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Metamizol Mepha Tabletten 500mg 50 Stück
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Metamizol-Mepha Tabl 500 mg 50 Stk

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  • Производитель: Mepha Schweiz AG
  • Модель: 7754963
  • ATC-код N02BB02
  • EAN 7680669980023

Варианты

Описание

Was ist Metamizol-Mepha und wann wird es angewendet?

Metamizol-Mepha enthält als Wirkstoff Metamizol (auch unter dem Namen Novaminsulfon bekannt), ein schmerzlinderndes, krampflösendes und fiebersenkendes Medikament aus der Gruppe der sogenannten Pyrazolone. Es wird auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin für folgende Anwendungen eingesetzt: starke Schmerzen und hohes Fieber welche nicht auf andere Massnahmen reagieren.

Wann darf Metamizol-Mepha nicht angewendet werden?

Sie dürfen Metamizol-Mepha Tabletten nicht anwenden:

  • wenn Sie überempfindlich sind auf Metamizol oder auf verwandte Schmerzmittel (sogenannte Pyrazolone/Pyrazolidine), wie Propyphenazon, Phenylbutazon u.a. sowie auf die enthaltene Hilfsstoffe;
  • bei Störungen der Blutbildung und eingeschränkter Knochenmarksfunktion (z.B. Chemotherapie);
  • wenn Sie überempfindlich auf Schmerz- oder Rheumamittel (z.B. Salicylate, Paracetamol, Diclofenac, Ibuprofen, Indomethacin, Naproxen) sind und mit Asthma, Nesselsucht oder Schwellungen im Gesicht reagiert haben;
  • bei bestimmten Lebererkrankungen (sogenannte hepatische Porphyrie);
  • bei Kindern und Jugendlichen.

Wann ist bei der Anwendung von Metamizol-Mepha Vorsicht geboten?

Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fähigkeit Werkzeuge zu bedienen und die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen!

Metamizol kann gelegentlich zu Überempfindlichkeitsreaktionen führen. Wenn sich unter der Behandlung Juckreiz, Hautrötung, Nesselfieber, Schwellungen z.B. des Gesichtes, Atemnot oder Benommenheit einstellen, ist sofort der Arzt bzw. die Ärztin zu benachrichtigen und das Medikament abzusetzen.

Wenn Sie früher unter anderen Schmerz- oder Fiebermittel, Farb- oder Konservierungsmittel oder unter Alkohol Überempfindlichkeitsreaktionen erlitten haben, oder wenn Sie an Asthma, an chronischem Nesselfieber, oder an chronischem Schnupfen leiden, müssen Sie dies Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin unbedingt mitteilen (siehe «Wann darf Metamizol-Mepha nicht angewendet werden?»). In diesen Situationen ist das Risiko von Überempfindlichkeitsreaktionen erhöht. Der Arzt bzw. die Ärztin wird dann Metamizol-Mepha nur aus zwingenden Gründen und unter besonders sorgfältiger medizinischer Überwachung anwenden.

Metamizol-Mepha kann vereinzelt zu Blutdruckabfall führen. Diese Gefahr ist erhöht bei vorhandenem erniedrigtem Blutdruck mit Blutvolumenmangel, vermindertem Körperwasser, instabilem Kreislauf und erhöhtem Fieber.

Wenn sich unter der Behandlung Fieber, Halsschmerzen, Schluckbeschwerden, eine Entzündung im Mund, allgemeines Unwohlsein, Blutergüsse oder Blutungen einstellen, müssen Sie Metamizol-Mepha sofort absetzen und sofort den Arzt bzw. die Ärztin aufsuchen. Solche Anzeichen können Folge einer Verminderung der weissen Blutkörperchen (Agranulozytose oder Panzytopenie) sein; diese lebensgefährliche Schädigung des Blutes kann manchmal durch Metamizol verursacht werden und muss unverzüglich behandelt werden.

Wenn während der Behandlung schwere Hautreaktionen wie zunehmender Hautausschlag mit Hautbläschen und Schleimhautläsionen auftreten, müssen Sie Metamizol-Mepha sofort und definitiv absetzen und einen Arzt konsultieren.

Wenn Sie an schweren Störungen der Nieren- oder Leberfunktion leiden, wird der Arzt bzw. die Ärztin Metamizol-Mepha nur aus zwingenden Gründen anwenden.

Leberprobleme: Bei Patienten, die Metamizol einnehmen, sind Leberentzündungen aufgetreten, wobei sich die Symptome innerhalb weniger Tage bis zu einigen Monaten nach Beginn der Behandlung entwickeln.

Stellen Sie die Anwendung von Metamizol-Mepha ein und suchen Sie einen Arzt bzw. eine Ärztin auf, falls bei Ihnen Symptome von Leberproblemen auftreten, beispielsweise Übelkeit oder Erbrechen, Fieber, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, dunkler Urin, heller Stuhl, gelbliche Verfärbung der Haut oder des Augenweisses, Juckreiz, Hautausschläge oder Magenschmerzen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird die Funktion Ihrer Leber überprüfen.

Falls Sie in der Vergangenheit mit einem metamizolhaltigen Medikament behandelt wurden und Leberprobleme auftraten, sollten Sie Metamizol-Mepha nicht einnehmen.

Bitte informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie gleichzeitig folgende Medikamente einnehmen:

  • Ciclosporin (ein Medikament gegen Abstossungsreaktionen nach Organtransplantationen).
  • Methotrexat.
  • Aspirin.
  • Bupropion (Antidepressivum, das auch bei Tabakmissbrauch hilft).
  • Efavirenz (ein Medikament zur Behandlung von HIV/AIDS).
  • Methadon (ein Medikament, das zur Behandlung der Abhängigkeit von illegalen Drogen eingesetzt wird (sogenannte Opioide)).
  • Valproat (ein Medikament zur Behandlung von Epilepsie oder von bipolarer Störung).
  • Tacrolimus (ein Medikament zur Verhinderung der Abstossung von Organen bei transplantierten Patienten).
  • Sertralin (Antidepressivum).

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie

  • an anderen Krankheiten leiden,
  • Allergien haben oder
  • andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.

Darf Metamizol-Mepha während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?

Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, wenn Sie schwanger sind oder während der Behandlung schwanger werden möchten. Der Arzt bzw. die Ärztin wird Ihnen Metamizol-Mepha in der Schwangerschaft nur verordnen, wenn Sie es eindeutig benötigen. Im ersten und letzten Trimenon darf Metamizol-Mepha nicht angewendet werden.

Stoffwechselprodukte des Metamizols gehen in die Muttermilch über. Bis 48 Stunden nach Verabreichung von Metamizol-Mepha darf nicht gestillt werden.

Wie verwenden Sie Metamizol-Mepha?

Tabletten: Bei Erwachsenen beträgt die Einzeldosis üblicherweise 1-2 Tabletten à 500 mg, falls erforderlich bis zu 4-mal innerhalb von 24 Stunden. Eine Gesamtmenge von 6-8 Tabletten à 500 mg/Tag sollte in der Regel nicht überschritten werden.

Nehmen Sie die Tabletten unzerkaut im Sitzen (nicht liegend) mit einem halben Glas Wasser oder Flüssigkeit ein, so sind sie am besten zu schlucken.

Metamizol Mepha Tabletten sind mit einer Bruchrille versehen. Diese Bruchrille soll das Brechen der Tablette erleichtern, um ein besseres Schlucken zu ermöglichen, sie dient nicht zur Halbierung der Dosis.

Für Kinder und Jugendliche sind Metamizol Mepha Tabletten nicht geeignet.

Hinweis: Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Welche Nebenwirkungen kann Metamizol-Mepha haben?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Die folgenden Nebenwirkungen können schwerwiegend sein – stellen Sie in diesen Fällen die Anwendung von Metamizol-Mepha sofort ein und suchen Sie so bald wie möglich einen Arzt bzw. eine Ärztin auf: schwere Überempfindlichkeitsreaktionen, schwere Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom oder toxische epidermale Nekrolyse, Agranulozytose, Panzytopenie lebensbedrohlichen Ausmasses.

Wenn Anzeichen von Agranulozytose, Panzytopenie oder Thrombozytopenie auftreten (siehe «Wann ist bei der Anwendung von Metamizol-Mepha Vorsicht geboten?»), müssen Sie die Anwendung von Metamizol-Mepha sofort einstellen, und Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin muss Ihr Blutbild einschliesslich Differenzial-Zellzählung untersuchen. Warten Sie nicht, bis die Laborergebnisse vorliegen, um die Behandlung einzustellen.

Bezüglich einer Verminderung der weissen Blutkörperchen und den ersten Warnzeichen, die in Zusammenhang mit dieser ernsten Störung auftreten, siehe «Wann ist bei der Anwendung von Metamizol-Mepha Vorsicht geboten?».

Folgende weitere Nebenwirkungen können auftreten:

Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1'000 Anwendern)

  • Dunkelroter bis lilafarbener Hautausschlag, bisweilen mit Bläschen (fixes Arzneimittelexanthem)
  • Blutdruckabfall, der unmittelbar durch das Arzneimittel bewirkt wird und nicht von Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion begleitet wird. Typische Anzeichen eines schweren Blutdruckabfalls sind schneller Herzschlag, Blässe, Zittern, Schwindel, Übelkeit und Ohnmacht.

Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)

  • Die Anwendung von Metamizol-Mepha kann zu einer Verminderung der weissen Blutkörperchen (Leukopenie) führen.
  • Überempfindlichkeitsreaktionen (anaphylaktoide oder anaphylaktische Reaktionen):
  • Anzeichen einer leichten Überempfindlichkeitsreaktion sind: brennende Augen, Husten, laufende Nase, Niesen, Engegefühl im Brustkorb, Hautrötungen (insbesondere im Kopf-/Gesichtsbereich), Nesselfieber und Schwellungen im Gesichtsbereich; weniger häufig: Übelkeit und Magenkrämpfe. Besondere Alarmzeichen sind Brennen, Juckreiz und Hitzegefühl auf und unter der Zunge sowie insbesondere an den Handflächen und Fusssohlen.

Diese leichten Reaktionen können fortschreiten zu schwereren Formen wie schweres Nesselfieber, schweres Angioödem (Schwellungen auch im Bereich des Kehlkopfs), schweres krampfartiges Zusammenziehen der unteren Atemwege, starkes Herzklopfen, gelegentlich auch verlangsamter Puls, Herzrhythmusstörungen, Blutdruckabfall, gelegentlich in Verbindung mit erhöhtem Blutdruck, Bewusstseinsverlust, Kreislaufversagen. Schwere Überempfindlichkeitsreaktion können zum Tod führen. Wenn Anzeichen solcher Nebenwirkungen auftreten, stellen Sie die Anwendung von Metamizol-Mepha sofort ein und suchen Sie unverzüglich einen Arzt bzw. eine Ärztin auf.

Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)

Starke Verminderung der Granulozyten, einer Unterart der weissen Blutkörperchen (Agranulozytose), einschliesslich potenziell lebensbedrohlicher Fälle, oder Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie). Anzeichen einer Agranulozytose sind hohes Fieber, Schüttelfrost, Halsweh, Schluckbeschwerden und Entzündungen im Mund, in der Nase, im Hals sowie im Genital- oder Analbereich. Bei Patienten, die Antibiotika anwenden (Arzneimittel zur Behandlung von Bakterien-Infektionen), sind diese Anzeichen möglicherweise nur schwach ausgeprägt.

  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut oder der Schleimhäute können sich in sehr seltenen Fällen in Bläschenbildung auf der Haut oder den Schleimhäuten äussern, die lebensbedrohlich werden kann.
  • Sehr selten treten eine verstärkte Blutungsneigung und/oder punktförmige Blutungen an der Haut und den Schleimhäuten auf, die Anzeichen für eine Verminderung der Anzahl von Blutplättchen sein können. Informieren Sie in diesen Fällen sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
  • Sehr selten kann Metamizol-Mepha einen Asthmaanfall oder sogar schwere Herz- und Kreislaufreaktionen auslösen.

Ein Teil der Personen mit solchen Erscheinungen reagiert auch überempfindlich auf andere Entzündungshemmer und Schmerzmittel (Schmerzmittelunverträglichkeit). Bei anderen besteht eine Allergie gegenüber Metamizol und verwandten Substanzen, die als Pyrazolone oder Pyrazolidine bezeichnet werden.

Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)

  • Plötzliches Kreislaufversagen infolge einer schweren allergischen Reaktion (anaphylaktischer Schock)
  • Herzanfall im Rahmen einer allergischen Reaktion (Kounis-Syndrom)
  • Blutarmut bei Funktionsstörung des Knochenmarks (aplastische Anämie), Verminderung der weissen Blutkörperchen, roten Blutkörperchen und Blutplättchen (Panzytopenie), einschliesslich tödlicher Fälle.

Mögliche Anzeichen solcher Veränderungen im Blut sind allgemeines Unwohlsein, eine Infektion, hartnäckiges Fieber, kleine Hautblutungen, Blutungen und Blässe.

  • Blutungen im Magen-Darm-Trakt
  • Durch ein harmloses Abbauprodukt von Metamizol kann es zur Rotfärbung des Urins kommen.
  • Leberentzündung, gelbliche Verfärbung der Haut oder des Augenweisses, erhöhte Blutwerte von Leberenzymen.

Stellen Sie die Anwendung von Metamizol-Mepha ein und suchen Sie sofort einen Arzt bzw. eine Ärztin auf, wenn bei Ihnen eines der folgenden Symptome auftritt: Unwohlsein (Übelkeit oder Erbrechen), Fieber, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, dunkler Urin, heller Stuhl, gelbliche Verfärbung der Haut oder des Augenweisses, Juckreiz, Ausschlag oder Schmerzen im Oberbauch. Diese Symptome können auf eine Leberschädigung hinweisen. Siehe «Wann ist bei der Anwendung von Metamizol-Mepha Vorsicht geboten?».

  • In vereinzelten Fällen, vor allem bei vorbestehenden Nierenerkrankungen oder bei Überdosierungen, kann die ausgeschiedene Harnmenge stark vermindert sein.
  • Vereinzelt wurden Blutungen, die Entwicklung von Geschwüren und Perforationen im Magen-Darm-Trakt gemeldet.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Was ist ferner zu beachten?

Eine gelegentliche Rotfärbung des Harns ist harmlos. Sie beruht auf der Ausscheidung eines unschädlichen Stoffwechselproduktes und verschwindet wieder, wenn Metamizol-Mepha nicht mehr eingenommen wird (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Metamizol-Mepha haben?»).

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Lagerungshinweis

In der Originalverpackung, vor Licht geschützt und nicht über 30°C lagern.

Für Kinder unerreichbar aufbewahren.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.

Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

Was ist in Metamizol-Mepha enthalten?

Metamizol ist ein Pyrazolonderivat.

Weisse runde Tablette mit Bruchrille

1 Tablette enthält 500 mg Metamizol-Natrium.

Hilfsstoffe: Vorverkleisterte Maisstärke, Macrogol, Crospovidon, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid.

Zulassungsnummer

66998 (Swissmedic).

Wo erhalten Sie Metamizol-Mepha? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken, nur gegen ärztliche Verschreibung.

Es gibt Packungen zu:

10 und 50 Tabletten.

Zulassungsinhaberin

Mepha Pharma AG, Basel.

Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

Interne Versionsnummer: 3.1

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