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Псотриол мазь ТБ 60 г
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PSOTRIOL Salbe

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  • Наличие: В наличии
  • Производитель: DERMAPHARM AG
  • Модель: 7801142
  • ATC-код D05AX52
  • EAN 7680679320017

Варианты

Описание

Psotriol enthält als Wirkstoffe Calcipotriol, welches in seiner Wirkung und seinem chemischen Aufbau Ähnlichkeit mit dem Vitamin D3 aufweist, und Betamethason (als Dipropionat), ein lokal verwendetes Kortikosteroid. Psotriol wird bei Psoriasis (Schuppenflechte) bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren angewendet und darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet werden.

Wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe empfindlich (allergisch) reagieren, sollten Sie Psotriol nicht anwenden und Ihren Arzt oder Ihre Ärztin informieren.

Psotriol darf bei folgenden Formen der Psoriasis nicht angewendet werden: psoriatische Rothäutigkeit (erythrodermischer Psoriasis), Schuppenflechte mit Hautabschälung (exfoliative Psoriasis), pustelförmige Schuppenflechte (pustulöser Psoriasis).

Aufgrund des enthaltenen Calcipotriols darf Psotriol nicht verwendet werden, wenn Sie an einer bekannten Störung des Calciumstoffwechsels leiden. Aufgrund des enthaltenen Kortikosteroids darf Psotriol nicht angewendet werden bei Hautinfektionen durch Viren (z.B. Fieberblasen, Windpocken), Bakterien, Parasiten und Pilzen sowie bei Hauterkrankungen als Folge von Tuberkulose, bei Rotfinne (Rosazea), Hautentzündungen in der Umgebung des Mundes (periorale Dermatitis), Akne, Ichthyose (trockene Haut mit «Fischschuppen»), Hautgeschwüren und Wunden.

Psotriol sollte auch wegen des enthaltenen Kortikosteroids bei dünner Haut, Dehnungsstreifen und erhöhter Brüchigkeit der Hautgefässe nicht angewendet werden.

Psotriol Salbe wird nicht zur Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren empfohlen.

Eine Verschleppung der Salbe aus anderen Körperregionen ins Gesicht, um den Mund und in die Augen sollte vermieden werden. Deshalb ist es notwendig, die Hände nach jeder Anwendung zu waschen.

Nur eine sehr geringe Menge des Wirkstoffes Calcipotriol kann durch die Haut in die Blutbahn gelangen. Wenn die empfohlene Maximaldosis pro Woche von 100 g bei Erwachsenen oder 60 g bei Jugendlichen ab 12 Jahren (siehe «Wie verwenden Sie Psotriol Salbe») überschritten wird, kann diese Menge jedoch genügen, um Effekte hervorzurufen, die einer Vitamin D3-Überdosierung ähnlich sind. Dies äussert sich vor allem als eine Erhöhung des Calcium-Spiegels im Blut. Aus Erfahrungen mit Vitamin D3-Überdosierungen weiss man, dass ein erhöhter Calcium -Spiegel im Blut zu Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, Muskelschwäche und Verstopfung führen kann. Bleibt eine solche Erhöhung des Calcium-Spiegels längere Zeit bestehen, können Nierenfunktionsstörungen und Nierensteine entstehen.

Falls Sie gleichzeitig andere Produkte mit Calcipotriol anwenden, beachten Sie bitte den Hinweis unter «Wie verwenden Sie Psotriol Salbe?».

Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin bei bekannten Nieren- oder Leberfunktionsstörungen vor der Anwendung von Psotriol Salbe.

Psotriol enthält ein stark wirksames Kortikosteroid und eine gleichzeitige Behandlung mit anderen Kortikosteroiden muss vermieden werden. Wegen der Gefahr einer verstärkten Aufnahme von lokal angewendetem Kortikosteroid durch die Haut in die Blutbahn und einer möglichen Beeinflussung der Nebennierenrinde oder bei Diabetikern der Stoffwechselwerte, sollte die Anwendung auf grösseren Flächen von geschädigter Haut und unter undurchlässigen Verbänden, auf Schleimhäuten oder in Hautfalten vermieden werden. Die Haut des Gesichts und der Genitalien ist sehr empfindlich auf Kortikosteroide. Eine Behandlung dieser Körperteile sollte vermieden werden.

Während der Therapie mit Psotriol wird empfohlen, exzessive Bestrahlung mit natürlichem oder künstlichem Sonnenlicht zu begrenzen oder zu meiden.

Wenn Ihre Hauterkrankung nicht innert einiger Tage auf die Behandlung anspricht, sich gar verschlimmert oder eine Hautinfektion auftritt, konsultieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin. Die Anwendung von Psotriol Salbe sollte entsprechend der ärztlichen Verordnung beendet werden. Sie müssen die Behandlung mit Psotriol Salbe vor allem nach längerer Anwendung unter Umständen schrittweise absetzen.

Psotriol Salbe enthält Butylhydroxytoluol (E321), welches lokale Hautreaktionen (z.B. Kontaktdermatitis) oder Irritationen der Augen und Schleimhäute auslösen kann. Verwenden Sie Psotriol nur für Ihr jetziges Hautleiden, für das der Arzt oder die Ärztin es Ihnen verschrieben hat, aber nicht für andere spätere Hautleiden. Geben Sie Psotriol nicht an andere Personen weiter.

Halten Sie sich an die Anweisungen Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.

Es liegen keine hinreichenden Daten für die Verwendung von Psotriol bei Schwangeren vor.

Psotriol sollte daher während der Schwangerschaft und der Stillzeit, ausser auf ausdrückliche ärztliche Verschreibung, nicht angewendet werden.

Wenn Ihr Arzt Ihnen erlaubt hat, Psotriol während der Stillzeit anzuwenden, seien Sie bei der Anwendung von Psotriol vorsichtig und tragen Sie die Salbe nicht im Brustbereich auf.

Psotriol sollte 1x täglich auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen werden. Die empfohlene Behandlungsdauer beträgt 4 Wochen. Anschliessend kann eine wiederholte intermittierende (unterbrochene) Behandlung mit Psotriol unter ärztlicher Kontrolle erfolgen. Entsprechend den Anweisungen Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin tragen Sie Psotriol Salbe in einer gleichmässigen, dünnen Schicht auf die betroffenen Hautstellen auf. Die Gesichtshaut darf nicht behandelt werden. Nach dem Auftragen der Salbe müssen die Hände gründlich gewaschen werden.

Die Maximaldosis sollte 60 g pro Woche bei Jugendlichen ab 12 Jahren und 100 g pro Woche bei Erwachsenen nicht überschreiten. Wenn Sie auch ein anderes Präparat, das Calcipotriol enthält anwenden, darf die Gesamtmenge aus den beiden Produkten die erwähnte Maximaldosis nicht überschreiten. Insgesamt sollte nicht mehr als 30% der gesamten Körperoberfläche mit Psotriol Salbe behandelt werden. Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung.

Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Häufig können Hautabschuppung und Juckreiz auftreten.

Gelegentlich kann es zu Hautinfektion, Entzündung der Haarwurzeln, Verdünnung der Haut, Hautirritationen, Hautausschlag, Hautentzündung, Hautrötung, kleinfleckigen Blutungen der kleinsten Gefässe in der Haut, Brennen der Haut, Pigmentstörungen und Schmerzen am Verabreichungsort sowie einer Verschlimmerung der Psoriasis kommen.

Selten wurden Furunkel, ein erhöhter Kalziumspiegel im Blut, pustelförmige Schuppenflechte, Striemenbildung auf der Haut, Akne, trockene Haut, Lichtempfindlichkeit und verstärkte Psoriasis -Schübe nach Absetzen der Therapie beobachtet.

Selten können ebenfalls allergische Reaktionen auftreten, welche mit Gesichtsschwellungen, Schwellungen von Mund/Rachen und Atemproblemen auch schwerwiegend sein können. Wenn es bei Ihnen zu einer allergischen Reaktion kommt, brechen Sie die Behandlung mit Psotriol Salbe ab und kontaktieren Sie so schnell wie möglich Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.

Falls eine oder mehrere dieser Nebenwirkungen bei Ihnen auftreten, konsultieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, um das weitere Vorgehen zu besprechen.

Generalisierte Auswirkungen nach äusserlicher Anwendung von Kortikosteroiden werden bei Erwachsenen selten beobachtet, können jedoch schwerwiegend sein. Diese Effekte werden vermehrt bei Anwendung unter dicht abschliessenden Verbänden, bei Anwendung in Hautfalten oder bei grossflächiger Anwendung beobachtet, weshalb eine solche Anwendung vermieden werden sollte (siehe auch «Wann ist bei der Anwendung von Psotriol Salbe Vorsicht geboten?»).

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

Psotriol Salbe darf nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.

Für Kinder unerreichbar aufbewahren. Gut verschlossen und nicht über 25°C lagern.

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Nach dem ersten Öffnen der Tube ist das Arzneimittel 12 Monate haltbar. Schreiben Sie das Datum, an dem Sie die Tube zum ersten Mal geöffnet haben, auf den auf dem Karton vorgesehenen Platz. Verfallene Arzneimittel sollten zur Entsorgung in die Apotheke gebracht werden.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

1 g Psotriol Salbe enthält:

Wirkstoffe

0,05 mg Calcipotriol (als Calcipotriol-Monohydrat) und 0,5 mg Betamethason (als Betamethasondipropionat)

Hilfsstoffe

Butylhydroxytoluol (E321) weisses Vaselin, dickflüssiges Paraffin, Polyoxypropylen-stearyl-ether, α-Tocopherol (E307).

67932 (Swissmedic)

Psotriol Salbe erhalten Sie in Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.

Tuben zu 30 g und 60 g.

Dermapharm AG, Hünenberg

Diese Packungsbeilage wurde im September 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

Psotriol contient les principes actifs calcipotriol, dont l'effet et la structure chimique ressemblent à ceux de la vitamine D3, et bétaméthasone (sous forme de dipropionate de bétaméthasone), un corticoïde d'application locale. Psotriol est utilisé chez l'adulte et les adolescents à partir de 12 ans pour le traitement du psoriasis et doit être utilisé uniquement sur prescription médicale.

Si vous avez une réaction d'hypersensibilité (si vous êtes allergique) à l'un des composants de Psotriol, il faudra arrêter le traitement et informer le médecin. Psotriol ne doit pas être utilisé dans les formes suivantes de psoriasis: le psoriasis érythrodermique (rougeur de la peau psoriatique), le psoriasis exfoliatif (psoriasis avec desquamation de la peau), le psoriasis pustuleux. En raison du calcipotriol qu'il contient, Psotriol ne doit pas être utilisé si vous souffrez d'un trouble connu du métabolisme calcique. En raison des corticoïdes qu'il contient, Psotriol ne doit pas être utilisé en cas d'infections cutanées provoquées par des virus (p. ex., boutons de fièvre, varicelle), des bactéries, des parasites et des mycoses, ainsi qu'en cas d'affections cutanées qui sont la conséquence de la tuberculose, en cas d'acné rosacé, d'inflammations cutanées au voisinage de la bouche (dermatite périorale), d'acné, ichthyose (peau sèche et squameuse) ulcères cutanés et blessures.

Parce qu'il contient un corticoïde, Psotriol ne devrait pas être utilisé en cas de peau fine, de vergetures et de fragilité élevée des vaisseaux cutanés.

Psotriol pommade n'est pas recommandé pour les enfants de moins de 12 ans.

Il convient d'éviter de mettre en contact toute partie du corps sur laquelle la pommade a été appliquée avec le visage, la bouche ou les yeux. C'est pourquoi il est impératif de bien se laver les mains après chaque application.

Seule une très faible quantité du principe actif calcipotriol parvient dans la circulation sanguine après avoir traversé la peau. Toutefois, dans le cas où la dose maximale recommandée de 100 g par semaine chez l'adulte ou de 60 g par semaine chez l'adolescent à partir de 12 ans (voir «Comment utiliser Psotriol pommade?») serait dépassée, une telle quantité peut suffire à provoquer des effets similaires à un surdosage de vitamine D3. Il en résultera essentiellement une augmentation du calcium circulant dans le sang. Les expériences faites avec des surdosages de vitamine D3 nous apprennent qu'un taux de calcium élevé dans le sang peut entraîner une perte d'appétit, des nausées, des vomissements, de la fatigue, de la faiblesse musculaire et de la constipation. Si cette élévation de la calcémie devait persister un certain temps, il pourrait s'ensuivre des troubles de la fonction rénale et la formation de calculs rénaux. Si vous utilisez simultanément d'autres produits contenant du calcipotriol, veuillez lire attentivement la section «Comment utiliser Psotriol pommade?»).

Si vous présentez des troubles de la fonction rénale ou hépatique, informez-en votre médecin avant d'utiliser Psotriol pommade.

Psotriol contient un corticoïde puissant, il faut éviter un traitement simultané avec d'autres corticoïdes. En raison du risque d'absorption accrue par la voie sanguine via la peau d'un corticoïde appliqué localement et d'une influence potentielle sur les glandes surrénales ou, chez les diabétiques, sur le métabolisme, il convient d'éviter l'application sur de grandes surfaces cutanées affectées et sous des pansements étanches, sur les muqueuses ou dans les plis. La peau du visage et de la région génitale est très sensible aux corticoïdes. Il convient d'éviter de traiter ces régions du corps.

Il est recommandé de limiter ou d'éviter les expositions intenses aux rayons UV (naturels ou artificiels) durant le traitement avec Psotriol.

Si votre maladie de la peau ne réagit pas au traitement par Psotriol en l'espace de quelques jours, en cas d'aggravation de la maladie ou d'apparition d'une infection cutanée, veuillez consulter votre médecin.

L'utilisation de Psotriol pommade doit être arrêtée en suivant les instructions du médecin. Vous devrez éventuellement arrêter progressivement le traitement par Psotriol pommade, surtout si vous l'avez utilisé pendant longtemps.

Psotriol pommade contient du butylhydroxytoluène (E321), qui peut provoquer des réactions cutanées locales (p.ex. dermite de contact) ou entraîner des irritations des yeux et des muqueuses.

N'utilisez Psotriol que pour l'affection dermatologique dont vous souffrez actuellement et pour laquelle le médecin vous l'a prescrit; ne l'utilisez en aucun cas pour des maladies de la peau que vous pourriez avoir par la suite. Ne passez pas non plus Psotriol à des tiers.

Veuillez-vous conformer aux prescriptions de votre médecin. Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si vous souffrez d'autres maladies, si vous êtes allergique ou si vous prenez ou utilisez déjà d'autres médicaments en usage externe (même en automédication!).

Il n'existe pas de données suffisantes concernant l'utilisation de Psotriol chez la femme enceinte. Psotriol ne devrait donc pas être utilisé pendant la grossesse et l'allaitement, sauf si votre médecin vous l'a expressément prescrit.

Si votre médecin vous a autorisé à utiliser Psotriol pendant l'allaitement, utilisez-le prudemment et n'appliquez pas la pommade sur la région des seins.

Psotriol doit être appliqué 1x par jour sur les lésions cutanées. La durée de traitement recommandée est de 4 semaines. Le traitement avec Psotriol peut ensuite être repris de manière intermittente (avec des interruptions) sous contrôle médical.

Conformément aux instructions de votre médecin, vous appliquerez Psotriol pommade en couche mince uniforme sur la région lésée. La peau du visage ne doit pas être traitée. Vous prendrez soin de bien vous laver les mains après avoir appliqué la pommade.

La dose maximale ne doit pas dépasser 60 g par semaine chez l'adolescent à partir de 12 ans et 100 g par semaine chez l'adulte. Si vous utilisez un autre produit contenant du calcipotriol, la quantité totale de calcipotriol contenue dans les deux produits ne doit pas excéder la dose maximale mentionnée. Il ne faut pas traiter plus de 30% de la surface totale du corps avec Psotriol pommade.

Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.

Une desquamation de la peau et des démangeaisons peuvent survenir fréquemment.

On signale occasionnellement une infection cutanée, une inflammation des racines des poils (folliculite), un amincissement de la peau, des irritations cutanées, une éruption cutanée, une inflammation de la peau, des rougeurs cutanées, des saignements des petits vaisseaux de la peau formant de petites taches, une sensation de brûlure de la peau, des troubles de la pigmentation, des douleurs au site d'administration ainsi qu'une aggravation du psoriasis.

On a rarement observé des furoncles, une augmentation du taux sanguin de calcium, un psoriasis pustuleux, la formation de vergetures sur la peau, une acné, une sécheresse de la peau, une sensibilité à la lumière et une accentuation des poussées de psoriasis à l'arrêt du traitement.

Des réactions allergiques peuvent également survenir dans de rares cas. Celles-ci peuvent aussi être graves et comporter un gonflement du visage, un gonflement de la bouche/gorge et des difficultés à respirer. Si vous présentez une réaction allergique, arrêtez le traitement par Psotriol pommade et contactez le plus rapidement possible votre médecin.

Si vous présentez un ou plusieurs de ces effets secondaires, consultez votre médecin pour discuter de la conduite à tenir ultérieure.

On a rarement observé d'effets généralisés chez les adultes après application externe de corticoïdes, mais ils peuvent alors être graves. Ces effets étant plus fréquents si la pommade est appliquée sous un pansement occlusif, dans les plis cutanés ou sur une grande surface, une telle utilisation doit être évitée (voir aussi «Quelles sont les précautions à observer lors de l'utilisation de Psotriol pommade?»)

Si vous remarquez des effets secondaires qui ne sont pas mentionnés dans cette notice, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien.

Psotriol pommade ne doit pas être mélangé avec d'autres médicaments.

A tenir hors de portée des enfants. Bien refermer l'emballage et ne pas conserver au-dessus de 25 °C.

Psotriol ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient. Une fois le tube entamé, la pommade devrait être utilisée dans les 12 mois.

Les médicaments périmés doivent être rapportés en pharmacie pour être élimines correctement. Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.

1 g de Psotriol pommade contient

Principes actifs

0,05 mg calcipotriol (sous forme de monohydrate de calcipotriol) et 0,5 mg bétaméthasone (sous forme de dipropionate de bétaméthasone)

Excipients

butylhydroxytoluene (E321), vaseline blanche, paraffine liquide, polyoxypropylene-stearylether,

α-tocopherol (E307)

67932 (Swissmedic)

Psotriol pommade s'obtient en pharmacie, sur ordonnance médicale seulement. Tubes de 30 g et 60 g.

Dermapharm AG, Hünenberg

Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en septembre 2016 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).

Psotriol contiene come principi attivi il calcipotriolo, che negli effetti e nella struttura chimica presenta somiglianze con la vitamina D3, e il betametasone (sotto forma di dipropionato), un corticosteroide per uso topico. Psotriol si impiega nel trattamento della psoriasi (dermatosi eritemato-desquamativa) dell'adulto e negli adolescenti dai 12 anni e si può usare solo su prescrizione medica.

Se Lei reagisce in modo allergico ad uno dei costituenti della formulazione, dovrebbe evitare l'uso del Psotriol ed informare il medico. Psotriol non deve essere usato nelle seguenti forme di psoriasi: psoriasi eritrodermica, psoriasi con desquamazione cutanea (psoriasi esfoliativa), psoriasi pustolosa.

Dato che Psotriol contiene calcipotriolo, non deve farne uso qualora Lei soffra di un'alterazione nota del metabolismo del calcio. Il corticosteroide contenuto in Psotriol ne controindica l'applicazione nelle infezioni cutanee di origine virale (per esempio herpes labialis, varicella), batterica, parassitaria e micotica, nonché nelle malattie cutanee dovute a tubercolosi, nella rosacea, nelle infezioni cutanee intorno alla bocca (dermatite periorale), nell'acne, ittiosi (pelle secca e squamosa), ulcere cutanee e ferite.

Inoltre, a causa del suo contenuto corticosteroideo, Psotriol non dovrebbe essere usato nei casi di cute sottile, smagliature e di aumentata fragilità dei vasi cutanei. Si sconsiglia l'uso di Psotriol nei bambini e adolescenti minori di 12 anni.

Essendo opportuno evitare di trasportare l'unguento da altre parti del corpo sul viso, la bocca e negli occhi, è necessario lavarsi le mani dopo ogni applicazione. Soltanto una piccolissima quantità del principio attivo (calcipotriolo) può raggiungere attraverso la pelle il circolo sanguigno. Tuttavia, se si supera nettamente la dose massima settimanale consigliata di 100 g negli adulti o di 60 g negli adolescenti a partire dai 12 anni (vedi «Come usare Psotriol unguento?»), questa quantità può comunque bastare a produrre effetti simili a quelli di un iperdosaggio di vitamina D3, che si manifesta soprattutto con un aumento del tasso di calcio nel sangue. Da esperienze fatte sugli iperdosaggi di vitamina D3, si sa che una calcemia elevata può provocare inappetenza, nausea, vomito, spossatezza, debolezza muscolare e stitichezza. Se l'aumento della calcemia si protrae per lungo tempo, possono svilupparsi disfunzioni e calcolosi renali.

Se Lei contemporaneamente applica altri prodotti contenenti calcipotriolo, si prega di tenere presente l'avvertenza alla sezione «Come usare Psotriol unguento?».

Prima di applicare Psotriol unguento, se Lei sa di essere affetto da disfunzione renale o epatica ne informi il suo medico.

Psotriol contiene un corticosteroide potente e pertanto occorre evitare la contemporanea somministrazione di altri corticosteroidi. Dato che il corticosteroide applicato localmente può essere assorbito in misura più accentuata attraverso la pelle e raggiungere così il circolo sanguigno influenzando la corteccia surrenalica o, nei diabetici, i valori metabolici, si dovrebbe evitare l'applicazione del preparato su estese superfici di pelle danneggiata e sotto fasciature occlusive, su membrane mucose o nelle pieghe cutanee. La cute del viso e dei genitali è molto sensibile ai corticosteroidi. Si consiglia di evitare un trattamento di queste parti corporee. Durante il trattamento con Psotriol, si consiglia di limitare o evitare un eccessivo irradiamento con luce solare o artificiale.

Se la Sua affezione cutanea non risponde al trattamento entro qualche giorno o se addirittura peggiora, occorre consultare il medico. L'applicazione di Psotriol unguento dovrà essere conclusa in base alla prescrizione medica. In particolare dopo un lungo tempo di applicazione di Psotriol unguento, dovrà eventualmente interrompere l'applicazione in modo graduale. Psotriol unguento contiene butilidrossitoluolo (E321), che può determinare reazioni cutanee locali (p. es. dermatite da contatto) o può inoltre causare irritazioni agli occhi e alle mucose.

Usi Psotriol solo per la Sua attuale affezione cutanea, per la quale il medico glielo ha prescritto, ma non per altri eventuali disturbi cutanei successivi. Non consegni Psotriol ad altre persone.

Si attenga alle indicazioni del Suo medico. Informi il Suo medico o il Suo farmacista nel caso in cui soffre di altre malattie, soffre di allergie o assume o applica altri medicamenti (anche acquistati di propria iniziativa!).

Non sono disponibili dati sufficienti sull'uso di Psotriol nelle donne in stato di gravidanza. Pertanto, Psotriol non si dovrebbe usare durante la gravidanza o l'allattamento, salvo esplicita prescrizione medica. Se il Suo medico le ha concesso di usare Psotriol durante l'allattamento, usi prudenza nell'applicazione di Psotriol e non applichi l'unguento sulla regione mammaria.

Psotriol si applica 1x al giorno sulle zone della pelle colpite. Si consiglia una durata della terapia di 4 settimane. Successivamente, sotto controllo medico, può aver luogo un trattamento ripetuto intermittente (con interruzioni) con Psotriol. Attenendosi alle istruzioni del Suo medico, applichi un sottile strato uniforme di Psotriol unguento sui punti della pelle colpiti. Non trattare la pelle del viso. Dopo l'applicazione dell'unguento bisogna lavarsi a fondo le mani.

La dose massima non deve superare i 60 g a settimana negli adolescenti dai 12 anni e i 100 g a settimana negli adulti. Se applica sul corpo anche un altro preparato contenente calcipotriolo, la quantità complessiva dei due prodotti non deve superare la dose massima menzionata. Complessivamente non si dovrebbe trattare più del 30 % della superficie corporea totale con Psotriol unguento. Non modifichi di propria iniziativa la posologia prescritta. Se ritiene che l'azione del medicamento sia troppo debole o troppo forte ne parli al Suo medico o al Suo farmacista.

Nella zona di applicazione possono comparire frequentemente desquamazione cutanea e prurito. Occasionalmente si possono verificare infezione della cute, infiammazione dei bulbi piliferi, assottigliamento della cute, irritazioni cutanee, eruzioni cutanee, infiammazioni o arrossamenti della cute, piccole emorragie maculari dei più piccoli vasi cutanei, bruciore della cute, alterazioni pigmentarie e dolore nella sede di applicazione nonché un aggravamento della psoriasi. Raramente sono stati osservati foruncoli, un aumento dei livelli di calcio nel sangue, la comparsa di psoriasi pustolosa, formazioni di strie sulla cute, acne, secchezza della cute, fotosensibilizzazione e recidive maggiori di psoriasi dopo sospensione della terapia. Raramente possono manifestarsi anche reazioni allergiche che possono anche essere gravi, accompagnate da gonfiori del viso, della bocca e della faringe e da problemi respiratori. Se dovesse presentare una reazione allergica, interrompa la terapia con Psotriol unguento e contatti quanto prima il Suo medico.

Se dovesse presentare uno o più di questi effetti collaterali, consulti il Suo medico per consigliarsi su come procedere ulteriormente.

Dopo applicazione esterna di corticosteroidi negli adulti, raramente si possono osservare effetti collaterali generali, che tuttavia possono essere gravi. Questi effetti si osservano con maggiore frequenza dopo applicazione sotto bendaggi a chiusura ermetica, di applicazione in pieghe cutanee o di applicazione su larghe superfici, per cui occorre evitare questo tipo di applicazione (vedi anche «Quando è richiesta prudenza nell'uso di Psotriol unguento?»).

Se osserva effetti collaterali qui non descritti, dovrebbe informare il Suo medico o il Suo farmacista.

Psotriol unguento non deve essere mescolato con altri medicamenti.

Tenere lontano dalla portata dei bambini. Conservare ben chiuso a temperatura ambiente (15-25°C). Il medicamento non dev'essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sul contenitore. Una volta aperto il tubetto, l'unguento è da consumare entro 12 mesi.

I medicamenti scaduti devono essere riportati in farmacia per lo smaltimento specializzato. Il medico o il farmacista, che sono in possesso di un'informazione professionale dettagliata, possono darle ulteriori informazioni.

1 g di Psotriol unguento contiene

Principi attivi

0,05 mg di calcipotriolo (sotto forma di idrato di calcipotriolo), 0,5 mg di betametasone (sotto forma di dipropionato)

Sostanze ausiliarie

Vaselina bianca, paraffina liquida, poliossipropilene-stearil-etere, butilidrossitoluene (E321) max. 75 µg/1 g di unguento, α-tocoferolo (E307)

67932 (Swissmedic)

Psotriol unguento si può ottenere in farmacia, soltanto su ricetta medica. Tubetti da 30 g e da 60 g.

Dermapharm AG, Hünenberg

Questo foglietto illustrativo è stato controllato l'ultima volta nel settembre 2016 dall'autorità competente in materia di medicamenti (Swissmedic).

Wirkstoffe

Calcipotriol (als Calcipotriol-Monohydrat) und Betamethason (als Betamethasondipropionat).

Hilfsstoffe

Weisses Vaselin, dickflüssiges Paraffin, Polyoxypropylen-stearyl-ether, Butylhydroxytoluol (E321) max. 75 µg/1 g Salbe, α-Tocopherol (E307).

1 g Salbe enthält 0,05 mg Calcipotriol (als Calcipotriol-Monohydrat) und 0,5 mg Betamethason (als Betamethasondipropionat).

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: Topische Behandlung von Psoriasis vulgaris

Psotriol sollte 1x täglich auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen werden. Die empfohlene Behandlungsdauer für Psotriol Salbe beträgt 4 Wochen. Anschliessend kann eine wiederholte intermittierende Behandlung mit Psotriol unter ärztlicher Kontrolle erfolgen. Patienten ab 18 Jahren sollten nicht mehr als 100 g/Woche und Patienten im Alter von 12 bis 17 Jahren sollten nicht mehr als 60 g/Woche anwenden. Eine Behandlungsfläche von 30% der Gesamt-Körperoberfläche sollte bei Erwachsenen und Jugendlichen nicht überschritten werden.

Psotriol Salbe wird nicht zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 12 Jahren empfohlen.

Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe oder einem oder mehreren Hilfsstoffen (siehe Zusammensetzung).

Psotriol ist infolge des Gehaltes an Calcipotriol kontraindiziert bei Patienten mit bekannten Störungen des Calciumstoffwechsels (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Ausserdem ist Psotriol wegen des Kortikosteroids kontraindiziert bei virusbedingten Hautläsionen (z.B. Herpes, Varizellen), mykotischen oder bakteriellen Hautinfektionen, parasitären Infektionen, Hautmanifestationen von Tuberkulose, perioraler Dermatitis, Hautatrophien, Striae distensae, erhöhter Fragilität der Hautvenen, Ichthyose, Acne vulgaris, Acne rosacea, Rosacea, Ulzera und Wunden (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).Psotriol ist kontraindiziert bei erythrodermischer, exfoliativer und pustulöser Psoriasis.

Da bisher keine Erfahrungen mit der Anwendung von Psotriol Salbe bei Kindern unter 12 Jahren vorliegen, darf Psotriol Salbe bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden (siehe auch «Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten»).

Einfluss auf den Kalzium-Stoffwechsel

Aufgrund des Gehaltes an Calcipotriol kann eine Hyperkalzämie auftreten, wenn die maximale Wochendosis (100 g bei Erwachsenen, 60 g bei Jugendlichen) überschritten wird. Nach Absetzen der Behandlung normalisiert sich der Serumkalziumspiegel.

Einfluss auf das Hormonsystem

Unerwünschte Wirkungen wie adrenokortikale Suppression oder eine Störung der metabolischen Kontrolle eines Diabetes mellitus, die im Zusammenhang mit der systemischen Applikation von Kortikosteroiden beobachtet werden, können wegen der möglichen systemischen Absorption auch bei topischer Applikation von Kortikosteroiden auftreten. Unter grossflächiger und hochdosierter Behandlung wurden Fälle mit HPA-Achsen Suppression beschrieben. Infolge der Gefahr einer erhöhten systemischen Absorption des Kortikosteroides sollte die grossflächige Anwendung auf geschädigter Haut und unter Okklusivverbänden sowie auf Schleimhäuten oder in Hautfalten vermieden werden (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).

Lokale Nebenwirkungen

Psotriol enthält ein Steroid der Stärkeklasse 3 (stark wirksam) und eine gleichzeitige Behandlung mit anderen Kortikosteroiden muss vermieden werden. Die Haut des Gesichts und der Genitalien ist sehr empfindlich auf Kortikosteroide. Eine Behandlung dieser Körperteile sollte vermieden werden. Der Patient muss über die korrekte Anwendung des Arzneimittels unterrichtet werden, um das Auftragen oder ein versehentliches Übertragen auf Gesicht, Mund oder Augen zu vermeiden. Die Hände müssen nach jeder Anwendung gewaschen werden, um eine versehentliche Übertragung auf diese Stellen zu vermeiden.

Gleichzeitig auftretende Hautinfektionen

Beim Auftreten sekundärer Infektionen von Hautläsionen ist eine antibakterielle Therapie einzuleiten. Tritt dennoch eine Verschlechterung der Infektion auf, ist die Behandlung mit Kortikosteroiden abzubrechen. Absetzen der Behandlung: Während der Psoriasis-Behandlung mit topischen Kortikosteroiden besteht das Risiko einer generalisierten pustulösen Psoriasis oder eines «Rebound-Effekts» nach Beendigung der Behandlung. Daher sollte die medizinische Überwachung auch in der Zeit nach der Behandlung fortgeführt werden.

Langzeitanwendung

Bei der Langzeitanwendung besteht ein erhöhtes Risiko für lokale und systemische Kortikosteroid-Nebenwirkungen. Die Behandlung sollte im Falle von Nebenwirkungen aufgrund der Langzeitanwendung des Kortikosteroides abgebrochen werden (siehe Unerwünschte Wirkungen).

Ungeprüfte Anwendung

Es liegen keine Erfahrungen mit der Anwendung von Psotriol bei Psoriasis guttata vor. Sicherheit und Wirksamkeit von Psotriol wurde bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz oder schweren Leberfunktionsstörungen nicht untersucht.

Gleichzeitige Anwendung anderer Arzneimittel und UV-Bestrahlung

Es liegen keine ausreichenden Erfahrungen mit der Kombination von Psotriol und anderen topischen Antipsoriatika auf·denselben Körperbereichen, systemisch angewendeten Antipsoriatika oder Phototherapie vor, um diesbezügliche Empfehlungen geben zu können. Während der Therapie mit Psotriol wird empfohlen, exzessive Bestrahlung mit natürlichem oder künstlichem Sonnenlicht zu begrenzen oder zu meiden. Topisches Calcipotriol sollte nur dann zusammen mit UV-Bestrahlung angewendet werden, wenn nach sorgfältiger Abwägung durch Arzt und Patient der potentielle Nutzen das potentielle Risiko übersteigt.

Unerwünschte Reaktionen (Sonstige Bestandteile)

Psotriol Salbe enthält Butylhydroxytoluol (E321), welches lokale Hautreaktionen (z.B. Kontaktdermatitis) oder Irritationen der Augen und Schleimhäute auslösen kann. Der Patient ist anzuweisen, das Präparat nur für sein aktuelles Hautleiden während der angegebenen Therapiedauer zu gebrauchen und es nicht an andere Personen weiterzugeben.

Psotriol Salbe darf nicht mit Salicylsäure-haltigen Zubereitungen gemischt werden, da die Salicylsäure Calcipotriol rasch inaktiviert. Die Wirkung des in Psotriol enthaltenen Betamethasons wird durch Salicylsäure jedoch nicht beeinflusst. Salicylsäure wird nicht absorbiert und bleibt einige Stunden auf der Hautoberfläche, so dass auch eine zeitlich versetzte Calcipotriol-Anwendung in der Wirkung vermindert sein kann. Über mögliche Interaktionen mit anderen antipsoriatischen Produkten liegen keine Erfahrungen vor.

In speziellen Umständen wie sehr hochdosierter und ausgedehnter kutaner Behandlung können die Wirkstoffe von Psotriol in klinisch relevanten Mengen systemisch resorbiert werden. Mit Psotriol wurden keine Wechselwirkungsstudien durchgeführt.

Schwangerschaft

Es liegen keine hinreichenden Daten für die Verwendung von Psotriol bei Schwangeren vor. In Tierstudien zeigten Glukokortikoide eine Reproduktionstoxizität (siehe «Präklinische Daten»), eine Anzahl epidemiologischer Studien (weniger als 300 Schwangerschaftsausgänge) ergaben jedoch keine Anhaltspunkte für das Auftreten von kongenitalen Anomalien bei Kindern, deren Mütter während der Schwangerschaft mit Kortikosteroiden behandelt wurden. Über das potenzielle Risiko beim Menschen liegen keine Erkenntnisse vor. Daher sollte Psotriol während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, es ist eindeutig erforderlich.

Stillzeit

Betamethason geht in die Muttermilch über. In therapeutischen Dosen erscheinen Nebenwirkungen beim Säugling allerdings unwahrscheinlich. Zum Übergang von Calcipotriol in die Muttermilch liegen keine Daten vor. Psotriol sollte stillenden Frauen nur mit Vorsicht verschrieben werden. Muss Psotriol an den Brüsten angewendet werden, darf nicht gestillt werden.

Der Einfluss von Psotriol Salbe auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu

bedienen, wurde nicht untersucht.

Die Abschätzung der Häufigkeit von Nebenwirkungen basiert auf einer zusammengefassten Analyse von Daten aus klinischen Studien, einschliesslich Sicherheitsstudien nach Zulassung und Spontanberichten.

Die Nebenwirkungen sind nach MedDRA System Organklassen (SOC) aufgeführt, wobei die einzelnen Nebenwirkungen nach ihrer Häufigkeit, beginnend mit der am häufigsten berichteten Nebenwirkung, aufgelistet werden. Innerhalb einer Häufigkeitsgruppierung werden die Nebenwirkungen nach abnehmendem Schweregrad gelistet.

Sehr häufig ≥1/10

Häufig ≥1/100 und < 1/10

Gelegentlich ≥1/1'000 und < 1/100

Selten ≥1/10'000 und < 1/1'000

Sehr selten < 1/10'000

Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen während der Behandlung sind verschiedene Hautreaktionen, wie Pruritus und Hautabschuppung. Pustuläre Psoriasis und Hyperkalzämie wurden gemeldet.

Infektionen und parasitäre Erkrankungen

Gelegentlich: Hautinfektion (einschliesslich bakterielle, Pilz- und virale Infektionen der Haut wurden berichtet), Follikulitis.

Selten: Furunkel.

Erkrankungen des Immunsystems

Selten: Überempfindlichkeit.

Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen

Selten: Hyperkalzämie.

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Häufig: Hautabschuppung, Pruritus.

Gelegentlich: Hautatrophie, Exazerbation der Psoriasis, Dermatitis, Erythem, Hautausschlag (verschiedene Arten von Ausschlägen, wie z.B. exfoliative, papuläre und pustuläre Ausschläge wurden berichtet), Purpura oder Ecchymose, Gefühl von Brennen auf der Haut, Hautirritation.

Selten: Pustulöse Psoriasis, Striemenbildung auf der Haut, Lichtempfindlichkeitsreaktionen, Akne, trockene Haut.

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Gelegentlich: Pigmentstörungen am Verabreichungsort, Schmerzen am Verabreichungsort (beinhaltet Brennen am Verabreichungsort).

Selten: Rebound Effekt.

Die folgenden Nebenwirkungen werden den pharmakologischen Klassen Calcipotriol bzw. Betamethason zugeordnet:

Calcipotriol

Die unerwünschten Wirkungen beinhalten Reaktionen an der Applikationsstelle, Pruritus, Hautirritationen, Brennen und Stechen, trockene Haut, Erythem, Hautausschlag, Dermatitis, Ekzem, Verschlechterung der Psoriasis, Photosensibilität und Überempfindlichkeitsreaktionen inklusive in sehr seltenen Fällen Angio- und Gesichtsödem. Systemische Effekte nach topischer Anwendung treten sehr selten auf und bestehen in Hyperkalzämie oder Hyperkalzurie (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

Betamethason (als Betamethasondipropionat)

Dieses Präparat enthält ein stark wirksames Kortikosteroid.

Lokale Reaktionen, die nach topischer Anwendung, vor allem nach verlängerter Therapiedauer, auftreten können beinhalten Hautatrophie, Teleangiektasien, Striae, Follikulitis, Hypertrichose, periorale Dermatitis, allergische Kontaktdermatitis, Depigmentierungen und Kolloidmilien. Bei der Behandlung von Psoriasis mit topischen Kortikosteroiden besteht das Risiko einer generalisierten pustulösen Psoriasis.

Systemische unerwünschte Wirkungen durch die topische Anwendung von Kortikosteroiden sind bei Erwachsenen zwar selten, können jedoch schwerwiegend sein. Adrenocorticale Suppression, Katarakt, Infektionen, Veränderungen in der metabolischen Kontrolle eines Diabetes mellitus und erhöhter intraokularer Druck können auftreten, vor allem nach Langzeit-Behandlung.

Systemische Effekte treten häufiger bei der Anwendung unter Okklusion (Plastikfolie, Hautfalten), bei grossflächiger Anwendung und während Langzeit-Behandlung auf (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.

Das Überschreiten der empfohlenen Dosierung kann zu einem erhöhten Calciumspiegel im Serum führen, der sich aber nach Abbruch der Behandlung rasch wieder normalisieren sollte. Die Symptome einer Hyperkalzämie beinhalten Polyurie, Obstipation, Muskelschwäche, Verwirrtheit und Koma. Die übermässige Langzeitanwendung von topischen Kortikosteroiden kann die hypophysäradrenale Funktion unterdrücken, was zu einer normalerweise reversiblen sekundären adrenalen Insuffizienz führen kann. In diesen Fällen ist eine symptomatische Therapie indiziert. Bei chronischer Toxizität muss die Kortikosteroid-Behandlung schrittweise abgesetzt werden. Es wurde von einem Patienten mit extensiver erythrodermischer Psoriasis berichtet, bei dem sich aufgrund einer missbräuchlichen Anwendung von 240 g Psotriol pro Woche (empfohlene maximale Dosis: 100 g/Woche) während 5 Monaten ein Cushing's Syndrom und nach abruptem Therapieabbruch eine pustulöse Psoriasis entwickelte.

ATC-Code

D05AX52

Wirkungsmechanismus

Calcipotriol ist ein Vitamin-D3-Derivat. In-vitro-Daten zeigen, dass Calcipotriol die Differenzierung von Keratinozyten induziert und deren Proliferation hemmt. Diese beiden Wirkungen werden als Grundlage des therapeutischen Effektes bei Psoriasis angenommen.

Der Dipropionatester von Betamethason zeigt die grundlegenden Eigenschaften von Kortikosteroiden. In pharmakologischen Dosierungen werden Kortikosteroide vor allem wegen ihrer entzündungshemmenden und/oder immunsupressiven Wirkung verwendet. Der genaue Wirkungsmechanismus von Kortikosteroiden bei Psoriasis ist unklar.

Pharmakodynamik

Keine Angabe.

Klinische Wirksamkeit

In einer Studie mit Patienten mit ausgedehnter Psoriasis auf Kopfhaut und Körper wurden diese mit einer Kombination aus hoch dosiertem Calcipotriol und Betamethason Gel (Anwendung auf der Kopfhaut) und hoch dosierter Calcipotriol und Betamethason Salbe (Anwendung auf dem Körper) behandelt. Hierbei kam es bei 5 von 32 Patienten nach 4-wöchiger Behandlung zu einer grenzwertigen Abnahme der Kortisolantwort im ACTH (adrenokortikotropes Hormon)-Belastungstest. Die vorliegenden klinischen Studien weisen darauf hin, dass die Anwendung von Calcipotriol und Betamethason Salbe 1x täglich weniger wirksam ist als die 2x tägliche Anwendung.

In einer Studie mit 634 Patienten wurde die wiederholte 1x tägliche Behandlung mit Calcipotriol und Betamethason Salbe alleine oder abwechselnd mit Calcipotriol Salbe während bis zu 52 Wochen verglichen mit einer 48 Wochen dauernden alleinigen Behandlung mit Calcipotriol Salbe anschliessend an eine 4-wöchige initiale Behandlung mit Calcipotriol und Betamethason Salbe untersucht. Über unerwünschte Wirkungen wurde bei 21.7% der Patienten in der Calcipotriol und Betamethason Salbe-Gruppe, bei 29.6% in der abwechselnd mit Calcipotriol und Betamethason Salbe und Calcipotriol Salbe behandelten Gruppe und bei 37.9% in der Calcipotriol Salbe-Gruppe berichtet. Die festgestellten unerwünschten Wirkungen waren bei über 2% der Patienten der Calcipotriol und Betamethason Salbe-Gruppe Pruritus (5.8%) und Psoriasis (5.3%). Wichtige unerwünschte Wirkungen, die wahrscheinlich in Zusammenhang mit der Langzeitanwendung des Kortikosteroides stehen, wurden bei 4.8% der Patienten der Calcipotriol und Betamethason Salbe-Gruppe, bei 2.8% der Calcipotriol und Betamethason Salbe/Calcipotriol Salbe-Gruppe und bei 2.9% der Calcipotriol Salbe-Gruppe festgestellt.

Kinder und Jugendliche

In einer unkontrollierten offenen Studie wurden 33 Jugendliche im Alter von 12 - 17 Jahren mit Psoriasis vulgaris mit Calcipotriol und Betamethason Salbe für 4 Wochen mit maximal 56 g pro Woche behandelt. Es wurden keine neuen unerwünschten Ereignisse beobachtet und keine Bedenken hinsichtlich des systemischen Kortikosteroid-Effekts identifiziert.

Absorption

Die transdermale Absorption von Calcipotriol und Betamethason beim Menschen liegt für beide Substanzen in der Regel unter 1% der verabreichten Dosis. Der Penetrations- und Permeationsanteil ist abhängig von der Körperregion, dem Zustand der Haut, der galenischen Formulierung, dem Alter und dem Applikationsmodus. Fluorierte Kortikosteroide durchdringen die Haut nicht stärker als Hydrokortison. Es wird angenommen, dass der Calciummetabolismus und die Funktion der Nebennierenrinde unter normalen Bedingungen durch die systemische Absorption nicht beeinflusst werden.

Distribution

Keine Angabe.

Metabolismus

Systemisches Calcipotriol wird schnell metabolisiert: Aus Tierversuchen ist bekannt, dass die Halbwertszeit von oral verabreichtem Calcipotriol im Serum <2 h beträgt. Es wird deshalb angenommen, dass die beim Menschen einige Stunden nach Applikation gefundenen zirkulierenden Restmengen mehrheitlich inaktive Metaboliten darstellen. Calcipotriol und seine Metaboliten werden - wie Untersuchungen an Tieren zeigten - vorwiegend von Leber und Niere und in geringerem Umfang vom Fett- und Muskelgewebe sowie der Milz aufgenommen.

Kortikosteroide werden im Kreislauf sehr stark an Proteine gebunden. Sie werden vornehmlich in der Leber, aber auch in den Nieren metabolisiert und über die Nieren ausgeschieden.

Die Pharmakokinetik der beiden Wirkstoffe wird durch ihre gleichzeitige Anwesenheit nicht beeinflusst.

Elimination

Die Elimination erfolgt auf renalem und hepatischem Wege. Es ist nicht bekannt, ob Calcipotriol nach systemischer Aufnahme in die Muttermilch gelangen kann.

Kinetik spezieller Patientengruppen

Keine Angabe.

Calcipotriol

Die Wirkung von Calcipotriol auf den Calcium-Metabolismus ist etwa 100mal geringer als diejenige der hormonell aktiven Form des Vitamins D3.

Die meisten Toxizitätsstudien wurden mit oral verabreichtem Calcipotriol durchgeführt. In diesen Studien zeigte sich, dass die Toxizität von Calcipotriol bei Verabreichung hoher systemischer Dosen auf seine Vitamin-D-Aktivität zurückgeführt werden kann. Bei Ratten wurde in akuten, subakuten und chronischen Toxizitätsstudien Gewichtsabnahme, Erhöhung des Calciums, Kreatinins und Harnstoffs im Plasma resp. Serum, renale Toxizität und Weichteilkalzifikation beobachtet. In Genotoxizitätsstudien konnte kein mutagenes oder klastogenes Potential nachgewiesen werden. Reproduktionsstudien bei Ratten und Kaninchen zeigten keine teratogenen Schäden beim Fetus und keine embryotoxische Wirkung auf.

Eine dermale Karzinogenitätsstudie mit Calcipotriol an Mäusen und eine orale Karzinogenitätsstudie an Ratten ergaben keine Hinweise auf ein besonderes Risiko beim Menschen.

In einer anderen Studie wurden haarlose Albino-Mäuse wiederholt sowohl UV-Bestrahlung als auch topisch appliziertem Calcipotriol in den gleichen Dosis-Stufen wie bei der Karzinogenitätsstudie ausgesetzt. Dabei stellte man eine Reduktion der Zeit fest, die erforderlich war, um die Bildung von Hauttumoren durch die UV-Bestrahlung auszulösen (nur bei den männlichen Mäusen statistisch signifikant). Dies weist darauf hin, dass die Hauttumorindizierende Wirkung von UV-Bestrahlung durch Calcipotriol verstärkt werden könnte. Die klinische Relevanz dieser Beobachtung ist nicht bekannt.

Betamethasondipropionat

Tierstudien mit Kortikosteroiden zeigten Reproduktionstoxizität (Gaumenspalten, Skelettmissbildungen). In Reproduktionsstudien mit oraler Langzeitverabreichung von Kortikosteroiden an Ratten wurden eine verlängerte Gestation und verlängerte und schwierige Geburten beobachtet. Zusätzlich waren das Überleben der Nachkommen sowie deren Körpergewicht und Gewichtszunahme reduziert. Die Fertilität war nicht beeinträchtigt. Die Relevanz für den Menschen ist nicht bekannt.

Eine dermale Karzinogenitätsstudie an Mäusen und eine orale Karzinogenitätsstudie an Ratten ergaben keine Hinweise auf ein besonderes Risiko von Betamethasondipropionat beim Menschen.

Es wurden keine Photokarzinogenitätsstudien mit Betamethasondipropionat durchgeführt.

Inkompatibilitäten

Psotriol darf nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.

Haltbarkeit

Psotriol Salbe darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» angegebenen Verfalldatum verwendet werden.

Angebrochene Packungen von Psotriol Salbe sind während 12 Monaten haltbar.

Besondere Lagerungshinweise

Für Kinder unerreichbar aufbewahren.

Gut verschlossen und nicht über 25°C lagern.

Nicht einfrieren.

67932 (Swissmedic).

Dermapharm AG, Hünenberg.

September 2016.

Principi attivi

Calcipotriolo (come calcipotriolo monoidrato) e betametasone (come betametasone dipropionato).

Sostanze ausiliarie

Vaselina bianca, paraffina liquida, poliossipropilene-stearil-etere, butilidrossitoluene (E321) max. 75 µg/1 g di unguento, α-tocoferolo (E307).

1 g di unguento contiene 0,05 mg di calcipotriolo (come calcipotriolo monoidrato) e 0,5 mg di betametasone (come betametasone dipropionato).

Adulti e adolescenti a partire dai 12 anni: trattamento topico della psoriasi volgare

Psotriol deve essere applicato 1 volta al giorno sulle zone cutanee interessate. Per Psotriol unguento la durata raccomandata del trattamento è di 4 settimane. Inoltre, con Psotriol è possibile un trattamento intermittente sotto controllo medico. I pazienti a partire dall'età di 18 anni non devono usare più di 100 g/settimana e i pazienti di età compresa tra 12 e 17 anni non devono usare più di 60 g/settimana. Negli adulti e negli adolescenti, l'area trattata non deve superare il 30% della superficie corporea totale.

Psotriol unguento non è raccomandato per l'uso nei bambini e negli adolescenti sotto i 12 anni.

Ipersensibilità a uno qualsiasi dei principi attivi o a una o più delle sostanze ausiliarie (cfr. Composizione).

A causa del contenuto di calcipotriolo, Psotriol è controindicato nei pazienti con disturbi noti del metabolismo del calcio (cfr. «Avvertenze e misure precauzionali»). Inoltre, a causa del corticosteroide, Psotriol è controindicato in caso di lesioni cutanee di origine virale (ad es. herpes, varicella), infezioni cutanee di natura micotica o batterica, infezioni da parassiti, manifestazioni cutanee di tubercolosi, dermatite periorale, atrofie cutanee, strie da distensione, aumentata fragilità delle vene cutanee, ittiosi, acne vulgaris, acne rosacea, rosacea, ulcere e ferite (cfr. Avvertenze e misure precauzionali). Psotriol è controindicato nella psoriasi pustolosa, esfoliativa ed eritrodermica.

Poiché finora non sono disponibili esperienze con l'uso di Psotriol unguento nei bambini di età inferiore ai 12 anni, Psotriol unguento non deve essere utilizzato nei bambini sotto i 12 anni (cfr. anche «Indicazioni/possibilità d'impiego»).

Effetti sul metabolismo del calcio

A causa del contenuto di calcipotriolo, può verificarsi ipercalcemia se viene superata la dose massima settimanale (100 g per gli adulti, 60 g per gli adolescenti). Dopo l'interruzione del trattamento, il livello sierico di calcio si normalizza.

Effetti sul sistema ormonale

Effetti indesiderati quali soppressione corticosurrenale o un disturbo del controllo metabolico di un diabete mellito, osservati in associazione alla somministrazione sistemica di corticosteroidi, possono verificarsi anche con l'applicazione topica di corticosteroidi a causa del possibile assorbimento sistemico. Durante il trattamento esteso e ad alto dosaggio sono stati descritti casi di soppressione dell'asse HPA. A causa del rischio di un aumentato assorbimento sistemico del corticosteroide, deve essere evitato l'uso esteso su cute lesa e sotto bendaggi occlusivi nonché sulle mucose o nelle pieghe cutanee (cfr. «Effetti indesiderati»).

Effetti collaterali locali

Psotriol contiene uno steroide appartenente alla classe di potenza 3 (potente), e si deve evitare un trattamento concomitante con altri corticosteroidi. La pelle del viso e dei genitali è molto sensibile ai corticosteroidi. Va evitato un trattamento di queste zone. Il paziente deve essere istruito all'uso corretto del medicamento per evitare l'applicazione o l'accidentale trasferimento sul viso, sulla bocca o sugli occhi. Dopo ogni utilizzo occorre lavarsi le mani per evitare un accidentale trasferimento del medicamento a tali aree.

Infezioni cutanee concomitanti

Qualora compaiano infezioni secondarie di lesioni cutanee, occorre avviare una terapia antibatterica. Se ciononostante l'infezione si aggrava, il trattamento con corticosteroidi deve essere interrotto. Interruzione del trattamento: Durante il trattamento della psoriasi con corticosteroidi topici vi è il rischio di una psoriasi pustolosa generalizzata o di un «effetto di rimbalzo» dopo la conclusione del trattamento. Pertanto, il monitoraggio medico deve proseguire anche nel periodo successivo al trattamento.

Uso prolungato

Con l'uso prolungato sussiste un aumentato rischio di effetti collaterali locali e sistemici dei corticosteroidi. In caso di effetti collaterali dovuti all'uso prolungato del corticosteroide, il trattamento deve essere interrotto (cfr. Effetti indesiderati).

Uso non verificato

Non sono disponibili esperienze con l'utilizzo di Psotriol in gravidanza. La sicurezza e l'efficacia di Psotriol nei pazienti con insufficienza renale grave o gravi disturbi della funzionalità epatica non sono state studiate.

Uso concomitante di altri medicamenti e irradiazione UV

Non sono disponibili sufficienti esperienze con la combinazione di Psotriol e di altri antipsoriasici topici sulle·stesse aree del corpo, antipsoriasici per via sistemica o fototerapia per poter formulare raccomandazioni in merito. Durante la terapia con Psotriol si raccomanda di limitare o evitare un'esposizione eccessiva alla luce solare naturale o artificiale. Il calcipotriolo per uso topico deve essere utilizzato unitamente all'irradiazione UV solo se, sulla base di un'attenta valutazione da parte del medico e del paziente, il potenziale beneficio supera il potenziale rischio.

Reazione indesiderata (altri componenti)

Psotriol unguento contiene butilidrossitoluene (E321) che può causare reazioni sulla pelle localizzate (ad es. dermatite da contatto) o irritazione agli occhi e alle mucose. Occorre informare il paziente che deve usare il preparato solo per la sua attuale affezione cutanea per la durata indicata della terapia e non deve darlo ad altri.

Psotriol unguento non deve essere mescolato con preparati contenenti acido salicilico, in quanto l'acido salicilico inattiva rapidamente il calcipotriolo. Tuttavia, l'effetto del betametasone contenuto in Psotriol non è influenzato dall'acido salicilico. L'acido salicilico non viene assorbito e resta sulla superficie cutanea per alcune ore, per cui anche con un utilizzo differito nel tempo del calcipotriolo l'effetto può essere ridotto. Non sono disponibili esperienze su possibili interazioni con altri prodotti antipsoriasici.

In circostanze particolari come un trattamento cutaneo molto esteso e ad altissimo dosaggio, i principi attivi di Psotriol possono essere assorbiti per via sistemica in quantità clinicamente rilevanti. Non sono stati effettuati studi d'interazione con Psotriol

Gravidanza

Non sono disponibili dati sufficienti sull'utilizzo di Psotriol in gravidanza. Negli studi sugli animali, i glucocorticoidi hanno mostrato tossicità per la riproduzione (cfr. «Dati preclinici»), ma alcuni studi epidemiologici (meno di 300 esiti di gravidanza) non hanno fornito indicazioni di anomalie congenite in bambini le cui madri sono state trattate con corticosteroidi durante la gravidanza. Non sono disponibili dati sul rischio potenziale per l'essere umano. È vietato somministrare Psotriol durante la gravidanza, a meno che ciò non sia inequivocabilmente necessario.

Allattamento

Il betametasone viene escreto nel latte materno. Tuttavia, a dosi terapeutiche, la probabilità di effetti collaterali nel neonato appare pressoché nulla. Non sono disponibili dati sul passaggio dal calcipotriolo nel latte materno. Psotriol deve essere prescritto durante l'allattamento solo con cautela. Se Psotriol deve essere usato sui seni, non si deve allattare.

Non è stato esaminato l'effetto di Psotriol unguento sulla capacità di guidare veicoli o sulla capacità di utilizzare macchine.

La stima della frequenza degli effetti collaterali si basa su un'analisi aggregata dei dati degli studi clinici, compresi gli studi sulla sicurezza post-omologazione e le segnalazioni spontanee.

Gli effetti collaterali sono presentati secondo la classificazione sistemica organica (SOC), con i singoli effetti collaterali elencati in base alla frequenza, a partire da quello più comunemente segnalato. All'interno di una categoria di frequenza, gli effetti collaterali vengono elencati in ordine di gravità decrescente:

molto comune ≥1/10

comune ≥1/100 e <1/10

non comune ≥1/1000 e <1/100

raro ≥1/10'000 e <1/1000

molto raro <1/10'000

Gli effetti collaterali più comunemente segnalati durante il trattamento sono reazioni cutanee varie come prurito e desquamazione cutanea. Sono state riportate psoriasi pustolosa e ipercalcemia.

Infezioni e infestazioni

Non comune: infezione cutanea (incl. infezioni cutanee di origine batterica, micotica e virale), follicolite.

Raro: foruncolosi.

Disturbi del sistema immunitario

Raro: ipersensibilità.

Disturbi del metabolismo e della nutrizione

Raro: ipercalcemia.

Patologie della cute e del tessuto sottocutaneo

Comune: desquamazione cutanea, prurito.

Non comune: atrofia cutanea, esacerbazione della psoriasi, dermatite, eritema, eruzione cutanea (sono stati riportati vari tipi di eruzione cutanea, come ad es. esfolativa, papulosa e pustolosa), porpora o ecchimosi, sensazione di bruciore della pelle, irritazione cutanea.

Raro: psoriasi pustolosa, ecchimosi sulla pelle, reazioni di fotosensibilità, acne, cute secca.

Patologie sistemiche e condizioni relative alla sede di somministrazione

Non comune: alterazioni della pigmentazione in sede di somministrazione, dolore in sede di somministrazione (include bruciore in sede di somministrazione).

Raro: effetto di rimbalzo.

I seguenti effetti collaterali vengono attribuiti alle classi farmacologiche del calcipotriolo o del betametasone:

Calcipotriolo

Gli effetti indesiderati comprendono reazioni in sede di somministrazione, prurito, irritazioni cutanee, bruciore e sensazione di puntura, cute secca, eritema, eruzione cutanea, dermatite, eczema, peggioramento della psoriasi, fotosensibilità e reazioni di ipersensibilità inclusi in casi rari angioedema ed edema facciale. Gli effetti sistemici dopo uso topico sono molto rari e consistono di ipercalcemia o ipercalciuria (cfr. «Avvertenze e misure precauzionali»).

Betametasone (come betametasone dipropionato)

Questo preparato contiene un corticosteroide potente.

Le reazioni locali che possono verificarsi dopo uso topico, soprattutto in seguito a una terapia prolungata, possono includere atrofia cutanea, teleangectasie, strie, follicolite, ipertricosi, dermatite periorale, dermatite allergica da contatto, depigmentazioni e milio colloide. Il trattamento della psoriasi con corticosteroidi topici comporta il rischio di psoriasi pustolosa generalizzata.

Gli effetti indesiderati sistemici dovuti all'uso topico di corticosteroidi sono rari negli adulti ma possono essere gravi. Possono manifestarsi, specie dopo trattamento a lungo termine, soppressione surrenalica, cataratta, infezioni, alterazioni del controllo metabolico di un diabete mellito e aumento della pressione intraoculare.

Gli effetti sistemici si verificano più frequentemente con l'uso sotto bendaggio occlusivo (pellicola trasparente, pieghe della pelle), con l'uso esteso e durante trattamento prolungato (cfr. «Avvertenze e misure precauzionali»).

La notifica di effetti collaterali sospetti dopo l'omologazione del medicamento è molto importante. Consente una sorveglianza continua del rapporto rischio-beneficio del medicamento. Chi esercita una professione sanitaria è invitato a segnalare qualsiasi nuovo o grave effetto collaterale sospetto attraverso il portale online ElViS (Electronic Vigilance System). Maggiori informazioni sul sito www.swissmedic.ch.

Il superamento della posologia raccomandata può causare un aumento del livello di calcio nel siero che tuttavia dovrebbe normalizzarsi rapidamente dopo l'interruzione del trattamento. I sintomi di ipercalcemia includono poliuria, stitichezza ostinata, debolezza muscolare, confusione e coma. L'uso prolungato eccessivo di corticosteroidi topici può causare soppressione della funzione ipofisaria-surrenalica, che può causare insufficienza surrenale secondaria normalmente reversibile. In questi casi è necessaria una terapia sintomatica. In caso di tossicità cronica, il trattamento con corticosteroidi deve essere gradualmente interrotto. È stato riferito il caso di un paziente con psoriasi eritrodermica estesa che a causa di un uso improprio di 240 g di Psotriol alla settimana (dose massima raccomandata: 100 g/settimana) per 5 mesi ha sviluppato sindrome di Cushing e, dopo brusca interruzione della terapia, una psoriasi pustolosa.

Codice ATC

D05AX52

Meccanismo d'azione

Il calcipotriolo è un derivato della vitamina D3. Dati in vitro mostrano che il calcipotriolo induce la differenziazione dei cheratinociti e ne inibisce la proliferazione. Entrambi questi effetti sono ritenuti alla base dell'effetto terapeutico nella psoriasi.

L'estere dipropionato del betametasone presenta le caratteristiche sostanziali dei corticosteroidi. A dosaggi farmacologici, i corticosteroidi sono usati principalmente per il loro effetto antinfiammatorio e/o di immunosoppressione. L'esatto meccanismo di azione dei corticosteroidi nella psoriasi non è chiaro.

Farmacodinamica

Nessuna indicazione.

Efficacia clinica

In uno studio su pazienti con psoriasi estesa sul cuoio capelluto e sul corpo, il trattamento consisteva in una combinazione di calcipotriolo ad alto dosaggio e betametasone gel (uso sul cuoio capelluto) e calcipotriolo ad alto dosaggio e betametasone unguento (uso sul corpo). Dopo 4 settimane di trattamento, 5 pazienti su 32 hanno mostrato una riduzione borderline della risposta del cortisolo al test di stimolazione con ACTH (ormone adrenocorticotropo). Gli studi clinici disponibili indicano che l'uso di calcipotriolo e betametasone unguento 1 volta al giorno è meno efficace rispetto all'uso 2 volte al giorno.

In uno studio su 634 pazienti è stato esaminato il trattamento ripetuto 1 volta al giorno con calcipotriolo e betametasone unguento da solo o alternativamente con calcipotriolo unguento per un periodo di massimo 52 settimane rispetto a un trattamento di 48 settimane con solo calcipotriolo unguento, successivamente a un trattamento iniziale di 4 settimane con calcipotriolo e betametasone unguento. Sono stati riportati effetti indesiderati nel 21,7% dei pazienti del gruppo trattato con calcipotriolo e betametasone unguento, nel 29,6% del gruppo trattato alternativamente con calcipotriolo e betametasone unguento e calcipotriolo unguento e nel 37,9% del gruppo trattato con calcipotriolo unguento. Gli effetti indesiderati riscontrati in oltre il 2% dei pazienti del gruppo trattato con calcipotriolo e betametasone unguento sono stati prurito (5,8%) e psoriasi (5,3%). Importanti effetti indesiderati probabilmente associati all'uso prolungato del corticosteroide sono stati riscontrati nel 4,8% dei pazienti del gruppo trattato con calcipotriolo e betametasone unguento, nel 2,8% del gruppo trattato con calcipotriolo e betametasone unguento/calcipotriolo unguento e nel 2,9% del gruppo trattato con calcipotriolo unguento.

Bambini e adolescenti

In uno studio non controllato in aperto, 33 adolescenti di età compresa tra 12 e 17 anni con psoriasi volgare sono stati trattati con calcipotriolo e betametasone unguento per 4 settimane a una dose massima di 56 g alla settimana. Non sono stati osservati nuovi eventi indesiderati e non sono emerse problematiche di sicurezza per quanto riguarda l'effetto del corticosteroide sistemico.

Assorbimento

L'assorbimento transdermico del calcipotriolo e del betametasone nell'uomo è generalmente inferiore all'1% della dose somministrata per entrambe le sostanze. La percentuale di penetrazione e permeazione dipende dall'area del corpo, dalle condizioni della cute, dalla formulazione galenica, dall'età e dal metodo di applicazione. I corticosteroidi fluorurati non penetrano nella pelle in misura maggiore rispetto all'idrocortisone. Si ritiene che in normali condizioni il metabolismo del calcio e la funzione della corteccia surrenale non siano influenzati l'assorbimento sistemico.

Distribuzione

Nessuna indicazione.

Metabolismo

Il calcipotriolo sistemico viene metabolizzato rapidamente: da studi sugli animali è noto che l'emivita nel siero del calcipotriolo somministrato per via orale è <2 ore. Si ritiene pertanto che i residui rilevati in circolo nell'uomo alcune ore dopo la somministrazione siano a maggioranza metaboliti inattivi. Come dimostrato negli studi sugli animali, il calcipotriolo e i suoi metaboliti vengono assorbiti principalmente dal fegato e dai reni e, in misura minore, dal tessuto adiposo e muscolare nonché dalla milza.

I corticosteroidi presentano in circolo un legame molto forte con le proteine. Vengono metabolizzati prevalentemente nel fegato ma anche nei reni, e sono escreti per via renale.

La farmacocinetica dei due principi attivi non è influenzata dalla loro presenza concomitante.

Eliminazione

L'eliminazione avviene per via renale ed epatica. Non è noto se dopo assorbimento sistemico il calcipotriolo passi nel latte materno.

Calcipotriolo

L'effetto del calcipotriolo sul metabolismo del calcio è circa 100 volte inferiore a quello della forma della vitamina D3 attiva a livello ormonale.

La maggior parte degli studi di tossicità è stata effettuata con calcipotriolo per via orale. In questi studi è emerso che la tossicità del calcipotriolo somministrato a dosi sistemiche elevate è riconducibile alla sua attività come vitamina D. Nei ratti, in studi di tossicità acuta, subacuta e cronica sono stati osservati diminuzione del peso, aumento del calcio, della creatinina e dell'urea nel plasma o nel siero, tossicità renale e calcificazione dei tessuti molli. Negli studi di genotossicità non è stato dimostrato alcun potenziale mutageno o clastogenico. Studi di riproduzione nei ratti e nei conigli non hanno mostrato lesioni teratogene nel feto e né effetti embriotossici.

Uno studio di cancerogenicità dermica con il calcipotriolo nei topi e uno studio di cancerogenicità orale nei ratti non hanno rivelato alcun rischio particolare per l'essere umano.

In un altro studio, topi albini glabri sono stati ripetutamente esposti sia a irradiazione UV sia al calcipotriolo somministrato per via topica agli stessi livelli di dose impiegati nello studio di cancerogenicità. È emersa una riduzione del tempo necessario alla formazione di tumori cutanei a causa dell'irradiazione UV (statisticamente significativa solo nei topi maschi). Ciò indica che l'effetto di induzione di tumori cutanei dell'irradiazione UV potrebbe essere accentuato dal calcipotriolo. La rilevanza clinica di questa osservazione non è nota.

Betametasone dipropionato

Studi sugli animali con corticosteroidi hanno mostrato tossicità per la riproduzione (palatoschisi, malformazioni scheletriche). In studi di riproduzione con somministrazione orale prolungata di corticosteroidi a ratti sono stati osservati un prolungamento del tempo di gestazione e un travaglio prolungato e difficoltoso. Inoltre sono risultate ridotte la sopravvivenza della progenie nonché il peso corporeo e l'aumento di peso della progenie. La fertilità non è stata compromessa. Non è nota la rilevanza clinica per l'essere umano.

Uno studio di cancerogenicità dermica nei topi e uno studio di cancerogenicità orale nei ratti non hanno rivelato per il betametasone dipropionato alcun rischio particolare per l'essere umano.

Non sono stati effettuati studi di fotocancerogenicità con il betametasone dipropionato.

Incompatibilità

Psotriol non essere miscelato con altri medicamenti.

Stabilità

Psotriol unguento non deve essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sul contenitore.

Le confezioni aperte di Psotriol unguento devono essere consumate entro 12 mesi.

Indicazioni particolari concernenti l'immagazzinamento

Conservare fuori dalla portata dei bambini.

Conservare ben chiuso e a temperatura non superiore a 25 °C.

Non congelare.

67932 (Swissmedic).

Dermapharm AG, Hünenberg.

Settembre 2016.

Principes actifs

Calcipotriol (sous forme de monohydrate de calcipotriol) et bétaméthasone (sous forme de dipropionate de bétaméthasone).

Excipients

Vaseline blanche, paraffine liquide, polyoxypropylène-stéaryléther, butylhydroxytoluène (E321) max. 75 µg/1g pommade, α-tocophérol (E307).

1 g de pommade contient 0,05 mg de calcipotriol (sous forme de monohydrate de calcipotriol) et 0,5 mg de bétaméthasone (sous forme de dipropionate de bétaméthasone).

Adultes et adolescents à partir de 12 ans: traitement topique du psoriasis vulgaire.

Psotriol doit être appliqué 1x par jour sur les lésions cutanées. La durée recommandée pour le traitement par Psotriol pommade est de 4 semaines. Un traitement intermittent avec Psotriol peut ensuite être poursuivi sous contrôle médical. Les patients à partir de 18 ans ne doivent pas utiliser plus de 100 g/semaine et les patients âgés de 12 à 17 ans pas plus de 60 g/semaine. La surface cutanée traitée par Psotriol pommade ne doit pas dépasser 30% de la surface corporelle totale chez l'adulte et l'adolescent. L'utilisation de Psotriol pommade n'est pas recommandée chez l'enfant et l'adolescent de moins de 12 ans.

Hypersensibilité à l'un des principes actifs ou à un ou plusieurs excipients (voir «Composition»). Parce que Psotriol contient du calcipotriol, son utilisation est contre-indiquée chez les patients présentant des troubles avérés du métabolisme calcique (voir «Mises en garde et précautions»). En outre, parce que Psotriol contient un corticoïde, son utilisation est également contre-indiquée en cas de lésions cutanées d'origine virale (p.ex. herpès, varicelle), d'infections cutanées mycosiques ou bactériennes, d'infections parasitaires, de manifestations cutanées liées à la tuberculose, de dermatite périorale, d'atrophie cutanée, de vergetures, de fragilité accrue du réseau cutané veineux, d'ichthyose, d'acné vulgaire, d'acné rosacée, de rosacée, d'ulcères et de plaies (voir «Mises en garde et précautions»). Psotriol est contre-indiqué en cas de psoriasis érythrodermique, exfoliatif et pustuleux.

Comme on ne dispose pas, jusqu'à présent, d'expériences concernant l'emploi de Psotriol pommade chez l'enfant de moins de 12 ans, il convient de ne pas l'employer chez des enfants de moins de 12 ans (voir «Indications/possibilités d'emploi»).

Effet sur le métabolisme du calcium

Compte tenu de la teneur en calcipotriol, une hypercalcémie peut survenir si la dose hebdomadaire maximale (100 g chez l'adulte et 60 g chez l'adolescent) est dépassée. Le taux sérique de calcium se normalise à l'arrêt du traitement.

Effet sur le système hormonal

Les effets indésirables observés lors d'un traitement systémique par corticoïde comme la suppression corticosurrénale ou la perturbation du contrôle métabolique du diabète sucré peuvent également se produire lors d'un traitement topique par corticoïde, en raison du passage éventuel du corticoïde dans la circulation générale. Des cas de suppression de l'axe HHS ont été décrits au cours d'un traitement sur une grande surface et à fortes doses.

L'application du produit sur de grandes surfaces de peau lésée, sous un pansement occlusif ainsi que sur les muqueuses ou dans les plis cutanés doit être évitée à cause du risque de résorption systémique accrue du corticoïde dans de tels cas (voir «Effets indésirables»).

Effets indésirables locaux

Psotriol contient un stéroïde puissant (de classe III) et un traitement simultané par un autre corticoïde doit être évité. La peau du visage et de la région génitale est très sensible aux corticoïdes. Un traitement de ces régions du corps doit être évité.

Il faut apprendre au patient l'utilisation correcte du médicament afin d'éviter toute application ou tout transfert accidentel sur le visage, la bouche ou les yeux.

Le patient doit se laver les mains après chaque application pour éviter tout transfert accidentel sur ces zones.

Infections cutanées concomitantes

Un traitement antibactérien doit être instauré en cas de surinfections des lésions cutanées. Cependant, si l'infection s'aggrave, le traitement par corticoïdes doit être arrêté.

Arrêt du traitement: le traitement du psoriasis par des corticoïdes topiques est associé à un risque de psoriasis pustuleux généralisé ou de phénomène de rebond à l'arrêt du traitement. La surveillance médicale doit donc aussi se poursuivre après le traitement.

Traitements de longue durée

Les traitements de longue durée sont associés à une augmentation du risque d'effets indésirables locaux et systémiques des corticoïdes. La thérapie sera interrompue en cas d'effets indésirables dus au traitement corticostéroïdien de longue durée (voir «Effets indésirables»).

Utilisation non contrôlée

Il n'existe aucune expérience concernant l'utilisation de Psotriol lors du psoriasis en gouttes. La sécurité et l'efficacité de Psotriol n'ont pas été évaluées chez les patients atteints d'insuffisance rénale ou hépatique sévère.

Application simultanée d'autres médicaments et irradiation UV

L'expérience concernant l'association de Psotriol avec d'autres antipsoriasiques topiques sur les mêmes régions corporelles ou avec des antipsoriasiques systémiques ou avec la photothérapie est insuffisante pour émettre des recommandations à ce sujet.

Il est recommandé de limiter ou éviter les expositions intenses aux rayons UV (naturels ou artificiels) durant le traitement avec Psotriol. Le calcipotriol topique ne doit être utilisé conjointement à une irradiation UV que si le bénéfice potentiel est supérieur au risque potentiel après une évaluation soigneuse par le médecin et le patient.

Réactions indésirables (excipients)

Psotriol pommade contient du butylhydroxytoluène (E321) qui peut provoquer des réactions locales de la peau (par exemple: dermatite de contact) ou des irritations des yeux et des muqueuses.

Le patient doit être informé qu'il ne doit utiliser le produit que pour son affection actuelle pendant la durée indiquée et s'abstenir de le transmettre à d'autres personnes.

Parce que l'acide salicylique inactive rapidement le calcipotriol, Psotriol pommade ne doit pas être mélangé avec des préparations contenant de l'acide salicylique. En revanche l'action de la bétaméthasone contenue dans Psotriol n'est pas influencée par l'acide salicylique. L'acidre salicylique n'est pas résorbé et reste quelques heures à la surface de la peau de sorte que l'effet du calcipotriol peut diminuer, même en cas d'application différée. Aucune expérience n'est disponible sur les interactions possibles avec d'autres produits antipsoriasiques.

Dans des circonstances particulières, telles qu'un traitement cutané à très fortes doses et étendu, les principes actifs de Psotriol peuvent être résorbés par voie systémique dans des quantités cliniquement significatives.

Avec Psotriol aucune étude d'interactions n'a été réalisée.

Grossesse

Il n'existe pas de données suffisantes concernant l'application de Psotriol chez la femme enceinte. Les études chez l'animal ont montré que les glucocorticoïdes présentaient une toxicité sur la reproduction (voir «Données précliniques»), mais plusieurs études épidémiologiques (moins de 300 issues de grossesses) n'ont trouvé aucun indice suggérant des malformations congénitales chez les enfants dont la mère avait été traitée par des corticoïdes pendant la grossesse. On n'a pas connaissance d'un risque potentiel chez la femme. Psotriol ne devrait par conséquent pas être utilisé pendant la grossesse, sauf en cas de nécessité absolue.

Allaitement

La bétaméthasone passe dans le lait maternel. Aux doses thérapeutiques, les effets indésirables chez le nourrisson semblent cependant peu probables. On ne dispose pas de données sur le passage du calcipotriol dans le lait maternel. Psotriol ne devrait donc être administré qu'avec prudence aux femmes qui allaitent.

Si Psotriol doit être appliqué sur les seins, l'allaitement sera interrompu.

Les effets de Psotriol pommade sur l'aptitude à la conduite ou à l'utilisation de machines n'ont pas été étudiés.

L'estimation de la fréquence des effets indésirables repose sur une analyse regroupée de données d'études cliniques, y compris d'études de sécurité après l'autorisation et de rapports spontanés.

Les effets indésirables sont répertoriés selon les classes d'organes MedDRA (SOC) et sont énumérés par ordre de fréquence en commençant par les plus fréquemment rapportés. Dans chaque catégorie de fréquence, les effets indésirables sont présentés par ordre décroissant de sévérité.

Très fréquent ≥1/10

Fréquent ≥1/100 et <1/10

Peu fréquent ≥1/1'000 et <1/100

Rare ≥1/10'000 et <1/1'000

Très rare <1/10'000

Les effets indésirables les plus fréquemment rapportés au cours du traitement sont différentes réactions cutanées, telles que prurit et desquamation cutanée. Un psoriasis pustuleux et une hypercalcémie ont été signalés.

Infections et infestations

Peu fréquent: Infection cutanée (des infections cutanées bactériennes, mycosiques et virales ont été rapportées), folliculite.

Rare: Furoncle.

Affections du système immunitaire

Rare: Hypersensibilité.

Troubles du métabolisme et de la nutrition

Rare: Hypercalcémie.

Affections de la peau et du tissu sous-cutané

Fréquent: Desquamation cutanée, prurit.

Peu fréquent: Atrophie cutanée, exacerbation d'un psoriasis, dermatite, érythème, éruption cutanée (différents types d'éruptions, telles qu'éruptions exfoliatives, papuleuses et pustuleuses, ont été rapportés), purpura ou ecchymose, sensation de brûlure de la peau, irritation cutanée.

Rare: Psoriasis pustuleux, formation de vergetures sur la peau, réactions de photosensibilité, acné, sécheresse cutanée.

Troubles généraux et anomalies au site d'administration

Peu fréquent: Troubles de la pigmentation au site d'administration, douleurs au site d'administration (comprend des brûlures au site d'administration).

Rare: Phénomène de rebond.

Les effets indésirables suivants sont attribués aux classes pharmacologiques du calcipotriol ou de la bétaméthasone:

Calcipotriol

Les effets indésirables regroupent réactions au site d'application, prurit, irritations cutanées, sensations de brûlure et de picotements, sècheresse cutanée, érythème, éruption cutanée, dermatite, eczéma, aggravation du psoriasis, photosensibilité et réactions d'hypersensibilité y compris angio-oedème et oedème au niveau du visage dans des cas très rares. Les effets systémiques observés après utilisation topique sont très rares et se résument à une hypercalcémie ou à une hypercalciurie (voir «Mises en garde et précautions»).

Bétaméthasone (sous forme de dipropionate de bétaméthasone)

Le produit contient un corticoïde puissant.

Les réactions locales pouvant apparaître après utilisation topique, notamment après une durée de traitement prolongée, regroupent atrophie de la peau, télangiectasies, stries, folliculite, hypertrichose, dermatite périorale, dermatite allergique de contact, dépigmentation, et milium colloïde. Le risque de psoriasis pustuleux généralisé existe lors du traitement du psoriasis par des corticoïdes topiques. Les effets indésirables systémiques observés après l'application topique de corticoïdes sont certes rares chez l'adulte, mais elles peuvent être sévères. Une suppression corticosurrénale, une cataracte, des infections, des modifications au niveau du contrôle métabolique d'un diabète sucré et une augmentation de la pression intraoculaire peuvent survenir, notamment après un traitement prolongé. Un effet systémique apparaît plus fréquemment lors d'une application sous occlusion (feuille plastique, plis cutanés), sur de grandes surfaces et lors d'un traitement de longue durée (voir «Mises en garde et précautions»).

L'annonce d'effets secondaires présumés après l'autorisation est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d'effet secondaire nouveau ou grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.

Le dépassement du dosage recommandé peut entraîner une élévation du taux de calcium sérique qui devrait revenir rapidement à la normale à l'arrêt du traitement. Les symptômes d'une hypercalcémie comprennent polyurie, constipation, faiblesse musculaire, confusion et coma.

Une prolongation excessive de la durée de la corticothérapie topique peut inhiber la fonction hypophyso-surrénalien, ce qui peut entraîner une insuffisance surrénale secondaire, normalement réversible. Dans de tels cas, un traitement symptomatique est indiqué.

En cas de toxicité chronique, l'arrêt de la corticothérapie doit se faire progressivement.

Un cas de syndrome de Cushing et de psoriasis pustuleux après arrêt brusque du traitement a été rapporté chez un patient souffrant à la base d'un psoriasis érythrodermique extensif traité de manière abusive par 240 g de Psotriol par semaine (dose maximale recommandée: 100 g/semaine), durant 5 mois.

Code ATC

D05AX52

Mécanisme d'action

Le calcipotriol est un dérivé de la vitamine D3. Les essais in vitro montrent que le calcipotriol favorise la différenciation des kératinocytes tout en inhibant leur prolifération. Ces deux actions passent pour être à l'origine de l'effet thérapeutique du calcipotriol dans le psoriasis.

L'ester de dipropionate de bétaméthasone présente les propriétés fondamentales des corticoïdes. Dans les doses pharmacologiques, les corticoïdes sont surtout employés pour leur action anti-inflammatoire et/ou immunodépressive. Le mécanisme d'action précis des corticoïdes dans le psoriasis n'est pas connu

Pharmacodynamique

Aucune information.

Efficacité clinique

Dans une étude menée chez des patients souffrant d'un psoriasis étendu du cuir chevelu et du corps, celui-ci a été traité par l'association de calcipotriol et bétaméthasone gel à fortes doses (application sur le cuir chevelu) et de calcipotriol et bétaméthasone pommade à fortes doses (application sur le corps). Une diminution limite de la réponse du cortisol au test de stimulation à l'ACTH (hormone corticotrope) a été observée chez 5 des 32 patients après un traitement de 4 semaines.

Les études cliniques dont on dispose indiquent que calcipotriol et bétaméthasone pommade est moins efficace lorsqu'elle est appliquée une fois par jour que lorsqu'elle l'est deux fois par jour.

Une étude chez 634 patients a comparé un traitement consistant en une application de pommade de calcipotriol et bétaméthasone par jour, seule ou en alternance avec calcipotriol pommade, pendant une durée allant jusqu'à 52 semaines à l'application de calcipotriol pommade seul pendant 48 semaines après un traitement initial de 4 semaines de calcipotriol et bétaméthasone pommade. Des effets indésirables ont été rapportés chez 21,7% des patients du groupe calcipotriol et bétaméthasone pommade, chez 29,6% de ceux du groupe traité par calcipotriol et bétaméthasone pommade et calcipotriol pommade en alternance et chez 37,9% de ceux du groupe calcipotriol pommade. Les effets indésirables observés chez plus de 2% des patients du groupe calcipotriol pommade consistaient en un prurit (5,8%) et un psoriasis (5,3%). Des effets indésirables importants probablement liés à l'application de longue durée de corticoïdes ont été signalés chez 4,8% des patients du groupe calcipotriol et bétaméthasone pommade, chez 2,8% du groupe calcipotriol et bétaméthasone pommade /calcipotriol pommade et chez 2,9% du groupe calcipotriol pommade.

Enfants et adolescents

Dans une étude ouverte non contrôlée, 33 adolescents âgés de 12 à 17 ans atteints de psoriasis vulgaire ont été traités par calcipotriol et bétaméthasone pommade pendant 4 semaines avec au maximum 56 g par semaine. Aucun nouvel effet indésirable n'a été observé et aucun risque lié à l'effet systémique du corticoïde n'a été mis en évidence.

Absorption

Chez l'être humain, la résorption transcutanée du calcipotriol et de la bétaméthasone est généralement inférieure, pour les deux substances, à 1% de la dose appliquée. Le taux de pénétration et de perméation dépend de la localisation, de l'état de la peau, de la forme galénique, de l'âge et du mode d'application. Les corticoïdes fluorés ne pénètrent pas plus dans la peau que l'hydrocortisone. On suppose que dans des conditions normales, la résorption systémique n'a pas d'influence sur le métabolisme calcique et sur la fonction des corticosurrénales.

Distribution

Aucune information.

Métabolisme

Le calcipotriol systémique est rapidement métabolisé: les études effectuées sur l'animal ont montré que la demi-vie sérique du calcipotriol administré par voie orale est inférieure à 2 heures.

Cela permet de supposer que les quantités résiduelles constatées chez l'être humain quelques heures après l'application, sont surtout constituées de métabolites inactifs. Comme l'a montré l'expérimentation animale, le calcipotriol et ses métabolites sont surtout absorbés par le foie et les reins et dans une moindre mesure par les tissus graisseux et musculaires ainsi que par la rate.

Les corticoïdes sont très fortement liés aux protéines de la circulation. Ils sont surtout métabolisés dans le foie mais aussi dans les reins et excrétés par les reins.

La présence simultanée des deux principes actifs n'influence pas leur pharmacocinétique.

Élimination

L'élimination s'effectue par les voies rénale et hépatique. On ignore si le calcipotriol passe dans le lait maternel après sa résorption systémique.

Calcipotriol

L'effet du calcipotriol sur le métabolisme calcique est environ 100 fois plus faible que celui de la forme hormonale active de la vitamine D3.

La majorité des études sur la toxicité ont été menées avec le calcipotriol administré par voie orale. Ces études ont montré que la toxicité du calcipotriol administré à hautes doses systémiques pouvait être mise sur le compte de son activité vitaminique D. Dans les études de toxicité aiguë, subaiguë et chronique menées chez le rat, une perte de poids, des élévations du calcium, de la créatinine et de l'urée plasmatiques ou sériques, une toxicité rénale et une calcification des parties molles ont été observés.

Aucun potentiel mutagène ou clastogène n'a été mis en évidence lors d'études de génotoxicité. Les études de reproduction chez le rat et le lapin n'ont montré aucun effet tératogène sur le foetus et aucun effet toxique sur l'embryon.

Une étude de carcinogénicité dermique avec le calcipotriol chez la souris et une étude de carcinogénicité orale chez le rat n'ont pas montré de signes évoquant un risque particulier pour l'être humain.

Dans une autre étude, des souris albinos glabres ont été exposées de manière répétée non seulement à une irradiation UV, mais aussi à une application topique de calcipotriol aux mêmes doses que dans l'étude de carcinogénicité. Une réduction de la durée nécessaire à la formation de tumeurs cutanées déclenchées par l'irradiation UV a été constatée (statistiquement significative seulement chez les souris mâles). Ceci indique que le calcipotriol pourrait accentuer l'effet tumorigène sur la peau de l'irradiation UV. On ignore la signification clinique de cette observation.

Dipropionate de bétaméthasone

Les études animales réalisées avec les corticoïdes ont montré une toxicité sur la reproduction (fente palatine, malformations du squelette). Dans les études sur les fonctions de reproduction réalisées chez le rat après administration orale à long terme, un allongement du temps de gestation ainsi qu'une mise à bas difficile ont été observés. De plus, des diminutions de la survie, du poids corporel et de la prise de poids de la progéniture ont été observées. La fertilité n'a pas été altérée. La signification chez l'homme n'est pas connue.

Une étude de carcinogénicité dermique chez la souris et une étude de carcinogénicité orale chez le rat n'ont pas montré de signes évoquant un risque particulier du propionate de bétaméthasone pour l'être humain.

Aucune étude de photocarcinogénicité n'a été faite avec le dipropionate de bétaméthasone.

Incompatibilités

Psotriol ne doit pas être mélangé avec d'autres médicaments.

Stabilité

Ne pas utiliser Psotriol pommade au-delà de la date indiquée sous la mention «EXP».

Les emballages entamés de Psotriol pommade se conservent pendant 12 mois.

Remarques particulières concernant le stockage

À tenir hors de portée des enfants.

Conserver bien fermé et ne pas conserver au-dessus de 25 °C.

Ne pas congeler.

67932 (Swissmedic).

Dermapharm AG, Hünenberg.

Septembre 2016.

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