC/jour pendant une période de 6 à 12 mois, a conduit à une réduction du poids corporel, à une élévation des taux sériques d'ASAT et de la phosphatase alcaline ainsi qu'à une augmentation de la masse hépatique et une stéatose hépatique.

Potentiel mutagène et tumorigène

Les études sur les effets mutagènes de Dalmadorm sont insuffisantes. Les tests effectués à ce jour ont néanmoins produit des résultats négatifs. On ne dispose d'aucune étude de longue durée sur l'animal relative à un potentiel tumorigène.

Toxicité de reproduction

L'exposition prénatale à Dalmadorm dans le cadre d'études sur l'animal (souris, rats, lapins) jusqu'à 30 mg/kg de poids corporel n'a pas mis en évidence de potentiel tératogène. A partir de 3 mg/kg de poids corporel, on a observé une élévation des taux de résorption. Des effets retardés dans la descendance F1 sont apparus après l'administration de 27 mg/kg de PC (troubles de l'ossification) et 30 mg/kg de PC (réduction du poids corporel). Aucune diminution de la fertilité n'a été observée chez les rats. Le monochlorhydrate de flurazépam traverse la barrière placentaire et passe dans le lait maternel.

Incompatibilités

Non pertinent.

Stabilité

Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.

Remarques concernant le stockage

Conserver à température ambiante (15–25 °C) et hors de la portée des enfants.

Remarques concernant la manipulation

Non pertinent.

40536 (Swissmedic).

MEDA Pharmaceuticals Switzerland GmbH, Wangen-Brüttisellen.

Janvier 2019.

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