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Redoxon Zinc Brausetable Ds 60 шт.
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REDOXON Zinc Brausetabl

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  • Производитель: Bayer (SCHWEIZ) AG
  • Модель: 7842054
  • ATC-код A11GB99
  • EAN 7680546580537

Описание

Redoxon + Zinc enthält als Wirkstoffe Vitamin C (Ascorbinsäure) und das Spurenelement Zink. Vitamin C und Zink greifen über verschiedene Mechanismen in eine Vielzahl lebenswichtiger Stoffwechselvorgänge ein.

Ein Mangel an Vitamin C und Zink kann die körpereigene Infektionsabwehr schwächen. Vitamin C und Zink wirken auf unterschiedliche, jedoch sich gegenseitig ergänzende Weise und unterstützen die natürlichen Abwehrkräfte gegen Krankheiten. Redoxon + Zinc wird verwendet:

  • bei erhöhtem Risiko bezüglich Infektionskrankheiten;
  • bei Erkältungskrankheiten;
  • zur Deckung eines erhöhten Bedarfs an Vitamin C und Zink, zum Beispiel bei Rauchern, bei Infektionskrankheiten oder nach Operationen sowie bei Wundheilung.

Da Vitamin C vom Körper nicht selbst hergestellt werden kann, muss es mit der Nahrung aufgenommen werden. Reich an Vitamin C sind Gemüse und Früchte, insbesondere Zitrusfrüchte wie Orangen, Zitronen und Grapefruits. Grössere Mengen Vitamin C finden sich auch in Leber und Niere, nicht jedoch in Fleisch, Getreide und Milchprodukten. Kochen, Wässern, Warmhalten und Lagern (auch Tiefkühlen) kann den Vitamin-C-Gehalt stark reduzieren.

Zink muss - wie alle vom Organismus benötigten Spurenelemente - mit der Nahrung zugeführt werden. Zink kommt hauptsächlich in tierischen Produkten vor, vor allem in Fleisch und Leber; in geringerem Umfang ist es auch in pflanzlichen Produkten wie Getreide enthalten.

Diabetikerinnen und Diabetiker, welche die Zuckerbestimmung im Urin selbst vornehmen, sollten einige Tage vor dem Test kein Redoxon + Zinc zu sich nehmen, weil Vitamin C das Testresultat beeinflusst.

Redoxon + Zinc Brausetabletten und Kautabletten sind zuckerfrei und für Diabetikerinnen und Diabetiker geeignet (1 Kautablette = 10,7 kJ = 2,56 kcal; 1 Brausetablette = 14,2 kJ = 3,4 kcal).

Wenn bei Ihnen eine schwere Nierenfunktionsstörung vorliegt, wenn Sie Nierensteine haben, eine erhöhte Oxalsäure-Ausscheidung haben, bei schwerer Niereninsuffizienz (einschliesslich wenn Sie Dialysepatient sind)wenn Sie gegen einen Inhaltsstoff von Redoxon + Zinc allergisch sind oder eine Eisenspeicherkrankheit haben, dürfen Sie Redoxon + Zinc nicht einnehmen. Wenn es bei Ihnen unter der Behandlung mit Redoxon + Zinc zu einer allergischen Reaktion kommt, müssen Sie das Präparat absetzen.

Patienten bzw. Patientinnen mit Nierensteinen dürfen mehr als 500 mg Vitamin C täglich nur nach Rücksprache mit dem Arzt bzw. der Ärztin einnehmen. Eine Langzeitbehandlung mit Zinkzusätzen von mehr als 15 mg pro Tag wird ohne ärztliche Überwachung nicht empfohlen.

Redoxon + Zinc ist mit Aspartam gesüsst. Patienten bzw. Patientinnen mit Phenylketonurie sollen das Präparat daher nur nach Rücksprache mit dem Arzt bzw. der Ärztin einnehmen.

Wenn Sie unter der (sehr seltenen) Fruktose-Unverträglichkeit leiden, dürfen Sie Redoxon + Zinc wegen dem enthaltenen Sorbitol nicht einnehmen (beim metabolischen Abbau des Süssstoffes Sorbitol entsteht Fruktose).

Arzneimittel zur Empfängisverhütung (orale Kontrazeptiva) und bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Allergien und Entzündungen (Kortikosteroide) führen zu einem erhöhten Abbau von Vitamin C. Bestimmte Arzneimittel, die den Knochenabbau hemmen (Calcitonin) erhöhen den Vitamin C-Verbrauch. Salicylsäurederivate (z.B. Acetylsalicylsäure), bestimmte Antibiotika (Tetrazykline) sowie bestimmte Arzneimittel zur Behandlung der Epilepsie (Barbiturate) vermindern die Vitamin C-Verfügbarkeit im Körper durch eine verkleinerte Resorption bzw. durch eine erhöhte Ausscheidung. Hohe Dosen von Vitamin C können die Konzentrationen von Cyclosporin, Indinavir, Warfarin und Disulfiram im Blut senken. Bei gleichzeitiger Einnahme von Vitamin C und aluminiumhaltige Mittel gegen Magenbrennen (Antacida) kann vermehrt Aluminium aufgenommen werden. Besondere Vorsicht gilt deshalb, wenn Sie an Niereninsuffizienz leiden.

Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie

  • an anderen Krankheiten leiden,
  • Allergien haben oder
  • andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!

In einer Menge, die dem täglichen Bedarf entspricht, dürfen Sie die in Redoxon + Zinc enthaltenen Wirkstoffe während der Schwangerschaft und in der Stillzeit einnehmen. Nehmen Sie jedoch Redoxon + Zinc nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein.

Sofern vom Arzt bzw. Ärztin nicht anders verordnet:

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: eine bis zwei Kautabletten oder 1 Brausetablette pro Tag.

Die Brausetablette ergibt, in einem Glas Wasser aufgelöst, ein Getränk mit Orangenaroma.

Die Kautabletten können zerkaut oder gelutscht werden.

Redoxon + Zinc ist nicht zur Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren bestimmt.

Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Redoxon + Zinc auftreten: Allergische Reaktionen (z.B. Ausschlag, Nesselsucht, Ödeme, Juckreiz), Asthma, Kurzatmigkeit, Lungenkrämpfe und gastrointestinale Störungen wie Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, abdominale und gastrointestinale Schmerzen und erniedrigter Blutdruck.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.

Bei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern und vor Feuchtigkeit schützen.

Das Arzneimittel ist ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

Brausetablette

Wirkstoffe: 1 g Vitamin C (Ascorbinsäure), 10 mg Zink (als Zinkcitrat).

Hilfsstoffe: Sorbitol, Aspartam, Aroma, sowie weitere Hilfsstoffe.

Kautablette

Wirkstoffe: 500 mg Vitamin C (als Natriumascorbat), 5 mg Zink (als Zinkcitrat).

Hilfsstoffe: Sorbitol, Aspartam, Aroma, sowie weitere Hilfsstoffe.

54658, 54659 (Swissmedic).

In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.

Packungen zu 15 und 30 Brausetabletten (Orangenaroma).

Packung zu 30 Kautabletten (Orangenaroma).

Bayer (Schweiz) AG, 8045 Zürich.

Diese Packungsbeilage wurde im August 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

Le Redoxon + Zinc contient comme principes actifs de la vitamine C (acide ascorbique) et du zinc, un oligo-élément. La vitamine C et le zinc interviennent par divers mécanismes dans un grand nombre de processus métaboliques vitaux.

Une carence en vitamine C et en zinc peut affaiblir les défenses endogènes contre les infections. Bien qu'ils agissent de manière différente, la vitamine C et le zinc se complètent mutuellement et stimulent les défenses naturelles contre les maladies. Le Redoxon + Zinc est utilisé:

  • en cas de risque accru de maladies infectieuses;
  • en cas de refroidissements;
  • pour couvrir un besoin accru en vitamine C et en zinc, par exemple chez les fumeurs, lors de maladies infectieuses, après des opérations ainsi que pour favoriser la cicatrisation.

Etant donné que la vitamine C n'est pas produite par l'organisme lui-même, il faut qu'elle soit apportée par la nourriture. Les aliments riches en vitamine C sont les légumes et les fruits, en particulier les agrumes tels que les oranges, les citrons et les pamplemousses. Le foie et les rognons contiennent également des quantités importantes de vitamine C, ce qui n'est pas le cas de la viande en général, des céréales et des produits laitiers. Cuire, laisser tremper dans l'eau, tenir au chaud et conserver (même au congélateur) les aliments peut fortement réduire leur teneur en vitamine C.

Comme tous les oligo-éléments dont l'organisme a besoin, le zinc doit être apporté avec la nourriture. Le zinc est présent principalement dans les produits d'origine animale, surtout dans la viande et le foie; on le trouve également, mais en moindre quantité, dans les produits d'origine végétale tels que les céréales.

Les diabétiques qui déterminent eux-mêmes la quantité de sucre présente dans l'urine ne doivent pas prendre de Redoxon + Zinc pendant les quelques jours précédant le test, la vitamine C pouvant influer sur le résultat.

Le Redoxon + Zinc Comprimés effervescents et Comprimés à croquer sont exempts de sucre et conviennent aux diabétiques (1 comprimé à croquer = 10,7 kJ = 2,56 kcal; 1 comprimé effervescent = 14,2 kJ = 3,4 kcal).

Si vous souffrez d'une insuffisance rénale sévère, si vous présentez des calculs rénaux, une élimination accrue d'acide oxalique,  si vous souffrez d'insuffisance rénale sévère (y compris si vous êtes traité(e) par dialyse), si vous êtes allergique à l'un des composants de Redoxon + Zinc ou si vous souffrez d'un trouble du métabolisme du fer, vous ne devez pas prendre de Redoxon + Zinc. Si vous présentez une réaction allergique pendant le traitement par le Redoxon + Zinc, vous devez arrêter de prendre le produit.

Les patients ayant des calculs rénaux ne doivent pas prendre plus de 500 mg de vitamine C par jour sans en avoir d'abord parlé à leur médecin. Un traitement à long terme avec des compléments de zinc de plus de 15 mg par jour n'est pas recommandé sans surveillance médicale.

Le Redoxon + Zinc contient l'édulcorant aspartam. Les patients atteints de phénylcétonurie ne doivent donc prendre le produit qu'après en avoir parlé avec leur médecin.

Si vous souffrez de l'intolérance au fructose (très rare), vous ne devez pas prendre le Redoxon + Zinc en raison du sorbitol qu'il contient (lors du métabolisme de l'édulcorant sorbitol, il se produit du fructose).

Les médicaments destinés à la contraception (contraceptifs oraux) et certains médicaments destinés au traitement des allergies et des inflammations (corticostéroïdes) augmentent la dégradation de la vitamine C. Certains médicaments, qui inhibent la dégradation osseuse (calcitonine) augmentent la consommation de vitamine C. Les dérivés de l'acide salicylique (p.ex. l'acide acétylsalicylique), certains antibiotiques (tétracyclines) ainsi que certains médicaments destinés au traitement de l'épilepsie (barbituriques) réduisent la disponibilité de la vitamine C dans l'organisme par une diminution de l'absorption respectivement par une augmentation de l'élimination.

Des doses élevées de vitamine C peuvent diminuer les concentrations de cyclosporine, d'indinavir, de warfarine et de disulfiram dans le sang.

Lors de la prise simultanée de vitamine C et de substances contenant de l'aluminium contre les brûlures gastriques (antiacides), l'absorption d'aluminium peut augmenter. Une prudence particulière est donc de mise lorsque vous souffrez d'insuffisance rénale.

La vitamine C hautement dosée peut provoquer une hausse du taux sanguin d'éthinylestradiol (pilule). Lors de l'arrêt de vitamine C, le taux sanguin d'éthinylestradiol (pilule) peut augmenter. Lors de l'arrêt de vitamine C, il existe un risque d'hémorragies intercurrentes ou d'échec de l'efficacité contraceptive.

Veuillez informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste si

  • vous souffrez d'une autre maladie,
  • vous êtes allergique
  • vous prenez déjà d'autres médicaments, en usage interne ou externe (même en automédication)!

Pendant la grossesse et la période d'allaitement, vous pouvez prendre les principes actifs contenus dans le Redoxon + Zinc en quantité correspondant à une dose quotidienne. Toutefois, avant de prendre le Redoxon + Zinc, prenez contact avec votre médecin.

Sauf prescription contraire du médecin:

Adultes et adolescents à partir de 12 ans: un à deux comprimés à croquer ou 1 comprimé effervescent par jour.

Dissous dans un verre d'eau, le comprimé effervescent donne une boisson aromatisée à l'orange.

Les comprimés à croquer peuvent être mâchés ou sucés.

Le Redoxon + Zinc n'est pas destiné à l'utilisation chez les enfants de moins de 12 ans.

Veuillez vous conformer au dosage figurant sur la notice d'emballage ou prescrit par votre médecin. Si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte, veuillez vous adresser à votre médecin, à votre pharmacien ou à votre droguiste.

Des réactions allergiques (p.ex. éruption cutanée, urticaire, œdèmes, démangeaisons), de l'asthme, un souffle court, des crampes pulmonaires et des troubles gastro-intestinaux (p.ex. diarrhée, nausées, vomissements, douleurs abdominales et gastro-intestinales) et une baisse de la pression artérielle peuvent survenir lors de la prise de Redoxon + Zinc.

Si vous remarquez des effets secondaires qui ne sont pas mentionnés dans cette notice, veuillez en informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste.

Conserver à température ambiante (15-25 °C) et à l'abri de l'humidité.

Le médicament doit être conservé hors de la portée des enfants.

Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.

Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.

Comprimé effervescent

Principes actifs: 1 g de vitamine C (acide ascorbique), 10 mg de zinc (sous forme de citrate de zinc).

Excipients: sorbitol, aspartam,arômes, ainsi que des aultres excipients.

Comprimé à croquer

Principes actifs: 500 mg de vitamine C (sous forme d'ascorbate de sodium), 5 mg de zinc (sous forme de citrate de zinc).

Excipients: sorbitol, aspartam,arômes, ainsi que des aultres excipients.

54658, 54659 (Swissmedic).

En pharmacie et en droguerie, sans ordonnance médicale.

Emballage de 15 et 30 comprimés effervescents (aromatisés à l'orange).

Emballage de 30 comprimés à croquer (aromatisés à l'orange).

Bayer (Schweiz) AG, 8045 Zürich.

Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en août 2014 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).

Redoxon + zinco contiene come principio attivo la vitamina C (acido ascorbico) e l'oligoelemento zinco. La vitamina C e lo zinco intervengono mediante vari meccanismi in una serie di processi metabolici di vitale importanza.

Una carenza di vitamina C e zinco può indebolire il sistema di difesa endogeno. Vitamina C e zinco agiscono in modo complementare per sostenere le forze di difesa naturali contro le malattie. Redoxon + zinco viene usato nei seguenti casi:

  • Rischio elevato per malattie infettive;
  • malattie da raffreddamento;
  • per coprire un aumentato fabbisogno di vitamina C e zinco, per esempio in fumatori, malattie infezionali o dopo interventi chirurgici e guarigione delle ferite.

Poiché l'organismo non è in grado di sintetizzare la vitamina C, essa deve essere assunta con gli alimenti. Sono ricchi di vitamina C la verdura e la frutta, specialmente gli agrumi come le arance, i limoni e i pompelmi. Grandi quantità di vitamina C si trovano anche nel fegato e nel rognone, ma non nella carne, nei cereali e nei latticini. Il contenuto in vitamina C può ridursi notevolmente dopo la cottura, il mantenimento in ammollo o al caldo e la conservazione (anche surgelata).

Lo zinco, come tutti gli oligoelementi necessari per il corpo, deve essere assunto con gli alimenti. Lo zinco si trova soprattutto nei prodotti animali come carne e fegato e in quantità minore anche in prodotti vegetali come cereali.

Ai diabetici che praticano l'autocontrollo del glucosio presente nell'urina, si consiglia di sospendere l'assunzione di Redoxon + zinco alcuni giorni prima di procedere a tale esame, in quanto la vitamina C interferisce con il risultato del test.

Le compresse effervescente e da masticare Redoxon + zinco non contengono zucchero e sono indicate anche per diabetici perché non contengono zucchero (1  compressa da masticare: 10,7 kJ = 2.56 kcal; 1 compressa effervescente = 14,2 kJ = 3,4 kcal ).

In caso di disturbo della funzione renale grave, calcoli renali, un aumentata escrezione di acido ossalico o insufficienza renale grave (incluso i pazienti in dialisi), in caso di allergia contro un costituente di Redoxon + zinco o se affetto da una malattia da accumulo di ferro nell'organismo non deve prendere Redoxon + zinco. Se durante il trattamento con Redoxon + zinco dovesse presentare una reazione allergica, dovrà interrompere l'assunzione del preparato.

I pazienti affetti da calcoli renali possono assumere più di 500 mg di vitamina C al giorno solo dopo avere consultato il medico. Una terapia a lungo termine con supplementi di zinco di più di 15 mg al giorno senza controllo medico non è raccomandata.

Redoxon + zinco è addolcito con aspartame. Prima di assumere il preparato, i pazienti con fenilchetonuria devono consultare il proprio medico.

Se soffre di intolleranza al fruttosio (molto rara) non deve assumere Redoxon + zinco poiché contiene sorbitolo (nel processo metabolico del dolcificante sorbitolo si forma fruttosio).

I farmaci anticoncezionali (contraccettivi orali) e determinati medicamenti per il trattamento di allergie e infiammazioni (corticosteroidi) aumentano la degradazione della vitamina C. Altri medicamenti, che inibiscono il riassorbimento osseo (calcitonina) aumentano il fabbisogno di vitamina C. I derivati dell'acido salicilico (per es. acido acetilsalicilico), alcuni antibiotici (tetracicline) e certi farmaci per il trattamento dell'epilessia (barbiturici) riducono la disponibilità della vitamina C nell'organismo riducendone l'assorbimento o aumentandone l'eliminazione. Dosi elevate di vitamina C possono diminuire la concentrazione di ciclosporina, indinavir, warfarina e disulfiram nel sangue.

Con l'uso contemporaneo di vitamina C e farmaci contro il bruciore di stomaco (antiacidi) l'assunzione di alluminio può essere aumentata. Perciò sia particolarmente prudente se soffre d'insufficienza renale.

Informi il suo medico, il suo farmacista o il suo droghiere nel caso in cui

  • soffre di altre malattie,
  • soffre di allergie o
  • assume o applica esternamente altri medicamenti (anche se acquistati di sua iniziativa).

In una quantità corrispondente al fabbisogno giornaliero si può assumere i principi attivi di Redoxon + zinco anche durante la gravidanza e l'allattamento. Usi Redoxon + zinco solo dopo consultazione medica.

Salvo diversa prescrizione medica:

Adulti e ragazzi di età superiore ai 12 anni: 1 a 2 compresse da masticare o 1 compressa effervescente al giorno. La compressa effervescente dissoluta in un bicchiere d'acqua da una bibita all'arancia.

Le compresse da masticare possono essere sciolte in bocca o masticate.

Redoxon + zinco non è destinato all'uso nei bambini di età inferiore ai 12 anni.

Si attenga alla posologia indicata nel foglietto illustrativo o prescritta dal suo medico. Se ritiene che l'azione del medicamento sia troppo debole o troppo forte ne parli al suo medico, al suo farmacista o al suo droghiere.

Durante l'assunzione di Redoxon + zinco possono manifestarsi i seguenti effetti collaterali:
reazioni allergiche (p.es. eczema, orticaria, edemi, prurito), asma, fiato corto, spasmi polmonari e disturbi gastrointestinali come diarrea, nausea, vomito, dolori addominali e gastrointestinali e riduzione delle pressione sanguinea.

Se osserva effetti collaterali qui non descritti, dovrebbe informare il suo medico, il suo farmacista o il suo droghiere.

Conservare a temperatura ambiente (15-25 °C) e al riparo dall'umidità.

Il medicamento va tenuto fuori dalla portata dei bambini.

Il medicamento non deve essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sul contenitore.

Il medico, il farmacista o il droghiere, che sono in possesso di un'informazione professionale dettagliata, possono darle ulteriori informazioni.

Compresse effervescenti

Principi attivi: 1 g di vitamina C (acido ascorbico), 10 mg di zinco (citrato di zinco).

Sostanze ausiliari: sorbitolo, aspartame, aromatizzanti, altre sostanze ausiliari.

Compresse da masticare

Principi attivi: 500 mg di vitamina C (ascorbato di sodio), 5 mg di zinco (citrato di zinco).

Sostanze ausiliari: sorbitolo, aspartame, aromatizzanti, altre sostanze ausiliari.

54658, 54659 (Swissmedic).

In farmacia e drogheria, senza prescrizione medica.

Confezioni da 15 e 30 compresse effervescenti (aroma all'arancia).

Confezioni da 30 compresse da masticare (aroma all'arancia).

Bayer (Schweiz) AG, 8045 Zurigo.

Questo foglietto illustrativo è stato controllato l'ultima volta nell'agosto 2014 dall'autorità competente in materia di medicamenti (Swissmedic).

Wirkstoffe:

Brausetablette: L-Ascorbinsäure, Zink (ut Zinci citras trihydricus).

Kautablette: L-Ascorbinsäure (ut Natrii ascorbas), Zink (ut Zinci citras trihydricus).

Hilfsstoffe:

Brausetablette: Aspartamum, Sorbitolum, Aromatica, Excipiens pro compresso (zuckerfrei).

Kautablette: Aspartamum, Sorbitolum, Aromatica, Excipiens pro compresso (zuckerfrei).

Eine Kautablette enthält 0,77 g Kohlenhydrate = 10,7 kJ (2,56 kcal).

Eine Brausetablette enthält 0,655 g Kohlenhydrate = 9,6 kJ (2,3 kcal) und 0,46 g Zitronensäure = 4,6 kJ (1,1 kcal). Der gesamte kalorische Wert einer Brausetablette beträgt 14,2 kJ (3,4 kcal).

1 Brausetablette enthält: L-Ascorbinsäure (Vitamin C) 1 g, Zink 10 mg (ut Zinci citras trihydricus).

1 Kautablette enthält: L-Ascorbinsäure (Vitamin C) 500 mg (ut Natrii ascorbas), Zink 5 mg (ut Zinci citras trihydricus).

Substitution von Ascorbinsäure und Zink in Situationen mit erhöhtem Bedarf oder höherem Mangelrisiko wie bei

  • Erkältungskrankheiten,
  • Wundheilung, nach Operationen,
  • Infektionskrankheiten,
  • erhöhtem Risiko bezüglich Infektionskrankheiten,
  • Rauchen.

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren

Die empfohlene Dosierung beträgt 1 Brausetablette oder 1 bis 2 Kautabletten pro Tag.

Die Brausetablette ergibt, in einem Glas Flüssigkeit aufgelöst, ein Getränk mit Orangenaroma.

Die Kautabletten können zerkaut oder gelutscht werden.

Redoxon + Zinc ist nicht zur Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren bestimmt.

Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe.

Nephrolithiasis mit Oxalurie bei saurem und physiologischem Urin-pH.

Schwere Niereninsuffizienz oder Nierenversagen (GFR <30 mg/min) einschliesslich Patienten unter Dialyse.

Eisenspeicherkrankheiten wie Hämochromatose.

Akute oder chronische Überdosierung von Ascorbinsäure kann zu Schädigungen der Niere führen (siehe Abschnitt «Überdosierung»).

Phenylketonuriepatientinnen und -patienten sind darauf aufmerksam zu machen, dass Redoxon + Zinc Aspartam enthält. Patientinnen und Patienten, die an einer Fruktoseintoleranz leiden, sind darauf aufmerksam zu machen, dass Redoxon + Zinc Sorbitol enthält (beim metabolischen Abbau von Sorbitol entsteht Fruktose).

Da Ascorbinsäure zur Steigerung der Eisenresorption beitragen kann, ist Vorsicht geboten, wenn Eisenspeicherkrankheiten, Hämochromatosen oder z.B. Erkrankungen wie eine Beta- Ketten-Thalassämie vorliegen.

Die gleichzeitige Einnahme von anderen (Multi)vitaminpräparaten oder das Vorliegen einer Niereninsuffizienz sind (siehe Abschnitt «Kontraindikationen» und «Überdosierung») sind bei der Einnahme von Redoxon + Zinc zu beachten.

Bei Langzeitanwendung in überhöhten Dosen kann es zu einem Kupfermangel und zu einer Anämie kommen.

Ascorbinsäure

Kortikosteroide erhöhen die Oxydation.

Kalzitonin führt zu erhöhtem Verbrauch.

Salicylate: sie hemmen den aktiven Transport von Ascorbinsäure durch die Darmwand und erhöhen deren renale Elimination.

Tetrazykline: sie hemmen den intrazellulären Stoffwechsel und die tubuläre Rückresorption und erhöhen die Ausscheidung von Ascorbinsäure im Urin.

Antazida: Bei aluminiumhaltigen Antacida kann durch Ascorbinsäure die systemische Aluminiumaufnahme erhöht werden, was besonders bei Niereninsuffizienz zu beachten ist.

Barbiturate und erhöhen die Ausscheidung von Ascorbinsäure im Harn.

Eisen: Ascorbinsäure erhöht die Eisenabsorption, v.a. in Personen mit Eisenmangel. Das kann zu Eisenüberlastung führen in Personen mit Hämochromatose oder Erbträgern von Hämochromatose (siehe Abschnitt «Kontraindikationen»).

Ascorbinsäure verstärkt die Eisen-Toxizität, v.a. am Herzen und kann zur kardialen Dekompensation führen.

Cyclosporin, Indinavir, Warfarin, und Disulfiram : hohe Dosen von Ascorbinsäure können die Serumkonzentration dieser Wirkstoffe vermindern.

Zink

Zink kann die intestinale Absorption von Tetrazyklinen und Chinolonen (z.B. Ciprofloxacin) beeinträchtigen. Durch die überhöhte Zinkzufuhr kann die Aufnahme anderer Spurenelemente beeinträchtigt werden. So kann es zu verminderter Kupferabsorption und Ausbildung einer Kupferanämie sowie Eisenresorptionsstörungen kommen.

Folgende Arzneimittel - insbesondere Chelatbildner - können die Zinkkonzentration im Plasma herabsetzen: Ethambutol, Dijodhydroxychinolin, Jodchlorhydroxychinolin, Disulfiram, Oxychinoline, Penicillamin, Iproniazid, Nialamid und Isocarboxazid.

Chelatoren, Chlorothiazide und Glucagon verursachen eine Hyperzinkurie.

Die in Redoxon + Zinc enthaltenen Substanzen können in einer Menge, die dem täglichen Bedarf entspricht, eingenommen werden. Mit Redoxon + Zinc sind weder kontrollierte Studien bei Tieren noch bei Schwangeren verfügbar. Obwohl bis heute keine ernsten nachteiligen Folgen bekannt sind, soll das Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit nur verabreicht werden, wenn es eindeutig erforderlich ist.

Entsprechende Studien wurden nicht durchgeführt.

Redoxon + Zinc hat mit grosser Wahrscheinlichkeit keinen Einfluss auf die Reaktionsfähigkeit.

Die aufgeführten unerwünschten Arzneimittelwirkungen basieren auf Spontanberichten, daher ist eine Anordnung nach den Häufigkeitskategorien gemäss CIOMS III nicht angemessen.

Erkrankungen des Immunsystems

Allergische und anaphylaktische Reaktionen bis anaphylaktischer Schock.

Hypersensitivitätsreaktionen beinhalten Asthma Syndrom, milde bis moderate Reaktionen der Haut (Urtikaria, Ödeme, Pruritus) der Atemwege, des Gastrointestinaltraktes und des kardiovaskulären Systems sein. Diese Symptome können Hautausschlag, Urtkaria, Pruritus, allergischen Ausschlag und allergische Ödeme, Durchfall, Bauchschmerzen, Kurzatmigkeit, Bronchialspasmen und Hypotension sein.

Erkrankung des Gastrointestinaltrakts

Diarrhö, Nausea, Erbrechen, abdominale und gastrointestinale Schmerzen.

Gelegentlich treten nach Einzeldosen von mehr als 4-5 g Ascorbinsäure – und bei 10 g und mehr fast immer - vorübergehende osmotische Diarrhöen auf, begleitet von entsprechenden abdominellen Symptomen. Therapie: Reduktion der Ascorbinsäure-Einnahme und symptomatische Behandlung.

Chronische Überdosierung (>4 g Ascorbinsäure/Tag) kann zu Nierensteinbildung sowie in Einzelfällen zu Hämolysen führen.

Bei einer Zinkvergiftung sind folgende Symptome festzustellen: Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Abdominalschmerzen, Schwindel, Kopfschmerzen, Metallgeschmack, Elektrolytstörung, Lethargie, Ataxie.

Im Falle einer derartigen Vergiftung ist das Präparat sofort abzusetzen, und die Gabe von D-Penicillamin ist indiziert.

ATC-Code: A11GB

Ascorbinsäure und Zink sind unabhängig voneinander für zahlreiche verschiedene Abwehrmechanismen des Körpers notwendig: von der Kollagensynthese (intakte Haut und Schleimhaut) bis zu Immunfunktionen einschliesslich deren antioxidativen Aspekte. Zink wird als katalytischer Bestandteil in mehr als 200 Enzymen und als struktureller Bestandteil in zahlreichen Proteinen, Hormonen, Neuropeptiden und Hormonrezeptoren benötigt.

Sowohl ein Ascorbinsäure - als auch ein Zinkmangel bewirken eine Verringerung der Immunantwort.

T- und B-Lymphozyten werden vom Zinkstatus beeinflusst. Die Wirkungen von Zink und Ascorbinsäure ergänzen einander bezüglich der Immunreaktion. Die Kombination von Ascorbinsäure mit Zink unterstützt die Entwicklung einer erhöhten Widerstandskraft.

Ascorbinsäure bildet zusammen mit dem biologisch ebenfalls aktiven Metaboliten Dehydroascorbinsäure ein reversibles Redoxsystem, das an vielen enzymatischen Reaktionen beteiligt ist und die Basis für das Wirkungsspektrum von Ascorbinsäure darstellt.

Die Bedeutung der Ascorbinsäure für den menschlichen Organismus zeigt sich am deutlichsten beim klinisch manifesten Ascorbinsäure-Mangel, dem Skorbut. Die Ascorbinsäure hat eine Schlüsselfunktion bei der Bildung von Hydroxyprolin aus Prolin, worauf wiederum die Entwicklung von funktionell wirksamem Kollagen beruht. Die beim Skorbut auftretenden Symptome, wie verzögerte Wundheilung, Störungen des Knochenwachstums, erhöhte Gefässbrüchigkeit und gestörte Dentinbildung, sind Folgen einer beeinträchtigten Kollagenbildung.

Für die Biosynthese des Karnitins aus bestimmten Proteinen mit endständigem Lysin und Methionin ist die Anwesenheit von ausreichenden Mengen an Ascorbinsäure notwendig; somit kann Karnitinmangel in der Muskulatur ein frühes Zeichen von Ascorbinsäure-Mangel sein.

Die Umwandlung von Adrenalin in Noradrenalin ist Ascorbinsäure-abhängig.

Ausserdem schützt Ascorbinsäure diese Katecholamine vor Oxydation zu den neurotoxischen Adrenochromen in den Nervengeweben.

Ascorbinsäure fördert die Kortisolsynthese: Bei Ascorbinsäuremangel werden weniger Glukokortikoide freigesetzt.

Eine bedeutsame Funktion der Ascorbinsäure ist die Inaktivierung freier Radikale, welche durch Lipidperoxydation Zellmembranen zerstören können. Besonders bekannt ist diese Funktion am Auge, wo Ascorbinsäure die photochemische Bildung von Sauerstoffradikalen verhindert, welche die Retina schädigen können.

Bei Ascorbinsäure-Mangel wurden erhöhte Histaminspiegel im Plasma gefunden. Es wird vermutet, dass Ascorbinsäure in den Abbau und die Ausscheidung von Histamin eingreift.

Indem Ascorbinsäure die Eisenresorption aus Nahrungsmitteln verbessert, schützt es vor Eisenmangelanämie.

Ascorbinsäure unterstützt das Immunsystem.

Es wurden keine pharmakokinetischen Studien mit dem Präparat durchgeführt. In der Literatur findet man folgende Angaben:

Absorption

Ascorbinsäure wird vor allem in den oberen Dünndarmabschnitten über einen Na+- abhängigen aktiven Transport absorbiert. Bei höheren Konzentrationen erfolgt die Aufnahme durch passive Diffusion. Bei oraler Einnahme, bis zu etwa 180 mg, werden 70-90% absorbiert. Bei Einnahme von 1-12 g sinken die Absorptionsraten von rund 50% auf etwa 15%, wobei die absolut aufgenommene Menge jedoch immer ansteigt.

Zink wird im Dünndarm resorbiert. Die Resorption von Zink (in Form von Ionen), das mit einer Lösung auf nüchternen Magen verabreicht wurde, beläuft sich auf 41-79%, während das in der Nahrung enthaltene oder als Zusatz während Mahlzeiten gegebene Zink zu 10-40% resorbiert wird.

Distribution

Die Ascorbinsäure ist zu etwa 24% an Plasmaeiweiss gebunden. Die Serumkonzentrationen liegen normalerweise bei 10 mg/l (60 µmol/l), Konzentrationen unter 6 mg/l (35 µmol/l) deuten auf eine nicht immer ausreichende und solche unter 4 mg/l (20 µmol/l) auf eine ungenügende Zufuhr hin. Klinisch manifester Skorbut geht mit Serumkonzentrationen unter 2 mg/l (10 µmol/l) einher.

Metabolismus

Ascorbinsäure wird teilweise über Dehydroascorbinsäure zu Oxalsäure metabolisiert. Bei überschüssiger Zufuhr wird Ascorbinsäure jedoch vorwiegend unverändert in Urin und Fäzes ausgeschieden. Als Metabolit erscheint im Urin auch Ascorbinsäure-2-sulfat.

Elimination

Der physiologische Körperpool von Ascorbinsäure liegt bei etwa 1500 mg. Die Eliminationshalbwertzeit der Ascorbinsäure hängt von der Applikationsart, der zugeführten Menge und der Absorptionsgeschwindigkeit ab. Bei der oralen Aufnahme von Ascorbinsäure im Bereich von 50 mg beträgt die Halbwertzeit rund 14 Tage und bei Zufuhr von 1 g rund 13 Stunden. Bei i.v. Verabreichung von 500 mg Natriumascorbat beträgt die Halbwertzeit etwa sechs Stunden.

Bei Einnahme von weniger als 1-3 g Ascorbinsäure pro Tag erfolgt die Hauptausscheidung über die Nieren. Bei Dosen, die 3 g übersteigen, werden zunehmend grössere Anteile unverändert in den Fäzes ausgeschieden.

Die Elimination von endogenem Zink erfolgt zur Hauptsache über den Magen-Darm-Trakt und die Fäzes.

Es sind keine für die Anwendung von Redoxon + Zinc relevanten präklinischen Daten bekannt.

Beeinflussung diagnostischer Methoden

Ascorbinsäure kann - ohne Beeinflussung der Glukosämie - den Nachweis der Glukose im Harn stören. Vor den Harnzuckerbestimmungen ist daher die Ascorbinsäure-Zufuhr einige Tage zu stoppen.

Ascorbinsäure kann bei den Untersuchungen der Stuhlproben auf Blut zu falsch negativen Resultaten führen.

Haltbarkeit

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Verpackung mit EXP bezeichneten Datum verwendet werden.

Besondere Lagerungshinweise

Bei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern und vor Feuchtigkeit schützen.

54658, 54659 (Swissmedic).

Bayer (Schweiz) AG, 8045 Zürich.

August 2014.

Principes actifs:

Comprimé effervescent: acide L-ascorbique, zinc (ut Zinci citras trihydricus).

Comprimé à croquer: acide L-ascorbique (ut Natrii ascorbas), zinc (ut Zinci citras trihydricus).

Excipients:

Comprimé effervescent: Aspartamum, Sorbitolum, Aromatica, Excipiens pro compresso (exempt de sucre).

Comprimé à croquer: Aspartamum, Sorbitolum, Aromatica, Excipiens pro compresso (exempt de sucre).

Un comprimé à croquer contient 0,77 g de glucides = 10,7 kJ (2,56 kcal).

Un comprimé effervescent contient 0,655 g de glucides = 9,6 kJ (2,3 kcal) et 0,46 g d'acide citrique = 4,6 kJ (1,1 kcal). La valeur calorique totale d'un comprimé effervescent est de 14,2 kJ (3,4 kcal).

1 comprimé effervescent contient: 1 g d'acide L-ascorbique (vitamine C), 10 mg de zinc (ut Zinci citras trihydricus).

1 comprimé à croquer contient: 500 mg d'acide L-ascorbique (vitamine C) (ut Natrii ascorbas), 5 mg de zinc (ut Zinci citras trihydricus).

Supplémentation en acide ascorbique et en zinc dans des situations associées à un besoin accru ou un risque de carence accru et en cas de

  • refroidissements,
  • cicatrisation, après interventions chirurgicales,
  • maladies infectieuses,
  • risque accru de maladies infectieuses,
  • tabagisme.

Adultes et adolescents à partir de 12 ans

La posologie recommandée est de 1 comprimé effervescent ou de 1 à 2 comprimés à croquer par jour.

Dissous dans un verre d'eau, le comprimé effervescent donne une boisson aromatisée à l'orange.

Les comprimés à croquer peuvent être mâchés ou sucés.

Le Redoxon + Zinc n'est pas destiné à l'utilisation chez les enfants de moins de 12 ans.

Hypersensibilité vis-à-vis de l'un des composants conformément à la composition.

Néphrolithiase avec oxalurie à pH urinaire acide ou physiologique.

Insuffisance rénale sévère ou défaillance rénale (TFG <30 mg/min) y compris patients sous dialyse.

Maladies du stockage du fer comme l'hémochromatose.

Un surdosage aigu ou chronique d'acide ascorbique peut entraîner des dommages rénaux (voir le paragraphe «Surdosage»).

Les patients présentant une phénylcétonurie doivent être informés que le Redoxon + Zinc contient de l'aspartame. Les patients souffrant d'une intolérance au fructose doivent être avertis que le Redoxon + Zinc contient du sorbitol (le métabolisme du sorbitol produit du fructose).

Etant donné que l'acide ascorbique peut contribuer à une augmentation de l'absorption du fer, la prudence est de rigueur en cas de troubles du stockage du fer, d'hémochromatose ou de maladies telles qu'une β-thalassémie.

La prise simultanée d'autres préparations multi-vitaminiques ou la présence d'une insuffisance rénale (voir les paragraphes «Contre-indications» et «Surdosage») doivent être prises en compte lors de l'emploi de Redoxon + Zinc.

Un traitement à long terme avec des doses trop élevées peut entraîner une carence en cuivre et une anémie.

Acide ascorbique

Les corticoïdes intensifient l'oxydation de l'acide ascorbique.

La calcitonine entraîne une utilisation plus prononcée.

Les salicylés: ils inhibent le transport actif d'acide ascorbique à travers la paroi intestinale et augmentent leur élimination rénale.

Les tétracyclines: elles inhibent le métabolisme intracellulaire, la réabsorption tubulaire et augmentent l'élimination tubulaire de l'acide ascorbique dans l'urine.

Antiacides: lors de la prise d'antiacides contenant de l'aluminium, l'acide ascorbiquepeut provoquer une hausse de l'absorption systémique de l'aluminium, ce dont il faut tenir compte, en particulier lors d'insuffisance rénale.

Les barbituriques augmentent l'élimination d'acide ascorbique dans l'urine.

Fer: l'acide ascorbique augmente l'absorption de fer, surtout chez les personnes présentant un déficit de fer. Cela peut entraîner une surcharge de fer chez des personnes présentant une hémochromatose, y compris sa forme héréditaire (voir sous le paragraphe «Contre-indications»).

L'acide ascorbique renforce la toxicité du fer, surtout au niveau du cœur, et peut entraîner une décompensation cardiaque.

Cyclosporine, indinavir, warfarine et disulfiram: des doses élevées d'acide ascorbique peuvent diminuer la concentration sérique de ces principes actifs.

Zinc

Le zinc peut affecter l'absorption intestinale des tétracyclines et des quinolones (p.ex. ciprofloxacine). L'apport excessif de zinc peut compromettre l'absorption d'autres oligo-éléments. Dans ce cas, une diminution de l'absorption du cuivre et le développement d'une anémie due au manque de cuivre ainsi que des troubles de l'absorption du fer sont possibles.

Les médicaments suivants – en particulier les chélateurs – peuvent réduire la concentration plasmatique de zinc: éthambutol, dérivés iodés de l'hydroxychinoline, hydroxychinoline iodée/chlorée, disulfi­rame, oxychinoline, pénicillamine, iproniazide, nialamide et isocarboxazide.

Les chélateurs, le chlorothiazide et le glucagon provoquent une hyperzincurie.

Les substances contenues dans le Redoxon + Zinc peuvent être ingérées en quantité correspondant au besoin journalier. Le Redoxon + Zinc n'a fait l'objet d'aucune étude contrôlée ni chez l'animal, ni chez la femme enceinte. Bien que des conséquences défavorables sévères n'aient jamais été rapportées à ce jour, le médicament ne doit être pris pendant la grossesse et la période d'allaitement qu'en cas de nécessité absolue.

Des études à ce sujet n'ont pas été réalisées.

Le Redoxon + Zinc n'influe très probablement pas la capacité de réaction.

Les effets médicamenteux indésirables mentionnés reposent sur des rapports spontanés, c'est pourquoi une classification d'après les catégories de fréquence selon CIOMS III n'est pas judicieuse.

Affections du système immunitaire

Réactions allergiques et anaphylactiques pouvant aller jusqu'au choc anaphylactique.

Les réactions d'hypersensibilité comprennent un syndrome asthmatique, des réactions légères à modérées de la peau (éruption, urticaire, œdèmes, prurit) et/ou des voies respiratoires, du tractus gastro-intestinal et du système cardiovasculaire. Ces symptômes peuvent être une éruption cutanée, de l'urticaire, du prurit, une éruption allergique et des œdèmes allergiques, de la diarrhée, des douleurs abdominales, un souffle court, des spasmes bronchiques et de l'hypotension artérielle.

Affections du tractus gastro-intestinal

Diarrhée, nausées, vomissements, douleurs abdominales et gastro-intestinales.

Après la prise de doses unitaires supérieures à 4-5 g d'acide ascorbique, il arrive occasionnellement – systématiquement après la prise de doses de 10 g et plus – que surviennent des diarrhées osmotiques transitoires, accompag­nées de symptômes abdominaux correspondants. Thérapie: réduction de la prise d'acide ascorbique et traitement symptomatique.

Un surdosage chronique (>4 g d'acide ascorbique/jour) peut être associé au développement d'une néphrolithiase, et dans des cas isolés à des hémolyses.

Une intoxication au zinc peut provoquer les symptômes suivants: fièvre, nausées, vomissements, diarrhée, douleurs abdominales, vertiges, céphalées, goût métallique, troubles électrolytiques, léthargie, ataxie.

Lors d'une intoxication de ce type, arrêter immédiatement la préparation et administrer de la D-pénicillamine.

Code ATC: A11GB

L'acide ascorbique et le zinc sont, indépendamment l'un de l'autre, nécessaires à de nombreux mécanismes de défense de l'organisme, allant de la synthèse du collagène (intégrité de la peau et des muqueuses) à diverses fonctions immunitaires incluant notamment leurs aspects antioxydants. Le zinc est requis en tant qu'élément catalytique dans plus de 200 enzymes et en tant qu'élément structurel dans nombre de protéines, hormones, neuropeptides et récepteurs hormonaux.

Une carence tant en acide ascorbique qu'en zinc entraîne une diminution de la réponse immunitaire.

Les lymphocytes T et B sont influencés par le bilan en zinc. Les effets du zinc et de l'acide ascorbique se complètent au niveau de la réaction immunitaire. L'association d'acide ascorbique et de zinc favorise une meilleure capacité de résistance de l'organisme.

L'acide ascorbique et son métabolite, l'acide déhydroascorbique, également actif sur le plan biologique, forment un système oxydo-réducteur réversible qui participe à de nombreuses réactions enzymatiques et qui constitue la base du spectre d'action de l'acide ascorbique.

L'importance de l'acide ascorbique pour l'organisme humain transparaît le mieux lors de scorbut, carence en acide ascorbique manifeste sur le plan clinique. L'acide ascorbique a une fonction clé dans la formation d'hydroxyproline à partir de la proline, ce sur quoi repose la formation d'un collagène efficace sur le plan fonctionnel. Les symptômes du scorbut tels que retard de la cicatrisation, troubles de la croissance osseuse, accroissement de la fragilité vasculaire et trouble de la formation de dentine résultent en fait d'une perturbation de la formation du collagène.

Pour que s'effectue la biosynthèse de la carnitine à partir de certaines protéines ayant la lysine et la méthionine en fin de chaîne, la présence de quantités suffisantes d'acide ascorbique est nécessaire; ainsi une carence en carnitine dans la musculature peut-elle être un signe précoce d'une carence en acide ascorbique.

La transformation d'adrénaline en noradrénaline dépend de l'acide ascorbique.

En outre, l'acide ascorbique protège ces catécholamines de l'oxydation en adrénochrome neurotoxique dans le tissu nerveux.

L'acide ascorbique favorise la synthèse du cortisol; lors de carence en acide ascorbique, la libération de glucocorticoïdes est diminuée.

Une importante fonction de l'acide ascorbique réside dans la neutralisation de radicaux libres, capables de détruire la membrane cellulaire par peroxydation lipidique. Cette fonction est particulièrement connue au niveau des yeux, où l'acide ascorbique empêche la formation photochimique des radicaux oxygénés qui peuvent léser la rétine.

Des taux accrus d'histamine dans le plasma ont été enregistrés lors de carence en acide ascorbique. On suppose donc que l'acide ascorbique intervient dans la dégradation et l'élimination de l'histamine.

En améliorant l'absorption du fer contenu dans les aliments, l'acide ascorbique protège de l'anémie ferriprive.

L'acide ascorbique stimule le système immunitaire.

Aucune étude de pharmacocinétique n'a été effectuée avec le produit. La littérature donne les informations suivantes:

Absorption

L'acide ascorbique est absorbé avant tout dans les segments supérieurs de l'intestin grêle via un transport actif dépendant des ions sodium. A des concentrations élevées, l'absorption s'effectue par diffusion passive. Lors de la prise d'une dose orale allant jusqu'à 180 mg environ, 70–90% de la dose sont absorbés. Lors de la prise de 1–12 g, les taux d'absorption passent de 50 à 15% environ, la quantité absolue de substance absorbée ne cessant toutefois d'augmenter.

Le zinc est absorbé dans l'intestin grêle. L'absorption de zinc (sous forme d'ions) administré en solution à un sujet à jeun est de 41–79%, alors que le zinc contenu dans la nourriture ou administré à titre de complément pendant les repas est absorbé à concurrence de 10–40%.

Distribution

La liaison de l'acide ascorbique aux protéines plasmatiques est de 24% environ. Les concentrations sériques sont normalement de 10 mg/l (60 µmol/l). Des concentrations inférieures à 6 mg/l (35 µmol/l) indiquent que l'apport n'est pas toujours suffisant, tandis que des concentrations inférieures à 4 mg/l (20 µmol/l) montrent que l'apport est clairement insuffisant. Un scorbut manifeste sur le plan clinique va de pair avec des concentrations sériques inférieures à 2 mg/l (10 µmol/l).

Métabolisme

L'acide ascorbique est partiellement métabolisé en acide déhydroascorbique, puis en acide oxalique. En cas d'apport important, l'acide ascorbique est éliminé principalement sous forme inchangée dans l'urine et les fèces. Un autre métabolite, l'ascorbate-2-sulfate, a également été identifié dans l'urine.

Elimination

Les réserves physiologiques de l'organisme en acide ascorbique sont de 1500 mg environ. La demi-vie d'élimination de l'acide ascorbique dépend du mode d'administration, de la quantité ingérée et de la vitesse d'absorption. Lors de la prise orale de 50 mg environ d'acide ascorbique, la demi-vie est de 14 jours environ; lors de la prise de 1 g, elle n'est que de 13 heures. Lors d'administration i.v. de 500 mg d'ascorbate de sodium, la demi-vie est de six heures environ.

La prise d'une quantité inférieure à 1–3 g d'acide ascorbique par jour donne lieu à une élimination essentiellement rénale. A des doses supérieures à 3 g, des fractions de plus en plus importantes sont éliminées sous forme inchangée dans les fèces.

L'élimination du zinc endogène intervient essentiellement via l'appareil gastro-intestinal et les fèces.

Il n'existe pas de données précliniques pertinentes spécifiques du produit Redoxon + Zinc.

Influence sur les méthodes de diagnostic

L'acide ascorbique peut – sans influencer la glycosurie – perturber la détection du glucose dans l'urine. C'est pourquoi l'apport d'acide ascorbique doit être stoppé quelques jours avant la détection de sucre dans l'urine.

L'acide ascorbique peut provoquer des résultats faussement négatifs lors de la recherche de sang occulte dans les selles.

Stabilité

Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention EXP sur le récipient.

Remarques particulières concernant le stockage

Conserver à température ambiante (15-25 °C) et à l'abri de l'humidité.

54658, 54659 (Swissmedic).

Bayer (Schweiz) AG, 8045 Zürich.

Août 2014.

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